DE10046399A1 - Maschinenbeurteilungssystem - Google Patents

Maschinenbeurteilungssystem

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Thomas Neidhardt
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Voith Hydro Holding GmbH and Co KG
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Voith Hydro Holding GmbH and Co KG
Voith Hydro GmbH and Co KG
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B23/00Testing or monitoring of control systems or parts thereof
    • G05B23/02Electric testing or monitoring
    • G05B23/0205Electric testing or monitoring by means of a monitoring system capable of detecting and responding to faults
    • G05B23/0259Electric testing or monitoring by means of a monitoring system capable of detecting and responding to faults characterized by the response to fault detection
    • G05B23/0283Predictive maintenance, e.g. involving the monitoring of a system and, based on the monitoring results, taking decisions on the maintenance schedule of the monitored system; Estimating remaining useful life [RUL]

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Abstract

Bei einem Maschinenbeurteilungssystem, insbesondere zur Ermittlung der verbleibenden Lebensdauer einer Maschine, mit einem Dateneingabemodul zur Eingabe maschinenzustandsbezogener Eingabedaten und mit einem Bewertungsmodul, welches aus den Eingabedaten einen Maschinenkennwert bildet, ermöglicht das Dateneingabemodul die Eingabe qualitativer Eingabedaten.

Description

Die Erfindung betrifft ein Maschinenbeurteilungssystem, insbesondere zur Ermittlung der verbleibenden Lebensdauer einer Maschine nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren zur Beurteilung einer Maschine oder von Maschinenkomponenten, insbesondere zur Ermittlung der verbleibenden Lebensdauer der Maschine oder der Maschinenkomponenten, nach dem Oberbegriff von Anspruch 9.
Ein derartiges Maschinenbeurteilungssystem und Verfahren für Wasserkraftmaschinen ist aus der Firmendruckschrift t 2981 7.95 der Firma Voith bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Maschinenbeurteilungssystem und Verfahren noch weiter zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale in den Ansprüchen 1 und 9 gelöst. Denn durch die erfindungsgemäße Eingabe qualitativer Daten kann sich die Beurteilung des Maschinen- bzw. Maschinenkomponentenzustands auf eine vergrößerte Informationsbasis stützen und deshalb sehr aussagekräftig sein.
Wenn die Eingabedaten auf einer subjektiven Beurteilung des Zustands von Maschinenkomponenten bzw. Bauteilen beruhen, ist der Erfahrungsschatz der jeweiligen Bedienperson für die Maschinenbeurteilung nutzbar.
Bei einer Ausführungsform sind dabei die Eingabedaten aus Bildern ableitbar, wodurch der Bildern im allgemeinen innewohnende sehr große Informationsgehalt zur Maschinenbeurteilung herangezogen werden kann.
Im Hinblick auf eine besonders rasche Erstellung der Eingabedaten können diese auf einer subjektiven Klassifizierung von Bildern der Maschine oder Maschinenkomponenten beruhen.
Das erfindungsgemäße Maschinenbeurteilungssystem läßt sich besonders erfolgreich bei einer Wasserkraftmaschine anwenden, wobei sich geeignete maschinenzustandsbezogene Eingabedaten insbesondere auf Rostbefall, Lärmpegel und/oder Vibrationspegel beziehen. Bezüglich der Oberfläche kommen in erster Linie Verschleißspuren, Erosionsabtrag und Kavitationsschäden in Betracht.
Beim äußeren Erscheinungsbild läßt sich z. B. zwischen einem gepflegten und einem vernachlässigten Eindruck unterscheiden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können mit dem Dateneingabemodul Bilder, Grafiken, Zeichnungen und/oder Skizzen eingegeben werden. Dieser Maßnahme liegt die Erkenntnis zugrunde, daß insbesondere bei einer Kombination derartiger unmittelbarer Bildinformation mit textlicher Kommentierung der Bildinformation der gebildete Maschinenkennwert im Hinblick auf eine Plausibilitätsüberprüfung nachvollziehbar ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform wichtet das Bewertungsmodul die Eingabedaten in Abhängigkeit vom Maschinen- bzw. Maschinenkomponententyp und/oder im Hinblick auf ihre Bedeutung für die verbleibende Lebensdauer. Dadurch kann der gesuchte Maschinenkennwert besonders effektiv und gezielt gebildet werden.
Weiterhin umfaßt die Erfindung das Verfahren nach den Ansprüchen 9 bis 16.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Maschinenbeurteilungssystems,
Fig. 2 das Dateneingabemodul des Maschinenbeurteilungssystems von Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres für das Maschinenbeurteilungssystem geeignetes Dateneingabemodul zusammen mit einer zugeordneten Gewichtungsfunktion.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Maschinendiagnosesystem 1 mit einem Dateneingabemodul 3 und einem Bewertungsmodul 5 in schematischer Weise.
In das Dateneingabemodul 3 können qualitative maschinenzustandsbezogene Eingabedaten 7 eingegeben werden. Das Bewertungsmodul 5 bildet aus den vom Dateneingabemodul 3 übergebenen Eingabedaten 7 einen Maschinenkennwert 9, der z. B. die zu erwartende verbleibende Lebensdauer der Maschine ist. Dabei werden von dem Dateneingabemodul 3 den Eingabedaten 7 entsprechende Daten über eine Datenverbindung 11 an das Bewertungsmodul 5 übergeben.
Das Dateneingabemodul 3 und das Bewertungsmodul 5 sind in einer kompakten und leicht handhabbaren Einheit integriert, um es einer Bedienperson zu ermöglichen, mit dem Maschinenbeurteilungssystem 1 in unmittelbaren Kontakt mit der zu beurteilenden Maschine zu gelangen und maschinenzustandsbezogene Daten in das Dateneingabemodul 3 in situ einzugeben.
Es kann das Dateneingabemodul 3 aber auch von dem bzw. an das Bewertungsmodul 5 ab- bzw. ankoppelbar sein, womit die Dateneingabe in situ bei der Maschine und die Datenauswertung an einem anderen Ort erfolgen würde.
Erfindungsgemäß können qualitative Eingabedaten 7 mit einer Eingabemaske, wie sie z. B. in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, in das Dateneingabemodul 3 eingegeben werden.
In Fig. 2 ist die logische Struktur einer möglichen Eingabemaske 11 dargestellt. Die Eingabemaske 11 weist Eingabefelder 13, 15 und 17 für die Eingabe von Bildern, z. B. digitalisierter Fotografien, Zeichnungen, Grafiken usw., auf sowie Eingabefelder 19, 21 und 23 für die Eingabe schriftlicher Angaben. Dabei wird bereits durch die Auswahl des jeweiligen Eingabefeldes maschinenzustandsbezogene Information dadurch eingegeben bzw. übermittelt, daß die Felder 13 und 19 benutzt werden, wenn die Bedienperson den die Maschine oder das jeweilige Bauteil entsprechenden Zustand als "gut" beurteilt, die Felder 15 und 21 einer Beurteilung "passabel" entsprechen und die Felder 17 und 23 einer Beurteilung "schlecht" entsprechen.
In Fig. 3 ist die logische Struktur einer weiteren möglichen Eingabemaske 25 zu erkennen. Die Eingabemaske 25 ist besonders auf eine Wasserkraftmaschine angepaßt, wobei sich qualitative, maschinenzustandsbezogene Eingabedaten z. B. auf Rostbefall, Lärmniveau und Vibrationspegel beziehen. So sind dem subjektiven Eindruck über den Rostbefall die Eingabefelder 27, dem subjektiven Eindruck über den Vibrationspegel die Eingabefelder 29 und dem subjektiven Eindruck über den Lärmpegel die Eingabefelder 31 zugeordnet.
Mit der Eingabemaske 25 werden die Eingabedaten in der folgenden Weise in das Dateneingabemodul 3 eingegeben. Der von der Bedienperson vor Ort subjektiv erfaßte Rostbefund wird einer Skala von eins bis zehn zugeordnete und dasjenige der Eingabefelder 27 ausgewählt, dessen römische Ziffer dem zugeordneten Skalenwert entspricht. So wird für einen rostfreien Zustand das Feld 27 mit der römischen Ziffer I und für Zustände zunehmenden Rostbefalls werden die Felder mit den den Ziffern II, III, IV bis X benutzt. Beim Lärmniveau und Vibrationspegel wird in entsprechender Weise verfahren.
Selbstverständlich können in das Dateneingabemodul 3 auch quantitative Daten, wie z. B. Gesamtbetriebsstunden, Vollast- und Teillastanteil an den Gesamtbetriebsstunden, Wartungszeitpunkte usw., eingegeben und von dem Bewertungsmodul 7 ausgewertet werden.
Das Bewertungsmodul 5 bestimmt dann aus diesen und ggf. weiteren Eingabedaten die verbleibende Lebensdauer der Wasserkraftmaschine, wobei die jeweiligen Daten entsprechend ihres Einflusses auf die Lebensdauer gewichtet werden. Eine derartige Wichtungsfunktion ist bei 33 in Fig. 3 für eine Maschine dargestellt, bei der die Aussagekraft des Vibrationsniveaus für die verbleibende Lebensdauer deutlich größer ist als diejenige von Rostbefall und Lärmpegel.

Claims (16)

1. Maschinenbeurteilungssystem (1), insbesondere zur Ermittlung der verbleibenden Lebensdauer einer Maschine, umfassend
ein Dateneingabemodul (3) zur Eingabe maschinenzustandsbezogener Eingabedaten (7),
ein Bewertungsmodul (5), welches aus den Eingabedaten (7) einen Maschinenkennwert bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dateneingabemodul (3) die Eingabe qualitativer Eingabedaten (7) ermöglicht.
2. Maschinenbeurteilungssystem (1) nach Anspruch 1, wobei die Eingabedaten auf einer subjektiven Beurteilung des Zustands von Maschinenkomponenten beruhen.
3. Maschinenbeurteilungssystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Eingabedaten aus Bildern ableitbar sind.
4. Maschinenbeurteilungssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Eingabedaten (7) auf einer subjektiven Klassifizierung von Bildern der Maschine oder Maschinenkomponenten beruhen.
5. Maschinenbeurteilungssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Maschine eine Wasserkraftmaschine ist und sich der Zustand der Maschine bzw. Maschinenkomponenten auf Rostbefall, Lärmpegel und/oder Vibrationspegel bezieht.
6. Maschinenbeurteilungssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Dateneingabemodul (3) die Eingabe von Bildern, Grafiken, Zeichnungen und/oder Skizzen ermöglicht.
7. Maschinenbeurteilungssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Bewertungsmodul (5) die Eingabedaten (7) in Abhängigkeit vom Maschinen- bzw. Maschinenkomponententyp gewichtet.
8. Maschinenbeurteilungssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Bewertungsmodul (5) die Eingabedaten (7) im Hinblick auf ihre Bedeutung für die verbleibende Lebensdauer gewichtet.
9. Verfahren zur Beurteilung einer Maschine oder von Maschinenkomponenten, insbesondere zur Ermittlung der verbleibenden Lebensdauer der Maschine, bei welchem
Maschinenparameter in situ erfaßt werden,
aus den erfaßten Maschinenparametern maschinenzustandsbezogene Eingabedaten (7) gebildet werden,
aus den Eingabedaten (7) ein Maschinenkennwert, insbesondere eine Vorhersage der verbleibenden Lebensdauer der Maschine, erstellt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß qualitative Eingabedaten (7) gebildet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Maschinenparameter im Hinblick auf ihre Bedeutung für die verbleibende Lebensdauer gewichtet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Eingabedaten (7) ausgehend von einer subjektiven Beurteilung des Zustands von Maschinenkomponenten gebildet werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die Eingabedaten (7) aus Bildern abgeleitet werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei die Eingabedaten (7) ausgehend von einer subjektiven Klassifizierung von Bildern der Maschine oder Maschinenkomponenten gebildet werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei sich die Maschinenparameter auf den Rostbefall, Lärmpegel und/oder Vibrationspegel der Maschine bzw. Maschinenkomponenten beziehen.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei Bilder, Grafiken, Zeichnungen und/oder Skizzen als Eingabedaten (7) gebildet werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, wobei die Eingabedaten (7) in Abhängigkeit vom Maschinen- bzw. Maschinenkomponententyp gewichtet werden.
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