DE10048594A1 - Stirnkommutator - Google Patents
StirnkommutatorInfo
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- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/04—Commutators
- H01R39/06—Commutators other than with external cylindrical contact surface, e.g. flat commutators
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Abstract
Ein Stirnkommutator nach dem Stand der Technik hat einen hohen Übergangswiderstand zwischen Kohlesegment und Segmenttrageteil. DOLLAR A Bei einem erfindungsgemäßen Stirnkommutator (1) wird der Übergangswiderstand durch Vergrößerung der Kontaktfläche zwischen Kohlesegment (7) und Segmenttrageteil (10) aufgrund der Anordnung des Kohlesegments (7) in einer U-Form (17) und Verlötung der Kontaktfläche deutlich verringert.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Stirnkommutator nach der
Gattung des Anspruchs 1.
Aus der DE 40 28 420 C2 bzw. US-PS 5,157,299 ist ein
Plankommutator bekannt, bei dem ein Kohlesegment auf einem
Segmenttrageteil angeordnet ist. Das Kohlesegment ist auf
dem Segmenttrageteil angelötet und von einem Nabenkörper aus
Kunststoff an den Seitenflächen vollständig oder teilweise
bedeckt. Der Nabenkörper füllt auch die radialen Schlitze
der Segmenttrageteile aus.
Das Segmenttrageteil weist in einem Ausführungsbeispiel
einen axialen Vorsprung auf, der teilweise das Kohlesegment
in axialer Richtung abdeckt. Eine Lotschicht kann auch
zwischen dem Vorsprung und dem Kohlesegment vorhanden sein.
Der Einfluss dieses Vorsprungs auf einen Übergangswiderstand
zwischen Segmenttrageteil und Kohlesegment durch
Vergrösserung der Kontaktfläche ist allerdings gering.
Eine genaue Position des Kohlesegments beim Anlöten auf das
Segmenttrageteil wird ausserdem durch das Segmenttrageteil
und/oder den Vorsprung nicht vorgegeben, so dass sich in
unerwünschter Weise Positionsabweichungen ergeben. Weiterhin
kann es bei einem Verbindungsprozess von Wicklungsdraht und
Haken, der an dem Segmenttrageteil angeordnet ist, zu einer
so hohen Erwärmung kommen, dass die Lötverbindung zwischen
dem Kohlesegment und dem Segmenttrageteil aufweicht, so dass
sich die Kohlesegmente in ungewollter Weise untereinander
verschieben.
Aus der JP 11 05 59 04 A ist ein Plankommutator mit einem
Metallteil bekannt, an dem der Haken zur Befestigung des
Wicklungsteils angeordnet ist, und das das Kohlesegment nur
an einer radialen Aussenseite fast vollständig abdeckt. Das
Kohlesegment ist nicht mit dem Metallteil verlötet.
Eine ähnliche Anordnung zeigt die US-PS 5,637,944, bei der
das Kohlesegment an eine Verbindungsplatte, die den Haken
zur Befestigung eines Wicklungsdrahts enthält, gelötet ist.
Bei diesen beiden Schriften ist jedoch die elektrische
Kontaktfläche zwischen Kohlesegment und dem
Verbindungselement klein, d. h. ein Übergangswiderstand
zwischen Kohlesegment und Verbindungsplatte ist
dementsprechend hoch.
Eine genaue Position des Kohlesegments beim Anlöten wird
nicht vorgegeben.
Die US-PS 5,552,652 zeigt einen Stirnkommutator, bei dem ein
Kohlesegment auf einem Metallteil angeordnet, aber nicht
angelötet ist und bei dem kleine Vorsprünge des Metallteils
an einem äusseren Radius und einem inneren Radius des
Kohlestoffteils an das Kohlestoffteil angreifen. Die
restlichen äusseren radialen Flächen des Kohlestoffteils
sind von einem Trägerkörper umgeben.
Die DE 39 11 579 A1 zeigt einen Stirnkollektor, bei dem ein
Kohlesegment in einer U-Form angeordnet ist, indem es dort
hineingepresst worden ist. Das Kohlesegment hat jedoch
Verankerungsvorsprünge, die in den Trägerkörper hineinragen
und zur Befestigung dienen. Eine Verlötung ist deshalb nicht
möglich.
Die US-PS 5,245,240 zeigt einen Plankommutator, der ein
flaches Segmenttrageteil, ein Metallteil, hat, an dem ein
fahnenförmiges Anschlusselement mit einem Haken zur
Verbindung mit einem Wicklungsdraht angeordnet ist. Die
Verbindung Haken-Wicklungsdraht wird mittels einer
Schmelzverbindungstechnik hergestellt. Dazu werden u. a. zwei
Elektroden und zwei Kontaktflächen benötigt, wobei eine auf
einer Hakenaussenfläche und die andere in Umfangsrichtung
gesehen neben dieser Hakenaussenfläche auf dem
fahnenförmigen Anschlusselement aufgesetzt wird.
Das fahnenförmige Anschlusselement des US-Patents entspricht
einem an dem Segmenttrageteil angeordneten Metallteil, das
zum Trägerkörper hin gebogen und nur an dessen Aussenfläche
angeordnet ist, und das so breit ausgebildet ist, dass es
eine Kontaktfläche bereitstellt, und das zusätzlich den
Haken aufweist. Ein Mittel zur Positionierung, zur Halterung
und Vergrösserung der Kontaktfläche zwischen Kohlesegment
und Segmenttrageteil sind nicht vorhanden.
Das GM 89 07 045 U1 zeigt einen Plankollektor, dessen
Segmentrageteil eine U-Form aufweist, in der das
Kohlesegment bis auf eine Bürstenkontaktfläche vollständig
untergebracht ist. Das Kohlesegment ist nicht mit dem
Segmenttrageteil verlötet und benötigt zur Sicherung extra
einen Vorsprung, der in eine Vertiefung des
Segmenttrageteils eingreift.
Der erfindungsgemässe Stirnkommutator mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber
den Vorteil, dass auf einfache Art und Weise Kohlesegmente
sehr genau positioniert werden können und für jeden
weiteren Bearbeitungsschritt genau in ihrer Position
gehalten werden. Weiterhin wird durch eine vergrösserte
elektrische Kontaktfläche zwischen Kohlesegment und
Segmenttrageteil und die Verlötung der Teile ein
elektrischer Übergangswiderstand deutlich erniedrigt.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten
Massnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen des im Anspruch 1 genannten Stirnkommutators
möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen radialen Querschnitt durch einen
erfindungsgemässen Stirnkommutator,
Fig. 2 einen Rohling zur Herstellung des erfindungsgemässen
Stirnkommutators, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den erfindungsgemässen
Stirnkommutator.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemässen Stirnkommutator 1
eine Rotors einer elektrischen Maschine im radialen
Querschnitt, der eine Mittelachse 3, die auch ein
Symmetrieachse sein kann, aufweist. Der Stirnkommutator 1
hat zumindest ein Kohlesegment 7, das auf einem
Segmenttrageteil 10 angeordnet ist.
Eine Bürstenlauffläche 12 ist auf einer Stirnfläche des
Kohlesegments senkrecht zur Mittelachse 3 angeordnet. Auf
der Bürstenlauffläche 12 des Kohlesegments 7, auf der die
Mittelachse 3 senkrecht steht, laufen im Betrieb
Kohlebürsten (nicht gezeigt), die einen elektrischen Strom
über die Kohlesegmente 7 und das zumindest eine
Segmenttrageteil 10 und den zumindest einem Wicklungsdraht
33 in eine nicht gezeigte Wicklung leiten sollen.
Der Wicklungsdraht 33 der Wicklung wird in einem Haken 15
des Segmenttrageteils 10 befestigt. Der Haken 15 ist an
einer äusseren Mantelfläche 38 des Stirnkommutators 1
angeordnet.
Das Kohlesegment 7 befindet sich in einer U-Form 17 und wird
durch diese in einer bestimmten Position gehalten. Die U-
Form 17 hat einen ersten 19 und einen zweiten 20 U-Schenkel,
die sich in axialer Richtung erstrecken und bspw. mit dem
Segmentrageteil einteilig ausgeführt sind. Die U-Schenkel
19, 20 erstrecken sich bspw. bis an die Bürstenlauffläche
12. Ein U-Boden 18 verläuft bspw. senkrecht zu den U-
Schenkeln 19, 20. In der U-Form 17 ist das Kohlesegment 7
durch eine Lotschicht 23 mit der U-Form 17 elektrisch und
mechanisch verbunden. Die Lotschicht 23 erstreckt sich bspw.
über eine gesamte Innenfläche der U-Form 17. Speziell durch
die U-Form 17 wird eine grössere elektrische Kontaktfläche
zwischen Kohlesegment 7 und dem Segmenttrageteil 10, dass
vorzugsweise aus Kupfer ist, geschaffen und ein elektrischer
Übergangswiderstand verringert.
Die einzelnen Segmenttrageteile 10 sind von einem
Trägerkörper 26 an Innenseiten und unterhalb des Bodens 18
bspw. mit Kunststoff umspritzt, der bspw. auf eine Welle
aufgeschoben oder daran befestigt werden kann.
Damit das einzelne Segmenttrageteil 10 durch den
Trägerkörper 26 gut gehalten wird, hat das Segmenttrageteil
10 zumindest einen Verankerungshaken 29, der von dem
Trägerkörper 26 umschlossen wird.
Bei einem Verbindungsprozess zwischen Wicklungsdraht 33 und
dem Haken 15 wird das Segmenttrageteil 10 durch den
Verbindungsprozess bspw. durch das Hot-Staking erwärmt. Die
Lotschicht 23 kann aufweichen, jedoch verschiebt sich das
Kohlesegment 7 nicht, da es durch die U-Form 17 in seiner
Position gehalten ist.
Die Montage des Stirnkommutators 1 geschieht bspw. wie
folgt. Ein Rohling 41 (Fig. 2) zur Herstellung der
Segmenttrageteile 10 wird bedarfsweise an den Haken 15
verzinnt und dann mit dem Trägerkörper 26 umspritzt. Dann
wird eine Kohlestoffscheibe (nicht gezeigt) in einer
kreisringförmige Vertiefung 43 des Rohlings 41 verlötet.
Danach werden die Kohlesegmente 7 und die Segmenttrageteile
10 durch wiederholtes Schlitzen bis in eine bestimmte axiale
Tiefe und über die ganze radiale Länge hergestellt.
Fig. 1, 3 zeigen, dass die Segmentrageteile 10 mechanisch
und elektrisch voneinander getrennt sind. Die
Segmenttrageteile 10 sind wie die Kohlesegmente 7 in Fig. 1
nicht geschnitten. Nur der Trägerkörper 26 ist in Fig. 1
geschnitten dargestellt.
Der Rohling 41 hat schon Schlitze 46, so dass nur noch ein
Überstand 48 beim Schlitzen des Rohlings 41 durchtrennt
werden muss.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf die Kohlesegmente 7 und den
Stirnkommutator 1. Der Stirnkommutator 1 hat bspw. acht
Kohlesegmente 7 und ebenso viele Segmenttrageteile 10. Die
einzelnen Segmenttrageteile 10 bzw. die Kohlesegmente 7 sind
elektrisch durch einen Spalt 36 voneinander getrennt.
Claims (3)
1. Stirnkommutator mit
Bürstenlaufflächen bildenden, von einander distanzierten, plattenförmigen Kohlesegmenten,
metallischen, ebenfalls voneinander distanzierten Segmenttrageteilen für die Kohlesegmente, welche mit je einem der Segmenttrageteile mechanisch fest und elektrisch leitend verbunden sind, und
einem Trägerkörper aus einem elektrisch isolierenden Material, der die Segmenttrageteile trägt,
die mit in den Trägerkörper eingebetteten Verankerungselementen sowie Haken versehen sind, und die zumindest zum Teil U-förmig sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
für die Verbindung zwischen den Kohlesegmenten (7) und den Segmenttrageteilen (10) eine zwischen beiden liegende Lotschicht (23) vorgesehen ist.
Bürstenlaufflächen bildenden, von einander distanzierten, plattenförmigen Kohlesegmenten,
metallischen, ebenfalls voneinander distanzierten Segmenttrageteilen für die Kohlesegmente, welche mit je einem der Segmenttrageteile mechanisch fest und elektrisch leitend verbunden sind, und
einem Trägerkörper aus einem elektrisch isolierenden Material, der die Segmenttrageteile trägt,
die mit in den Trägerkörper eingebetteten Verankerungselementen sowie Haken versehen sind, und die zumindest zum Teil U-förmig sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
für die Verbindung zwischen den Kohlesegmenten (7) und den Segmenttrageteilen (10) eine zwischen beiden liegende Lotschicht (23) vorgesehen ist.
2. Stirnkommutator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Lotschicht (23) innen die gesamte U-Form (17) bedeckt und
somit das Kohlesegment (7) bis auf seine Bürstenlauffläche
(12) mit dem Segmenttrageteil (10) elektrisch und mechanisch
verbindet.
3. Stirnkommutator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die U-Form (17) zwei U-Schenkel (19, 20) hat, und
dass zumindest ein U-Schenkel (19, 20) bis an die
Bürstenlauffläche (12) reicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000148594 DE10048594A1 (de) | 2000-09-30 | 2000-09-30 | Stirnkommutator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000148594 DE10048594A1 (de) | 2000-09-30 | 2000-09-30 | Stirnkommutator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10048594A1 true DE10048594A1 (de) | 2002-05-02 |
Family
ID=7658294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000148594 Ceased DE10048594A1 (de) | 2000-09-30 | 2000-09-30 | Stirnkommutator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10048594A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008040654A1 (de) * | 2006-09-29 | 2008-04-10 | Robert Bosch Gmbh | Plankommutator |
-
2000
- 2000-09-30 DE DE2000148594 patent/DE10048594A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008040654A1 (de) * | 2006-09-29 | 2008-04-10 | Robert Bosch Gmbh | Plankommutator |
RU2447556C2 (ru) * | 2006-09-29 | 2012-04-10 | Роберт Бош Гмбх | Торцевой коллектор |
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---|---|---|---|
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8131 | Rejection |