DE10047301A1 - Kupfer-Magnetisches Ganzkörpermassagegerät - Google Patents

Kupfer-Magnetisches Ganzkörpermassagegerät

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DE10047301A1 DE2000147301 DE10047301A DE10047301A1 DE 10047301 A1 DE10047301 A1 DE 10047301A1 DE 2000147301 DE2000147301 DE 2000147301 DE 10047301 A DE10047301 A DE 10047301A DE 10047301 A1 DE10047301 A1 DE 10047301A1
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Abstract

Das Prinzip: DOLLAR A Das Medien DOLLAR A Professionelle Sportler legen sehr viel Wert auf gute Massagen, nicht zuletzt, weil sie auf verschiedenen Ebenen wirken. DOLLAR A Vor dem Training angewandt (Entspannung Massage durch Reflexionszone Massage), bereitet sie den Körper auf die sportliche Belastung vor.

Description

Die Erfindung geht aus von einer Verbindung zwischen Kupfer und Dauermagneten aufweisenden Bauteil, insbesondere einem Massagewelle aus Kupfer, und einem Magnetwelle aus Rundstahl gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Dimensionierung von Dauermagneten, das heißt das Verhältnis der Magnetpolflächen zu der Magnetdicke (L/D- Verhältnis, unterliegt bei jedem Magnetwerkstoff physikalischen Gesetzen) in Verbindung mit physikalischen Eigenschaften vom Kupfer.
Kupfer-Magnetisches Ganzkörpermassagegerät und Kupfer-Magnetisches Universalmassagegerät "CUMAG- 2000".
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigst:
Universal Fußmassagegerät Fig. I
Fig. 1 Massagewelle A aus Kupfer
Fig. 2 Massagewelle B aus Kupfer
Fig. 3.1 Magnetwelle aus Rundstahl
Fig. 3.2 Verschlußbuchse
Fig. 4 Gleitbuchse
Fig. 5 Distanzbuchse
Fig. 6 Dauermagnet
Fig. 9 Gewindestifte
Fig. 10 Gabel
Fig. 11 Fußplatte aus Kunststoff
Fig. 12 Druckstück
Fig. 13 Fußgummi
Universalmassagegerät Fig. II
Fig. 1 & 2 Massagewelle A oder B aus Cu
Fig. 3.1 Magnetwelle aus Rundstahl
Fig. 3.2 Verschlußbuchse
Fig. 4 Gleitbuchse
Fig. 5 Distanzbuchse
Fig. 6 Dauermagnet
Fig. 7 Handgriffstange
Fig. 8 Handgriff
Fig. 9 Gewindestifte
Fig. 10 Gabel
Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und ggf. auch nach Wirkungsweise der darstellten Erfindung.
DIE THEORIE
Die Idee der Reflexzonen Behandlung ist nicht neu - schon vor Jahrtausenden entwickelten die Chinesen die Technik der Akupressur, die Grundlage für unsere heutige Wissen über Reflexzonen, Druckpunkte und die Verbindungen zwischen den einzelnen Körperteilen bildet. Darüber hinaus wissen wir, daß man in China, Japan, Indien und Ägypten schon früh damit begann, die Füße zur Förderung der Gesundheit zu massieren. Vieles von diesem Althergebrachten Wissen findet auch in der heutigen Reflexzonentherapie noch Anwendung.
Die heutige Theorie der Fußreflexzonenmassage beruht zum größten Teil auf den Arbeiten von Dr. William Fitzgerald und Eunice Ingham. Dr. Fitzgerald entwickelte sein eigenes System von Akupressurpunkten, deren Reizung eine schmerzstillende Wirkung zur Folge hatte. Er stellte fest, daß der menschliche Körper in zehn imaginäre Zonen unterteilt werden kann, die vom Kopf bis zu den Zehenspitzen verlaufen. Weiter fand er heraus, daß sämtliche Ereignisse in einer bestimmten Körperzone auch andere Körperteile und Organe in dieser Zone beeinflußten. Diese Theorie wurde um 1930 von der jungen Physiotherapeutin Eunice Ingham weiter-entwickelt, die eine spezielle Griff und Daumentechnik für die Füße erfand und das Zonensystem detaillierter ausarbeitete. Seitdem hat sich die Fußreflexzonenmassage zu einer mittlerweile international anerkannten Heilmethode weiterentwickelt.
Die moderne Reflexzonentherapie bietet enorme therapeutische Möglichkeiten: Sie baut Streß ab, verbessert die Blutzirkulation, entschlackt den Körper von Abfall- und Giftstoffen und schenkt dem Körper neue Energien
REFLEXZONENMASSAGE
Es gibt nur wenige Menschen, die eine Massage der Füße, die die sensibelsten Zonen der Körpers aufweisen, nicht genießen würden. Natürlich ist jede Art der Fußmassage wohltuend und entspannend, aber die Fußreflexzonenmassage bietet eine Methode, mit der man Probleme diagnostizieren und die Gesundheit des gesamten Körpers fördern kann. Die Fußreflexzonenmassage geht davon aus, das der Körper in zehn vertikale Zonen unterteilt ist, die alle einem bestimmten Bereich der Füße entsprechen, so daß die Füße quasi eine "Landkarte" des Körpers darstellen. Ein hochempfindlicher Bereich an einem Fuß weist auf Beschwerden im entsprechenden Körperorgan hin, die sich durch direkten Druck auf die dazugehörige Reflexzone am Fuß lindern lassen. Mit Hilfe der Fußreflexzonenmassage können das natürliche Gleichgewicht und Wohlbefinden des Körpers wiederherstellt werden.
Wissenswertes über Dauermasnete. . . .
  • - Die Dimensionierung von Dauermagneten, das heißt das Verhältnis der Magnetpolflächen zu der Magnetdicke (LID- Verhältnis), unterliegt bei jedem Magnetwerkstoff physikalischen Gesetzen.
    Auch die max. Betriebstemperatur ist von der Dimension (L/D-Verhältnis) abhängig. Eine dünne Neo-Delta Magnetscheibe von 15∅ × 2 mm kann z. B. nur bis zu einer max. Betriebstemperatur von +70°C eingesetzt werden, während die dickere Scheibe von 10∅ × 8 mm bis ca. +100°C eingesetzt werden kann.
    Bei den meisten modernen Magnetwerkstoffen vermindert sich bei Erwärmung die Remanenz und die Koerzitivfeldstärke nimmt zu. Bei sinkendender Temperatur steigt die Remanenz und die Koerzitivfeldstärke nimmt ab. Mann kann ziemlich allgemein sagen, daß bis ca. -40°C eine Verbesserung der meisten Magnetsysteme erfolgt. SmCo-Magnete können z. B. in Minus- Temperaturbereichen eingesetzt werden, die zur Erzeugung der Supraleitung notwendig sind.
  • - Bei Magnetkernen mit einer bei der Fertigung eingeprägter Vorzugsrichtung (Ahnisotropie) ist eine Magnetisierung nur in dieser Vorzugsrichtung möglich.
  • - Es ist nicht möglich, die Haftkraft eines "offenen" Dauermagneten anzugeben. Der "offene" Dauermagnet ist allseitig von einem Magnetfeld unterschiedlicher Dichte umgeben. Die Haftkraft wird wesentlich von der magnetischen Durchflutung des zu haftenden Eisenteils bestimmt. Dünnes Eisenblech haftet schlechter, dickes Flacheisen haftet besser. Unlegiert, Kohlenstoffarmer Stahl haftet besser, hochlegierter Chromstahl haftet schlechter. Für die Haftung auf Eisen und Stahl gibt es ein vielfältiges Angebot an speziellen Haftmagneten, bei denen alle magnetische Energie durch Eisenpole direkt auf die Haftfläche konzentriert wird.
  • - Hochenergie-Magnete aus den Seltenen Erden müssen trocken gelagert werden, da sonst die Oberflächen oxidieren. Eine Lagerung in einer Wasserstoffatmosphäre zerstört diese Magnete. Alle Dauermagnetes- Werkstoffe sollten einer radioaktiven Strahlung nicht über längere Zeit ausgesetzt werden, da dadurch eine Entmagnetisierung erfolgt.
  • - Bei allen gesinterten Dauermagneten sind kleine Haarrisse und auch Abplatzungen an den Kanten bei der Fertigung nicht immer zu vermeiden. Auf die magnetischen Werte hat das keinen Einfluß und sollte bei der Abnahme toleriert werden.
  • - Alle gesinterten Dauermagnete sind hart und spröde. Beim Aufeinanderprallen durch die magnetische Anziehungskraft zersplittern sie in viele scharfkantige Bruchstücke. Das ist besonders bei den Hochenergie- Magneten der Fall, bei denen auch Hautquetschungen durch die hohen Anzugskräfte entstehen können.
  • - Der ein Dauermagnet allseitig umgebunden Magnetfelder könne empfindliche elektronische Meßgeräte, aber auch mechanische Uhren, beeinflussen und sogar zerstören. Meist genügt ein Abstand von 0,5 m, um Schaden zu vermeiden. Träger von Herzschrittmachern sollten Magnetfelder unbedingt meiden.
  • - Es ist keine schädlichen Wirkungen von Magnetfeldern, wie sie mit Dauermagneten entstehen, auf den menschlichen Körper bekannt. Bei sehr starken Magnetfeldern über 2 Tesla gibt es z. Zt. Untersuchungen über die Auswirkungen auf den menschlichen Organismus. In der Naturheilkunde und der Erfahrungsmedizin wird der Magnetismus zum Heilen von Krankheiten benutzt.
    Schon Paracelsus hat in seinen Schriften die Anwendung von Dauermagneten beschrieben. Später hat Mesmer (1734 bis 1815) eine Lehre zur Heilung von Krankheiten mit Hilfe des Magnetismus aufgestellt. Bis Krankheiten mit Hilfe des Magnetismus aufgestellt. Bis auf einige Anwendungen wir die Heilung durch den Magnetismus von der Schulmedizin nicht anerkannt.

Claims (2)

1. Kupfer-Masagewellen (1) und (2), diesen Oberfläche als Masagefläche ausgeprägt ist, ihnen mit Magnetwelle aus Rundstahl (3.1), im Magnetwelle sind Dauermagneten (6), Distanzbuschen (5), Verschlußbuchsen (3.2) sowie Gleitbuchsen fest angeordnet, mit einem feststehenden Unterteil, Fußplatte aus Kunstoff (11), auf Fußgummi (13) gelagert.
Kupfer-Dauermagnetwellen von Ganzkörper und Fußmassagegerät bei der in bekannter Weise Dauermagneten verwendet werden, dadurch gekenzeichnet, dass die Dauermagneten fest angeordnet so mit den Magnetwellen verbunden sind, dass sich die Masagewellen in radialer und axialer Richtung in festgelegten Grenzen frei bewegen können.
2. Kupfer-Masagewelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Handgriffteil (8), und Handgriffstange (7), um eine zusätzliche Alternative zum Fußmassagegerät handelt.
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