DE10046747A1 - Vorrichtung und Verfahren zur emissionsarmen Reinigung eines Tanks eines Tankwagens - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur emissionsarmen Reinigung eines Tanks eines Tankwagens

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DE10046747A1 DE2000146747 DE10046747A DE10046747A1 DE 10046747 A1 DE10046747 A1 DE 10046747A1 DE 2000146747 DE2000146747 DE 2000146747 DE 10046747 A DE10046747 A DE 10046747A DE 10046747 A1 DE10046747 A1 DE 10046747A1
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/093Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays
    • B08B9/0936Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays using rotating jets

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur emissionsarmen Reinigung eines Tanks (20) eines Tankwagens. Diese Vorrichtung weist auf in Kombination DOLLAR A - eine Reinigungslanze (26) mit einer steuerbaren Spritzeinheit (30) und mit einem starren Lanzenschaft (28), der an eine Hochdruckleitung (60) für eine Reinigungsflüssigkeit anschließbar ist, DOLLAR A - eine Steuervorrichtung (38) für die Steuerung der Ausrichtung der Spritzeinheit (30), DOLLAR A - einen Flansch (52), der vorgesehen ist für die Montage an einem Auslassstutzen (24) des Tanks (20) und DOLLAR A - ein an diesem Flansch (52) angeordnetes Abzweigstück (32), das einerseits eine Verbindung für einen Abführschlauch (34) ausbildet und andererseits einen dichten Durchlass (36) für den Lanzenschaft (28) hat.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Reinigung eines Tanks eines Tankwagens und ein diese Vorrichtung nutzendes Verfahren. Sie be­ zieht sich ausschliesslich auf Tanks, in denen Abfallstoffe gesammelt wer­ den, insbesondere handelt es sich dabei um Abfallstoffe, die umweltbelas­ tend sind. Beispiele hierfür sind Abfallstoffe aus der chemischen Industrie, insbesondere der petrochemischen Industrie und der Lackindustrie.
Bei den Tankwagen handelt es sich um LKWs, die mit einem typischerweise 8-20 m3 fassenden Tank ausgerüstet sind. Die LKWs sind beispielsweise direkt mit dem Tank verbunden oder aber als Sattelschlepper ausgeführt.
Das Problem bei der Abfallentsorgung liegt darin, dass im normalen Arbeits­ ablauf eines Entsorgungsbetriebes unterschiedliche Frachten anfallen, also unterschiedliche Abfallstoffe befördert werden müssen. Der Tank des Tank­ wagens muss nach jeder Fahrt gereinigt werden.
Nach dem Stand der Technik erfolgt die Reinigung dadurch, dass der Tank geöffnet wird, indem seine Rückwand aufgeklappt wird. Dadurch wird der Zugang zum vollen Innenquerschnitt des Tanks frei. Der Tank kann nun ge­ reinigt werden.
Dabei haben einige Tanks einen in Form eines Kolbens ausgeführten Stem­ pel, der innen axial entlang des gesamten Tanks bewegt werden kann und dabei an den Tankwänden entlanggleitet. Auf diese Weise können die Tank­ wände gereinigt werden.
In einer anderen Ausführung kann der Tank relativ zum Fahrzeug gekippt werden, die Fahrzeuge werden dann als Kipper bezeichnet. Der Tank wird an seinem vorderen Ende oder in dessen Nähe angehoben, insbesondere erfolgt dies mit einer hydraulischen Zylinder/Kolbeneinheit. Beim Anheben erhält der Tank eine Schräglage. Nach Öffnen des rückwärtigen Deckels ist wieder­ um der gesamte Innenquerschnitt frei, der Tank kann gereinigt werden.
Bei der Tankreinigung nach dem Stand der Technik ist nicht zu vermeiden, dass Reinigungsflüssigkeit und der zu entsorgende Stoff unkontrolliert ins Freie gelangen, jedenfalls nicht gezielt gesammelt werden können. Beim Rei­ nigen beispielsweise mittels einer Sprühlanze schiessen Reinigungsmittel und zu entsorgendes Produkt aus dem hinten geöffneten Tank und bilden eine Pfütze unterhalb des Tanks. Ein Sammeln ist schwierig und bei den Platzverhältnissen auch nicht einfach, es ist jedenfalls nicht Stand der Technik. Zudem ist die Person, die die Reinigungslanze führt, gefährdet. Sie ist nicht nur mehr oder weniger dem Reinigungsstrahl ausgesetzt, sondern kann auch mit dem zu entsorgenden Produkt in Kontakt kommen.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Aufgabe gesetzt, eine Vor­ richtung anzugeben, die eine emissionsarme Reinigung eines Tanks eines Tankwagens ermöglicht. Weiterhin hat es sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht, ein Verfahren anzugeben, das mit Hilfe dieser Vorrichtung eine emissionsarme Reinigung eines Tanks eines Tankwagens gestattet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur emissionsarmen Rei­ nigung eines Tanks eines Tankwagens, diese Vorrichtung weist auf in Kom­ bination
  • - eine Reinigungslanze mit einer steuerbaren Spritzeinheit und mit einem starren Lanzenschaft, der an eine Hochdruckleitung für eine Reinigungs­ flüssigkeit anschliessbar ist,
  • - eine Steuervorrichtung für die Steuerung der Ausrichtung der Spritzein­ heit,
  • - einen Flansch, der vorgesehen ist für eine Montage an einem Auslass­ stutzen des Tanks und
  • - ein an diesem Flansch angeordnetes Abzweigstück, das einerseits eine Verbindung für einen Abführschlauch ausbildet und andererseits einen dichten Durchlass für den Lanzenschaft hat.
Verfahrensmässig wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zur emissi­ onsarmen Reinigung eines Tanks eines Tankwagens unter Verwendung die­ ser Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungslanze durch den Auslassstutzen in den Tank eingeführt und der Flansch an dem Aus­ lassstutzen des Tanks befestigt wird, dass Reinigungsflüssigkeit unter Hochdruck über die Hochdruckleitung der Lanze zugeführt wird, dass über die Steuervorrichtung die Spritzeinheit gezielt so bewegt wird, dass ein Aus­ trittsstrahl der Reinigungsflüssigkeit aus der mindestens einen Düse der Spritzeinheit nacheinander in unterschiedliche Richtungen weist, wobei nach und nach die gesamte Innenfläche des Tanks abgefahren wird, und dass die mit Produktrückständen befrachtete Reinigungsflüssigkeit über den Abführschlauch gesammelt abgeführt wird, vorzugsweise in einen Aufnah­ metank geleitet wird.
Die Reinigung des Tanks erfolgt nun nicht mehr am geöffneten Tank, son­ dern im geschlossenen Tank und nur über den Auslassstutzen. Der Auslass­ stutzen dient einerseits als Durchlass der Reinigungslanze und andererseits dem Ableiten der Reinigungsflüssigkeit, die mit den entfernten Produktrück­ ständen befrachtet ist. Der Tank wird nicht mehr geöffnet, er bleibt vielmehr verschlossen. Dadurch findet der Reinigungsvorgang in einem abgeschlosse­ nen Bereich, nämlich im abgeschlossenen Tank statt. Eine Gefährdung von Personen, die die Reinigungslanze bedienen, ist nicht mehr gegeben. Viel­ mehr arbeitet die Reinigungslanze nunmehr vollständig im abgeschirmten Bereich. Sie arbeitet auch so, dass eine Bedienperson nicht unmittelbar er­ forderlich ist. Sie kann so konstruiert werden, dass sie nicht versehentlich aus dem dichten Durchlass herausgezogen werden kann. Bekanntlich wird die Reinigungsflüssigkeit unter sehr hohem Druck zugeführt, der Druck kann über 1000 bar betragen. Bei derart hohen Drucken ist eine Gefähr­ dung des Reinigungspersonals möglich. Ein direkter Kontakt mit der unter so hohem Druck stehenden Reinigungsflüssigkeit führt unweigerlich zu Verletzungen.
Neben diesem Sicherheitsaspekt für das Personal hat die Erfindung den Vorteil, dass nunmehr die Reinigungsflüssigkeit und zu entsorgendes Pro­ dukt gesammelt abgeführt werden können. Sie werden im Abführschlauch abgeleitet. Dieser kann beispielweise mit einem Aufnahmetank verbunden werden, in den die gesamte Reinigungsflüssigkeit einschliesslich der Pro­ duktrückstände hineinfliessen. Die dort gesammelte, befrachtete Flüssigkeit kann dann später aufgearbeitet werden. Es besteht nunmehr die Möglich­ keit, die Menge an benutzter Reinigungsflüssigkeit gezielt zu steuern, da die gesamte, für eine Reinigung benutzte Reinigungsflüssigkeit nunmehr im Aufnahmetank angesammelt wird und dessen Flüssigkeitsinhalt mit einfa­ chen Mitteln erfasst werden kann.
Die Spritzeinheit ist steuerbar über die Steuervorrichtung. Über eine geeig­ nete Steuerung kann die gesamte innere Oberfläche des Tanks gezielt mit der Reinigungsflüssigkeit erreicht und bearbeitet werden. Dieser Vorgang kann mechanisch gesteuert erfolgen, also insbesondere automatisiert wer­ den.
In einer bevorzugten Ausbildung ist das Abzweigstück durch ein Teilstück des Abführschlauches gebildet und ist der dichte Durchlass für den starren Lanzenschaft an dieses Teilstück des Abführschlauches angesetzt. Erfin­ dungsgemäss müssen sich Lanzenschaft und Abführschlauch den freien Durchlass des Auslassstutzens des Tanks teilen. Wird, wie vorgeschlagen, an das Teilstück des Abführschlauchs, das das Abzweigstück bildet, ein Stutzen eingesetzt, der den Durchlass für den Lanzenschaft trägt, erhält man eine einfache Konstruktion, die es erübrigt, den Abführschlauch noch­ einmal separat anschliessen zu müssen, wie dies bei einem separaten Ab­ zweigstück der Fall ist.
Der dichte Durchlass für die Lanze ist so ausgeführt, dass er den Lanzen­ schaft abdichtend umschliesst, dass aber der Lanzenschaft hin und her be­ wegbar ist, insbesondere auch gedreht werden kann. Dabei kann der Lan­ zenschaft in den dichten Durchlass eingesteckt werden. Hierzu ist es not­ wendig, den Lanzenschaft an einem Ende frei zu machen, also insbesondere am rückwärtigen Ende die Hochdruckleitung für die Reinigungsflüssigkeit abzunehmen. Es ist aber auch möglich, am vorderen Ende die Spritzeinheit zu entfernen. Dies muss jedoch sehr selten bzw. nur einmal durchgeführt werden, denn beim Gebrauch bleibt die Lanze mit dem Abzweigstück oder sogar dem Abführschlauch verbunden. Es ist daher nur bei Reparaturen notwendig, die Lanze wieder vom Abzweigstück zu trennen.
In einer bevorzugten Ausführung hat die Spritzdüseneinheit einen drehbar ausgebildeten Arm, an dessem freien Ende mindestens eine Düse angeord­ net ist. Vorzugsweise hat sie zwei im Winkel von 180° zueinander stehende Arme, die jeweils an ihrem freien Ende eine Düse haben. Der Arm ist dabei um eine Achse drehbar angelenkt, die quer zur Längsrichtung des Lanzenschaftes verläuft. Auf diese Weise kann die Spritzeinheit bequem durch den Auslassstutzen des Tanks in den Tank eingeführt werden.
Um die Spritzeinheit problemlos wieder aus dem Tank herausziehen zu kön­ nen, wird in vorteilhafter Weiterbildung vorgeschlagen, dass die Spritzeinheit eine Ruheposition hat, die sie entweder selbstständig einnimmt oder, in die sie durch den Antrieb gefahren wird, und in der sie parallel zum Lanzen­ schaft verläuft. Auf diese Weise sind die Querschnittsabmessungen klein, die in der Ruhestellung befindliche Lanze kann einfach aus dem Auslassstutzen des Tanks herausgezogen werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass sich die Spritzeinheit quer stellt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist der Auslassstutzen durch ein separates Bauteil gebildet, an das der Abführschlauch jeweils einzeln anzu­ schliessen ist. Das Abzweigstück bildet dann zusammen mit der Lanze eine im normalen Betrieb zusammenhängende Einheit.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung hat die Steuervorrichtung ein Ü­ bertragungsmittel, das beispielsweise als Stange, Seil oder Druckschlauch ausgeführt ist. Es ist mit dem Lanzenschaft verbunden, insbesondere am o­ der im Lanzenschaft angeordnet. Über das Übertragungsmittel wird min­ destens eine Bewegung der Spritzeinheit durchgeführt, insbesondere eine Drehbewegung um eine Achse quer zur Längsrichtung des Lanzenschaftes. Die zweite Drehbewegung, die zusätzlich zur ersten für eine Erfassung des kompletten Raumwinkels notwendig ist, wird vorzugsweise durch Drehen des Lanzenschaftes an dem Ende des Lanzenschaftes, das frei aus dem dichten Durchlass nach aussen vorsteht, durchgeführt. Vorzugsweise ist der Drehantrieb der Spritzeinheit mechanisch ausgebildet, sodass eine Bedien­ person hierfür nicht notwendig ist. Grundsätzlich kann aber der Antrieb der Spritzeinheit auch manuell erfolgen.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist im Abzweigstück oder einem in des­ sen Nähe befindlichen Teilstück des Abführschlauchs ein Kontrollmittel vor­ gesehen, um erfassen zu können, wie hoch der Schmutzanteil der abgeleite­ ten Reinigungsflüssigkeit ist. Dieses Kontrollmittel ist beispielsweise als Schauglas, Probenentnahmeventil oder Sichtbereich ausgeführt. Auf diese Weise kann der jeweilige Zwischenzustand der Reinigung überwacht werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung im folgenden näher erläutert werden. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine prinzipielle Seitenansicht eines Tanklastwagens mit erfindungs­ gemässer Vorrichtung in einer Ausbildung als Kipper,
Fig. 2: eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch nunmehr ohne Kipp­ vorrichtung und mit einem inneren, verfahrbaren Reinigungsstempel,
Fig. 3: eine Seitenansicht eines Abzweigstücks mit Reinigungslanze und weitere Zusatzteilen und
Fig. 4: eine Seitenansicht eines Kopfes einer Reinigungslanze.
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils ein Tanklastwagen dargestellt, der einen Tank 20 hat. Dieser Tank ist für die Aufnahme von flüssigen Abfallstoffen vorgesehen. Es geht also ausschliesslich um die Beförderung von umwelt­ belastenden Flüssigkeiten von einer Abgabestelle zu einer Sammelstelle. Damit bei unterschiedlicher Fracht unterschiedliche Produkte sich nicht vermischen und unkontrollierte Reaktionen auslösen können, aber auch um den Tank insgesamt sauber zu halten, ist eine Reinigung des Tanks Stand der Technik.
Der Tank 20 hat im wesentlichen Zylinderform. Er ist hinten durch einen Deckel 22 abgeschlossen, der aufgeklappt werden kann und im aufgeklapp­ ten Zustand den kompletten Innenquerschnitt des Tanks 20 zugänglich macht. In diesem Deckel 22 ist ein Auslassstutzen 24 an tiefer Stelle des De­ ckels 22 angeordnet. In einer besonders bevorzugten Ausbildung ist diesem Auslassstutzen noch ein Ventil vorgeschaltet, das sich zwischen Deckel 22 und Auslassstutzen 24 befindet und es gestattet, den kompletten Innen­ querschnitt des Auslassstutzens freizugeben oder abzuschliessen. Typische Nennweiten für den Innenquerschnitt des Auslassstutzens sind etwa 100 mm, typischerweise DN 100.
Um den entleerten Tank 20 ohne Gefährdung der Umwelt und des Personals reinigen zu können, wird eine Reinigungsvorrichtung benutzt, auf die im fol­ genden eingegangen wird. Sie hat eine Reinigungslanze 26, die im wesentli­ chen zusammengesetzt ist aus einem Lanzenschaft 28 mit konstantem, run­ dem Querschnitt und einer Spritzeinheit 30, über die das Auspritzen der Reinigungsflüssigkeit erfolgt, die durch den hohlen Lanzenschaft 28 zuge­ leitet wird. Diese Reinigungsflüssigkeit hat einen hohen Druck, beispielswei­ se beträgt er 1000 bar. Für eine Reinigung benötigt man z. B. 100 bis 300 Liter an Reinigungsflüssigkeit.
Weiterhin gehört zur Reinigungsvorrichtung ein Abzweigstück 32. Hier han­ delt es sich beispielsweise um einen Krümmer, beispielsweise 30 oder 45°- Krümmer, der an seinem einen Endbereich mit dem Auslassstutzen 24 ver­ bindbar ist und an seinem anderen Endbereich mit einem Abführschlauch 34 verbunden werden kann. Weiterhin ist im Abzweigstück 32 ein dichter Durchlass 36 für den Lanzenschaft vorgesehen. Dieser Durchlass 36 steht im wesentlichen in der Achslinie des Auslassstutzens 34, sodass ein durch den Durchlass 36 reichender Lanzenschaft in den Innenraum des Tanks 20 hineinragt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Dabei macht man sich noch die Tatsache zunutze, dass der Auslassstutzen leicht schräg angesetzt wird, wodurch auch die Lanze schräg nach oben in den Innenraum des Tanks 20 hineinragt.
Die Lanze ist in ihrer Länge geeignet bemessen, sie ist beispielsweise zwi­ schen 1 und 3 Meter lang. Die Länge selbst ist beliebig. Es muss lediglich er­ reicht werden, dass die Lanze ausreichend tief in den Innenraum hineinragt, damit insgesamt eine gleichmässige Reinigung der Tankinnenwände erfolgen kann.
Schliesslich ist eine Steuervorrichtung 38 vorgesehen, die die Bewegung der Spritzeinheit 30 der Lanze steuert.
Die Spritzeinheit 30 ist, wie dies insbesondere Fig. 4 zeigt, am vorderen Ende des Lanzenschaftes 28 angeordnet und um dieses Ende um eine Achse 40 schwenkbar, die quer zur Längsachse des Lanzenschaftes 28 verläuft. Die Spritzeinheit 30 hat zwei in Gegenrichtung zueinander weisende Arme 42, die an ihren freien Enden jeweils eine Düse 42 tragen. Die Düse ist so ge­ richtet, dass ein austretender Strahl an Reinigungsmittel in Richtung der Arme 42 austritt. Der Düsenstrahl ist damit rechtwinklig zur Achse 40 aus­ gerichtet. Durch Schwenken der beiden Arme 20 um die Achse 40 um etwa 180° oder Drehen werden die Auftreffpunkte der beiden aus den Düsen 44 austretenden Wasserstrahlen auf der Innenwand des Tanks 20 auf einer im wesentlich geschlossenen Kurve geführt.
Wird nun zusätzlich noch der Lanzenschaft 28 gedreht, indem ausserhalb des Tanks 20 am dortigen Ende des Lanzenschaftes 28 ein Drehantrieb 46 der Steuervorrichtung 38 vorgesehen ist, so wird nach und nach die gesamte Innenwand des Tanks durch die Reinigungsflüssigkeit erreicht.
Die beiden Arme 42 der Spritzeinheit 30 können in eine Ruheposition ge­ bracht werden, in der sie parallel zum Lanzenschaft 28 liegen. In diesem Zustand hat die Lanze im Bereich ihrer Spritzeinheit 30 die geringsten Quer­ schnittsabmessungen. In diesem Zustand kann sie auch durch den Auslass­ stutzen 24 in den Tank 20 eingeführt und aus diesem herausgezogen wer­ den.
Die Ruheposition wird entweder durch die Steuervorrichtung 38 vorgegeben oder aber zusätzlich oder separat hiervon elastisch vorbelastet. Hierzu sind z. B. geeignete Federmittel vorgesehen, die die beiden Arme der Spritzeinheit 30, sobald kein Stellantrieb erfolgt, in die Ruheposition ziehen.
In der Ausführung nach Fig. 4 erfolgt der Schwenkantrieb der Spritzeinheit 20 über ein mechanisches Übertragungsmittel, das hier als Stange 48 aus­ gebildet ist. Hierzu ist an einem der beiden Arme 42 ein Zapfen angeordnet, der von einem mit der Stange 48 verbundenen Auge umgriffen wird. Die Stange 48 kann im Sinne des Doppelpfeiles hin- und herbewegt werden. Da­ durch wird die Spritzeinheit 20 mit ihren beiden gestreckten Armen 42 ent­ lang des gestrichelten Doppelpfeiles um 180° geschwenkt. Sie kann auf diese Weise ausgehend von der gezeigten Querstellung zum Lanzenschaft 28 in ei­ ne Position parallel zum Lanzenschaft 28 bewegt werden. In dieser Position kann die Spritzeinheit 30 mit dem Lanzenschaft 28 aus dem Auslassstutzen 24 herausgezogen werden und in ihn hineingebracht werden.
Die Stange 48 ist in geeigneter Form durch den Durchlass 36 geführt. Bei­ spielsweise ist sie mit einem den Lanzenschaft 28 umhüllenden Rohr (nicht dargestellt) bewegungsverbunden, das entlang des Lanzenschaftes 28 im Sinne des Doppelpfeiles hin- und herbewegt werden kann und das durch den Durchlass 36 geführt ist. Andere Ausbildungen sind möglich, so kann beispielsweise der Schwenkantrieb der Spritzeinheit 30 pneumatisch oder hydraulisch erfolgen. Dabei kann die Betätigung manuell ausgeführt sein. Vorzugsweise ist aber der Schwenkantrieb an die Steuervorrichtung 38 an­ geschlossen, die nicht nur die Schwenkbewegung im Sinne des Doppelpfeiles in Fig. 3 des Lanzenschaftes 28, sondern auch diejenige der Spritzeinheit 30 durchführt. Dabei stehen die Achsen dieser beiden Schwenkbewegungen rechtwinklig zueinander. Über ein Anschlussstück 50 wird Reinigungsflüs­ sigkeit in den Lanzenschaft 28 eingeleitet.
Die Reinigung eines Tanks 20 läuft wie folgt ab: Durch den Auslassstutzen 24 des Tanks 20 wird zunächst die Lanze mit ihrer Spritzeinheit 30 und dem Lanzenschaft 28 eingeführt. Sie hängt zusammen mit dem Abzweigstück 32 gemäss Fig. 3. Die Spritzeinheit 30 ist so positioniert, dass sie bequem durch den Durchlass des Auslassstutzens 24 hindurch gebracht werden kann. Nach Einführen der Lanze wird nun ein Flansch 52 an einem Endbe­ reich des Abzweigstücks 32 so am Auslassstutzen 24 festgelegt, dass eine Abdichtung erfolgt. Am anderen Endbereich des Abweigstücks 32 wird der Abführschlauch 34 angeschlossen. Er endet in einem Aufnahmetank 54.
Über das Anschlussstück 50 wird Reinigungsflüssigkeit unter hohem Druck zugeführt. Über die Steuervorrichtung 38, die im wesentlichen aus dem Drehantrieb 46 besteht, wird nun einerseits der Lanzenschaft 28 im Sinne des Doppelpfeiles in Fig. 3 hin- und hergeschwenkt, zusätzlich wird die Spritzeinheit 30 durch Bewegen der Stange 48 in Querrichtung hierzu ver­ schwenkt. Durch diese beiden Bewegungen, deren Bewegungsachsen recht­ winklig zueinander stehen, wird nach und nach die gesamte Innenfläche des Tanks 20 durch die aus den Düsen 44 austretenden Strahlen erreicht. Von den Tankinnenwänden werden Rückstände abgelöst, die zusammen mit der Reinigungsflüssigkeit durch den Auslassstutzen 24 abgeführt werden.
Die schmutzbefrachtete Reinigungsflüssigkeit kann beobachtet werden, hier­ zu sind in Fig. 3 zwei Alternativen dargestellt, die unabhängig voneinander realisiert werden können: Es ist ein Probenentnahmeventil 56 am Krümmer des Abzweigstücks 32 angebracht. Nach Öffnen dieses Ventils strömt ein Teil der schmutzbefrachteten Reinigungsflüssigkeit aus und kann in einem Eimer aufgefangen werden. Weiterhin ist ein Schauglas 58 im Krümmer des Abzweigstücks 32 angebracht. In beiden Fällen ist es möglich, die Schmutz­ fracht der Reinigungsflüssigkeit zu beurteilen.
Die mit Rückständen versetzte Reinigungsflüssigkeit wird über den Abführ­ schlauch 34 dem Aufnahmetank 54 zugeleitet. Dieser hat vorzugsweise ei­ nen Sensor für die Niveauerfassung, der beispielsweise mit Ultraschall ar­ beitet. Auf diese Weise kann die jeweils eingeleitete Menge an Reinigungs­ flüssigkeit plus Schmutzfracht bestimmt werden. Der Inhalt des Aufnahme­ tanks 54 kann zu gegebener Zeit aufbereitet werden. Allein durch Sedimen­ tation wird sich im Aufnahmetank 54 der Feststoffanteil am Boden absetzen und die Reinigungsflüssigkeit darüber ansammeln.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur emissionsarmen Reinigung eines Tanks (20) eines Tankwagens, diese Vorrichtung weist auf in Kombination
eine Reinigungslanze (26) mit einer steuerbaren Spritzeinheit (30) und mit einem starren Lanzenschaft (28), der an eine Hochdruckleitung (60) für eine Reinigungsflüssigkeit anschliessbar ist,
eine Steuervorrichtung (38) für die Steuerung der Ausrichtung der Spritz­ einheit (30),
einen Flansch (52), der vorgesehen ist für eine Montage an einem Aus­ lassstutzen (24) des Tanks (20) und
ein an diesem Flansch (52) angeordnetes Abzweigstück (32), das einer­ seits eine Verbindung für einen Abführschlauch (34) ausbildet und ande­ rerseits einen dichten Durchlass (36) für den Lanzenschaft (28) hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Rei­ nigungslanze (26) mit dem Abzweigstück (32) zusammenhängt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer­ vorrichtung (38) ein durch den Auslassstutzen (24) geführtes Übertra­ gungsmittel aufweist, das insbesondere als eine Stange, ein Rohr, ein Seil oder ein Druckschlauch für eine Druckflüssigkeit oder ein Druckgas aus­ gebildet ist und dass dieses Übertragungsmittel mit dem Lanzenschaft (28) verbunden ist, insbesondere am oder im Lanzenschaft (28) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Abzweig­ stück (32) oder in einem in dessen Nähe befindlichen Teilbereich des Ab­ führschlauchs (34) ein Kontrollmittel vorgesehen ist, das insbesondere als Schauglas (58), Probenentnahmeventil (56) oder Sichtbereich ausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritz­ einheit (30) einen drehbar ausgebildeten Arm (42) aufweist, an dessen freiem Ende mindestens eine Düse (44) angeordnet ist, vorzugsweise sind zwei Arme (42) vorgesehen mit einer Düse (44) an jedem freien Ende.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Abzweigstück (32) entfernte Ende des Abführschlauchs (34) in einen Auf­ nahmetank (54) mündet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritz­ einheit (30) mit dem Lanzenschaft (28) lösbar verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Über­ tragungsmittel mit der Spritzeinheit (30) lösbar verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritz­ einheit (30) zwei Bewegungsachsen aufweist, die vorzugsweise im rechten Winkel zueinander stehen.
10. Verfahren zur emissionsarmen Reinigung eines Tanks (20) eines Tankwa­ gens unter Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (52) an einem Auslassstut­ zen (24) des Tanks (20) befestigt wird, dass die Reinigungslanze (26) durch den Auslassstutzen (24) in den Tank (20) eingeführt und der Flansch (52) an dem Auslassstutzen (24) des Tanks (20) befestigt wird, dass Reinigungsflüssigkeit unter Hochdruck über die Hochdruckleitung (60) der Reinigungslanze (26) zugeführt wird, dass über die Steuervorrichtung (38) die Spritzeinheit (30) gezielt so bewegt wird, dass ein Austrittsstrahl der Reinigungsflüssigkeit aus der mindestens einen Düse (44) der Spritzein­ heit (30) nacheinander in unterschiedliche Richtungen weist, wobei nach und nach die gesamte Innenfläche des Tanks (20) abgefahren wird, und dass die mit Produktrückständen befrachtete Reinigungsflüssigkeit über den Abführschlauch (34) gesammelt abgeführt wird, vorzugsweise in einen Aufnahmetank (54) geleitet wird.
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