DE10047844A1 - Baugruppe, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, zur Kraftstoffzuführung - Google Patents

Baugruppe, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, zur Kraftstoffzuführung

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DE10047844A1
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Fred Thiele
Martin Kiel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/02Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors
    • F02M55/025Common rails
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
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Abstract

Die Baugruppe (10), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, dient zur Kraftstoffzuführung und enthält eine Pumpeneinheit (11), eine Motoreinheit (12) und eine zwischengeschaltete, sowohl mit der Pumpeneinheit (11) als auch mit der Motoreinheit (12) wirkverbundene Kraftstoffzuführeinheit (13). Hierbei ist vorgesehen, dass die Kraftstoffzuführeinheit (13) mittels eines Steckverbindungssystems (14) mit der Pumpeneinehit (11) und/oder mit der Motoreinheit (12) wirkverbunden ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Baugruppe, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, zur Kraftstoffzuführung, mit einer Pumpeneinheit, einer Motoreinheit und einer zwischengeschalteten, sowohl mit der Pumpeneinheit als auch mit der Motoreinheit wirkverbundenen Kraftstoffzuführeinheit, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits bekannt, eine Kraftstoffzuführeinheit, beispielsweise in Form einer sogenannten "Kraftstoffraileinheit", unter Zwischenanordnung von Druckschläuchen oder gebogenen Kraftstoffröhrchen mit einer Pumpeneinheit und/oder mit einer Motoreinheit in einem Kraftfahrzeug flüssigkeitsdicht wirkzuverbinden. Dabei kann es sich bei der Pumpeneinheit um eine Hochdruckpumpe und bei der Motoreinheit gegebenenfalls um einen mit einem oder mehreren Zylinderköpfen eines Verbrennungsmotors wirkverbundenen Zwischenflansch handeln. Zur Kraftstoffzuführung in einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs werden abzudichtende Betriebsdrücke in der Kraftstoffzuführeinheit (Kraftstoffrail) von ca. maximal 150 bar erzielt.
Diese bekannten Ausführungen sind nachteilhafterweise durch einen verhältnismäßig großen Montageaufwand gekennzeichnet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Baugruppe der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche in handhabungsfreundlicher Weise montierbar ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Baugruppe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet, dass die Kraftstoffzuführeinheit mittels eines Steckverbindungssystems mit der Pumpeneinheit und/oder mit der Motoreinheit wirkverbunden ist. Eine derartige Wirkverbindung in Form einer Steckverbindung ist montage- und handhabungsfreundlich. Dabei kann bei einer vorzugsweise direkten und somit unmittelbaren Wirkverbindung zwischen Kraftstoffzuführeinheit und Pumpeneinheit beziehungsweise Motoreinheit vorteilhafterweise auf den Einsatz von zusätzlichen Verbindungselementen, wie zum Beispiel Schläuchen und/oder gegebenenfalls gebogenen Röhrchen, verzichtet werden. Somit ist es zusätzlich möglich, eine besonders kompakte Wirkverbindung zwischen Kraftstoffzuführeinheit und Pumpeneinheit beziehungsweise Motoreinheit zu realisieren.
Mit Vorteil besteht das Steckverbindungssystem aus zwei voneinander zerstörungsfrei trennbaren Steckeinheiten und einem zwischenangeordneten Dichtring. Dabei kann der Dichtring vorzugsweise als O-Dichtring ausgebildet sein. Ein derartiges, an sich bekanntes Steckverbindungssystem eignet sich besonders zur Herstellung einer schnellen, zuverlässigen und flüssigkeitsdichten Wirkverbindung der Pumpeneinheit und/oder der Motoreinheit mit der Kraftstoffzuführeinheit.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist die Kraftstoffzuführeinheit in einer einzigen Montagerichtung mit der Motoreinheit und mit der Pumpeneinheit wirkverbindbar. Hierdurch wird eine besonders handhabungsfreundliche und schnelle Montage der Kraftstoffzuführeinheit ermöglicht.
Mit Vorteil weist das Steckverbindungssystem eine Steckeinheit mit einem Aufnahmesitz mit Förderkanal und eine Steckeinheit mit einem Verbindungszapfen mit Förderkanal auf, wobei der Verbindungszapfen unter Radialspiel mit dem Aufnahmesitz flüssigkeitsdicht wirkverbindbar ist. Ein derartiges Steckverbindungssystem ermöglicht aufgrund des während der Montage vorliegenden Radialspiels zwischen Verbindungszapfen und Aufnahmesitz einen gegebenenfalls notwendigen Toleranzausgleich innerhalb der Baugruppe.
Vorteilhafterweise ist der Verbrennungsmotor eine direkt einspritzende Brennkraftmaschine, die Pumpeneinheit eine Hochdruckpumpe und weist die Motoreinheit einen Zwischenflansch auf, welcher eine Steckeinheit zur Ausbildung einer Steckverbindung mit der Kraftstoffzuführeinheit enthält. Eine derartige Baugruppe lässt sich in automatisierter Weise vormontieren unter Herstellung einer schnellen, zuverlässigen und flüssigkeitsdichten Wirkverbindung.
Vorzugsweise ist die entsprechende Steckeinheit einteilig mit der Motoreinheit beziehungsweise mit dem Zwischenflansch oder mit der Pumpeneinheit oder mit der Kraftstoffzuführeinheit ausgebildet. Hierdurch wird zur Herstellung einer Wirkverbindung beispielsweise zwischen der Kraftstoffzuführeinheit und der Pumpeneinheit lediglich eine abzudichtende Verbindungsstelle geschaffen, während im Stand der Technik hierzu aufgrund der Zwischenanordnung eines zusätzlichen Verbindungselements (zum Beispiel eines Schlauchs) notwendigerweise zwei abzudichtende Verbindungsstellen entstehen.
Zur Lösung der Aufgabe wird auch eine Kraftstoffzuführeinheit für eine Baugruppe der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die die Merkmale des Anspruchs 7 aufweist. Die erfindungsgemäße Kraftstoffzuführeinheit ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steckeinheit zur Herstellung einer Wirkverbindung mit einer Pumpeneinheit und/oder mit einer Motoreinheit aufweist. Mittels einer derart ausgebildeten Kraftstoffzuführeinheit lassen sich die bereits in Bezug auf die erfindungsgemäße Baugruppe vorerwähnten Vorteile erzielen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand einer zugehörigen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer teilweise dargestellten, erfindungsgemäßen Baugruppe und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Baugruppe der Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in schematischer Darstellung eine allgemein mit 10 bezeichnete Baugruppe einer direkt einspritzenden Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs (nicht dargestellt). Die Baugruppe 10 weist eine Pumpeneinheit 11, eine Motoreinheit 12 und eine zwischengeschaltete, sowohl mit der Pumpeneinheit 11 als auch mit der Motoreinheit 12 wirkverbundene Kraftstoffzuführeinheit 13 auf. Bei der Kraftstoffzuführeinheit 13 handelt es sich um einen sogenannten "Kraftstoffrail", welcher außenliegend angeordnet ist und zur Kraftstoffzuführung eintrittsseitig mit der als Hochdruckpumpe ausgebildeten Pumpeneinheit 11 und austrittsseitig mit der Motoreinheit 12 wirkverbunden ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Motoreinheit 12 einen Zwischenflansch 18 auf, der zur Herstellung einer Wirkverbindung mit der Kraftstoffzuführeinheit 13 (Kraftstoffrail) vorgesehen ist und gleichzeitig mit einem Zylinderkopf 19 (siehe Fig. 2) in Wirkverbindung steht. Die Kraftstoffzuführeinheit 13 ist mittels eines jeweiligen Steckverbindungssystems 14 mit der Pumpeneinheit 11 und der Motoreinheit 12 direkt wirkverbunden. Dabei besteht das Steckverbindungssystem 14 aus zwei voneinander zerstörungsfrei trennbaren Steckeinheiten 15, 16 und einem zwischenangeordneten Dichtring (nicht dargestellt), der vorzugsweise als O-Dichtring ausgebildet ist. Die jeweilige Steckeinheit 15 weist einen Aufnahmesitz mit Förderkanal auf, während die Steckeinheit 16 mit einem Verbindungszapfen mit Förderkanal versehen ist. Der Verbindungszapfen der Steckeinheit 16 ist vorzugsweise mit dem Aufnahmesitz der Steckeinheit 15 flüssigkeitsdicht und unter Radialspiel wirkverbindbar. Die Steckeinheiten 15 sind jeweils einteilig mit der Kraftstoffzuführeinheit 13 (Kraftstoffrail) ausgebildet, während der Zwischenflansch 18 mit einer entsprechenden einteiligen Steckeinheit 16 und die Pumpeneinheit 11 mit einer entsprechenden, ebenfalls einteiligen Steckeinheit 16 versehen ist.
Gemäß dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kraftstoffzuführeinheit 13 in einer einzigen Montagerichtung entsprechend Doppelpfeil 17 (das heißt in der Zeichnung nach unten) mit der Motoreinheit 12 und mit der Pumpeneinheit 11 wirkverbindbar.
Entsprechend einer alternativen Ausführungsform kann die Wirkverbindung zwischen Kraftstoffzuführeinheit 13 und Pumpeneinheit 11 auch mittels eines in Strich-Punkt-Linie dargestellten Steckverbindungssystems 20 hergestellt werden. Bei dieser alternativen Ausführungsform ergibt sich allerdings eine zusätzliche Montagerichtung (gemäß Fig. 1 in die Zeichnungsebene hinein) zur Realisierung der Wirkverbindung zwischen Kraftstoffzuführeinheit 13 und Pumpeneinheit 11 mittels des Steckverbindungssystems 14.
Die Baugruppe 10 ist vorteilhafterweise relativ kostengünstig fertigbar und gewährleistet eine betriebssichere Kraftstoffzuführung.
Der weitere konstruktive Aufbau und die Funktionsweise der Baugruppe 10 sind an sich bekannt und werden deshalb nicht im einzelnen beschrieben beziehungsweise dargestellt.

Claims (7)

1. Baugruppe, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, zur Kraftstoffzuführung, mit einer Pumpeneinheit, einer Motoreinheit und einer zwischengeschalteten, sowohl mit der Pumpeneinheit als auch mit der Motoreinheit wirkverbundenen Kraftstoffzuführeinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffzuführeinheit (13) mittels eines Steckverbindungssystems (14) mit der Pumpeneinheit (11) und/oder mit der Motoreinheit (12) wirkverbunden ist.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckverbindungssystem (14) aus zwei voneinander zerstörungsfrei trennbaren Steckeinheiten (15, 16) und einem zwischenangeordneten Dichtring besteht.
3. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffzuführeinheit (13) in einer einzigen Montagerichtung (17) mit der Motoreinheit (12) und mit der Pumpeneinheit (11) wirkverbindbar ist.
4. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckverbindungssystem (14) eine Steckeinheit (15) mit einem Aufnahmesitz mit Förderkanal und eine Steckeinheit (16) mit einem Verbindungszapfen mit Förderkanal aufweist, wobei der Verbindungszapfen unter Radialspiel mit dem Aufnahmesitz flüssigkeitsdicht wirkverbindbar ist.
5. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbrennungsmotor eine direkt einspritzende Brennkraftmaschine, die Pumpeneinheit (11) eine Hochdruckpumpe ist und die Motoreinheit (12) einen Zwischenflansch (18) aufweist, welcher eine Steckeinheit (16) zur Ausbildung einer Steckverbindung mit der Kraftstoffzuführeinheit (13) enthält.
6. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die entsprechende Steckeinheit (15, 16) einteilig mit der Motoreinheit (12) beziehungsweise mit dem Zwischenflansch (18) oder mit der Pumpeneinheit (11) oder mit der Kraftstoffzuführeinheit (13) ausgebildet ist.
7. Kraftstoffzuführeinheit für eine Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffzuführeinheit (13) eine Steckeinheit (15) zur Herstellung einer Wirkverbindung mit einer Pumpeneinheit (11) und/oder mit einer Motoreinheit (12) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220412299A1 (en) * 2021-06-29 2022-12-29 Volvo Truck Corporation Fuel conduit connection assembly for a vehicle

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0569379B1 (de) * 1991-01-31 1995-01-11 Siemens Aktiengesellschaft Montage von bauteilen eines kraftstoffeinspritzsystems an einer kraftstoffverteilerleitung
DE19735665A1 (de) * 1997-06-25 1999-01-07 Bosch Gmbh Robert Brennstoffeinspritzanlage

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