DE10046703B4 - Verfahren und Vorrichtung zur nicht-invasiven Erfassung von Körperdaten des menschlichen Körpers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur nicht-invasiven Erfassung von Körperdaten des menschlichen Körpers Download PDF

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Abstract

Verfahren zur nicht-invasiven Erfassung von Körper-Daten des menschlichen Körpers einer Testperson, umfassend folgende Schritte:
a) nicht-invasive Messung eines akustischen Körper-Signals sB(t) eines Organs der Testperson,
b) Messung eines akustischen Umgebungs-Signals sA(t) der Umgebung der Testperson,
c) Ermittlung der Stoßantwort h(t) des Übertragungssystems zwischen dem Organ und der Umgebung der Testperson aus dem Körper-Signal sB(t) und dem Umgebungs-Signal sA(t),
d) Bestimmung eines Differenz-Signals sD(t) nach der folgenden Beziehung: sD(t) = sB(t) – sA(t) * h(t), e) Ermittlung der Kreuzkorrelationsfunktion sKKF(t) zwischen dem Differenz-Signal sD(t) und einem bekannten Vergleichs-Signal sV(t) des Organs und
f) Ermittlung der Körper-Daten aus der Kreuzkorrelationsfunktion SKKF(t),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stoßantwort h(t) bestimmt wird nach
Figure 00000002
wobei
Figure 00000003
und
Figure 00000004
und
Figure 00000005
die Fouriertransformation und das
Figure 00000006
die inverse Fouriertransformation darstellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Erfassung von Körperdaten des menschlichen Körpers einer Testperson, insbesondere der kardiologischen Parameter eines ungeborenen Kindes im Mutterleib.
  • Der Gesundheitszustand des ungeborenen Kindes ist seit jeher für Ärzte von großem Interesse. Ein Parameter, der den Gesundheitszustand charakterisiert, ist der Herzschlag des ungeborenen Kindes, der lediglich von sehr geübten Ärzten mit Stethoskopen wahrgenommen werden kann. Probleme beim Abhören der Herztöne bereiten die außerordentlich komplexen Störgeräusche innerhalb und außerhalb des Mutterleibes. Hierzu gehören z. B. der Herzschlag der Mutter, Darmgeräusche oder Umgebungslärm im Raum. Darüber hinaus ist die Intensität des Herztones von der Lage des Kindes abhängig. Um diese Probleme zu umgehen, bedient man sich heute eines sogenannten Ultraschall-Kardiotocogramms (CTG). Nachteilig hieran ist, daß die Mutter und das ungeborene Kind regelmäßig Ultraschallwellen ausgesetzt sind, die auf Dauer möglicherweise schädlich sind.
  • Aus dem Fachartikel von S. Ester et al.: „Herzschallanalyse mit Unterstützung adaptiver Filter und neuronaler Netze", In: Technisches Messen 62 (1995) 3, R. Oldenbourg Verlag, Seite 107–112, ist ein Verfahren zur nicht-invasiven Messung von Herzgeräuschen bekannt. Hierbei werden akustische Signale der Herzgeräusche durch ein erstes Mikrophon und Störgeräusche durch ein zweites Mikrophon aufgenommen. Ein adaptives transversales Digitalfilter, welches dem zweiten Mikrophon nachgeordnet ist, bildet eine Störgeräuschkomponente, welche vom Signal des ersten Mikrophons subtrahiert wird, wodurch eine Näherung des ungestörten Herzschallsignals erhalten wird. Aus der US 5 539 831 A ist ein ähnliches Verfahren bekannt.
  • Aus dem Fachartikel von D. Barschdorff et al.: „Signal Processing and Pattern Recognition Methods for Biomedical Sound Analysis", In: 2cd International Conference on Acoustical and Vibratory Surveillance, Methods and Diagnostic Techniques, 1995, Seiten 279–290, ist eine Aufbereitung akustischer Signale durch eine Korrelationsfunktion zwischen einem zu analysierenden Signal und einem bekannten Vergleichs-Signal und die Ermittlung von Körperdaten aus der Korrelationsfunktion bekannt. Auch die US 5 337 752 A beschreibt eine ähnliche Aufbereitung.
  • In dem Fachartikel von A. Haghinghi-Mood et al.: "Coherence Analysis of Multichannel Heart Sound Recording", In: Computers in Cardiology, IEEE, 1996, Seite 377–380, wird bei der Diskussion der Auswertung von aus Auskulationssignalen von unterschiedenen Regionen auch eine Kreuzkorrelation angesprochen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung von Körperdaten zu schaffen, das nicht invasiv arbeitet und möglichst zuverlässige Körper-Daten liefert.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 oder 10 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, einerseits die akustischen, verrauschten Körper-Signale und andererseits die akustischen Umgebungs-Signale zu messen, sie einer Pre-Signalauswertung mittels Differenzverfahren und an schließend einer signaltheoretischen Optimalfilterung mittels Korrelationsverfahren zu unterziehen. Vorteilhaft ist, daß unter Vermeidung des Einsatzes von Ultraschall ein einfach aufgebautes und damit preisgünstiges Gerät gebaut werden kann, das es ermöglicht, z. B. die Herztöne eines ungeborenen Kindes zu hören und aufzuzeichnen. Dies kann auch ohne weiteres zuhause geschehen. Auf die Weise können auch Risikoschwangerschaften ohne weiteres überwacht werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Zusätzliche Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 den Querschnitt eines Bauchmikrofon-Sensors,
  • 2 eine Meßanordnung mit Bauchmikrofon-Sensor und Außenmikrofon,
  • 3 das Schaltbild einer Verstärker-Schaltung,
  • 4 das Schaltbild einer Spannungsversorgung,
  • 5 die Stoßantwort h(t) eines gemessenen Systems,
  • 6 gemessenes durch Umgebungsgeräusche gestörtes Körper-Signal sB(t),
  • 7 das zu dem in 6 dargestellten Signal ermittelte Signal sKKF(t) nach Differenz- und Kreuzkorrelationsfilterung,
  • 8 rechte Hälfte der Autokorrelationsfunktion sAKF(t) zur Herzfrequenzbestimmung,
  • 9 Schlag-zu-Schlag-Messung am bandpaßgefilterten Signal sKKFbp(t), und
  • 10 Herzfrequenz als Funktion der Zeit nach der integrativen Methode (schwarze Linie) und der Schlag-zu-Schlag-Messung (dünne Linie).
  • Ein Verfahren zur nicht-invasiven Erfassung kardiologischer Parameter eines ungeborenen Kindes im Mutterleib basiert auf Daten, die mittels einer in den 1 und 2 dargestellten Meßanordnung ermittelt werden. Zur Messung eines akustischen Körper-Signals sB(t) eines Organs einer Testperson ist auf der Bauchdecke 1 ein Bauchmikrofon-Sensor 2 angeordnet, der über eine Verbindungs-Leitung 3 mit einem Verstärker 4 verbunden ist. Zur Bestimmung eines akustischen Umgebungs-Signals sA(t) ist benachbart zu dem Bauchmikrofon-Sensor 2 ein nicht auf der Bauchdecke 1 aufliegendes Außenmikrofon 5 vorgesehen, das über eine Verbindungs-Leitung 6 mit dem Verstärker 4 verbunden ist. Die Einheit aus Bauchmikrofon-Sensor 2, Außenmikrofon 5 sowie Verstärker 4 bildet ein Handgerät 7, das freibeweglich ist und über ein Audio-Kabel 8 mit einer Datenverarbeitungs-Einheit, insbesondere einem Personalcomputer 9, verbunden ist. In dem Personalcomputer 9 werden die Daten zunächst durch einen Ana log/Digital-Wandler 10 umgesetzt und anschließend einer Auswertungs-Einheit 11 zugeführt.
  • Der Bauchmikrofon-Sensor 2 weist einen im Querschnitt runden, hohl ausgebildeten, zur Bauchdecke 1 hin offenen Stethoskop-Kopf 12 auf, der einen Innenraum 13 umschließt. In dem Kopf 12 sind zwei von dem Innenraum 13 nach außen führende Kanäle 14 und 15 vorgesehen. An dem außenseitigen Ende des Kanals 14 ist eine Mikrofon-Kapsel 16 vorgesehen, die über die Verbindungs-Leitung 3 mit dem Verstärker 4 verbunden ist. Der Kanal 15 ist mit einem in geringem Umfang durchlässigen Stöpsel 17 abgedichtet, durch den Luft zum Druckausgleich beim Aufsetzen des Sensors 2 entweichen kann. Durch den Sensor 2 wird die Luft zwischen der Bauchdecke 1 und der Mikrofon-Kapsel 16 eingeschlossen, damit auch niederfrequente Schwingungen mitübertragen werden.
  • In den 3 und 4 sind der Verstärker 4 sowie die zugehörige Spannungsversorgung dargestellt. Das Tonsignal des Kondensatormikrofons wird über den Koppelkondensator C1 zum OP1 geleitet, wobei C1 mit R1 und P1 einen Hochpaß bilden. Dadurch werden nach Gleichung 1
    Figure 00050001
    nur Frequenzen oberhalb der Grenzfrequenz fg = 12,7 Hz zum OP1 durchgelassen. Diese Grenze wird empirisch ermittelt. Ist fg zu klein, führt das zu einer Übersteuerung bei auftretenden Gleichspannungen. Ist fg zu groß, werden niederfrequente Körperschallgeräusche nicht mehr übertragen. R1 muß so hochohmig sein, daß der Ausgang des Mikrofons nicht zu stark belastet wird, was ebenfalls zur Dämpfung tiefer Frequenzen führen würde.
  • Das Potentionmeter P1 ist für eine symmetrische Wechselspannungsverstärkung auf Mittelstellung eingestellt und hat am Abgriff einen Wert von 500 Ω.
  • OP1 und OP2 sind als nichtinvertierende Verstärker geschaltet. Die Verstärkung für OP1 ist mit Gleichung 2
    Figure 00060001
    ν1= 4,3 wenn C2 überbrückt ist. Für OP2 ist analog nach Gleichung 2
    ν2 = 4,3. Für die Gesamtverstärkung ergibt sich nach Gleichung 3 νges = ν1·ν2 Gleichung 3ein Wert von νges = 18,5. Dieser Wert für die Verstärkung wird aus Testreihen ermittelt, bei der laute Geräusche auf das Mikrofon gegeben werden. νges wird zunächst mit Potentiometern so eingestellt, daß keine Übersteuerung der Operationsverstärker auftritt. Die Operationsvertärkerschaltungen mit OP1 und OP2 bilden jeweils einen Hochpaß, so daß Gleichspannungen nicht verstärkt werden. Für diese stellt C2 einen unendlichen Widerstand dar, was mit R3 ⇒ ∞ in Gleichung 2 zu ν1 = 1 führt. Da dies auch für OP2 gilt, ist für Gleichspannung νges = 1. Die Eckfrequenz, bei der die Verstärkung in Richtung 1 geht, ist mit C = C2 = C3 und R = R3 = R5 nach Gleichung 1 für beide Operationsverstärker fg = 16 Hz. Mit C4 wird das Signal zur Soundkarte ausgekoppelt. C4 muß so groß sein, daß mit dem Eingangswiderstand der Soundkarte ein Hochpaßverhalten mit fg ≤ 16 Hz eingehalten wird. Die Spannungsversorgung erfolgt über eine 9V-Blockbatterie. Das dreipolige Kondensatormikrofon MIC1 hat bereits einen Feldeffekttransistor (FET) eingebaut, der eine erste Vorverstärkung übernimmt. Dafür ist eine konstante Betriebsspannung am Mikrofon notwendig, die über diese Schaltung erreicht wird.
  • Im folgenden wird die Signalauswertung beschrieben. Die Signalauswertung beginnt mit der Pre-Signalauswertung mittels Differenzverfahren: Der Bauchmikrofon-Sensor 2 nimmt das gestörte Körper-Signal sB(t) und das Außenmikrofon 5 nur das Störsignal, nämlich das Umgebungs-Signal sA(t), auf. Es wird angenommen, daß das sich das gestörte Nutzsignal sB aus der Addition des Nutzsignals sD und des Störsignals sA ergibt. Eine einfache Subtraktion der Momentanamplituden ist jedoch nicht möglich, da das Nutzsignal sD durch den Bauch gedämpft wird und eine frequenzabhängige Phasendifferenz und ein unterschiedlicher Amplitudengang zwischen den beiden Mikrofonsignalen sA und sB auftritt. Dies liegt daran, daß der Bauch ein reales Tiefpaßsystem darstellt. Die Übertragungseigenschaften des Bauches können mittels der Stoßantwort h(t) beschrieben werden. Das Nutz- oder Differenzsignal sD(t) wird nach Gleichung 4 bestimmt. sN(t) = sB(t) – sA(t) * h(t) Gleichung 4
  • Wobei „*" die Faltung zweier Funktionen darstellt, die wie folgt gemäß Gleichung 5 definiert ist.
  • Figure 00080001
  • Zur Bestimmung von sD(t) muß zunächst die Stoßantwort h(t) des physikalischen Systems meßtechnisch ermittelt und digital abgespeichert werden. Die Stoßantwort h(t) ist gemäß Gleichung 6 gegeben durch
    Figure 00080002
  • Hierbei ist die Kreuzkorrelationsfunktion φSASB definiert durch Gleichung 7
    Figure 00080003
    und die Autokorrelationsfunktion φSASA definiert durch Gleichung 8
    Figure 00080004
  • Mit
    Figure 00090001
    wird die Forrietransformation bezeichnet und mit
    Figure 00090002
    wird die inverse Forrietransformation bezeichnet. Die Stoßantwort h(t) wird somit ausschließlich aus den gemessenen Daten sA(t) und sB(t) berechnet und abgespeichert. Da sA und sB digitale diskrete Signale sind, werden sowohl die Korrelationsfunktionen als auch die Fouriertransformationen diskret bestimmt, was allgemein bekannt ist. Unter Heranziehung der Gleichungen 4 und 6 kann somit ausschließlich aus den gemessenen Signalen sA und sB das Differenzsignal sD berechnet und gespeichert werden. In 5 ist die Stoßantwort h(t) als Funktion der Zeit für ein reales Bauch-System dargestellt. Man erkennt den groben Verlauf einer in positive Richtung verschobenen si-Funktion, die durch Gleichung 9 definiert ist als
    Figure 00090003
  • Das System ist also ein Tiefpass, dessen Grenzfrequenz fgT man aus der Breite B der Hauptkeule der si-Funktion bestimmen kann. Mit B ≈ 2 ms folgt für fgT
    Figure 00090004
  • In einem zweiten Schritt werden beim vorgefilterten Differenzsignal sD die Geräusche von innen unterdrückt. Diese Geräusche werden vom Außenmikrofon 5 nicht aufgenommen und folglich auch mit der Differenzfiltermethode nicht ausgefiltert. Eine verbesserte Filterung des Nutzsignals erreicht man mit einer Korrelationsmessung. Hierzu wird ein Vergleichssignal sV(t) herangezogen. Im vorliegenden Fall handelt es sich um den zeitlichen Verlauf eines bekannten fetalen Herztones. Bei der Filtermethode wird die Kreuzkorrelation des bereits durch die Differenzfiltermethode vorgefilterten Signals sD mit einem bekannten Herztonverlauf bestimmt. Die Kreuzkorrelationsfunktion sKKF(t) ist gemäß Gleichung 11 definiert als
    Figure 00100001
  • Als Vergleichsherzton sν kommt ein kompletter Herzschlagverlauf, d. h. ein Doppelschlag, oder nur ein Einzelschlag in Frage. Der Vergleich mit einem Einzelschlag ist jedoch günstiger, denn das Problem bei der Filtermethode mit einem ganz bestimmten Herzton ist, daß sich mit der fetalen Herzfrequenz auch die Länge eines Herzschlages verändert. Somit verändert sich absolut gesehen dessen Signalform, wodurch er nicht mehr mit dem Vergleichs-Herzton korreliert. Dieser Effekt wird um so stärker, je länger der Signalverlauf ist, der als Vergleichsmuster dient. Das Ergebnis der Filterung ergibt sich in beeindruckender Weise aus einem Vergleich der 6 und 7. In 6 ist das durch Umgebungsgeräusche gestörte Bauchmikrofonsignal sB(t) vor der Filterung dargestellt. Einzelne Herzschläge sind kaum erkennbar. Das Ergebnis der Differenz- und Kreuzkorrelationsfilterung des Signals aus 6 ist in 7 dargestellt. Über den gesamten Verlauf sind die Herztöne als Doppelschläge nun eindeutig erkennbar und damit auch hörbar. Im vorliegenden Fall ist auch eine Schlag-zu-Schlag-Frequenzbestimmung möglich. Das durch die Kreuzkorrelationsfunktion entstandene Signal hat natürlich nicht mehr den Signalverlauf der ursprünglichen Herztöne. Dennoch lassen sich bei der akustischen Wiederga be einzelne Herzschläge eindeutig akustisch ausmachen. Dies kann z. B. durch Anbringen eines Lautsprechers an den Personalcomputer 9 hörbar gemacht werden.
  • Im folgenden wird erläutert, wie aus der Kreuzkorrelationsfunktion sKKF(t) die Herzfrequenz ermittelt werden kann. Die Herzfrequenz kann mit Hilfe einer integrativen, mittelwertbildenden Methode bestimmt werden. Hierbei wird die Periodizität des vorgefilterten Signals sKKF(t) mit Hilfe einer Autokorrelationsfunktion ermittelt. Dazu wird aus dem laufenden Signal sKKF(t) ein Zeitfenster der Länge TFenster ausgeschnitten und hiervon die Autokorrelationsfunktion sAKF(t) gebildet, die gemäß Gleichung 12 definiert ist als SAKF(t) = φSKKFSKKF Gleichung 12
  • Jede Autokorrelationsfunktion ist achsensymmetrisch bezüglich der Y-Achse, so daß im folgenden die rechte Hälfte der Autokorrelationsfunktion betrachtet wird. Diese ist in 8 dargestellt. Die Länge der halben Autokorrelationsfunktion beträgt TFenster. An der Stelle T = 0 hat die Autokorrelationsfunktion ein Maximum. Nach jeder weiteren Periodendauer T des periodischen Signals der Herztöne schließen sich in der Autokorrelationsfunktion weitere Nebenmaxima mit fallender Amplitude an. Durch die Bildung der Autokorrelationsfunktion wird das periodische Signal der Herztöne sichtbar, während das Störrauschen im Nullpunkt konzentriert ist.
  • Die Herzfrequenz soll zwischen der oberen Frequenz fmax = 200 Schläge/Minute = 3,33 Hz und der unteren Frequenz fmin = 80 Schläge/Minute = 1,33 Hz ermittelt werden. Damit liegt das 1. Nebenmaximum der Autokorrelationsfunktion nach Gleichung 13
    Figure 00120001
    auf der Zeitachse zwischen Tmax = 0,75s und Tmin = 0,3 s. Mit der Position Tmin < Tn < Tmax des Nebenmaximums kann nun die Herzfrequenz fh nach Gleichung 14 bestimmt werden.
  • Figure 00120002
  • Die aus 8 ermittelte Herzfrequenz beträgt nach Gleichung 14 mit Tn = 0,42 s dann fh = 143 Schläge/Minute.
  • Die integrative Methode kann durch eine mit dieser kombinierten Schlagzu-Schlag-Messung kombiniert werden. Hierbei erfolgt die Bestimmung der momentanen Frequenz aus den zeitlichen Herzschlagabständen. Das Signal sKKF(t) ist zwar bereits vorgefiltert. Dennoch können Störgeräusche zwischen den Herzschlägen auftreten, die bei einer einfachen Maximaerkennung nicht ausgewertet werden. Deshalb wird das Verfahren der Maximaerkennung mit dem oben beschriebenen integrativen Verfahren kombiniert. Hierbei wird vorausgesetzt, daß sich die Periodendauer der Herzfrequenz von Schlag-zu-Schlag nur um einen maximalen Wert +/–TFenster/2 ändert. Das vorgefilterte Signal sKKF(t) wird zunächst mit einem schmalen Bandpaß mit unterer Grenzfrequenz fGU = 40 Hz und oberer Grenzfrequenz fGO = 60 Hz, die empirisch ermittelt wurden, gefiltert, um den ersten der beiden Doppelschläge auszufiltern. Dieser besitzt niedrigere Frequenzanteile, als der zweite Schlag. Das Ergebnis ist sKKFbp(t), eine Sinusschwingung mit einem betonen Erst- und einem abgeschwächten Zweitschlag, wie in 9 dargestellt. Das Signal wird nun auf die maximale Amplitude hin untersucht. Dazu wird ausgehend vom letzten Maximalwert der Bereich der Länge Tint übersprungen und dann nur in einem Fenster der Breite TFenster geprüft. Der Wert Tint kommt aus der integrativen Messung und stellt den Reziprokwert von fh aus Gleichung 14 dar. Der Vorteil dieser Vorgehensweise ist, daß Störungen zwischen den Herztönen nicht erfaßt werden. Die Dauer vom Fensterbeginn zum erkannten Herzschlagmaximum ist Tmax. Die Momentanfrequenz fm kann gemäß Gleichung 15 berechnet werden zu
    Figure 00130001
  • Das Ergebnis der Frequenzbestimmungen ist in 10 dargestellt. Die dicke Linie zeigt die intregrative Messung, die dünne Linie die Schlag-zu-Schlag-Messung. Z. B. im Zeitintervall zwischen 10 Sekunden und 20 Sekunden erkennt man, daß die Schlag-zu-Schlag-Messung genauer ist als die integrative Methode, da letztere Methode nur den Mittelwert anzeigt und somit kurzfristige Schwankungen nicht erkennbar sind.

Claims (9)

  1. Verfahren zur nicht-invasiven Erfassung von Körper-Daten des menschlichen Körpers einer Testperson, umfassend folgende Schritte: a) nicht-invasive Messung eines akustischen Körper-Signals sB(t) eines Organs der Testperson, b) Messung eines akustischen Umgebungs-Signals sA(t) der Umgebung der Testperson, c) Ermittlung der Stoßantwort h(t) des Übertragungssystems zwischen dem Organ und der Umgebung der Testperson aus dem Körper-Signal sB(t) und dem Umgebungs-Signal sA(t), d) Bestimmung eines Differenz-Signals sD(t) nach der folgenden Beziehung: sD(t) = sB(t) – sA(t) * h(t), e) Ermittlung der Kreuzkorrelationsfunktion sKKF(t) zwischen dem Differenz-Signal sD(t) und einem bekannten Vergleichs-Signal sV(t) des Organs und f) Ermittlung der Körper-Daten aus der Kreuzkorrelationsfunktion SKKF(t), dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßantwort h(t) bestimmt wird nach
    Figure 00140001
    wobei
    Figure 00150001
    und
    Figure 00150002
    und
    Figure 00150003
    die Fouriertransformation und das
    Figure 00150004
    die inverse Fouriertransformation darstellt.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Körpersignal sB(t) den Herztönen eines ungeborenen Kindes im Leib einer Mutter entspricht.
  3. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sKKF(t) bestimmt wird durch
    Figure 00150005
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sV(t) das Signal eines einzelnen Herzschlages darstellt.
  5. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der Herzfrequenz die Autokorrelationsfunktion sAKF(t) von sKKF(t) mit sich selbst bestimmt wird gemäß SAKF(t) = φSKKFSKKF
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Abstand Tn des ersten Nebenmaximums zur Y-Achse von sAKF(t) bestimmt wird.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Herzfrequenz fh bestimmt wird gemäß
    Figure 00160001
  8. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Herzfrequenz fh durch eine Schlag-zu-Schlag-Messung bestimmt wird.
  9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 mit a) einem Handgerät (7), welches aufweist einen Bauchmikrofon-Sensor (2) zur Messung des Körper-Signals sB(t) und ein Außenmikrofon (5) zur Messung des Umgebungs-Signals sA(t) und einen Verstärker (4) und b) einer Datenverarbeitungs-Einheit, welche aufweist einen Analog/Digital-Wandler (10) sowie eine Auswertungs-Einheit (11) zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, welche derart ausgeführt ist, daß sie folgende Schritte durchführt: c) Ermittlung der Stoßantwort h(t) des Übertragungssystems zwischen dem Organ und der Umgebung der Testperson aus dem Körper-Signal sB(t) und dem Umgebungs-Signal sA(t), d) Bestimmung eines Differenz-Signals sD(t) nach der folgenden Beziehung: sD(t) = sB(t) – sA(t) * h(t), e) Ermittlung der Kreuzkorrelationsfunktion sKKF(t) zwischen dem Differenz-Signal sD(t) und einem bekannten Vergleichs-Signal sV(t) des Organs und f) Ermittlung der Körper-Daten aus der Kreuzkorrelationsfunktion SKKF(t), wobei die Datenverarbeitungs-Einheit derart ausgeführt ist, daß die Stoßantwort h(t) bestimmt wird nach
    Figure 00170001
    wobei
    Figure 00170002
    und
    Figure 00180001
    und
    Figure 00180002
    die Fouriertransformation und das
    Figure 00180003
    die inverse Fouriertransformation darstellt.
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