DE841779C - Geraet zur magnetopathischen Behandlung - Google Patents

Geraet zur magnetopathischen Behandlung

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DE841779C
DE841779C DEM8581A DEM0008581A DE841779C DE 841779 C DE841779 C DE 841779C DE M8581 A DEM8581 A DE M8581A DE M0008581 A DEM0008581 A DE M0008581A DE 841779 C DE841779 C DE 841779C
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magnetopathic
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DEM8581A
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Alfred Dr Med Matzke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/16Screening or neutralising undesirable influences from or using, atmospheric or terrestrial radiation or fields

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Gerät zur magnetopathischen Behandlung Die Erfindung bezieht sich auf eiR Gerät zur magnetopath i schen Behandlung. Diese Heilmethode wurde im I8. Jahrhundert von Meßmer eingeführt, doch hatte sie seitdem stets gegen erhebliche Widerstände e der Schulmedizin zu kämpfen. Dies rührt großenteils von dem Geheimnisvollen her, das den Heilmagnetismus umgibt, dessen eigentliches Wesen auch heute noch, trotz zahlreicher Deutungsversuche, weitgehend ungeklärt, dessen Existenz angesichts der großen Heilerfolge aber nicht zu hezweifeln ist. Der Heilinagnetismus wurde später von ärztlicher Seite mit dem Begriff der Suggestion gleichgesetzt und hat in weiterer Entwicklung nach dieser Richtung hin zur heutigen Psychotherapie geführt. Neuere Untersuchungen, insbesondere auch des Erfinders, lassen aber erkennen, daß die beobachteten Erscheinungen sich nicht alle durch Suggestion erklären lassen, sondern daß umgekehrt die Suggestion von einem magnetopathischen Agenz mit Gebrauch macht und daher besser als Sonderfall der Magnetopathie zu bezeichnen ist.
  • Dies entspricht auch der von Meßtner stets vertretenen Anschauung, daß es sich bei der geheimnisvollen Kraft um einen lehendigen Magnetismus bzw. um eine psychophysikalische Erscheinung handele.
  • Der Lehensmagnetismus, der mit Ferromagnetismus natürlich nichts zu tun hat, scheint den sogenannten Erdstrahlen und den Wünschelrutenstrahlungen verwandt zu sein. Jedenfalls sind Wünschelrutengänger zugleich auch magnetopathisch und gegen Erdstrahlen sensibel.
  • Ein weiterer Grund des Mißverständnisses zwischen Schulmedizin und Magnetopathie und die Ursache dafür, daß es nur wenig ärztlicheMagnetopathen gibt, liegt darin, daß die heilmagnetische Fähigkeit nicht einfach erlernbar ist wie sonstiges medizi. nisches Wissen, sondern eine bestimmte Veranlagung des Behandeln. den und in gewisser Weise auch des Behandelten voraussetzt, da nicht jeder für die Aufnahme der heilmagnetischen Wirkung geeignet bzw. empfänglich ist. Dazu kommt, daß objektive Messungen gerade auf diesem Gebiet sehr erschwert sind, da der Magnetiseur ebenso wie auch der Wünschelrutengänger äußerst empfindlich gegen Störungseinfiüsse ist, und da die bei jeder Prüfung vorliegende kritische Einstellung von ihm sofort als lähmender Stimmungseinfluß empfunden wird.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, alle subjektiven Momente im Heilmagnetismus so weit als möglich auszuschalten. Sie geht von der Überlegung aus, daß, wenn es sich bei den Erscheinungen um konkrete Strahlungen handelt, eine-Möglichkeit bestehen müsse, diese Strahlungen auf irgendeine Weise technisch herzustellen.
  • Der Erfinder hat nun festgestellt, daß es gewisse Stoffe in der Natur gibt, die eine magnetopathische Strahlung besitzen, zum Beispiel Barium oder Bariumverbindungen sowie Kristalle, die von magnetopathisch empfindenden Personen bzw. von Wünschelrutengängern als aktiv empfunden werden. Es ist ihm ferner gelungen, diese Strahlungen durch besondere Mittel zu verstärken und dadurch ein einfaches und wirkungsvolles Gerät zu schaffen, durch das auch der Nichtmagnetiseur in die Lage versetzt wird, andere oder sich selbst magnetopathisch zu behandeln.
  • Erfindungsgemäß wird ein magnetopathisch aktiver Körper, z. B. wie erwähnt Barium oder Bariumverbindungen, oder ein Kristall im Innern einer Art Leidener Flasche oder eines ähnlich wie ein Wickelkondensator mit oder ohne Papierzwischenlage aufgewickelten Stanniolstreifens angeordnet. Das Stanniol bzw. die Metallmasse erfährt eine Aufladung durch das Barium usw., die aber nicht von gewöhnlicher elektrischer Natur zu sein scheint. Ein solches Element ist magnetopathisch noch aktiver als der Innenkörper allein.
  • Der Erfinder hat jedoch gefunden, daß die Wirkung noch weiter dadurch wesentlich gesteigert werden kann, daß über den Stanniolwickel eine Spule aufgebracht wird, an deren Ende entweder unmittelbar eine metallische Leitung angeschlossen ist, die zu einer leicht fließenden Wasserleitung führt, oder bei der statt eines unmittelbaren Leitungsanschlusses einige (zwei bis drei) Windungen einer Anschlußleitung lose um den Apparat bzw. das Element geschlungen sind. In diesen Fällen der Verwendung einer Anschlußleitung ist es allerdings notwendig, die Leitung bei Nichtgebrauch um den Apparat zu wickeln, um sie der Dauerwirkung g des magnetopathisch schwach strahlenden Innenkörpers auszusetzen, andernfalls müßte die Leitung noch besonders z. B. durch Einwirkung einer magnetopathischen Person erst aufgeladen werden.
  • Die Wirkung der magnetopathischen Strahlung in Abhängigkeit von der Entfernung vom strahlenden Element nimmt etwa bis zur Entfernung eines halben Meters zunächst ab, um dann bei etwa einem Meter ein neues Maximum zu erreichen, das sich etwa in Abständen von einem Meter mit weiterer Entfernung vom Strahlungspunkt wiederholt. Stellt man nun in Abständen dieser Maxima mehrere Elemente auf, so unterstützen diese sich gegenseitig in ihrer Wirkung.
  • Medizinisch von Wichtigkeit ist die Kombination einer an sich bekannten Ultraschallbehandlungseinrichtung mit einem erfindungsgemäßen magnetopathischen Gerät, da sich hierbei die Wirkung der Ultraschallstrahlung und der magnetopathischen Strahlung in vorteilhafter Weise ergänzen. Die Übertragung der magnetopathischen Strahlung auf das Ultraschallgerät erfolgt nach der Erfindung dadurch, daß der Behandiungskopf des Ultraschallgerätes mit einer Spule umwickelt ist, deren eines der Behandlungsstelle zugerichtetes Ende frei ist, während das andere Ende an das freie Ende der das magnetopathische Element umgebenden Spule angeschlossen ist, die ihrerseits zu einer Wasserleitung führt. Auf diese Weise kann der Patient mit dem Ultraschallkopf sowohl mit Ultraschall als auch magnetopathisch behandelt werden, ohne daß das magnetopathische Gerät selbst an den Patienten herangeführt zu werden braucht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Figuren dargestellt. Von diesen zeigt Fig. I einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes magnetopathisches Element, Fig.. 2 eine Draufsicht auf das Element nach Fig. I, Fig. 3 die Kombination eines Ultraschallkopfes mit einem magnetopathischen Element.
  • In Fig. I ist I ein magnetopatbisch wirksames Präparat, z. B. eine Bariumverbindung, die in einem langgestreckten Glasrohr 2 untergebracht sein -kann. Um das Glasrohr ist mit vielen Winzlungen eine Stanniolfolie 3 gewickelt, die einseitig'mit Papier belegt sein kann, ohne daß dies jedoch erforderlich ist. Außen um die Stanniolhülle 3 herum ist eine Spule 4 aus gewöhnlichem Kupferdraht gewickelt, deren oberes Ende 5 mit der aktiven Masse 1 in Venbindung stehen kann. Das untere Ende 6 ist frei, kann jedoch auch zum Anschluß einer Leitung 7 benutzt werden, falls diese nicht, wie in Fig. I dargestellt, mit einigen Windungen 8 um das Elementgehäuseg gewunden ist. Das Gehäuse g kann aus beliebigem isolierendem Stoff, z. B. Holz oder Kunststoff, bestehen und unten mit einem Sockel 10 versehen sein, dessen Unterseite zweckmäßig durch eine Metallplatte I I gebildet wird. Die Leitung 7 ist an eine Wasserleitung I2 angeschlossen, die mindestens leicht fließend sein soll, um die magnetopathische Wirkung des Elementes zu steigern.
  • Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf das Element nach Fig. I mit den an Hand der Fig. I bereits be schriebenen Teilen.
  • In Fig. 3 ist die Kombination eines Ultraschallgerätes mit einem magnetopathischen Gerät darge- stellt. In dieser Fig. ist 13 der Ultraschallkopf, der mit einer einseitig offenen Spule 14 umwunden ist, deren der Behandlungsseite abgewandtes Ende über eine Leitung 15 an das eine Ende einer Spule 4 eines magnetopathischen Elementes angeschlossen ist, während deren anderes Ende über die Leitung 7 zur Wasserleitung 12 führt. Da derUltraschallkopf I3 durch die Spule 14 kaum.eine Vergrößerung erfährt, läßt er sich genau so leicht und bequem handhaben wie ohne die Spule. Der Richtungssinn der einzelnen Spulen wird zweckmäßig so gewählt, daß er vom Anschlußende aus rechtsläufig ist, da dies nach den Erfahrungen günstiger ist als die Linksläufigkeit.
  • Mit den Mitteln der Erfindung gelingt es, die magnetopathi sche Wirkung unter weitgehender Ausschaltung aller subjektiven Voraussetzungen mit Hilfe eines einfachen und für jedermann erschwinglichen Gerätes auf den Patienten zu übertragen und dadurch diesen wichtigen Heilfaktor weitesten Kreisen zugänglich zu machen.
  • Das erfindungsgemäße Gerät kann auch zur Behandlung von Tieren und Pflanzen Anwendung finden.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung ist, daß das ausfließende Leitungswasser durch das Anschließen des magnetopathischen Elementes selbst aufgeladen wird und zu Heilzweckenlbenutzt werden kann. Die magnetopathische Wirkung hält mehrere Tage an, um dann allmählich zu ver schwinden.
  • PATENTANSPROCHE: I. Gerät zur magnetopathischen Behandlung für Menschen, Tiere und Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetopathisch aktiver Körper, z. B. Barium oder Bariumverbindungen (I), oder ein Kristall im Innern einer Leidener Flasche oder eines nach Art eines Wickelkondensators mit oder ohne Papierzwischenlage aufgewickelten Stanniolstreifens (3) angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß über den Stanmolwickel (3) eine Spule (4) aufgebracht ist.
    3. Gerät nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das eine Ende der Spule eine Leitung (7) angeschlossen ist, die zu einer leicht fließenden Wasserleitung führt.
    4. Gerät nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß um das in einem Gehäuse (9) untergebrachte magnetophatische Element (1,3) einige (zwei bis drei) Windungen eines an eine leicht fließende Wasserleitung angeschlossenen Drahtes (7) angelegt sind.
    5. Gerät nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung (7) bei Nichtgebrauch ganz auf das Gehäuse (g) aufgewickelt ist.
    6. Gerät nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (4, 8, I4) von unten nach oben bzw. vom Anschlußpunkt aus im Rechtssinn gewickelt sind.
    7. Gerät nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere magnetopathische Geräte in etwa Meterabständen nebeneinander angeordnet sind.
    8. Gerät nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ultraschallkopf (I3) mit einem magnetopathischen Behandlungsgerät (I, 3, 4) kombiniert ist.
    9. Gerät nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ultraschallkopf (I3) mit einer Spule (I4) umwickelt ist, deren eines der Behandlungsseite abgewandtes Ende an die Spule (4) eines magnetopathischen Elementes (I, 3, 4) angeschlossen ist, die ihrerseits eine Verbindung (7) mit einer leicht fließenden Wasserleitung (12) besitzt.
DEM8581A 1951-02-16 1951-02-16 Geraet zur magnetopathischen Behandlung Expired DE841779C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0127607A1 (de) * 1983-05-18 1984-12-05 Franc Robek Elektrophysikalisches Gerät
EP0131636A1 (de) * 1983-07-08 1985-01-23 Esper, Herbert, Dipl.-Ing. (FH) Gerät zur Abschirmung von Erdstrahlen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0127607A1 (de) * 1983-05-18 1984-12-05 Franc Robek Elektrophysikalisches Gerät
EP0131636A1 (de) * 1983-07-08 1985-01-23 Esper, Herbert, Dipl.-Ing. (FH) Gerät zur Abschirmung von Erdstrahlen

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