DE10048002A1 - Verfahren zur Herstellung von Getränken sowie Getränk - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Getränken sowie GetränkInfo
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Abstract
Verfahren zur Herstellung von Getränken durch Aufbereitung aus Meerwasser, meerwassertypische Spurenelemente, wie Strontium, Nitrite, Nitrate, Phosphate, Aluminium, Arsen, Kadmium, Caesium, Blei, Quecksilber und Uran, werden entfernt. Meerwassertypische Spurenelemente in meerwassertypischer Konzentration bleiben beibehalten. Der Gehalt von Natrium wird auf 20 bis 400 mg/l, von Magnesium auf 50 bis 200 mg/l, Kalium auf 75 bis 150 mg/l und Kalzium auf 50 bis 250 mg/l eingestellt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung von
Getränken durch Aufbereitung von Meerwasser.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich insbesondere mit
Getränken, die aus Mehrwasser hergestellt werden können, in
dem bekannte Verfahren eingesetzt werden, wie Fraktionieren,
Aufkonzentrieren, Abkonzentrieren und dgl. eingesetzt
werden. In Frage kommen bekannte Verfahren, wie Verdampfen,
Osmose, biologische Filtrierverfahren,
Nanofiltrationsverfahren und dgl.
Durch die vorliegende Erfindung soll erreicht werden, daß
lediglich Mehrwasser als Rohstoff für das Getränk zur
Verfügung gestellt wird, Fremdzusätze zu dem Getränk sind
nicht erwünscht und auch nicht erforderlich, wenn man einmal
von Katalisatoren oder Flockungsmitteln absieht, die jedoch
im Endprodukt, dem Getränk selbst, keinen Niederschlag
finden.
Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist einerseits, daß
Mehrwasser in relativ großen Mengen und auch in nicht
allzuweit voneinander abweichenden Zusammensetzungen zur
Verfügung steht. Der Natriumgehalt der relativ stark
abschwanken kann, wird bei dem Verfahren gemäß der Erfindung
ohnehin soweit herabgesetzt, wie dies der erforderliche
Einsatzzweck gebietet, also in Bereiche von unter 500 mg/l
und für besondere Einsatzzwecke, sogar in dem Bereich unter
20 mg/l.
Bei der Herstellung wird zunächst einmal so vorgegangen, daß
das anfallende Mehrwasser gereinigt wird, d. h. Trübstoffe
oder Fremdstoffe entfernt werden. Sodann werden Verfahren
eingesetzt, die dazu führen, daß als Ausgangsprodukt
entweder das gewünschte Getränk oder eine Vorstufe anfällt
und andererseits eine Sohle entsteht, die entweder verworfen
wird, oder als Nebenprodukt oder Hilfsprodukt weitere
Fertigungsstufen eingesetzt werden kann.
Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist, daß gezielte
Spurenelemente, die störend sind, beseitigt werden,
wohingegen Spurenelemente, die gewünscht sind, in der
bereits vorhandenen Menge erhalten bleiben. Nebenbei werden
wesentliche Elemente auf Werte eingestellt, die
ernährungsphysiologisch gewünscht werden.
Neben dem Vorteil, daß Meerwasser in ausreichender Menge zur
Verfügung steht, bietet die Erfindung vorteilhafter Weise
ein Getränk, das eine gewünschte Zusammensetzung hat, ohne
daß es sich hierbei um ein synthetisch hergestelltes Produkt
handelt, da lediglich das vorhandene Einsatzmehrwasser in
seiner Zusammensetzung optimiert wird.
Die vorgeschlagenen Spurenelementdosierungen decken bei
einem Liter etwa 20-25 Prozent der empfohlenen täglichen
Zufuhr (Referenzwerte) ab.
Es stellt sich allerdings die Frage, was als Verzehrsportion
für Mineralwasser zugrunde gelegt wird. Für
fruchtsafthaltige Getränke gilt 0,3 Liter als normale
Verzehrsportion. Wenn das auch amtlich für eine Auslobung
von Inhaltsstoffen bei dem neuen Getränk zugrundegelegt
wird, müßten die Spurenelemente höher dosiert werden
(maximal die vorgeschlagenen Werte verdoppeln). Allerdings
darf nicht vergessen werden, daß Sportler mehr trinken
müssen und durchaus 0,5-1,0 Liter die Standardmenge ist und
eventuell sogar 2,0 Liter getrunken werden. Den kompletten
Tagesbedarf sollte das Getränk sicherlich nicht decken.
Natrium* | 200-400 mg/Liter |
Magnesium | 100 mg/Liter |
Kalium | 150 mg/Liter |
*Vorteilhaft ist die vorrangige Verwendung von Natriumhydrogencarbonat anstelle der Chloridverbindung, weil damit der Säure-Basen-Haushalt reguliert wird. |
An Spurenelementen sollten enthalten sein:
Zink | 2,0 mg/Liter |
Jod | 50,0 mg/Liter |
Selen | 15,0 mg/Liter |
Chrom | 20,0 mg/Liter |
Kupfer | 0,2 mg/Liter |
Die meerwassertypischen Spurenelemente können alle mit
Ausnahme von Strontium, Nitrit, Nitrat, Phosphat, Aluminium,
Arsen, Kadmium, Caesium, Blei, Quecksilber und Uran in der
meerwassertypischen Konzentration enthalten bleiben.
"Meerwasseradäquate" Mengen an Bor und Vanadium.
Magnesium | 75 mg/Liter/ Verhältnis 1 : 1 |
Kalzium | 75 mg/Liter/ Verhältnis 1 : 1 |
Kalium | 100 mg/Liter |
Natrium | < 20 mg/Liter |
Zink | . . .2,5 mg/Liter |
Eisen | . . .2 mg/p |
Kupfer | 0,25 mg/Liter |
Jod | 40 µg/Liter |
Chrom | 15 µg/Liter |
Die meerwassertypischen Spurenelemente können alle mit
Ausnahme von Strontium, Nitrit, Nitrat, Phosphat, Aluminium,
Arsen, Kadmium, Caesium, Blei, Quecksilber und Uran in der
meerwassertypischen Konzentration enthalten bleiben.
"Meerwasseradäquate" Mengen an Bor und Vanadium.
Kalzium | 100 mg/Liter |
Magnesium | 100 mg/Liter |
Natrium | 100 mg/Liter |
Chlorid | 150 mg/Liter |
Kalium | 100 mg/Liter |
Hydrogencarbonat | 600 mg/Liter |
AL=L<sowie Zink und Eisen. |
Die meerwassertypischen Spurenelemente können alle mit
Ausnahme von Strontium, Nitrit, Nitrat, Phosphat, Aluminium,
Arsen, Kadmium, Caesium, Blei, Quecksilber und Uran in der
meerwassertypischen Konzentration enthalten bleiben.
"Meerwasseradäquate" Mengen an Bor und Vanadium.
Kalzium | 250 mg/Liter |
Kalium | 100 mg/Liter |
Magnesium | 50 mg/Liter |
Zink | 2 mg/Liter |
Fluorid | 1 mg/Liter |
Jod | 50 µg/Liter |
Kupfer | 0,2 mg/Liter |
Eisen | 2 mg/Liter |
AL=L<sowie eventuell: | |
Mangan | 0,5 mg/Liter |
Molybdän | 20 µg/Liter |
Die meerwassertypischen Spurenelemente können alle mit
Ausnahme von Strontium, Nitrit, Nitrat, Phosphat, Aluminium,
Arsen, Kadmium, Caesium, Blei, Quecksilber und Uran in der
meerwassertypischen Konzentration enthalten bleiben.
"Meerwasseradäquate" Mengen an Bor und Vanadium.
Magnesium | 200 mg/Liter |
Kalium | 150 mg/Liter |
Kalzium | 50 mg/Liter |
Natrium | < 20 mg/Liter |
Chlorid | 100 mg/Liter |
Selen | 20 µg/Liter |
Jod | 25 µg/Liter |
Die meerwassertypischen Spurenelemente können alle mit
Ausnahme von Strontium, Nitrit, Nitrat, Phosphat, Aluminium,
Arsen, Kadmium, Caesium, Blei, Quecksilber und Uran in der
meerwassertypischen Konzentration enthalten bleiben.
"Meerwasseradäquate" Mengen an Bor und Vanadium.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Getränken durch
Aufbereitung von Meerwasser, dadurch gekennzeichnet, daß
für das Getränk ausschließlich Meerwasser eingesetzt
wird, in dem die meerwassertypischen Spurenelemente, wie
Strontium, Nitrite, Nitrate, Phosphate, Aluminium,
Arsen, Kadmium, Caesium, Blei, Quecksilber und Uran
entfernt werden, die verbleibende meerwassertypischen
Spurenelemente in meerwassertypischer Konzentration
beibehalten werden und die Gehalte von Natrium auf 20
bis 400 mg/l von Magnesium auf 50 bis 200 mg/l., Kalium
auf 75 bis 150 mg/l und Kalzium auf 50 bis 250 mg/l
eingestellt werden.
2. Nach Anspruch 1 hergestelltes Getränk in flüssiger oder
fester, komprimierter Form zwecks Herstellung einer
trinkfähigen Flüssigkeit mit Hilfe von destilliertem
Wasser oder Leitungswasser.
3. Verfahren zur Herstellung eines Mineralstoffdesigns für
ein Sportgetränk auf der Basis von Meerwasser mit einem
Gehalt an Natrium von 200-400 mg/l, Magnesium von 100 mg/l
und Kalium von 150 mg/l, wobei die vorrangige
Verwendung von Natriumhydrogencarbonat anstelle der
Chloridverbindung vorteilhaft ist, weil damit der Säure-
Basen-Haushalt reguliert wird, wobei an Spurenelementen
enthalten sein sollten: Zink 2 mg/l, Jod 50 mg/l, Selen
15 mg/l, Chrom 20 mg/l, Kupfer 0,2 mg/l, wobei die
meerwassertypischen Spurenelemente alle mit Ausnahme von
Strontium, Nitrite, Nitrate, Phosphate, Aluminium,
Arsen, Kadmium, Caesium, Blei, Quecksilber und. Uran
entfernt werden enthalten bleiben und wobei
"meerwasseradäquate" Mengen an Bor und Vanadium
enthalten bleiben.
4. Verfahren zur Herstellung eines Mineralstoffdesigns für
ein Brain-/Business-Getränk auf der Basis von Meerwasser
mit einem Gehalt an Magnesium 75 mg/l, Kalzium 75 mg/l,
Kalium 100 mg/l, Natrium < 20 mg/l, Zink . . . 0,2 mg/l,
Eisen . . . 2 mg/p, Kupfer 0,25 mg/l, Jod 40 µg/l, Chrom 15 µg/l,
wobei die meerwassertypischen Spurenelemente alle
mit Ausnahme von Strontium, Nitrite, Nitrate, Phosphate,
Aluminium, Arsen, Kadmium, Caesium, Blei, Quecksilber
und Uran entfernt werden enthalten bleiben und wobei
"meerwasseradäquate" Mengen an Bor und Vanadium
enthalten bleiben.
5. Verfahren zur Herstellung eines Mineralstoffdesigns für
ein Basis-Mineralgetränk auf der Basis von Meerwasser
mit einem Gehalt an Kalzium 100 mg/l, Magnesium 100 mg/l,
Natrium 100 mg/l, Chlorid 150 mg/l, Kalium 100 mg/l,
Hydrogencarbonat 600 mg/l sowie Zink und Eisen,
wobei die meerwassertypischen Spurenelemente alle mit
Ausnahme von Strontium, Nitrite, Nitrate, Phosphate,
Aluminium, Arsen, Kadmium, Caesium, Blei, Quecksilber
und Uran entfernt werden enthalten bleiben und wobei
"meerwasseradäquate" Mengen an Bor und Vanadium
enthalten bleiben.
6. Verfahren zur Herstellung eines Mineralstoffdesigns für
ein Beauty-Getränk auf der Basis von Meerwasser mit
einem Gehalt an Kalzium 250 mg/l, Kalium 100 mg/l,
Magnesium 50 mg/l, Zink 2 mg/l, Fluorid 1 mg/l, Jod
50 µg/l und Kupfer 0,2 mg/l und Eisen 2 mg/l sowie
eventuell Mangan 0,5 mg/l und Molybdän 20 µg/l, wobei
die meerwassertypischen Spurenelemente alle mit Ausnahme
von Strontium, Nitrite, Nitrate, Phosphate, Aluminium,
Arsen, Kadmium, Caesium, Blei, Quecksilber und Uran
entfernt werden enthalten bleiben und wobei
"meerwasseradäquate" Mengen an Bor und Vanadium
enthalten bleiben.
7. Verfahren zur Herstellung eines Mineralstoffdesigns für
ein Health-Getränk auf der Basis von Meerwasser mit
einem Gehalt an Magnesium 200 mg/l, Kalium 150 mg/l,
Kalzium 50 mg/l, Natrium < 20 mg/l, Chlorid 100 mg/l,
Selen 20 µg/l und Jod 25 µg, wobei die
meerwassertypischen Spurenelemente alle mit Ausnahme von
Strontium, Nitrite, Nitrate, Phosphate, Aluminium,
Arsen, Kadmium, Caesium, Blei, Quecksilber und Uran
entfernt werden enthalten bleiben und wobei
"meerwasseradäquate" Mengen an Bor und Vanadium
enthalten bleiben.
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