AT407718B - Vorrichtung zum verarbeiten von bewehrungsdrähten zu wenigstens zwei gruppen unterschiedlich langer stäbe für eine bewehrung, insbesondere eine bewehrungsmatte - Google Patents

Vorrichtung zum verarbeiten von bewehrungsdrähten zu wenigstens zwei gruppen unterschiedlich langer stäbe für eine bewehrung, insbesondere eine bewehrungsmatte Download PDF

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Bewehrungsdrähten zu wenigstens zwei Gruppen unterschiedlich langer Stäbe für eine Bewehrung, insbesondere eine Bewehrungsmatte, mit einer Richtmaschine und einem anschliessenden Drahtauslauf, der nebeneinandergereihte Aufnahmeprofile zum Einschieben der in der Richtmaschine geradegenchteten Drähte aufweist, wobei am richtmaschinenseitigen Ende der Aufnahmeprofile eine   Schneideinrich-   tung zum Drahtablängen vorgesehen ist
Zur Bewehrung von Betonfertigteilen und anderen Betonbauteilen bzw-bauwerken werden Bewehrungsmatten aus miteinander verschweissten Längs- und Querstäben verwendet, zu deren Herstellung Bewehrungsdrähte entsprechender Durchmesser von einer Haspel abgezogen,

   in einer Richtmaschine geradegenchtet und dann mittels einer Schneideinrichtung auf die gewünschte Quer- oder Längsstablänge abgelängt werden, wobei bisher die Schneideinrichtung und die Richtmaschine meist zu einer gemeinsamen Anlage vereint sind, weiche Anlagen demnach zwar Längs- und Querstabe unterschiedlichen Durchmessers und entsprechender Länge liefern können, diese Stäbe aber vom Drahtauslauf der Anlagen in Abhängigkeit von der herzustellenden Bewehrungsmatte entnommen, sortiert und zur Weiterverarbeitung positioniert werden müssen, was eine zeitraubende und umständliche Handarbeit oder den Einsatz von aufwendigen Verlegerobotern verlangt.

   Vergleichbare Schwierigkeiten ergeben sich, wenn Bewehrungen aus Stäben unterschiedlicher Länge hergestellt werden sollen
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die bei vergleichsweise geringem Bauaufwand eine rationelle Verarbeitung von Bewehrungsdrähten ermöglicht und dabei ein automatisches Sortieren der gerfertigten kürzeren und längeren Stäbe mit sich bringt. 



   Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass der Drahtauslauf in Auslaufrichtung einen vorderen, an die maximale Stablange der Gruppe der kürzeren Stäbe angepassten kürzeren Stababschnitt und einen hinteren, an die maximale Stablänge der Gruppe der längeren Stäbe angepassten längeren Stababschnitt umfasst und zusätzlich zur dem kürzeren Stababschnitt zugehörenden ersten Schneideinrichtung eine dem längeren Stababschnitt zugehorende zweite   Schneideinnch-   tung zwischen den kürzeren und längeren Stababschnitten eingesetzt ist
Durch diese einfache Massnahme können beispielsweise Quer- und Längsstäbe nacheinander oder auch durcheinander gefertigt und automatisch in die jeweiligen Drahtauslaufabschnitte eingeschoben werden, wo sie durch entsprechende Ansteuerung der Richtmaschine in Abhängigkeit vom Drahtdurchmesser bzw.

   den vorgegebenen Stablängen in den einzelnen   nebeneinanderge-   reihten Aufnahmeprofilen abgelegt werden Je nach Bedarf können daher von den zugelieferten Bewehrungsdrahten, die in der Richtmaschine durchmesserabhängig in den verschiedenen Drahtspuren geradegerichtet werden, mit Hilfe der ersten Schneideinnchtung eine Gruppe von Stäben gewünschter Länge oder mit Hilfe der zweiten   Schneideinnchtung   eine weitere Gruppe von Stäben einer grösseren Länge abgelängt und vorbereitet werden, bevor die Stäbe unterschiedlicher Länge je nach der Weiterverarbeitung sortiert und geordnet dem Drahtauslauf entnommen werden. 



   Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Richtmaschine und die antreibbaren Haspelträger einer ihr vorgeordneten Drahtbeschickungseinrichtung mit einem umkehrbaren Antrieb ausgestattet sind, da mit diesem umkehrbaren Antrieb Drahtabfall zwischen einem Herstellen längerer Stäbe und kürzerer Stäbe vermeidbar ist.

   Wird nämlich nach einer Herstellung längerer Stäbe vom gleichen Bewehrungsdraht eine Herstellung kürzerer Stäbe eingeleitet, so lässt sich das zur Herstellung der längeren Stäbe mittels der zweiten Schneideinrichtung beschnittene Drahtende bis zur ersten Schneideinrichtung zurückziehen und dann von diesem Drahtende aus ein nächster Stab mit der gewünschten kürzeren Länge ablängen
Sind unterhalb der kürzeren und langeren Stababschnitte des Drahtauslaufes Magazine für die kürzeren und längeren Stäbe vorgesehen und weisen die Aufnahmeprofile der kürzeren und längeren Stababschnitte Übergabeeinrichtungen zum Übergeben der aufgenommenen kürzeren und längeren Stäbe an die zugeordneten Magazine auf,

   konnen im Zuge der Herstellung der kürzeren und längeren Stäbe bereits die fur bestimmte Bewehrungen erforderlichen Stabe unterschiedlicher Länge vorsortiert und magaziniert werden, so dass eine Beschleunigung des Verarbeitungsvorganges erreicht und die Kapazität der Anlage besser genutzt werden kann
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung schliessen langsseits an das Magazin für die kurzeren Stäbe ein Schwenkförderer und an das Magazin für die langeren Stäbe 

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 ein Querförderer an, womit die magazinierten kürzeren und längeren Stäbe verarbeitungsgerecht positioniert und dann z. B. unmittelbar einer Schweissmaschine zum Schweissen der Bewehrungsmatten übergeben werden können. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Verarbeiten von Bewehrungsdrähten zu we- nigstens zwei Gruppen unterschiedlich langer Stäbe für eine Bewehrung rein schema- tisch in Draufsicht und
Fig. 2 diese Anlage in einem vereinfachten Querschnitt durch den Drahtauslauf. 



   Eine Vorrichtung 1 zum Verarbeiten von Bewehrungsdrähten 2 zu längeren Stäben 3 und kürzeren Stäben 4, beispielsweise zur Herstellung von Längs- und Querstäben einer Bewehrungsmatte, umfasst eine Richtmaschine 5 zum Geraderichten der Bewehrungsdrähte 2, welcher Richtmaschine 5 eine Drahtbeschickungseinrichtung 6 mit antreibbaren Haspelträgern 7 für die Drahthaspeln 8 der Bewehrungsdrähte 2 vorgeordnet ist. An die Richtmaschine 5 schliesst ein Drahtauslauf 9 an, der nebeneinandergereihte   Aufnahmeprofile   10 zum Einschieben der in der Richtmaschine 5 geradegerichteten Drähte aufweist, wobei der Drahtauslauf 9 in Auslaufrichtung R in einen vorderen, kürzeren Stababschnitt 11für die maximale Stablänge der kürzeren Stäbe 4 und in einen hinteren, längeren Stababschnitt 12 für die maximale Stablänge der längeren Stäbe 3 unterteilt ist. 



  Am richtmaschinenseitigen Ende der Aufnahmeprofile 10 sitzt eine dem kürzeren Stababschnitt 11 zugehörende erste Schneideinrichtung 13 zum Ablängen der kürzeren Stäbe 4. Zwischen den kürzeren und längeren Stababschnitten 11 und 12 gibt es eine dem längeren Stababschnitt 12 zugehörende zweite Schneideinrichtung 14 zum Ablängen der längeren Stäbe 3, so dass im wesentlichen unabhängig voneinander in den kürzeren und längeren Stababschnitten 11,12 kürzere Stäbe 4 bzw. längere Stäbe 3 entsprechender Drahtdurchmesser und gewünschter Länge abgelegt werden können. 



   Um dabei ohne zu grossen Materialverlust hintereinander längere und kürzere Stäbe 3,4 vorfertigen zu können, sind die Richtmaschine 5 und die Haspelträger 7 mit einem umkehrbaren Antrieb ausgestattet, wodurch die bis in den längeren Stababschnitt 12 vorgeschobenen Drahtstücke nach einem Ablängen mit ihrem abgeschnittenen Ende durch Antriebsumkehr bis zur ersten Schneideinrichtung 13 des kürzeren Stababschnittes 11 zurückgezogen werden können und von hier ordnungsgemäss zur Ablängung in den kürzeren Stababschnitt 11 einschiebbar sind. 



   Um für die abgelängten längeren und kürzeren Stäbe 3,4 eine Zwischenlagerung zu ermöglichen, sind unterhalb der kürzeren und längeren Stababschnitte 11,12 des Drahtauslaufes 9 Magazine 15 für die längeren und kürzeren Stäbe 3,4, beispielsweise Scheibenmagazine, vorgesehen. Die Aufnahmeprofile 10 der kürzeren und längeren Stababschnitte 11,12 weisen Übergabeeinrichtungen 16 zum Übergeben der aufgenommenen kürzeren und längeren Stäbe 4,3 an die zugeordneten Magazine 15 auf Damit lassen sich die jeweils abgelängten Stäbe (3,4) sofort den zugeordneten Magazinen (15) übergeben und die einzelnen Aufnahmeprofile (10) bleiben stets für die Aufnahme von neuen Stäben 3,4 aufnahmebereit
Um die vorgefertigten Stäbe 3,

  4 im Bereich der Vorrichtung 1 bereits auf die weitere Verarbeitung beispielsweise in einer Schweissmaschine zur Herstellung von Bewehrungsmatten ordnen und schweissgerecht positionieren zu können, schliessen längsseits an das Magazin für die kürzeren Stäbe 4 ein Schwenkförderer 17 und an das Magazin 15 für die längeren Stäbe 3 ein Querförderer 18, beispielsweise ein Kettenförderer, an, so dass ohne Schwierigkeiten vom Querförderer 18 bzw. 



  Schwenkförderer 17 die bereits geordneten und positionierten Stäbe 3,4 unmittelbar der Weiterverarbeitung werden können. 

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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Verarbeiten von Bewehrungsdrähten zu wemgstens zwei Gruppen unter- schiedlich langer Stäbe für eine Bewehrung, insbesondere eine Bewehrungsmatte, mit einer Richtmaschine und einem anschliessenden Drahtauslauf, der nebeneinandergereihte Aufnahmeprofile zum Einschieben der in der Richtmaschine geradegerichteten Drähte aufweist, wobei am richtmaschinenseitigen Ende der Aufnahmeprofile eine Schneidein- <Desc/Clms Page number 3> richtung zum Drahtablängen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtaus- lauf (9) in Auslaufrichtung (R) einen vorderen, an die maximale Stablänge der Gruppe der kürzeren Stäbe (4) angepassten kürzeren Stababschnitt (11) und einen hinteren, an die maximale Stablänge der Gruppe der längeren Stäbe (3) angepassten längeren Stabab- schnitt (12)
    umfasst und zusätzlich zur dem kürzeren Stababschnitt (11) zugehörenden ersten Schneideinnchtung (13) eine dem längeren Stababschnitt (12) zugehörende zweite Schneideinrichtung (14) zwischen den kurzeren und längeren Stababschnitten (11, 12) eingesetzt ist
  2. 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer antreibbare Haspelträger aufweisenden Drahtbe- schickungseinrichtung für die Richtmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtma- schine (5) und die Haspelträger (7) mit einem umkehrbaren Antrieb ausgestattet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der kürzeren und längeren Stababschnitte (11, 12) des Drahtauslaufes (9) Magazine (15) für die kürze- ren und längeren Stäbe (4,3) vorgesehen sind und die Aufnahmeprofile (10) der kürzeren und längeren Stababschnitte (11,12) Übergabeeinrichtungen (16) zum Ubergeben der aufgenommenen kürzeren und längeren Stäbe (4,3) an die zugeordneten Magazine (15) aufweisen
  4. 4 Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass längsseits an das Magazin (15) für die kürzeren Stäbe (4) ein Schwenkförderer (17) und an das Magazin (15) für die längeren Stäbe (3) ein Querforderer (18) anschliessen HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN
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