DE10048584B4 - Glühkerzensteckkontakt - Google Patents

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Abstract

Glühkerzensteckkontakt zur Kontaktierung einer Glühkerze im Innern eines mit Schmiermittel gefüllten Zylinderkopfes eines Kraftfahrzeuges mit einem Steckkontaktgehäuse, das einen Kanal aufweist, und einem in dem Kanal angeordneten Anschlußkontakt, der mit einer Stromversorgungsleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckkontaktgehäuse (13) aus einem formstabilen Kunststoff besteht und eine Einströmöffnung (14) und eine Ausströmöffnung (15) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Glühkerzensteckkontakt zur Kontaktierung einer Glühkerze im Innern eines mit Schmiermittel gefüllten Zylinderkopfes eines Kraftfahrzeuges mit einem Steckkontaktgehäuse, daß einen Kanal aufweist und einen in dem Kanal angeordneten Anschlußkontakt, der mit einer Stromversorgungsleitung verbunden ist
  • Glühkerzensteckkontakte werden in Kraftfahrzeugen mit Dieselmotoren verwendet wobei die Kontaktierung ausserhalb des Zylinderkopfes erfolgt. Die Glühkerze ist in der Regel mittig oben auf dem Zylinderkopf angeordnet oder ragt seitlich aus dem Zylinderkopf heraus. Die Glühkerzensteckkontakte werden mit Schutzhüllen aus Gummi oder Ähnlichem vor Korrosion und Beschädigung geschützt. Die Schutzhülle ist elektrisch nicht leitend ausgebildet, so daß Personen die zum Beispiel Wartungsarbeiten oder Ähnliches bei laufendem Motor durchführen vor einem elektrischen Schlag geschützt sind. Ferner muß die Schutzhülle chemisch beständig gegen z.B. Brennstoffgase oder Schmiermitteldämpfe sein und seine Form auch bei höheren Temperaturen beibehalten. Die Funktionsfähigkeit der Glühkerzensteckkontakte kann leicht von Außen durch Augenscheinnahme überprüft werden, und im Falle eines Schadens können die Glühkerzensteckkontakte auch leicht von außen gewechselt werden.
  • In modernen Dieselfahrzeugen kann es jedoch aus konstruktiven Gründen erforderlich sein, die Glühkerzen im Zylinderkopf selbst zu kontaktieren. Die Glühkerzensteckkontakte werden dann über Stromversorgungsleitungen kontaktiert, welche gebündelt und mittels eines Zentralsteckers durch eine zentrale Bohrung in der Zylinderwand von außen in den Zylinderkopf geführt werden. In solch einem Fall kommt zusätzlich erschwerend hinzu, daß die Funktionsfähigkeit der Glühkerzensteckkontakte nicht einfach durch Augenscheinnahme geprüft werden kann, und der Glühkerzensteckkontakt selbst erhöhten Temperaturbedingungen und extremeren Angriffen von chemisch agressiven Medien wie zum Beispiel das Schmieröl oder Brennstoffbestandteilen ausgesetzt ist. Ferner sind die Glühkerzensteckkontakte direkt an dem Zylinder angeordnet, so daß die auf den Steckkontakt einwirkenden Vibrationen erheblich stärker sind, und folglich die Gefahr des Losrüttelns erheblich größer als bei der Kontaktierung außerhalb des Zylinderkopfes ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen Glühkerzensteckkontakt der eingangs genannten Art weiterzuentwickeln, so daß die Gefahr der Funktionsunfähigkeit aufgrund von Schmiermittelansammlungen und Temperatureinflüssen verringert wird.
  • Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß das Steckkontaktgehäuse aus einem formstabilen Kunststoff besteht und eine Einströmöffnung und eine Ausströmöffnung aufweist. Damit ist in vorteilhafterweise sichergestellt, daß das Schmiermittel das Steckkontaktgehäuse frei durchströmen kann. Aufgrund der freien Durchströmung des Kontaktes können sich keine Schmiermittelrückstände ablagern, die dann zum Angriff des Kontaktes führen können. Ferner werden Temperaturunterschiede zwischen dem Steckkontakt und den angrenzenden Bauteilen durch den Schmiermittelstrom reduziert, so daß Wärmespannungen ebenfalls minimiert werden. Das Schmiermittel wirkt als Wärmetransportmedium mittels dessen Temperaturgradienten ausgeglichen werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß Steckkontaktgehäuse zweiteilig auszubilden mit einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil und das der Kanal wenigstens abschnittsweise durch Zusammenfügen des Gehäuseunterteils mit dem Gehäuseoberteil gebildet ist. Das Einlegen des Anschlußkontaktes mit der Stromversorgungsleitung kann dann in einfacher Art und Weise durch Einlegen in eines der Teile erfolgen wobei der Kanal anschließend durch das andere Teil verschlossen wird. Ein kompliziertes Einfädeln oder Einführen kann damit entfallen.
  • Weiter wird vorgeschlagen, daß das Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil Klemmflächen aufweisen und die Stromversorgungsleitung zwischen den Klemmflächen gehalten ist. Damit wird eine einfache Zugentlastung erreicht, so daß beim Abziehen des Steckers der Anschlußkontakt selbst nicht mechanisch beansprucht wird.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß der Steckkontakt einen zum Kanal hin gerichteten Absatz aufweist und der Anschlußkontakt einen Kragen aufweist, der den Absatz hintergreift. Der an dem Kanal angeordnete Absatz dient damit für den Kragen des Anschlußkontaktes als Anlagefläche beim Stecken oder Abziehen des Steckers. Beim Stecken des Glühkerzensteckkontaktes kann der Anschlußkontakt aufgrund des Steckkontaktgehäuses selbst nicht ergriffen werden, so daß die Steckkraft von dem Steckkontaktgehäuse aufgenommen werden muß. Zur Kraftübertragung von dem Steckkontaktgehäuse auf den Anschlußkontakt dient dann in vorteilhafterweise der vorgeschlagene Absatz.
  • Weiter wird vorgeschlagen, daß der Steckkontakt wenigstens einen zweiten zum Kanal hin gerichteten Absatz aufweist, und durch den ersten Absatz und den zweiten Absatz eine Kammer bildbar ist, in der der Anschlußkontakt wenigstens abschnittsweise aufnehmbar ist. Hierdurch wird der Anschlußkontakt in Steckrichtung als auch in Abzugsrichtung festgelegt. Die Kammer kann dabei so dimensioniert sein, daß der Anschlußkontakt selbst keine oder nahezu keine Bewegungen ausführen kann, so daß der Anschlußkontakt für den Steckvorgang selbst ideal vorpositioniert ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß der Steckkontakt im gesteckten Zustand im wesentlichen vertikal angeordnet ist, wodurch sich angesammeltes Schmiermittel auf einfache Art und Weise schwerkraftbetätigt abfließen kann. Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen
  • 1 Zylinderkopf in Draufsicht
  • 2 Verkabelungsmodul mit daran angeordneten Glühkerzensteckern
  • 3 Glühkerzensteckkontakt in Querschnittsdarstellung
  • 4 Glühkerzensteckkontakt in Seitenansicht
  • In 1 ist ein von oben offener Zylinderkopf 1 in Sicht von oben zu erkennen. Der Zylinderkopf 1 wird beim Zusammenbau des Motors anschließend durch den Zylinderkopfdeckel verschlossen. In der Wandung 4 ist eine Öffnung 5 vorgesehen, durch die ein hier nicht dargestellter Zentralstecker 6 eingeführt wird, von dem die elektrischen Leitungen verzweigen. Außerdem sind die Glühkerzen 2 mit den zugehörigen Steckkontakten 3 zu erkennen. Die Glühkerzen 2 ragen nach oben zwischen den Einspritzdüsen und den Auslaßventilen in den Zylinderkopf.
  • In 2 ist ein Verkabelungsmodul 7 dargestellt, welches an seinem einen Ende den Zentralstecker 6 trägt, der elektrisch mit den Stromversorgungsleitungen 8 und 9 verbunden ist, die in ein Verkabelungsgehäuse 10 eingelegt sind und von dort aus zu den Anschlußkontakten 11 und dem Glühkerzensteckkontakt 12 abzweigen. Das Verkabelungsgehäuse 10 selbst ist formstabil, so daß die elektrischen Stromversorgungsleitungen 8 und 9 lagedefiniert in dem Zylinderkopf 1 verlaufen. Einer der Anschlußkontakte 11 oder 12 ist hier der Glühkerzensteckkontakt. Der Glühkerzensteckkontakt 12 ist in Schnittrichtung D-D in 3 geschnitten dargestellt. Der Glühkerzensteckkontakt 12 umfasst ein Steckkontaktgehäuse 13, mit einem in dem Steckkontaktgehäuse 13 vorgesehenen Kanal 21, in dem ein Anschlußkontakt 26, der mit einer Stromversorgungsleitung 9 elektrisch verbunden ist, vorgesehen ist. Das Steckkontaktgehäuse 13 selbst ist zweiteilig ausgeführt und weist ein Gehäuseunterteil 16 und ein Gehäuseoberteil 17 auf. Das Gehäuseunterteil 16 ist im unteren Abschnitt mit einer Ausströmöffnung 15 versehen während das Gehäuseoberteil 17 an seiner Oberseite eine Einströmöffnung 14 aufweist. Das in dem Zylinderkopf 1 vorhandene Schmiermittel kann dann durch die Einströmöffnung 14 in Pfeilrichtung in das Steckkontaktgehäuse 13 eintreten und schließlich durch die Ausströmöffnung 15 das Steckkontaktgehäuse verlassen. Eine Schmiermittelansammlung mit dabei entstehenden Schmutzpartikeln und Temperaturerhöhungen wird damit sicher verhindert. Außerdem wirkt positiv, daß durch die Schmiermitteldurchströmung der Steckkontakt selbst die Temperatur des Schmiermittels annimmt und somit Wärmespannungen zwischen dem Steckkontakt und den in dem Zylinderkopf sonst noch vorhandenen Bauteilen minimiert werden. Das Gehäuseunterteil 16 ist im unteren Abschnitt ringförmig ausgebildet, während der obere Abschnitt in einer Halbschale endet. Das Gehäuseoberteil 17 ist im Bereich des oberen Abschnittes des Gehäuseunterteils 16 ebenfalls halbschalenförmig ausgebildet und ergänzt so das Gehäuseunterteil 16 zu einem geschlossenen Kanal 21. Der Anschlußkontakt 26 wird für die Montage gemeinsam mit der Stromversorgungsleitung 9 zunächst in den unteren ringförmigen Abschnitt des Gehäuseunterteils 16 eingeführt und in den oberen halbschalenförmigen Abschnitt eingelegt. Anschließend wird das Gehäuseoberteil 17 an dem Gehäuseunterteil 16 befestigt und klemmt dabei die Stromversorgungsleitung 9 mit den Klemmflächen 22 zwischen sich ein. Ein kompliziertes Einfädeln oder Einführen des Anschlußkontaktes 26 kann damit entfallen. Ferner ist es damit ermöglicht dem Steckkontaktgehäuse auch kompliziertere Strukturen zu geben, ohne dabei auf die durch das Spritzgußverfahren bedingte beschränkte Formgebung Rücksicht zu nehmen. Das Gehäuseoberteil 17 und das Gehäuseunterteil 16 sind mit Klemmflächen 22 versehen, die nach dem Zusammenfügen beider Teile die Stromversorgungsleitung 9 klemmartig festlegen. Die Klemmflächen 22 können durch zum Anschlußkontakt 26 hin gerichtete Widerhaken oder auch nur durch einfache Vorsprünge gebildet sein. Wichtig ist, daß die Klemmfläche versetzt angeordnet sind, so daß sich eine Labyrinthstruktur ergibt, die schließlich die Zugentlastung sicherstellt, ohne die Stromversorgungsleitung 9 selbst übermäßig zu belasten. Eine mechanische Beanspruchung der Stromversorgungsleitung 9 wird damit auf das Steckkontaktgehäuse 13 abgeleitet, so daß der Anschlußkontakt 26 selbst nicht belastet wird. Ferner weist das Gehäuseunterteil 16 einen Absatz 24 auf, der während des Abziehvorganges des Anschlußkontaktes 26 diesen kraftschlüssig mitnimmt, so daß auch diese Kräfte von dem Steckkontaktgehäuse aufgenommen werden und nicht auf die Stromversorgungsleitung 9 oder die Kontaktierung zwischen Stromversorgungsleitung 9 und Anschlußkontakt 26 übertragen werden können. Außerdem ist ein Absatz 20 an der Innenwandung des Steckkontaktgehäuses 13 vorgesehen, der während des Steckvorganges in analoger Art und Weise die während des Steckens auftretenden Kräfte direkt von dem Steckkontaktgehäuse 13 auf den Anschlußkontakt übertragen. Die Absätze 20 und 24 können in einfacher Art und Weise dadurch gebildet sein, daß das Gehäuseoberteil 17 und das Gehäuseunterteil 16 an ihren Berührungspunkten unterschiedliche Wandstärken aufweisen. Zwischen dem Absatz 20 und dem Absatz 24 ist dann eine Kammer 25 gebildet, in der ein Kragen 23 des Anschlußkontaktes 26 aufgenommen ist, so daß dieser in seiner Lage vorpositioniert ist.
  • In 4 ist derselbe Glühkerzensteckkontakt 12 in Seitenansicht zu sehen. Das Gehäuseunterteil 16 und Gehäuseoberteil 17 sind mittels zweier Bügel 18 und zugehörigen Rastnocken 19 zusammengefügt. Die Zuordnung der Bügel 18 und der Rastanocken 19 zu dem jeweiligen Gehäuseunterteil 16 oder Gehäuseoberteil 17 ist beliebig.
  • 1
    Zylinderkopf
    2
    Glühkerze
    3
    Steckkontakt
    4
    Wandung
    5
    Öffnung
    6
    Zentralstecker
    7
    Verkabelungsmodul
    8
    Stromversorgungsleitung
    9
    Stromversorgungsleitung
    10
    Verkabelungsgehäuse
    11
    Anschlußkontakt
    12
    Glühkerzensteckkontakt
    13
    Steckkontaktgehäuse
    14
    Einströmöffnung
    15
    Ausströmöffnung
    16
    Gehäuseunterteil
    17
    Gehäuseoberteil
    18
    Bügel
    19
    Rastnocken
    20
    Absatz
    21
    Kanal
    22
    Klemmfläche
    23
    Kragen
    24
    Absatz
    25
    Kammer
    26
    Anschlußkontakt

Claims (6)

  1. Glühkerzensteckkontakt zur Kontaktierung einer Glühkerze im Innern eines mit Schmiermittel gefüllten Zylinderkopfes eines Kraftfahrzeuges mit einem Steckkontaktgehäuse, das einen Kanal aufweist, und einem in dem Kanal angeordneten Anschlußkontakt, der mit einer Stromversorgungsleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckkontaktgehäuse (13) aus einem formstabilen Kunststoff besteht und eine Einströmöffnung (14) und eine Ausströmöffnung (15) aufweist.
  2. Glühkerzensteckkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckkontaktgehäuse (13) zweiteilig mit einem Gehäuseunterteil (16) und einem Gehäuseoberteil (17) ausgebildet ist und der Kanal 21 wenigstens abschnittsweise durch Zusammensetzen der des Gehäuseunterteils (16) und des Gehäuseoberteils (17) gebildet ist.
  3. Glühkerzensteckkontakt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (17) und das Gehäuseunterteil (16) Klemmflächen (22) aufweisen und die Stromversorgungsleitung (9) zwischen den Klemmflächen (22) gehalten ist.
  4. Glühkerzensteckkontakt nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckkontaktgehäuse (13) einen zum Kanal (21) hin gerichteten Absatz (20) aufweist und der Anschlußkontakt (26) einen Kragen (23) aufweist, der den Absatz (24) hintergreift.
  5. Glühkerzensteckkontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckkontaktgehäuse (13) wenigstens einen zweiten zum Kanal (21) hin gerichteten Absatz (24) aufweist, durch den ersten Absatz (20) und den zweiten Absatz (24) eine Kammer (25) bildbar ist, und der Anschlußkontakt (26) wenigstens abschnittsweise in der Kammer (25) aufnehmbar ist.
  6. Glühkerzensteckkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckkontaktgehäuse (13) im gesteckten Zustand im wesentlichen vertikal angeordnet ist.
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