DE10048674A1 - Anzeigecomputer und Verfahren zum Betreiben eines Anzeigecomputers - Google Patents

Anzeigecomputer und Verfahren zum Betreiben eines Anzeigecomputers

Info

Publication number
DE10048674A1
DE10048674A1 DE2000148674 DE10048674A DE10048674A1 DE 10048674 A1 DE10048674 A1 DE 10048674A1 DE 2000148674 DE2000148674 DE 2000148674 DE 10048674 A DE10048674 A DE 10048674A DE 10048674 A1 DE10048674 A1 DE 10048674A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
processors
display
processor
display computer
activated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2000148674
Other languages
English (en)
Other versions
DE10048674B4 (de
Inventor
Lothar Bernhard Haungs
Alois Knapp
Hans-Joachim Reich
Ulrich Moelter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mark IV Industries GmbH
Original Assignee
Mark IV Industries GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mark IV Industries GmbH filed Critical Mark IV Industries GmbH
Priority to DE2000148674 priority Critical patent/DE10048674B4/de
Publication of DE10048674A1 publication Critical patent/DE10048674A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10048674B4 publication Critical patent/DE10048674B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L15/00Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
    • B61L15/0018Communication with or on the vehicle or train
    • B61L15/0036Conductor-based, e.g. using CAN-Bus, train-line or optical fibres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L15/00Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
    • B61L15/0045Destination indicators, identification panels or distinguishing signs on the vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L15/00Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
    • B61L15/009On-board display devices
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G2380/00Specific applications
    • G09G2380/04Electronic labels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Digital Computer Display Output (AREA)

Abstract

Es wird vorgeschlagen ein Anzeigecomputer (12), insbesondere für Fahrzeuge wie Omnibusse (10) und Bahnen, der mit einer Eingabevorrichtung (24), mittels der Datensätze (19; 72), insbesondere Fahrtziele, eingebbar sind, und mit einer frei programmierbaren Anzeige (14, 16, 18) verbindbar ist, auf der unterschiedliche Datensätze (19; 72) anzeigbar sind, und der einen Prozessor (42, 44), der die Eingabebereitschaft der Eingabevorrichtung (24) steuert, sowie einen Speicher (60, 62, 64) aufweist, in dem wenigstens ein mittels der Eingabevorrichtung (24) eingegebener Datensatz (19; 72) speicherbar ist, wobei der Anzeigecomputer (12) ein Anzeigeprogramm (70) ausführt, um einen gespeicherten Datensatz (19; 72) auf der Anzeige (14, 16, 18) anzuzeigen. DOLLAR A Dabei weist der Anzeigecomputer (12) wenigstens zwei Prozessoren (42, 44) unterschiedlichen Typs auf, die parallel an wenigstens einen Bus (52) angeschlossen sind, und es ist eine Auswahleinrichtung (46, 60) vorgesehen, um von den Prozessoren (42, 44) denjenigen zu aktivieren, auf dem ein Anzeigeprogramm (70) ausgeführt werden soll. DOLLAR A Ferner wird ein entsprechendes Verfahren zum Betreiben eines Anzeigecomputers vorgeschlagen (Fig. 3).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anzeigecomputer, ins­ besondere für Fahrzeuge wie Omnibusse und Bahnen, der mit einer Eingabevorrichtung, mittels der Datensätze, insbesondere Fahrt­ ziele eingebbar sind, und mit einer frei programmierbaren An­ zeige verbindbar ist, auf der unterschiedliche Datensätze an­ zeigbar sind, und der einen Prozessor, der die Eingabebereit­ schaft der Eingabevorrichtung steuert, sowie einen Speicher aufweist, in dem wenigstens ein mittels der Eingabevorrichtung eingegebener Datensatz speicherbar ist, wobei der Anzeige­ computer ein Anzeigeprogramm ausführt, um einen gespeicherten Datensatz auf der Anzeige anzuzeigen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Be­ treiben eines solchen Anzeigecomputers.
Derartige Anzeigecomputer sind als Fahrtziel-Anzeigecomputer insbesondere für Omnibusse und Bahnen bekannt.
Solche Fahrzeuge weisen häufig eine oder mehrere Anzeigen auf, auf denen unterschiedliche Fahrtziele anzeigbar sind. Dies gilt sowohl für den öffentlichen Nahverkehr, wobei Omnibusse oder Bahnen an ihrem Bug und gegebenenfalls an der Seite eine Anzei­ ge tragen, die beispielsweise auf die Linie oder das nächste Fahrtziel hinweist.
Dies kann jedoch auch beispielsweise mietbare Reiseomnibusse betreffen, die zur Unterscheidung von anderen Reisebussen ein bestimmtes Fahrtziel anzeigen.
Auch ist es bekannt, innerhalb von öffentlichen Nahverkehrs­ systemen Anzeigen vorzusehen, die auf das nächste Fahrtziel, die Linie oder ähnliches hinweisen.
Da in allen diesen Fällen die für den jeweiligen Einsatzzweck zu verwendenden Fahrzeuge austauschbar sind, sind auch die An­ zeigen flexibel.
Die Anzeigen sind zu diesem Zweck häufig als Matrixanzeigen ausgebildet, auf denen alphanumerische oder auch japanische Zeichen durch eine Mehrzahl von Pixeln darstellbar sind.
Die Matrixanzeigen können beispielsweise als LCD-, LED- oder Kippelementanzeigen ausgebildet sein. Die Auflösung kann für bestimmte Anwendungsfälle begrenzt sein, in anderen Fällen ist es auch denkbar, als Anzeige einen TFT-Bildschirm herzunehmen, wie er beispielsweise auch in Verbindung mit Personalcomputern verwendet wird.
Um eine möglichst große Wahlfreiheit bei der Realisierung von Anzeigesystemen für Fahrzeuge zu realisieren, ist häufig ein zentraler Anzeigecomputer vorgesehen, der eine oder mehrere An­ zeigen ansteuern kann.
Häufig erfolgt die Ansteuerung über allgemeine oder spezielle Busse oder Bussysteme. In diesem Fall ist häufig jeder Anzeige ein lokaler Anzeige-Slavecomputer zugeordnet. Der zentrale An­ zeigecomputer ist dann ein Master-Anzeigecomputer.
Mit einem solchen System lassen sich mit nur einem Anzeige­ computer unterschiedliche Typen, unterschiedliche Größen und unterschiedliche Anzahlen von Anzeigen ansteuern.
Der Anzeigecomputer verwaltet dabei zum einen die anzeigbaren Datensätze, also z. B. Fahrtziele wie "Rastatt", Linienangaben wie z. B. "U1" und dergleichen. Zum anderen führt der Anzeige­ computer zum Anzeigen von einzelnen gespeicherten Datensätzen ein Anzeigeprogramm aus. Dabei werden von dem Prozessor geeig­ nete Signale zur Ansteuerung des oder der Anzeigen erzeugt.
Ferner ist auf dem Anzeigecomputer in der Regel ein Eingabe­ programm ausführbar. Bei Ausführung des Eingabeprogrammes be­ findet sich der Anzeigecomputer in einem Eingabemodus, in dem beispielsweise neue Fahrtziele eingegeben werden können oder in dem, beispielsweise über einen externen Anschluß, zur Einrichtung eines Nahverkehrsmittels für eine neue Linie eine ganze Gruppe von Datensätzen mit Linienangaben etc. eingeladen wer­ den.
Anzeigecomputer und Anzeigesysteme der in Frage stehenden Art werden häufig nicht von den Endanwendern gekauft und in Fahr­ zeuge eingebaut. Vielfach erfolgt der Einbau vielmehr bereits beim Fahrzeughersteller.
Der Fahrzeughersteller ist bestrebt, denselben Bustyp an mög­ lichst viele unterschiedliche Verkehrsunternehmen zu verkaufen, die möglicherweise unterschiedliche Anzeigesysteme einsetzen.
Die der Erfindung folglich zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen universelleren Anzeigecomputer bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Anzeigecomputer dadurch gelöst, daß der Anzeigecomputer wenigstens zwei Prozes­ soren unterschiedlichen Typs aufweist, die parallel an wenig­ stens einen Bus angeschlossen sind, und daß eine Auswahl­ einrichtung vorgesehen ist, um von den Prozessoren denjenigen zu aktivieren, auf dem ein Anzeigeprogramm ausgeführt werden soll.
Bei dem eingangs genannten Verfahren zum Betreiben eines Anzei­ gecomputers erfolgt die Lösung dadurch, daß der Anzeigecomputer wenigstens zwei Prozessoren unterschiedlichen Typs aufweist, die mit einer Umschaltlogik verbunden sind, so, daß nur einer der Prozessoren nach einem Einschalten zum Ausführen eines An­ zeigeprogrammes aktiviert wird, mit den Schritten:
  • - nach dem Einschalten Freigeben von einem bestimmten der Prozessoren und Sperren der anderen Prozessoren;
  • - Ausführen eines Abfrageprogrammes auf dem bestimmten Pro­ zessor, das feststellt, welcher der Prozessoren zu aktivie­ ren ist;
  • - falls der bestimmte Prozessor zu aktivieren ist, Ausführen eines Anzeigeprogrammes auf dem bestimmten Prozessor; und
  • - falls ein anderer Prozessor als der bestimmte Prozessor zu aktivieren ist, Senden einer entsprechenden Instruktion an die Umschaltlogik, die den bestimmten Prozessor zunächst sperrt und anschließend den zu aktivierenden Prozessor freigibt, wobei der so aktivierte Prozessor nach Freigabe ein Anzeigeprogramm ausführt.
Die Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
Durch die Maßnahme, in einem Anzeigecomputer wenigstens zwei Prozessoren unterschiedlichen Typs bereitzustellen, kann bei einem Fahrzeughersteller ein solcher Anzeigecomputer eingebaut werden, ohne daß damit gleich eine Festlegung auf einen Anzei­ gecomputer eines bestimmten Anzeigesystemherstellers erfolgen muß.
Vielmehr ist der Anzeigecomputer insoweit "omnipotent" und kann als Anzeigecomputer für unterschiedliche Anzeigesysteme dienen. Folglich können auf den zwei oder mehr Prozessoren auch unter­ schiedliche Programme mit unterschiedlichen Eingabe- und Editi­ onsmasken ausgeführt werden.
Durch die Verbindung der wenigstens zwei Prozessoren über einen Bus läßt sich der Hardwareaufwand für den Anzeigecomputer ins­ gesamt minimieren. Ferner ist zur Auswahl des zu aktivierenden Prozessors - und damit des zu aktivierenden Anzeigesystems - eine Auswahleinrichtung vorgesehen.
Im vorliegenden Zusammenhang soll der Begriff "Bus" immer als Bussystem verstanden werden, der als reiner Daten-, Steuer- oder Adreßbus oder als Kombination solcher Busse ausgeführt sein kann. Sofern auf ein Fahrzeug Bezug genommen wird, wird generell von einem Omnibus gesprochen.
Es versteht sich, daß der Bus ein interner Bus des Anzeige­ computers sein kann oder ein Bus, der zu verschiedenen Anzeigen bzw. deren Slave-Computern durchgeschleift wird. Im ersteren Fall kann eine Umsetzung von Signalen auf dem internen Bus in Signale erfolgen, die auf Einzelleitungen zu slave-Computer­ freien Anzeigen gesendet werden.
Die Anzeigen können beliebige frei programmierbare Anzeigen sein, wie LCD-Anzeigen, LED-Anzeigen, Kippelementanzeigen, Klappanzeigen, Segmentanzeigen etc.
Vorzugsweise sind die Freigabeanschlüsse (wie z. B. CHIP ENABLE, CE) der Prozessoren mit einer Umschaltlogik verbunden, die beim Einschalten zunächst alle Prozessoren sperrt und anschließend einen bestimmten Prozessor der Prozessoren freigibt.
Diese Maßnahme dient dazu, nach dem Einschalten, also dem Be­ ginn der Spannungsversorgung des Anzeigecomputers, immer einen definierten Zustand zu erreichen, der dann je nach Anforderung anpaßbar ist.
Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn der bestimmte Prozessor bei seiner Freigabe zunächst ein Abfrageprogramm ausführt, das feststellt, welcher Prozessor der Prozessoren aktiviert werden soll.
Durch die Maßnahme, die Abfrage, welcher Prozessor aktiviert werden soll, per Software zu lösen, kann der Hardwareaufwand des Anzeigecomputers merklich verringert werden. Die Prozessor­ leistung ist hierzu ohnehin vorhanden. Beim Einschalten ist zu­ dem nicht sofort eine Prozessorleistung für andere Zwecke er­ forderlich.
Ferner ist es dabei von Vorteil, wenn die Auswahleinrichtung wenigstens einen Hardwareschalter aufweist, dessen Stellung von dem Abfrageprogramm abgefragt wird, um zu bestimmen, welcher der Prozessoren zu aktivieren ist.
Der Hardwareschalter kann beispielsweise ein "Jumper" sein oder ein DIP-Schalter. Auf diese Weise ist an der Hardware des An­ zeigecomputers jederzeit ersichtlich, welcher Prozessor gene­ rell nach dem Einschalten zu aktivieren ist, mit anderen Wor­ ten, welches Anzeigesystem welches Herstellers "eingestellt" ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Auswahleinrich­ tung wenigstens einen veränderbaren nicht-flüchtigen Speicher­ bereich auf, in dem ein Datum abgespeichert ist, das von dem Abfrageprogramm abgefragt wird, um zu bestimmen, welcher der Prozessoren zu aktivieren ist.
Der Speicher kann beispielsweise in Form eines PROM vorliegen, kann aber auch durch einen Plattenspeicher wie eine Festplatte oder ähnliches realisiert sein. Besonders bevorzugt ist ein durch Softwarezugriff veränderbarer nicht-flüchtiger Speicher, wie beispielsweise ein EEPROM oder eine Festplatte.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Pro­ zessoren mit jeweiligen ersten Verbindungsleitungen unmittelbar mit dem Bus gekoppelt, und wenigstens einer der Prozessoren ist mit wenigstens einer zweiten Verbindungsleitung mit einer Signalanpassungseinrichtung gekoppelt, die Signale auf der zweiten Verbindungsleitung in für den Bus geeignete Signale an­ paßt.
Auf diese Weise ist es möglich, den Hardwareaufwand zu minimie­ ren. Dabei werden die Signale, die sich direkt an den Bus anle­ gen lassen, wie beispielsweise Daten- oder Adreßsignale, direkt angekoppelt. Bei anderen Signalen erfolgt hingegen eine Anpas­ sung, um den gleichen Bus nutzen zu können.
Ferner ist es bevorzugt, wenn ein Resetgenerator bereitgestellt wird, der beim Einschalten ein Resetsignal an die Umschaltlogik liefert. Hierdurch läßt sich nach dem Einschalten generell ein definierter Zustand relativ leicht herstellen.
Ferner ist es von Vorteil, wenn an dem Bus Speicher- und/oder Peripheriebauteile angeschlossen sind, die von den Prozessoren gemeinsam genutzt werden.
Auf diese Weise läßt sich der Hardwareaufwand weiter verrin­ gern.
Zusätzlich oder alternativ sind an dem Bus Speicher- und/oder Peripheriebauteile angeschlossen, die jeweils nur von Prozesso­ ren eines Typs genutzt werden und mit diesen Prozessoren über jeweilige Auswahlleitungen verbunden sind.
Dabei ist in der Regel in einem Anzeigecomputer jeweils nur ein Prozessor eines bestimmten Typs vorhanden, obgleich theoretisch bei einer Parallelprozessorarchitektur auch mehrere Prozessoren desselben Typs vorhanden sein könnten.
Auf diese Weise lassen sich bestimmte Merkmale der jeweiligen Prozessoren, deren Umsetzung in allgemeintaugliche Merkmale einen großen Aufwand erfordern würden, günstig ausnutzen.
Insgesamt ist es bevorzugt, wenn die Prozessoren auf einer ge­ meinsamen Leiterplatte angeordnet sind.
Dabei kann die Leiterplatte nach der Art einer Einschubkarte, insbesondere einer "Europakarte" oder ähnlichem, ausgebildet sein.
Die jeweiligen prozessorspezifischen Bauteile sind dann vor­ zugsweise auf der gleichen Leiterplatte angeordnet. Nicht­ prozessorspezifische Bauteile können hingegen auch über Schnittstellen auf anderen Leiterplatten angeordnet sein.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Omnibusses, der mit einem Anzeigesystem ausgestattet ist;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Kombination aus einem Anzeigecomputer und einer Eingabevorrichtung; und
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild eines Anzeige­ computers.
In Fig. 1 ist bei 10 generell ein Omnibus gezeigt, der mit einem Anzeigesystem 11 ausgestattet ist.
Das Anzeigesystem 11 umfaßt einen beispielsweise im Bereich des Führerhauses des Omnibusses 10 vorgesehenen Fahrtziel-Anzeige­ computer 12, eine Buganzeige 14, eine Heckanzeige 16 und eine Seitenanzeige 18.
Ferner können noch weitere, von außen sichtbare Anzeigen oder im Inneren des Omnibusses 10 angeordnete Anzeigen vorgesehen sein.
Die Anzeigen 14 bis 18 sind als frei programmierbare Matrix­ anzeigen ausgelegt. Auf den Anzeigen 14 bis 18 können beliebige Datensätze 19 angezeigt werden, wie beispielsweise das Wort "Rastatt", das ein Fahrtziel in Form einer Endhaltestelle oder einer Folgehaltestelle sein kann.
Jede der Anzeigen 14 bis 18 ist mit einem Slave-Anzeigerechner ausgestattet, wie er für die Anzeige 18 schematisch bei 20 in Fig. 1 angedeutet ist.
Es versteht sich, daß der Slave-Anzeigerechner 20 in das Gehäu­ se der jeweiligen Anzeige 14 bis 18 integriert sein kann.
Ferner sind die Anzeigen 14 bis 18 an einen Bus angeschlossen, der mit dem Fahrtziel-Anzeigecomputer 12 verbunden ist. Die Slave-Anzeigerechner 20 erhalten von dem Fahrtziel-Anzeige­ computer 12 jeweils an sie adressierte Signale und sind dazu geeignet, die allgemeinen, möglicherweise standardisierten Signale auf dem Bus in spezifische Signale für die jeweilige Anzeige umzusetzen, einschließlich einer Umsetzung auf bestimm­ te Formate, Auflösungen etc.
Der Fahrtziel-Anzeigecomputer 12 ist, wie es in Fig. 2 darge­ stellt ist, mit einer Eingabevorrichtung 24 über einen Bus 26 verbunden. Ferner ist an den Fahrtziel-Anzeigecomputer ein Bus 28 angeschlossen, der beispielsweise zu den Anzeigen 14 bis 18 führen kann.
Die Busse 26, 28 können identisch sein. Alternativ hierzu kann es sich bei dem Bus 26 jedoch auch um einen internen Bus zur Kommunikation zwischen Fahrtziel-Anzeigecomputer 12 und Einga­ bevorrichtung 24 handeln.
Der Fahrtziel-Anzeigecomputer 12 und die Eingabevorrichtung 24 können in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sein, wie es bei 30 schematisch angedeutet ist.
Die Eingabevorrichtung 24 ist mit einer Tastatur 32, einer Schnittstelle 34 wie einem Kartenleser und einer Anzeige 36 ausgestattet.
Die Eingabevorrichtung 24 dient dazu, bestimmte Datensätze wie Fahrtziele einzugeben und in dem Fahrtziel-Anzeigecomputer 12 zu speichern. über die Schnittstelle 34 können ganze Gruppen von Datensätzen 19 eingelesen werden, beispielsweise wenn ein Omnibus 10 dazu angepaßt werden soll, eine andere Nahverkehrs­ linie zu fahren.
Es versteht sich, daß anstelle eines Kartenlesers 34 auch ande­ re Schnittstellen zusätzlich oder alternativ vorgesehen sein können, wie CNC-Buchsen, Mehrfachpolstecker für parallele oder serielle Schnittstellen eines Personalcomputers etc.
Der Fahrtziel-Anzeigecomputer 12 ist in schematischer Form eines Blockschaltbildes in Fig. 3 dargestellt.
Der Fahrtziel-Anzeigecomputer 12 ist auf einer Leiterplatte 40 vorgesehen, die beispielsweise als Einschubkarte ausgebildet sein kann.
Der Fahrtziel-Anzeigecomputer 12 beinhaltet einen ersten Pro­ zessor 42 eines ersten Typs, beispielsweise einen Motorola- Prozessor vom Typ "68331", und einen zweiten Prozessor 44 eines zweiten Typs, beispielsweise einen Intel-Prozessor vom Typ "386".
Die Prozessoren 42, 44 sind über jeweilige Freigabeleitungen 45 mit einer Umschaltlogik 46 verbunden. Die Umschaltlogik 46 ist mit einem Resetgenerator 48 verbunden.
Ferner sind der erste Prozessor 42 und der zweite Prozessor 44 über jeweilige erste Verbindungsleitungen 50 unmittelbar mit einem Bus 52 verbunden.
Bei dem Bus 52 kann es sich um den oben erwähnten Bus 26 und/oder um den oben erwähnten Bus 28 handeln.
Ferner sind der erste Prozessor 42 und der zweite Prozessor 44 über jeweilige zweite Verbindungsleitungen 54 mit einer Signal­ anpassungseinrichtung 56 verbunden.
Die Signalanpassungseinrichtung 56 ist über eine Leitung 58 mit der Umschaltlogik 46 verbunden.
An dem Bus 52 sind Speicher- oder sonstige Peripherieeinrich­ tungen 60 angeschlossen, die von den zwei Prozessoren 42, 44 gemeinschaftlich genutzt werden.
Ferner sind an den Bus 52 Speicher- oder sonstige Peripherie­ einrichtungen 62 angeschlossen, die ausschließlich von dem er­ sten Prozessor 42 genutzt werden.
Entsprechend hierzu sind an den Bus 52 Speicher- oder sonstige Peripherieeinrichtungen 64 angeschlossen, die ausschließlich von dem zweiten Prozessor 44 genutzt werden.
Die Speicher- oder sonstigen Peripherieeinrichtungen 62 und 64 sind über jeweilige Auswahlsignalleitungen mit "ihrem" Prozes­ sor 42 bzw. 44 verbunden.
Beispielsweise in den Speicher- oder sonstigen Peripherie­ einrichtungen 62 für den ersten Prozessor 42 ist ein Abfrage­ programm 70 gespeichert, das auf dem ersten Prozessor 42 aus­ führbar ist.
Datensätze 72 zur Anzeige auf den Anzeigen 14 bis 18 sind bei­ spielsweise in einem Speicher der gemeinsamen Speicher- oder sonstigen Peripherieeinrichtungen 60 abgespeichert.
Der Fahrtziel-Anzeigecomputer 12 wird wie folgt betrieben.
Generell ist der Fahrtziel-Anzeigecomputer 12 dazu ausgelegt, daß zur Zeit immer nur einer der zwei Prozessoren 42, 44 ein Anzeigeprogramm zur Anzeige von Datensätzen 19, 72 auf den An­ zeigen 14 bis 18 und/oder ein Eingabeprogramm zur Ansteuerung der Eingabevorrichtung 24 ausführt.
Hierzu ist es generell so, daß die Umschaltlogik 46 mittels der jeweiligen Freigabeleitungen 45 entweder den ersten Prozessor 42 oder den zweiten Prozessor 44 freigibt und den jeweiligen anderen Prozessor sperrt.
Dies gilt jedenfalls für den "eingeschwungenen" Zustand, bei dem die Entscheidung, welcher der zwei Prozessoren 42, 44 zu aktivieren ist, bereits getroffen ist.
Wenn beispielsweise der Prozessor 44 der aktivierte Prozessor ist, führt er in an sich bekannter Weise ein Anzeigeprogramm und, auf Anforderung, ein Eingabeprogramm aus. Diese Programme können dabei entweder in den Einrichtungen 60 oder in den Ein­ richtungen 64 gespeichert sein.
Sämtliche Leitungen, die zum Anschluß an den allgemeinen Bus 52 keiner Anpassung bedürfen, sind direkt daran angeschlossen, wie es bei 50 gezeigt ist.
Solche Signale, die angepaßt werden müssen, werden zunächst in der Signalanpassungseinrichtung 56 angepaßt. Dabei kann die Signalanpassungseinrichtung 56 für den Betrieb mit aktiviertem Prozessor 44 über die Leitung 58 ausgelegt sein.
Falls der Prozessor 42 aktiviert ist, werden die Einrichtungen 60 und/oder 62 genutzt. Die Signalanpassungseinrichtung 56 ist über die Leitung 58 zur Umsetzung von Signalen von dem ersten Prozessor 42 in taugliche Signale für den Bus 52 angepaßt.
Beim Einschalten des Fahrtziel-Anzeigecomputers 12 ist die Um­ schaltlogik 46 dazu ausgelegt, beide Prozessoren 42, 44 mittels der jeweiligen Freigabeleitungen 45 zunächst zu sperren. Die Umschaltlogik 46 erhält nach dem Einschalten zuerst ein Signal von dem Resetgenerator 48 und gibt daraufhin mittels der Frei­ gabeleitungen 45 zunächst immer einen bestimmten der zwei Pro­ zessoren, im vorliegenden Fall den ersten Prozessor 42, frei.
In einem Instruktionsspeicherbereich, auf den der erste Prozes­ sor 42 bei der Freigabe jeweils als erstes zugreift, ist das Abfrageprogramm 70 abgelegt.
Folglich führt beim Einschalten der erste Prozessor 42 zuerst das Abfrageprogramm 70 aus, wobei der zweite Prozessor 44 ge­ sperrt ist.
In dem Abfrageprogramm 70 erfolgt eine Abfrage, welcher der zwei Prozessoren 42, 44 zu aktivieren ist. Hierbei wird entwe­ der ein Hardwareschalter 74 abgefragt, der beispielsweise in der Umschaltlogik 46 realisiert sein kann, in Form eines Jum­ pers, eines DIP-Schalters etc. Alternativ hierzu kann das Ab­ frageprogramm 70 auch einen Softwareschalter 76 abfragen, der beispielsweise als Speicherbit(s) in den gemeinsamen Speicher- oder sonstigen Peripherieeinrichtungen 60 realisiert ist.
Beispielsweise kann in den Kartenleser 34 eine spezielle Chip­ karte eingesteckt sein, die festlegt, welcher der zwei Prozes­ soren 42, 44 zu aktivieren ist. Der Inhalt dieser Chipkarte wird dann von dem Abfrageprogramm 70 abgefragt, wie es schema­ tisch in Fig. 3 bei 76 angedeutet ist.
Alternativ hierzu kann der Softwareschalter 76 auch als ein einzelnes Bit in einem elektrisch beschreibbaren, nicht - flüchtigen Speicher wie einem EEPROM auf der Leiterplatte 40 abgelegt sein. Der Wert des Bits kann dann über die Eingabe­ vorrichtung 24 änderbar sein.
Sofern die Abfrage des Schalters 74 oder 76 ergibt, daß der er­ ste Prozessor 42 zu aktivieren ist, erfolgt ein Sprungbefehl zu einem auf dem ersten Prozessor 42 auszuführenden Anzeige- und/oder Eingabeprogramm. Der zweite Prozessor 44 bleibt ge­ sperrt.
Falls hingegen der zweite Prozessor 44 zu aktivieren ist, gibt der erste Prozessor 42 ein entsprechendes Signal über die Frei­ gabeleitungen 45 an die Umschaltlogik 46 ab.
Die Umschaltlogik 46 sperrt als nächstes den ersten Prozessor 42, wodurch das Abfrageprogramm 70 automatisch beendet wird. In der Folge wird der zweite Prozessor 44 freigegeben über die entsprechenden Freigabeleitungen 45.
An einer Startadresse eines Instruktionsspeichers für den zwei­ ten Prozessor 44 ist unmittelbar das für diesen vorgesehene An­ zeige- und/oder Eingabeprogramm vorgesehen.
Nach Start des Anzeige- und/oder Auswahlprogrammes befindet sich der Fahrtziel-Anzeigecomputer 12 im eingeschwungenen Zu­ stand.
Soweit im vorliegenden Fall von einem Sperren von Prozessoren gesprochen wird, bedeutet dies, daß die Prozessoranschlüsse über die entsprechenden Steuereingänge hochohmig geschaltet sind. Wenn ein Anschluß nicht hochohmig geschaltet werden kann, sind in der Signalanpassungseinrichtung 56 geeignete Treiber eingefügt.
Die Signalanpassungseinrichtung 56 dient ferner dazu, eine An­ passung von Signalen dann vorzunehmen, wenn das zeitliche oder logische Verhalten von Signalen eines Prozessors einerseits und Speicher- und Peripherieeinrichtungen andererseits nicht über­ einstimmt.

Claims (11)

1. Anzeigecomputer (12), insbesondere für Fahrzeuge wie Om­ nibusse (10) und Bahnen, der mit einer Eingabevorrichtung (24), mittels der Datensätze (19; 72), insbesondere Fahrtziele eingebbar sind, und mit einer frei program­ mierbaren Anzeige (14, 16, 18) verbindbar ist, auf der unterschiedliche Datensätze (19; 72) anzeigbar sind, und der einen Prozessor (42, 44), der die Eingabebereitschaft der Eingabevorrichtung (24) steuert, sowie einen Speicher (60, 62, 64) aufweist, in dem wenigstens ein mittels der Eingabevorrichtung (24) eingegebener Datensatz (19; 72) speicherbar ist, wobei der Anzeigecomputer (12) ein An­ zeigeprogramm (70) ausführt, um einen gespeicherten Da­ tensatz (19; 72) auf der Anzeige (14, 16, 18) anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigecomputer (12) wenigstens zwei Prozessoren (42, 44) unterschiedlichen Typs aufweist, die parallel an we­ nigstens einen Bus (52) angeschlossen sind, und daß eine Auswahleinrichtung (46, 60) vorgesehen ist, um von den Prozessoren (42, 44) denjenigen zu aktivieren, auf dem ein Anzeigeprogramm (70) ausgeführt werden soll.
2. Anzeigecomputer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Freigabeanschlüsse (45) der Prozessoren (42, 44) mit einer Umschaltlogik (46) verbunden sind, die beim Ein­ schalten zunächst alle Prozessoren (42, 44) sperrt und anschließend einen bestimmten Prozessor (42) der Prozes­ soren (42, 44) freigibt.
3. Anzeigecomputer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bestimmte Prozessor (42) bei seiner Freigabe zu­ nächst ein Abfrageprogramm (70) ausführt, das feststellt, welcher Prozessor (42) der Prozessoren (42, 44) aktiviert werden soll.
4. Anzeigecomputer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung (46, 60) wenigstens einen Hardwareschalter (72) aufweist, dessen Stellung von dem Abfrageprogramm (70) abgefragt wird, um zu bestimmen, welcher der Prozessoren (42, 44) zu aktivieren ist.
5. Anzeigecomputer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auswahleinrichtung (46, 60) wenigstens einen veränderbaren nicht flüchtigen Speicherbereich (76) aufweist, in dem ein Datum abgespeichert ist, das von dem Abfrageprogramm (70) abgefragt wird, um zu bestimmen, welcher der Prozessoren (42, 44) zu aktivieren ist.
6. Anzeigecomputer nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozessoren (42, 44) mit jeweili­ gen ersten Verbindungsleitungen (50) unmittelbar mit dem Bus (52) gekoppelt sind und daß wenigstens einer der Pro­ zessoren (42, 44) mit wenigstens einer zweiten Verbin­ dungsleitung (54) mit einer Signalanpassungseinrichtung (56) gekoppelt ist, die Signale auf der zweiten Verbin­ dungsleitung (54) in für den Bus (52) geeignete Signale anpaßt.
7. Anzeigecomputer nach einem der Ansprüche 2-6, gekenn­ zeichnet durch einen Resetgenerator (48), der beim Ein­ schalten ein Resetsignal an die Umschaltlogik (46) lie­ fert.
8. Anzeigecomputer nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bus (52) Speicher- und/oder Peripheriebauteile (60) angeschlossen sind, die von den Prozessoren (42, 44) gemeinsam genutzt werden.
9. Anzeigecomputer nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bus (52) Speicher- und/oder Peripheriebauteile (62, 64) angeschlossen sind, die je­ weils nur von Prozessoren (42, 44) eines Typs genutzt werden und mit diesen Prozessoren über jeweilige Auswahl­ leitungen (66) verbunden sind.
10. Anzeigecomputer nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozessoren auf einer gemeinsamen Leiterplatte angeordnet sind.
11. Verfahren zum Betreiben eines Anzeigecomputers (12), der wenigstens zwei Prozessoren (42, 44) unterschiedlichen Typs aufweist, die mit einer Umschaltlogik verbunden sind, so, daß nur einer der Prozessoren (42, 44) nach einem Einschalten zum Ausführen eines Anzeigeprogrammes aktiviert wird, mit den Schritten:
nach dem Einschalten Freigeben von einem bestimmten (42) der Prozessoren und Sperren der anderen Prozes­ soren (44);
Ausführen eines Abfrageprogrammes auf dem bestimmten Prozessor (42), das feststellt, welcher der Prozes­ soren zu aktivieren ist;
falls der bestimmte Prozessor (42) zu aktivieren ist, Ausführen eines Anzeigeprogrammes auf dem be­ stimmten Prozessor (42); und
falls ein anderer Prozessor (44) als der bestimmte Prozessor (42) zu aktivieren ist, Senden einer ent­ sprechenden Instruktion an die Umschaltlogik (46), die den bestimmten Prozessor (42) zunächst sperrt und anschließend den zu aktivierenden Prozessor (44) freigibt, wobei der so aktivierte Prozessor (44) nach Freigabe ein Anzeigeprogramm (70) aus­ führt.
DE2000148674 2000-09-30 2000-09-30 Anzeigecomputer und Verfahren zum Betreiben eines Anzeigecomputers Expired - Fee Related DE10048674B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000148674 DE10048674B4 (de) 2000-09-30 2000-09-30 Anzeigecomputer und Verfahren zum Betreiben eines Anzeigecomputers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000148674 DE10048674B4 (de) 2000-09-30 2000-09-30 Anzeigecomputer und Verfahren zum Betreiben eines Anzeigecomputers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10048674A1 true DE10048674A1 (de) 2002-04-18
DE10048674B4 DE10048674B4 (de) 2006-06-14

Family

ID=7658345

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000148674 Expired - Fee Related DE10048674B4 (de) 2000-09-30 2000-09-30 Anzeigecomputer und Verfahren zum Betreiben eines Anzeigecomputers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10048674B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022117804A1 (de) 2022-07-15 2024-01-18 Simon Menrath Omnibus und ersatzsystem zur steuerung eines omnibus-fahrgastinformationssystems

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4848294A (en) * 1987-02-20 1989-07-18 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Carburetor heating device for small snowmobile
DE19506722A1 (de) * 1994-02-25 1995-08-31 Gold Star Co Ineraktives Compact Disk-System
DE4426473A1 (de) * 1994-07-26 1996-03-07 Joseph Hirnsperger Bordrechner

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4848294A (en) * 1987-02-20 1989-07-18 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Carburetor heating device for small snowmobile
DE19506722A1 (de) * 1994-02-25 1995-08-31 Gold Star Co Ineraktives Compact Disk-System
DE4426473A1 (de) * 1994-07-26 1996-03-07 Joseph Hirnsperger Bordrechner

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022117804A1 (de) 2022-07-15 2024-01-18 Simon Menrath Omnibus und ersatzsystem zur steuerung eines omnibus-fahrgastinformationssystems

Also Published As

Publication number Publication date
DE10048674B4 (de) 2006-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4017902C2 (de)
DE69031705T2 (de) Zum Anschluss einer Erweiterungseinheit geeignetes Rechnersystem
DE69534181T2 (de) System mit Endgerät und Karte, Karte und Endgerät
DE69209538T2 (de) Automatische Konfiguration einer Einheit für koppelbare Rechner
EP0978083B1 (de) Kartenleser für chipkarten
DE4400079C2 (de) Verfahren zur Prüfung von elektronischen Steuergeräten
DE69433130T2 (de) Rechnersystem mit verändertem lokalen Datenbus
DE4135830C2 (de) Parallelinterface
DE102005025399A1 (de) System und Verfahren zur SCSI- und SAS-Hardwarevalidierung
DE69119149T2 (de) Struktur zur direkten Speicher-zu-Speicher-Übertragung
DE3710813A1 (de) Datenverarbeitungssystem sowie verfahren dafuer
DE19525660A1 (de) Schaltvorrichtung für periphere Komponenten eines Computers
EP1593041B1 (de) Rechnersystem in einem fahrzeug
DE2218630B2 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung von Unterbrechungssignalen in Datenverarbeitungsanlagen
DE1549548A1 (de) Vorrichtung zur Aktivierung eines bestimmten Befehls aus einer Vielzahl von Befehlen,die in einem Befehlsspeicher eines Rechners gespeichert sind
DE60205106T2 (de) Serielle Peripherieschnittstelle und Verwaltungsverfahren dafür
DE102010052486B4 (de) Steuerungsanordnung zur Steuerung des Betriebs eines spurgebundenen Fahrzeugs sowie Verfahren zum Herstellen der Steuerungsanordnung
DE10048674A1 (de) Anzeigecomputer und Verfahren zum Betreiben eines Anzeigecomputers
DE3012816C2 (de) Alphanumerisches Anzeigesystem für Fahrzeuge
EP0895199B1 (de) Fahrtschreiber mit einer Schnittstelle für seinen Anschluss an einen Datenbus
DE102011051758A1 (de) CAN-Bus-Adapter
DE10196017B4 (de) Firmware-Vor-Ort-Programmierschnittstelle und Verfahren zum Programmieren
DE4032044C2 (de) Ansteuerschaltungsanordnung für ein Datenverarbeitungssystem mit mehreren Bildschirmeinheiten
DE10330037B3 (de) Adapterkarte zum Anschließen an einen Datenbus in einer Datenverarbeitungseinheit und Verfahren zum Betreiben eines DDR-Speichermoduls
DE9211227U1 (de) In unterschiedlichen Bussystemen verwendbare Rechnerzusatzkarte

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee