DE10046708A1 - Siebrechen in Abwasseranlagen, insbesondere Regenüberlaufbecken - Google Patents
Siebrechen in Abwasseranlagen, insbesondere RegenüberlaufbeckenInfo
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Abstract
Bei der Erfindung handelt es sich um einen Siebrechen (13), der in Abwasseranlagen und Regenüberlaufbecken zur Zurückhaltung von Schwemmgut, das vom Abwasser aus einem Zulaufkanal (15) mitgeführt wird, eingesetzt wird. DOLLAR A Der Siebrechen (13) besteht aus parallel zueinander angeordneten Rechenstäben (2), die durch einen hin- und herbewegten Rechenkamm mit Zähnen (1) gereinigt werden. Dabei werden die Zähne (1) des Rechenkammes so ausgeführt, daß das Schwemmgut, das sich zwischen den Rechenstäben (2) anlagert, aus den Rechenspalten geschoben wird. Dies erfolgt dadurch, daß die Zahnflanke (4) des Zahnes (1) zwischen den Rechenstäben (2) zuerst in einem spitzen Winkel (alpha) zur Rechenstabachse (6) bis mindestens auf Höhe, vorzugsweise aber darüber hinaus, der schmutzwasserseitigen Rechenstabvorderkante (1), ansteigt. Danach wird die Steigung der Zahnflanke (4) stark erhöht, vorzugsweise als 30 DEG Winkel zur Rechenstabvorderkante (3). DOLLAR A Der Linienverlauf des rückwärtigen, der Austragsrichtung abgewandten Teils der Zahnflanke (7) verläuft in einem flachen, zur Rechenstabachse (6) spitzen Winkel (beta) hin zum Rechenstab (2). DOLLAR A Am austragsseitigen Ende des Rechens (8) können zum Auswurf des im Rechenspalt befindlichen Schwemmgutes zusätzliche Vorrichtungen angebracht werden.
Description
Bei der Erfindung handelt es sich um einen Siebrechen (13), der in Abwas
seranlagen und Regenüberlaufbecken zur Zurückhaltung von Schwemmgut,
wie zum Beispiel Holz, Plastik, Papier sowie sonstiger Wohlstandsmüll etc.
das vom Abwasser aus dem Zulaufkanal (15) mitgeführt wird, eingesetzt
wird.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 89 16 132.7 bzw. der europäi
schen Patentschrift 0358 952 B1 ist eine Siebrechenvorrichtung bekannt.
Dabei werden parallel zueinander liegende Rechenstäbe von einem Re
chenkamm, bestehend aus dreiecksförmigen Zähnen, die von der Rein
wasserseite her, durch die einzelnen Rechenspalte hindurchgreifen, ge
reinigt. Der Rechenkamm wird hin und her bewegt. Dadurch, daß die drei
ecksförmigen Zähne eine steile und eine flache Flanke aufweisen, wird
das Rechengut in Richtung der steilen Flanke zu einen Abwurf, Austrag
oder Abflußrohr (16) gefördert.
Nachteil dieser Anordnung ist es, daß bei der Förderbewegung durch die
steile Flanke, das sich zwischen den Rechenstäben festsetzende
Schwemmgut nicht aus den Rechenspalten herausgeschoben wird. Somit
kann es zu Kompaktierungen des Schwemmgutes zwischen den Rechen
stäben kommen. Insbesondere am austragsseitigen Ende der Rechenstä
be wird das Schwemmgut in den Rechenstäben zusammengepresst und
baut sich nach und nach auf. Die Folge ist, daß die offene Rechenfläche
langsam zusetzt und die Hin- und Herbewegung des Rechenkamms ein
geschränkt wird. Dies geht soweit, daß die Siebrechenvorrichtung gänzlich
zusetzt bzw. die Mechanik sich abschaltet. Beides führt zum Ausfall des
Siebrechens.
Die Erfindung verbessert die Vorrichtung dahingehend, daß die Form der
Zähne (1) des Rechenkammes so ausgeführt wird, daß das Schwemmgut,
das sich zwischen den Rechenstäben (2) anlagert, aus den Rechenspalten
geschoben wird. Dies erfolgt dadurch, daß die Zahnflanke (4) des Zah
nes (1) zwischen den Rechenstäben (2) zuerst in einem spitzen Winkel (α)
zur Rechenstabachse (6) bis mindestens auf Höhe, vorzugweise aber dar
über hinaus, der schmutzwasserseitigen Rechenstabvorderkante (1), an
steigt. Danach wird die Steigung der Zahnflanke (4) stark erhöht, vorzugs
weise als 90°-Winkel zur Rechenstabvorderkante (3).
Der Anstieg kann geradlinig oder konkav kurvenförmig bzw. als Kombina
tion einer geraden und konkav kurvenförmigen Linie verlaufen.
Dabei kann der Beginn des flachen Linienverlaufes schon vor der Re
chenstabhinterkante (5) erfolgen, um einen kompletten Auswurf des
Schwemmgutes aus den Rechenstäben (2) sicher zu stellen.
Der flache Linienverlauf der Zahnflanke (4) im Rechen sorgt für einen
Ausstoß des Schwemmgutes aus dem Rechenspalt, während der steile,
vorzugsweise rechtwinklig zur Rechenstabachse (6) Linienverlauf der
Zahnflanke (4) für den Vortransport in Austragsrichtung sorgt.
Der Linienverlauf der rückwärtigen, der Austragsrichtung abgewandte Teil
der Zahnflanke (7) verläuft in einem flachen, zur Rechenstabachse (6)
spitzen Winkel (β) hin zum Rechenstab (2), wobei der Linienverlauf geradli
nig oder konvex kurvenförmig bzw. eine Kombination aus geradlinig und
konvex kurvenförmig sein kann. Vorzugsweise ist der Eintrittswinkel (β) in
den Rechenstab spitzwinklig zur Rechenstabvorderkante (3). Dieser spitz
winklige Verlauf kann sich bis zur Rechenhinterkante (5) und darüber hin
aus fortsetzen.
Dieser Linienverlauf der austragseitig abgewandten Seite sorgt für keinen,
bzw. nur geringen Rücktransport des am Rechen befindlichen Schwemm
gutes sowie für einen Auswurf des zwischen den Rechenstäben (2) be
findlichen Schwemmgutes aus dem Rechenspalt.
Die Verbindung des Linienverlaufes zwischen austragsseitigem Teil der
Zahnflanke (4) und austragseitig abgewandtem Teil der Zahnflanke (7)
kann geradlinig oder bogenförmig sein, vorzugsweise aber gehen die Lini
enverlaufe ineinander über.
Am austragsseitigen Ende des Rechens (8) können zum Auswurf des im
Rechenspalt befindlichen Schwemmgutes zusätzliche Vorrichtungen an
gebracht werden. Zum einen können dies feststehende, im Rechenspalt
befindliche Auswurfbleche (9) sein, die vorzugsweise dreieckig sind und
die Dicke des Rechenspaltes haben, deren zum Zahn hin gerichtete Flan
ke spitzwinklig zur Rechenstabachse verläuft, wobei diese Flanke (10) vor,
zumindest aber mit der Rechenstabhinterkante (5) beginnt und bis über,
zumindestens aber bis zur Rechenstabvorderkante (3) verläuft.
Eine weitere Möglichkeit ist, die Rechenstäbe am austragseitigen Ende
des Rechens (8) spitzwinklig abzuschneiden und die Stirnseiten der Re
chenstäbe mit einer, zu den Stirnseiten hin flachen, durchgehenden Ver
bindung (11), wie beispielsweise ein Flacheisen, zu verbinden. Damit wird
der gleiche Effekt wie mit den Auswurfblechen (9) erzielt.
Durch den spitzwinkligen Verlauf der Flanke (10) wird das Schwemmgut
durch den Druck des schiebenden Rechenkammes aus dem Rechenstab
automatisch herausgeschoben.
Eine weitere Auswurfmöglichkeit stellt eine mechanische Dreh- und oder
Schiebevorrichtung dar, wobei das Schwemmgut über eine Rechenkammförmige
Vorrichtung (12), die zwischen die Rechenstäbe (2) hin
durchgreift, über Dreh- und/oder geradlinige Bewegung, aus dem Rechen
spalt geschoben wird.
Sollte die Funktion des Siebrechens (13) nicht mehr gegeben sein, so kann
der Siebrechen (13) auch noch mit einer geeigneten Vorrichtung weg ge
schwenkt oder verschoben werden, so daß die durch den Siebrechen (13)
abgedeckte Fläche teilweise oder komplett frei wird. Dadurch kann das
Wasser abströmen, ohne daß es zu einem Überstau kommt.
Fig. 1: Zahn mit geradlinigem Linienverlauf der Zahnflanke
Fig. 2: Zahn mit kurvenförmigem Linienverlauf der Zahnflanke
Fig. 3: Zahn mit kurvenförmigem und geradlinigem Linienverlauf der Zahn
flanke
Fig. 4: Auswurfblech am Rechenende
Fig. 5: Schrägauslaufendes Rechenstabende mit Verbindungsprofil
Fig. 6: Auswurfvorrichtung
Fig. 7: Siebrechen schwenkbar
Claims (10)
1. Flüssigkeitsdurchströmter Siebrechen (13) zur Zurückhaltung von
Schwemmgut, bestehend aus parallel zueinander liegenden Re
chenstäben (2) sowie ein oder mehreren kammartig durch die Re
chenstabspalte durchgreifende Rechenreinigungsvorrichtungen (14),
die einzeln oder gemeinsam über eine oder mehrere Vorrichtungen
am Siebrechen (13) hin und her bewegt werden, wobei die Zähne (1)
der Rechenreinigungsvorrichtung (14) über die, zur schmutzwasser
seitig hin gerichtete Rechenprofilkante (3), im weiteren Text als Re
chenvorderkante (3) bezeichnet, ragen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steigung der zur Austragseite hin zeigenden Zahnflan ke (4), zwischen den Rechenstäben (2) bis mindestens auf Höhe der Rechenstabvorderkante (3), oder darüber hinaus in einem flachen, zur Rechenstabachse (6) spitzen Winkel (α) ansteigt und anschlie ßend in eine zur Rechenstabachse (6) stumpfwinklige bis rechtwink lige Steigung übergeht, wobei der Linienverlauf der Zahnflanke (4) in einzelnen Steigungsabschnitten geradlinig und/oder kurvenförmig ist
und der Linienverlauf des zur Austragsseite abgewandten Teils der Zahnflanke (7), in einem flachen, zur Rechenstabachse (6) spitzen Winkel (β) hin zum Rechenstab (2) weiter verläuft, wobei der Linien verlauf geradlinig und/oder kurvenförmig ist und/oder der Eintritts winkel (β) des Linienverlaufes in den Rechenstab (2) spitzwinklig zur Rechenstabachse (6) ist
und der Linienverlauf von den beiden oben beschriebenen Zahn flanken (4, 7) ineinander übergehen oder mit einem geradlinig und/oder kurvenförmigen Linenverlauf verbunden ist
und/oder der Siebrechen (13) mit oder ohne Austragsblechen (9) ausgerüstet ist, die in den Rechenspalten eingebaut und eine zum Rechenkamm zeigende, geradlinige und/oder kurvenförmige Schräge (10) besitzen
und/oder der Siebrechen (13) mit oder ohne schräg auslaufende Re chenstäbe (2) ausgerüstet ist, wobei die Enden der schräg auslau fenden Rechenstäbe (2) mit einem, mindestens über die ganze stirnseitige Schnittlinie des Rechenstabeendes reichenden und dem stirnseitigen Linienverlaufes der Rechenstabendes (2) angepaßtes Verbindungprofil (11) von Rechenstab (2) zu Rechenstab (2) verbun den sind
und die Schräge sowohl der Bleche (9) als Rechenstabverbindung (11) zu den Zähnen (1) der Rechenreinigungsvorrichtung (14) hin zeigt
und/oder der Siebrechen (13) mit oder ohne mechanische, kamm förmige Auswurfvorrichtung (12) ausgerüstet ist, die über eine Dreh bewegung und/oder geradlinige Schiebebewegung das Schwemmgut in Richtung der Rechenvorderkante (3) und/oder dar über hinaus schiebt.
daß die Steigung der zur Austragseite hin zeigenden Zahnflan ke (4), zwischen den Rechenstäben (2) bis mindestens auf Höhe der Rechenstabvorderkante (3), oder darüber hinaus in einem flachen, zur Rechenstabachse (6) spitzen Winkel (α) ansteigt und anschlie ßend in eine zur Rechenstabachse (6) stumpfwinklige bis rechtwink lige Steigung übergeht, wobei der Linienverlauf der Zahnflanke (4) in einzelnen Steigungsabschnitten geradlinig und/oder kurvenförmig ist
und der Linienverlauf des zur Austragsseite abgewandten Teils der Zahnflanke (7), in einem flachen, zur Rechenstabachse (6) spitzen Winkel (β) hin zum Rechenstab (2) weiter verläuft, wobei der Linien verlauf geradlinig und/oder kurvenförmig ist und/oder der Eintritts winkel (β) des Linienverlaufes in den Rechenstab (2) spitzwinklig zur Rechenstabachse (6) ist
und der Linienverlauf von den beiden oben beschriebenen Zahn flanken (4, 7) ineinander übergehen oder mit einem geradlinig und/oder kurvenförmigen Linenverlauf verbunden ist
und/oder der Siebrechen (13) mit oder ohne Austragsblechen (9) ausgerüstet ist, die in den Rechenspalten eingebaut und eine zum Rechenkamm zeigende, geradlinige und/oder kurvenförmige Schräge (10) besitzen
und/oder der Siebrechen (13) mit oder ohne schräg auslaufende Re chenstäbe (2) ausgerüstet ist, wobei die Enden der schräg auslau fenden Rechenstäbe (2) mit einem, mindestens über die ganze stirnseitige Schnittlinie des Rechenstabeendes reichenden und dem stirnseitigen Linienverlaufes der Rechenstabendes (2) angepaßtes Verbindungprofil (11) von Rechenstab (2) zu Rechenstab (2) verbun den sind
und die Schräge sowohl der Bleche (9) als Rechenstabverbindung (11) zu den Zähnen (1) der Rechenreinigungsvorrichtung (14) hin zeigt
und/oder der Siebrechen (13) mit oder ohne mechanische, kamm förmige Auswurfvorrichtung (12) ausgerüstet ist, die über eine Dreh bewegung und/oder geradlinige Schiebebewegung das Schwemmgut in Richtung der Rechenvorderkante (3) und/oder dar über hinaus schiebt.
2. Siebrechen (13) mit Reinigungsvorrichtung (14) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Austragsseite hin gerichtete Zahnflanke (4) bis zwischen
den Rechenstab (2) oder bis bündig mit der Rechenstabhinterkan
te (5) oder bis hinter die Rechenhinterkante (5) reicht.
3. Siebrechen (13) mit Reinigungsvorrichtung (14) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Austragsseite abgewandte Zahnflanke (4) bis zwischen
den Rechenstab (2) oder bis bündig mit der Rechenstabhinterkan
te (5) oder bis hinter die Rechenhinterkante (5) reicht.
4. Siebrechen (13) mit Reinigungsvorrichtung (14) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Linienführung der zur Austragsseite hin gerichteten Zahn
flanke (4) geradlinig und/oder konkav kurvenförmig ist.
5. Siebrechen (13) mit Reinigungsvorrichtung (14) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne (1) der Rechenreinigungsvorrichtung (14) schwenkbar
gelagert sind und/oder der komplette Kamm der Rechenreini
gungsvorrichtung (14) schwenkbar gelagert ist und/oder daß die
Zähne und/oder der komplette Rechenkamm der Rechenreini
gungvorrichtung (14) über eine relativ zum Rechenstab (2) gerich
tete Bewegung ausführen, derart, daß sie bei der Bewegung der
Zähne (1) zur Austragsseite hin, die Zähne (1) über Rechenvorder
kante (3) hinausragen und bei der Bewegung von der Austragsseite
weg bündig, oder hinter der Rechenvorderkante (3) sind.
6. Siebrechen (13) mit Reinigungsvorrichtung (14) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Rechenkamm hinzeigende Schräge (10) der einge
bauten Auswurfbleche (9) einen spitzen Winkel zur Rechenstabachse
(6) hat und/oder die Auswurfbleche (9) an einen oder beiden
Rechenenden (8) angeordnet sind.
7. Siebrechen (13) mit Reinigungsvorrichtung (14) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Rechenkamm hinzeigende Schräge (10) der Verbin
dungsprofile (11) einen spitzen Winkel zur Rechenstabachse (6) hat
und/oder die Verbindungsprofile (1) an einen oder beiden Rechen
enden (8) angeordnet sind.
8. Siebrechen (13) mit Reinigungsvorrichtung (14) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung der mechanischen Auswurfvorrichtung (12) über
den Antrieb der Rechenreinigungsvorrichtung (14) oder über einen
eigenen Antrieb erfolgt und/oder die Auswurfvorrichtungen (12) an
einen oder beiden Rechenenden angeordnet sind.
9. Siebrechen (13) mit Reinigungsvorrichtung (14) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rechenstäbe (2) an einem Ende an einer Traverse ange
ordnet sind und am anderen Ende über eine Spannvorrichtung ein
zeln oder gruppenweise vorspannbar sind.
10. Siebrechen (13) mit Reinigungsvorrichtung (14) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Siebrechen (13) komplett oder teilweise schwenkbar
und/oder verschiebbar ist, derart, daß die vom Siebrechen (13) ab
gedeckte Fläche teilweise oder komplett für den Flüssigkeitsdurch
strom freigegeben wird.
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DE10046708A Expired - Fee Related DE10046708B4 (de) | 2000-09-21 | 2000-09-21 | Siebrechen in Abwasseranlagen, insbesondere Regenüberlaufbecken |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10046708B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN114960564A (zh) * | 2022-06-14 | 2022-08-30 | 常州市武进第一水利机械有限公司 | 一种基于双路循环的多级式水位自调节启闭机 |
Families Citing this family (1)
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DE102013018688B4 (de) | 2013-11-08 | 2018-03-29 | Gesellschaft für Planung, Maschinen- und Mühlenbau Erhard Muhr mbH | Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Schmutzwasser und zur Zurückhaltung von Fischen mit feststehenden Reinigungszinken, welche von der Vorderseite des Rechens her kammartig in diesen eingreifen |
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DE8916132U1 (de) * | 1988-09-05 | 1994-04-07 | Romag Roehren & Masch | Siebrechen, insbesondere Regenwassersieb |
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- 2000-09-21 DE DE10046708A patent/DE10046708B4/de not_active Expired - Fee Related
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CN114960564A (zh) * | 2022-06-14 | 2022-08-30 | 常州市武进第一水利机械有限公司 | 一种基于双路循环的多级式水位自调节启闭机 |
CN114960564B (zh) * | 2022-06-14 | 2023-12-01 | 常州市武进第一水利机械有限公司 | 一种基于双路循环的多级式水位自调节启闭机 |
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