DE10048104A1 - Vorrichtung zum Verarbeiten von Bewehrungsdrähten zu wenigstens zwei Gruppen unterschiedlich langer Stäbe für eine Bewehrung, insbesondere eine Bewehrungsmatte - Google Patents

Vorrichtung zum Verarbeiten von Bewehrungsdrähten zu wenigstens zwei Gruppen unterschiedlich langer Stäbe für eine Bewehrung, insbesondere eine Bewehrungsmatte

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung (1) zum Verarbeiten von Bewehrungsdrähten (2) zu wenigstens zwei Gruppen unterschiedlich langer Stäbe (3, 4) für eine Bewehrung, insbesondere eine Bewehrungsmatte, mit einer Richtmaschine (5) und einem anschließenden Drahtauslauf (9) beschrieben, der nebeneinandergereihte Aufnahmeprofile (10) zum Einschieben der in der Richtmaschine (5) geradegerichteten Drähte aufweist, wobei am richtmaschinenseitigen Ende der Aufnahmeprofile (10) eine Schneideinrichtung (13) zum Drahtablängen vorgesehen ist. Um die Stäbe (3, 4) unterschiedlicher Länge mit vergleichsweise geringem Bauaufwand vorbereiten zu können, wird vorgeschlagen, daß der Drahtauslauf (9) in Auslaufrichtung (R) einen vorderen, an die maximale Stablänge der Gruppe der kürzeren Stäbe (4) angepaßten kürzeren Stababschnitt (11) und einen hinteren, an die maximale Stablänge der Gruppe der längeren Stäbe (3) angepaßten längeren Stababschnitt (12) umfaßt und zusätzlich zur dem kürzeren Stababschnitt (11) zugehörenden ersten Schneideinrichtung (13) eine dem längeren Stababschnitt (12) zugehörende zweite Schneideinrichtung (14) zwischen den kürzeren und längeren Stababschnitten (11, 12) eingesetzt ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Bewehrungs­ drähten zu wenigstens zwei Gruppen unterschiedlich langer Stäbe für eine Beweh­ rung, insbesondere eine Bewehrungsmatte, mit einer Richtmaschine und einem anschließenden Drahtauslauf, der nebeneinandergereihte Aufnahmeprofile zum Einschieben der in der Richtmaschine geradegerichteten Drähte aufweist, wobei am richtmaschinenseitigen Ende der Aufnahmeprofile eine Schneideinrichtung zum Drahtablängen vorgesehen ist.
Zur Bewehrung von Betonfertigteilen und anderen Betonbauteilen bzw. -bauwerken werden Bewehrungsmatten aus miteinander verschweißten Längs- und Querstäben verwendet, zu deren Herstellung Bewehrungsdrähte entsprechender Durchmesser von einer Haspel abgezogen, in einer Richtmaschine geradegerichtet und dann mittels einer Schneideinrichtung auf die gewünschte Quer- oder Längsstablänge abgelängt werden, wobei bisher die Schneideinrichtung und die Richtmaschine meist zu einer gemeinsamen Anlage vereint sind, welche Anlagen demnach zwar Längs- und Querstäbe unterschiedlichen Durchmessers und entsprechender Länge liefern können, diese Stäbe aber vom Drahtauslauf der Anlagen in Abhängigkeit von der herzustellenden Bewehrungsmatte entnommen, sortiert und zur Weiterverarbeitung positioniert werden müssen, was eine zeitraubende und umständliche Handarbeit oder den Einsatz von aufwendigen Verlegerobotern verlangt. Vergleichbare Schwie­ rigkeiten ergeben sich, wenn Bewehrungen aus Stäben unterschiedlicher Länge hergestellt werden sollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die bei vergleichsweise geringem Bauaufwand eine rationelle Verarbeitung von Bewehrungsdrähten ermöglicht und dabei ein automati­ sches Sortieren der gefertigten kürzeren und längeren Stäbe mit sich bringt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Drahtauslauf in Auslaufrichtung einen vorderen, an die maximale Stablänge der Gruppe der kürzeren Stäbe ange­ paßten kürzeren Stababschnitt und einen hinteren, an die maximale Stablänge der Gruppe der längeren Stäbe angepaßten längeren Stababschnitt umfaßt und zusätz­ lich zur dem kürzeren Stababschnitt zugehörenden ersten Schneideinrichtung eine dem längeren Stababschnitt zugehörende zweite Schneideinrichtung zwischen den kürzeren und längeren Stababschnitten eingesetzt ist.
Durch diese einfache Maßnahme können beispielsweise Quer- und Längsstäbe nacheinander oder auch durcheinander gefertigt und automatisch in die jeweiligen Drahtauslaufabschnitte eingeschoben werden, wo sie durch entsprechende Ansteue­ rung der Richtmaschine in Abhängigkeit vom Drahtdurchmesser bzw. den vorgege­ benen Stablängen in den einzelnen nebeneinandergereihten Aufnahmeprofilen abgelegt werden. Je nach Bedarf können daher von den zugelieferten Bewehrungs­ drähten, die in der Richtmaschine durchmesserabhängig in den verschiedenen Drahtspuren geradegerichtet werden, mit Hilfe der ersten Schneideinrichtung eine Gruppe von Stäben gewünschter Länge oder mit Hilfe der zweiten Schneideinrich­ tung eine weitere Gruppe von Stäben einer größeren Länge abgelängt und vorbe­ reitet werden, bevor die Stäbe unterschiedlicher Länge je nach der Weiterverarbei­ tung sortiert und geordnet dem Drahtauslauf entnommen werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Richtmaschine und die antreibbaren Haspel­ träger einer ihr vorgeordneten Drahtbeschickungseinrichtung mit einem umkehrbaren Antrieb ausgestattet sind, da mit diesem umkehrbaren Antrieb Drahtabfall zwischen einem Herstellen längerer Stäbe und kürzerer Stäbe vermeidbar ist. Wird nämlich nach einer Herstellung längerer Stäbe vom gleichen Bewehrungsdraht eine Herstel­ lung kürzerer Stäbe eingeleitet, so läßt sich das zur Herstellung der längeren Stäbe mittels der zweiten Schneideinrichtung beschnittene Drahtende bis zur ersten Schneideinrichtung zurückziehen und dann von diesem Drahtende aus ein nächster Stab mit der gewünschten kürzeren Länge ablängen.
Sind unterhalb der kürzeren und längeren Stababschnitte des Drahtauslaufes Maga­ zine für die kürzeren und längeren Stäbe vorgesehen und weisen die Aufnahmepro­ file der kürzeren und längeren Stababschnitte Übergabeeinrichtungen zum Überge­ ben der aufgenommenen kürzeren und längeren Stäbe an die zugeordneten Maga­ zine auf, können im Zuge der Herstellung der kürzeren und längeren Stäbe bereits die für bestimmte Bewehrungen erforderlichen Stäbe unterschiedlicher Länge vor­ sortiert und magaziniert werden, so daß eine Beschleunigung des Verarbeitungsvor­ ganges erreicht und die Kapazität der Anlage besser genutzt werden kann.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung schließen längsseits an das Magazin für die kürzeren Stäbe ein Schwenkförderer und an das Magazin für die längeren Stäbe ein Querförderer an, womit die magazinierten kürzeren und län­ geren Stäbe verarbeitungsgerecht positioniert und dann z. B. unmittelbar einer Schweißmaschine zum Schweißen der Bewehrungsmatten übergeben werden kön­ nen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verarbeiten von Bewehrungsdrähten zu wenigstens zwei Gruppen unterschiedlich langer Stäbe für eine Bewehrung rein schematisch in Draufsicht und
Fig. 2 diese Anlage in einem vereinfachten Querschnitt durch den Drahtauslauf.
Eine Vorrichtung 1 zum Verarbeiten von Bewehrungsdrähten 2 zu längeren Stäben 3 und kürzeren Stäben 4, beispielsweise zur Herstellung von Längs- und Querstäben einer Bewehrungsmatte, umfaßt eine Richtmaschine 5 zum Geraderichten der Be­ wehrungsdrähte 2, welcher Richtmaschine 5 eine Drahtbeschickungseinrichtung 6 mit antreibbaren Haspelträgern 7 für die Drahthaspeln 8 der Bewehrungsdrähte 2 vorgeordnet ist. An die Richtmaschine 5 schließt ein Drahtauslauf 9 an, der neben­ einandergereihte Aufnahmeprofile 10 zum Einschieben der in der Richtmaschine 5 geradegerichteten Drähte aufweist, wobei der Drahtauslauf 9 in Auslaufrichtung R in einen vorderen, kürzeren Stababschnitt 11 für die maximale Stablänge der kürzeren Stäbe 4 und in einen hinteren, längeren Stababschnitt 12 für die maximale Stablänge der längeren Stäbe 3 unterteilt ist. Am richtmaschinenseitigen Ende der Aufnahme­ profile 10 sitzt eine dem kürzeren Stababschnitt 11 zugehörende erste Schneidein­ richtung 13 zum Ablängen der kürzeren Stäbe 4. Zwischen den kürzeren und länge­ ren Stababschnitten 11 und 12 gibt es eine dem längeren Stababschnitt 12 zugehö­ rende zweite Schneideinrichtung 14 zum Ablängen der längeren Stäbe 3, so daß im wesentlichen unabhängig voneinander in den kürzeren und längeren Stababschnit­ ten 11, 12 kürzere Stäbe 4 bzw. längere Stäbe 3 entsprechender Drahtdurchmesser und gewünschter Länge abgelegt werden können.
Um dabei ohne zu großen Materialverlust hintereinander längere und kürzere Stäbe 3, 4 vorfertigen zu können, sind die Richtmaschine 5 und die Haspelträger 7 mit einem umkehrbaren Antrieb ausgestattet, wodurch die bis in den längeren Stabab­ schnitt 12 vorgeschobenen Drahtstücke nach einem Ablängen mit ihrem abge­ schnittenen Ende durch Antriebsumkehr bis zur ersten Schneideinrichtung 13 des kürzeren Stababschnittes 11 zurückgezogen werden können und von hier ordnungs­ gemäß zur Ablängung in den kürzeren Stababschnitt 11 einschiebbar sind.
Um für die abgelängten längeren und kürzeren Stäbe 3, 4 eine Zwischenlagerung zu ermöglichen, sind unterhalb der kürzeren und längeren Stababschnitte 11, 12 des Drahtauslaufes 9 Magazine 15 für die längeren und kürzeren Stäbe 3, 4, beispiels­ weise Scheibenmagazine, vorgesehen. Die Aufnahmeprofile 10 der kürzeren und längeren Stababschnitte 11, 12 weisen Übergabeeinrichtungen 16 zum Übergeben der aufgenommenen kürzeren und längeren Stäbe 4, 3 an die zugeordneten Maga­ zine 15 auf. Damit lassen sich die jeweils abgelängten Stäbe (3, 4) sofort den zuge­ ordneten Magazinen (15) übergeben und die einzelnen Aufnahmeprofile (10) bleiben stets für die Aufnahme von neuen Stäben 3, 4 aufnahmebereit.
Um die vorgefertigten Stäbe 3, 4 im Bereich der Vorrichtung 1 bereits auf die weitere Verarbeitung beispielsweise in einer Schweißmaschine zur Herstellung von Beweh­ rungsmatten ordnen und schweißgerecht positionieren zu können, schließen längs­ seits an das Magazin für die kürzeren Stäbe 4 ein Schwenkförderer 17 und an das Magazin 15 für die längeren Stäbe 3 ein Querförderer 18, beispielsweise ein Ketten­ förderer, an, so daß ohne Schwierigkeiten vom Querförderer 18 bzw. Schwenkförde­ rer 17 die bereits geordneten und positionierten Stäbe 3, 4 unmittelbar der Weiter­ verarbeitung werden können.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Verarbeiten von Bewehrungsdrähten zu wenigstens zwei Gruppen unterschiedlich langer Stäbe für eine Bewehrung, insbesondere eine Be­ wehrungsmatte, mit einer Richtmaschine und einem anschließenden Drahtauslauf, der nebeneinandergereihte Aufnahmeprofile zum Einschieben der in der Richtma­ schine geradegerichteten Drähte aufweist, wobei am richtmaschinenseitigen Ende der Aufnahmeprofile eine Schneideinrichtung zum Drahtablängen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtauslauf (9) in Auslaufrichtung (R) einen vor­ deren, an die maximale Stablänge der Gruppe der kürzeren Stäbe (4) angepaßten kürzeren Stababschnitt (11) und einen hinteren, an die maximale Stablänge der Gruppe der längeren Stäbe (3) angepaßten längeren Stababschnitt (12) umfaßt und zusätzlich zur dem kürzeren Stababschnitt (11) zugehörenden ersten Schneidein­ richtung (13) eine dem längeren Stababschnitt (12) zugehörende zweite Schneidein­ richtung (14) zwischen den kürzeren und längeren Stababschnitten (11, 12) einge­ setzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer antreibbare Haspelträger aufweisen­ den Drahtbeschickungseinrichtung für die Richtmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtmaschine (5) und die Haspelträger (7) mit einem umkehrbaren Antrieb ausgestattet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der kürzeren und längeren Stababschnitte (11, 12) des Drahtauslaufes (9) Magazine (15) für die kürzeren und längeren Stäbe (4, 3) vorgesehen sind und die Aufnahme­ profile (10) der kürzeren und längeren Stababschnitte (11, 12) Übergabeeinrichtun­ gen (16) zum Übergeben der aufgenommenen kürzeren und längeren Stäbe (4, 3) an die zugeordneten Magazine (15) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß längsseits an das Magazin (15) für die kürzeren Stäbe (4) ein Schwenkförderer (17) und an das Maga­ zin (15) für die längeren Stäbe (3) ein Querförderer (18) anschließen.
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