DE10047917A1 - Getriebeloser integrierter Spindelantrieb für eine industrielle Bearbeitungsmaschine - Google Patents
Getriebeloser integrierter Spindelantrieb für eine industrielle BearbeitungsmaschineInfo
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Abstract
Getriebeloser integrierter Spindelantrieb zum Antrieb und zur Positionierung einer Hauptspindel mit zwei angetriebenen Schwenkachsen, die direkt über jeweils zugeordnete hochpolige permanentmagneterregte Synchronmotoren, insbesondere durch Torque-Motoren, antreibbar sind und wobei der jeweilige permanentmagneterregte Läufer in die jeweilige Schwenkachse integriert ist. Dies geschieht durch Aufziehen eines mit Permanentmagneten besetzten Schrumpfringes auf die Welle oder durch Aufmagnetisieren von Polen/Teilpolen auf die Welle.
Description
Die Erfindung betrifft einen getriebelosen integrierten
Spindelantrieb für eine industrielle Bearbeitungsmaschine,
insbesondere für eine numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine,
mit einer Hauptspindel und einem dieser zugeordneten Haupt
spindelmotor, mit einer ersten angetriebenen Schwenkachse und
mit mindestens einer weiteren Schwenkachse zur Positionie
rung der Hauptspindel.
Herkömmlicherweise werden integrierte Spindelantriebe als
Spindelköpfe mit integrierter A-Achse und C-Achse sowie Spin
delmotoren mit Getrieben ausgeführt. Dazu werden in der Regel
Servomotoren eingesetzt.
So hat beispielsweise ein herkömmlicher Aufbau eine C-Achse,
die durch einen Servomotor mit Zahnradgetriebe realisiert
ist, während die A-Achse über einen weiteren Servomotor mit
Riemengetriebe und nachgeordnetem Zahnradgetriebe verfügt.
Dabei besteht vor allem der Nachteil, dass zwischen dem je
weiligen Motor als Stellglied und der eigentlich angetriebe
nen Achse, vor allem dem starr mit der Achse gekoppelten Be
arbeitungswerkzeug, eine sogenannte "weiche" Stelle besteht.
Dadurch erhält man eine schlechte mechanische Steifigkeit,
was unerwünscht ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen integ
rierten Spindelantrieb für eine industrielle Bearbeitungsma
schine zu schaffen, der ohne ein Getriebe auskommt und der
eine verbesserte mechanische Steifigkeit besitzt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch ei
nen integrierten Spindelantrieb zum Antrieb und zur Positionierung
einer Hauptspindel mit einer ersten angetriebenen
Schwenkachse und mit mindestens einer weiteren Schwenkachse
zur Positionierung der Hauptspindel gelöst, wobei die erste
und die zweite Schwenkachse direkt über jeweils zugeordnete
hochpolige permanentmagneterregte Synchronmotoren antreibbar
sind und der jeweilige permanentmagneterregte Läufer in die
jeweilige Schwenkachse integriert ist.
Dadurch wird unter anderem erreicht, dass eine Lageregelung
direkt an der anzutreibenden Masse möglich wird, was zu einer
verbesserten mechanischen Steifigkeit führt.
Dabei erweist es sich im Hinblick auf die Realisierung einer
einfachen Lageregelung als vorteilhaft, wenn die erste
Schwenkachse senkrecht zur zweiten Schwenkachse und die zwei
te Schwenkachse senkrecht zur Hauptspindel angeordnet ist.
Es hat sich weiter als vorteilhaft erwiesen, wenn die zweite
Schwenkachse in die erste Schwenkachse integriert ist und
durch die Hauptspindel unterbrochen in zwei auf einer Linie
liegende Teilachsen unterteilt ist. Die beiden Teilachsen
sind steif verbunden und über die erste Schwenkachse gekop
pelt. Mindestens einer Teilachse ist dabei ein hochpoliger
permanentmagneterregter Synchronmotor zugeordnet.
Dadurch wird ein besonders kompakter Aufbau eines getriebelo
sen integrierten Spindelantriebs möglich.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des getriebelosen in
tegrierten Spindelantriebs nach der Erfindung zeichnet sich
durch eine besonders einfache und damit kostengünstige Reali
sierung aus, indem nur der den hochpoligen permanentmagnet
erregten Synchronmotor aufweisenden Teilachse ein Gebersystem
zugeordnet ist.
Im Hinblick auf die Erzielung eines besonders erwünschten ho
hen Drehmoments hat es sich als vorteilhaft herausgestellt,
beide Teilachsen über synchronlaufende jeweilige hochpolige
permanentmagneterregte Synchronmotoren anzutreiben.
Dadurch wird das maximal erzielbare Drehmoment verdoppelt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des getriebelosen in
tegrierten Spindelantriebs nach der Erfindung sieht eine Syn
chronisierung der den beiden Teilachsen zugeordneten hochpo
ligen permanentmagneterregten Synchronmotoren über eine Kon
figuration als Master und Slave oder Parallelschaltung vor.
Dabei fungiert der das Gebersystem aufweisende Motor als Mas
ter-Motor, auf den der Slave-Motor synchronisiert wird.
Bei einer steifen Anordnung der beiden Teilachsen muss nur
ein Gebersystem vorhanden sein und die Motorwicklungen können
parallel geschaltet werden.
Liegt hingegen nur eine "weiche" Verbindung der Teilachsen
vor, so kann eine Gantry-Anordnung gewählt werden. Dabei ist
jedoch für jede Teilachse ein getrenntes Messsystem erforder
lich.
Als besonders geeignet haben sich Torque-Motoren als hochpo
lige permanentmagneterregte Synchronmotoren erwiesen, insbe
sondere Ausführungen mit geringen Drehzahlen und hohem Dreh
moment.
Solche geeigneten Torque-Motoren werden z. B. von der Schwei
zer Firma ETEL angeboten (nähere Informationen siehe Inter
net-Seite http:/ /www.etel.ch/dds/tma).
Dabei hat sich ein Aufbau jedes Torque-Motors in Polspultech
nik als günstig erwiesen.
Ein besonders kompakter Aufbau lässt sich erreichen, wenn je
der Läufer eines Torque-Motors direkt auf der Welle der ent
sprechenden Schwenkachse aufgebaut ist. Indem die Pole oder
Teilpole zur Erzeugung eines Erregerfeldes auf der entspre
chenden Welle aufmagnetisiert sind, dient die Welle selbst
als Läufer.
Alternativ kann auch ein Schrumpfring mit Permanentmagneten
zur Erzeugung eines Erregerfeldes auf die entsprechende Welle
aufgezogen werden.
Die erfindungsgemäße Ausführung kommt somit ohne Getriebe aus
und ermöglicht durch direkt angetriebene Schwenkachsen eine
höhere mechanische Steifigkeit. Hinzu kommt, dass ein kompak
terer Aufbau bei gleicher Leistungsfähigkeit ermöglicht wird.
Ein solcher getriebeloser integrierter Spindelantrieb lässt
sich vor allem in numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen
vorteilhaft einsetzten.
Weitere Vorteile und Details zu der vorliegenden Erfindung
ergeben sich anhand des folgenden bevorzugten Ausführungs
beispiels und im Zusammenhang mit den Figuren. Dabei zeigt
die
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen getriebelosen Spindelan
trieb mit zwei Schwenkachsen und Antrieb über Torque-
Motoren.
Der in der Darstellung nach Fig. 1 gezeigte Längsschnitt durch
einen beispielhaften getriebelosen Spindelantrieb nach der
Erfindung weist zwei Schwenkachsen auf, eine C-Achse C und
eine A-Achse A. Bei dem gezeigten besonders vorteilhaften
Aufbau ist die A-Achse zudem in zwei Teilachsen A1 und A2 un
terteilt. Dies ermöglicht einen besonders kompakten Aufbau.
Dazu ist eine Antriebsbefestigung B gezeigt, welches etwa
fest installiert ist oder aber einen Schlitten darstellen
kann. Darin ist eine erste Schwenkachse eingebracht, die C-
Achse C (grobe Schraffur).
Die C-Achse C ist über ein Lager LG1, in der Regel ein Fest
lager, mit der Antriebsbefestigung B drehbar verbunden und
wird über einen ersten Torque-Motor M1 angetrieben.
Bei einem Torque-Motor handelt es sich um einen bürstenlosen
hochpoligen permanentmagneterregten Synchronmotor (zu näheren
Informationen dient die obige Angabe der Internet-Seite).
Die C-Achse ist als kreisrunde Welle W1 durch eine entspre
chende Bohrung in der Antriebsbefestigung B geführt. Der
Ständer dieses ersten Torque-Motors M1 ist im Bereich dieser
Bohrung um die Welle W1 in der Antriebsbefestigung B unterge
bracht. Der Ständer ist dabei so aufgebaut, dass dieser über
eine hohe Polpaarzahl verfügt.
Der zu diesem Ständer korrespondierende Läufer L1 wird durch
die Welle W1 der C-Achse selbst gebildet. Dazu sind die zur
Erzeugung eines Erregerfeldes erforderlichen Permanentmagnete
direkt auf die Welle W1 aufgebracht.
Eine Möglichkeit hierzu besteht darin, einen Schrumpfring
(nicht gezeigt) mit aufgebrachten Permanentmagneten auf die
Welle W1 aufzuziehen, so dass dieser Ring exakt unterhalb der
Ständerwicklung zu liegen kommt. Alternativ können die Pole
oder Teilpole auch auf die Welle aufmagnetisiert sein.
Dabei sind die Toleranzen so zu bemessen, dass sich ein ef
fektiver Luftspalt zwischen der Oberfläche der Permanentmag
neten und der Ständerinnenfläche einstellt. Selbstverständ
lich sind die Permanentmagnete auf die Ständerwicklung abzu
stimmen hinsichtlich der erwünscht hohen Polpaarzahl.
Die C-Achse besitzt nach der Fig. 1 im weiteren an die Welle
W1 angrenzenden Bereich eine U-förmige Gabel (U). Der Raum
innerhalb dieser gleichschenkligen Gabel dient zur Aufnahme
der Hauptspindel H mit dem entsprechenden Hauptspindelantrieb
HM. Dies ist in der Regel ein permanentmagneterregter Syn
chronmotor (1FE1) oder ein Asynchronmotor (1PH2).
Die Hauptspindel H mit Antrieb HM ist über eine zweite
Schwenkachse A, die A-Achse, in der Gabel U der C-Achse gela
gert.
Dazu weist die Gabel U in beiden Schenkeln jeweilige Bohrun
gen zur Aufnahme der A-Achse auf. Aufgrund des Platzbedarfs
durch die Hauptspindel H mit Hauptspindelantrieb HM ist die
A-Achse in zwei Teilachsen A1 und A2 (eng schraffiert) ge
teilt, welche jedoch über eine steife Verbindung V (eng
schraffiert) miteinander fixiert sind.
Diese steife Verbindung V trägt auch den Hauptspindelantrieb
HM mit der Hauptspindel H. Dabei sind die Hauptspindel und
die A-Achse mit den Teilachsen A1 und A2 senkrecht zueinander
angeordnet. Ebenso ist die A-Achse senkrecht zur C-Achse an
geordnet. Zwar bestehen grundsätzlich auch Möglichkeiten für
Anordnungen mit anderen Winkeln, jedoch ist der damit verbun
dene Aufwand im Hinblick auf eine Steuerung sehr viel höher
als bei einer Wahl von rechtwinkligen Anordnungen wie in der
Darstellung nach Fig. 1.
Jede Teilachse A1 oder A2 ist vom Prinzip genauso in dem je
weiligen Schenkel der Gabel U angeordnet wie die C-Achse in
der Maschinenbefestigung B.
Dazu soll der Aufbau im Bezug auf die Teilachse A2 erläutert
werden. Die Teilachse A2 besteht aus einer Welle, die wieder
um die Funktion des Läufers L2 eines Torque-Motors M2 über
nimmt.
In die Bohrung des Schenkels der Gabel U zur Aufnahme der
Teilachse A2 ist - wie bereits im Zusammenhang mit der C-
Achse geschildert - die Ständerwicklung eingebracht. Die Wel
le der Teilachse im Bereich der Ständerwicklung weist Pole
oder Teilpole zur Erzeugung des Erregerfeldes auf und dient
dementsprechend wiederum als Läufer L2.
Den gleichen Aufbau besitzt die andere Teilachse A1 im gege
nüberliegenden Schenkel der Gabel U. Die Teilachse A1 bildet
mit der dortigen Ständerwicklung und der Eigenschaft als Läu
fer L3 einen weiteren Torque-Motor M3.
Beide Teilachsen A1 und A2 sind über jeweilige Lager LG2 und
LG3 in der Gabel UT gleitend gelagert. Dabei sollte zumindest
ein Lager als Festlager ausgebildet sind. Das zweite Lager
kann dann als Loslager ausgestaltet sein. Da jedoch betriebs
bedingt auch Positionen auftreten können, die starke Kräfte
auf dieses Loslager zur Folge haben können, empfiehlt es
sich, für beide Lager LG2, LG3 Festlager vorzusehen.
Zwar reicht für einfache Anwendungen auch ein einzelner Tor
que-Motor zum Antrieb der A-Achse aus, wobei dann die andere
Teilachse nur gleitend in der Gabel U gelagert ist. Jedoch
empfiehlt sich die in Fig. 1 gezeigte Ausführung mit zwei Tor
que-Motoren M2 und M3, um ein möglichst großes Drehmoment zu
erzielen und entsprechend größere Kräfte aufbringen zu kön
nen.
Zur Lageregelung muss mindestens eine Teilachse über ein Ge
bersystem G verfügen, hier die Teilachse A2. Dann muss jedoch
gewährleistet sein, dass die Verbindung der beiden Teilachsen
eine ausreichende Steifigkeit aufweist. In diesem Fall reicht
ein Gebersystem G, das in der Lage ist, Strom-, Drehzahl- und
Lagesignale an eine übergeordnete Steuerung (nicht gezeigt)
zu liefern. Dies kann vor allem eine numerische Steuerung
sein. Wenn diese Bedingungen nicht erfüllt sind, dann sollten
für beide Teilachsen A2, A3 bzw. beide Torque-Motoren M2, M3
getrennte Gebersysteme vorhanden sein.
Als Richtwert für die Dimensionierung der einzelnen Torque-
Motoren M1 bis M3 hat sich ein Spitzen-Moment von 1000 Nm als
sinnvoll erwiesen. Der dafür erforderliche Spindelmotor hat
eine Leistung von ca. 30 bis 40 kW.
Claims (11)
1. Getriebeloser integrierter Spindelantrieb für eine indus
trielle Bearbeitungsmaschine, insbesondere für eine numerisch
gesteuerte Werkzeugmaschine, mit einer Hauptspindel (H) und
einem dieser zugeordneten Hauptspindelmotor (HM), mit einer
ersten angetriebenen Schwenkachse (C) und mit mindestens ei
ner weiteren Schwenkachse (A) zur Positionierung der Haupt
spindel (H), wobei jede Schwenkachse (C, A) direkt über einen
jeweils zugeordneten hochpoligen permanentmagneterregten Syn
chronmotor (M1, M2) antreibbar ist und der jeweilige perma
nentmagneterregte Läufer (L1, L2) in die jeweilige Schwenkach
se (A, C) integriert ist.
2. Getriebeloser integrierter Spindelantrieb nach Anspruch 1,
wobei die erste Schwenkachse (C) senkrecht zu einer zweiten
Schwenkachse und die zweite Schwenkachse (A) senkrecht zur
Hauptspindel (H) angeordnet ist.
3. Getriebeloser integrierter Spindelantrieb nach Anspruch 1
oder 2, wobei die zweite Schwenkachse (A) in die erste
Schwenkachse (C) integriert ist und durch die Hauptspindel
(H) unterbrochen in zwei auf einer Linie liegende Teilachsen
(A1, A2) unterteilt ist, wobei die beiden Teilachsen (A1, A2)
steif verbunden sind und über die erste Schwenkachse (C) ge
koppelt sind, wobei mindestens einer Teilachse (A2) ein hoch
poliger permanentmagneterregter Synchronmotor (M2) zugeordnet
ist.
4. Getriebeloser integrierter Spindelantrieb nach Anspruch 3,
wobei der den hochpoligen permanentmagneterregten Synchron
motor (M2) aufweisenden Teilachse (A2) ein Gebersystem (G)
zugeordnet ist.
5. Getriebeloser integrierter Spindelantrieb nach Anspruch 3
oder 4, wobei beide Teilachsen über synchronlaufende jeweilige
hochpolige permanentmagneterregte Synchronmotoren (M2, M3)
verfügen.
6. Getriebeloser integrierter Spindelantrieb nach Anspruch 5,
wobei die Synchronisierung der den beiden Teilachsen (A1, A2)
zugeordneten hochpoligen permanentmagneterregten Synchron
motoren (M2, M3) über eine Konfiguration als Master und Slave
oder Parallelschaltung erfolgt, wobei der das Gebersystem
aufweisende Motor (M2) als Master-Motor fungiert.
7. Getriebeloser integrierter Spindelantrieb nach einem der
vorangehenden Ansprüche, wobei als hochpolige permanent
magneterregte Synchronmotoren (M1, M2, M3) Torque-Motoren vor
gesehen sind, insbesondere Ausführungen mit geringen Drehzah
len und hohem Drehmoment.
8. Getriebeloser integrierter Spindelantrieb nach Anspruch 7,
wobei jeder Torque-Motor (M1, M2, M3) in Polspultechnik aufge
baut ist.
9. Getriebeloser integrierter Spindelantrieb nach Anspruch 7
oder 8, wobei jeder Läufer eines Torque-Motors (M1, M2, M3) di
rekt auf der Welle der entsprechenden Schwenkachse (C, A, A1,
A2) aufgebaut ist, indem die Pole oder Teilpole zur Erzeugung
eines Erregerfeldes auf der entsprechenden Welle aufmagneti
siert sind.
10. Getriebeloser integrierter Spindelantrieb nach Anspruch 7
oder 8, wobei jeder Läufer eines Torque-Motors (M1, M2, M3) di
rekt auf der Welle der entsprechenden Schwenkachse (C, A, A1,
A2) aufgebaut ist, indem ein Schrumpfring mit Permanentmagne
ten zur Erzeugung eines Erregerfeldes auf die entsprechende
Welle aufgezogen ist.
11. Numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine mit einem getriebe
losen integrierten Spindelantrieb nach einem der vorangehen
den Ansprüche.
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