DE102009016851A1 - Kraftfahrzeug mit Internetanbindung - Google Patents

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Andreas Kofler
Mariano Herrero
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F21/00Mobile visual advertising
    • G09F21/04Mobile visual advertising by land vehicles
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F27/00Combined visual and audible advertising or displaying, e.g. for public address

Abstract

Bei einem Kraftfahrzeug mit einer Internetanbindung und einem auf einer Recheneinheit des Kraftfahrzeugs ausführbaren Browserprogramm zur Anzeige von Internetseiten, mittels welchem Internetseiten anhand von Internetadressen aufrufbar und auf einer Anzeigeeinheit des Kraftfahrzeugs anzeigbar sind, ist das Browserprogramm geeignet, während des Ladevorgangs einer aufgerufenen Internetseite auf der Anzeigeeinheit eine bildschirmfüllende und/oder fensterfüllende animierte Ladeanzeige darzustellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Internetanbindung und einem auf einer Recheneinheit des Kraftfahrzeugs ausführbaren Browserprogramm zur Anzeige von Internetseiten, mittels welchem Internetseiten anhand von Internetadressen aufrufbar und auf einer Anzeigeeinheit des Kraftfahrzeugs anzeigbar sind.
  • Internetbrowsing in Kraftfahrzeugen erfordert aufgrund der speziellen mit dem Einsatz im Kraftfahrzeug einhergehenden Randbedingungen – dies sind insbesondere häufig eingeschränkte Bedienmöglichkeiten, ein verhältnismäßig kleines Display und eine geringe Aufmerksamkeit des Bedieners – spezialisierte Bedienmechanismen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit in einfacher und effizienter Art und Weise auf diese Randbedingungen abgestimmten Bedienmechanismen anzubieten.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird während des Ladevorgangs einer aufgerufenen Internetseite auf der Anzeigeeinheit eine bildschirmfüllende und/oder fensterfüllende animierte Ladeanzeige dargestellt. Bildschirmfüllend wird die Ladeanzeige vorzugsweise insbesondere dann ausgeführt, wenn auch das Browserprogramm aus Sicht des Benutzers im Vollbild-Modus ausgeführt wird. Fensterfüllend wird die Ladeanzeige vorzugsweise insbesondere dann ausgeführt, wenn auch das Browserprogramm aus Sicht des Benutzers in einem auf der Anzeigeeinheit dargestellten Fenster ausgeführt wird.
  • Die Ladeanzeige kann in an sich bekannter Art und Weise, beispielsweise als animierte Sanduhr oder als animierte Analoguhr, ausgebildet sein. Durch das synergetische Zusammenwirken der Animation der Ladeanzeige und ihrer bildschirmfüllenden und/oder fensterfüllenden Darstellung wird eine besonders leichte Erkennbarkeit durch den Benutzer erreicht. Die Tatsache, dass der Ladevorgang noch nicht abgeschlossen ist, ist für den Fahrer des Kraftfahrzeugs im wahrsten Sinne des Wortes auch „im Augenwinkel” erkennbar.
  • Im Gegensatz zur Internetnutzung bei Home-PCs oder portablen Geräten mit Internet-Anbindung stellt die Internetnutzung im Kraftfahrzeug bestenfalls eine Nebenbeschäftigung dar. Hauptbeschäftigung bleibt die eigentliche Fahraufgabe. Diese wird jedoch prinzipbedingt – insbesondere im Stadtverkehr – in unregelmäßigen, aber doch vorhersehbaren Abständen von kleinen Unterbrechungen, z. B. Warten an Ampeln, durchsetzt.
  • Zudem werden graphische Ausgaben von Browserprogrammen in Kraftfahrzeugen häufig auf einer Anzeigeeinheit ausgegeben, die zwar annähernd zentral im Cockpit des Kraftfahrzeugs, jedoch nicht zentral vor dem Fahrer angeordnet ist. Die Anzeigeeinheit befindet sich somit – ebenfalls ein deutlicher Unterschied zur Internetnutzung bei Home-PCs oder portablen Geräten – für einen Fahrer, der sich vorwiegend der Fahraufgabe widmet, nur in dessen peripherem Blickfeld.
  • Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, dass es im Kraftfahrzeugeinsatz angesichts der speziellen dort vorherrschenden Einsatzbedingungen besonders wichtig ist, dem Fahrer die Möglichkeit zu verschaffen, jederzeit – d. h. auch während der Ausführung der Fahraufgabe – insbesondere solche Zustände des Browserprogramms leicht zu erkennen, in denen er sich gerade nicht mit dem Browserprogramm zu beschäftigen braucht.
  • Durch die Erfindung wird dem Fahrer des Kraftfahrzeugs die Möglichkeit gegeben, mit geringem Aufwand und mit nur sehr kurzer oder gar vollständig unterbleibender Ausrichtung seines Blicks auf die Anzeigeeinheit zu erkennen, ob sich eine nähere Beschäftigung mit dem Browserprogramm zum aktuellen Zeitpunkt lohnt oder ob er lieber abwarten sollte, bis sich beispielsweise ohnehin eine Unterbrechung der Beschäftigung mit der Fahraufgabe ergibt. Bei dringend zu erledigenden Aufgaben im Zusammenhang mit dem Browserprogramm kann der Fahrer sogar eigens eine Fahrpause einlegen, wenn er – mittels der Erfindung – ablenkungsfrei festgestellt hat, dass eine aufgerufene Internetseite nun zur Verfügung steht.
  • Die bei Internetanwendungen im Automobil auch heute oft noch verhältnismäßig langen Ladezeiten führen bei Verfahren und Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik dazu, dass der Fahrer seine Aufmerksamkeit alleine während des Ladevorgangs einer einzigen Internetseite oft mehrfach vergeblich dem Browserprogramm widmet, ehe er endlich – nach Abschluss des Ladevorgangs – tatsächlich wirksam und koordiniert Eingaben in das Browserprogramm vornehmen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die animierte Ladeanzeige halbtransparent bzw. teiltransparent ausgebildet. Somit bleibt der Kontext der Programmbedienung für den Benutzer erhalten. Die Ladeanzeige kann besonders groß ausgeführt werden, ohne dass sich der Benutzer gegängelt oder bevormundet fühlt. Zudem kann der Benutzer, an der – hinter der teiltransparenten Ladeanzeige weiterhin erkennbaren – schrittweisen Vervollständigung des Seitenbildes verfolgen, wie weit der Ladevorgang bereits fortgeschritten ist.
  • Unter einer teiltransparenten Ladeanzeige wird sowohl der Fall verstanden, dass die Ladeanzeige auf ihrer gesamten Fläche eine Transparenz besitzt, die von Null verschieden, jedoch kleiner als 100 Prozent ist (z. B. 40 bis 60 Prozent), als auch der Fall, dass ein im Vordergrund befindlicher Grafikteil opak (undurchsichtig) ausgeführt ist, der Bildhintergrund jedoch eine von Null verschiedene Transparenz besitzt.
  • Zusätzlich oder alternativ zur halbtransparenten bzw. teiltransparenten Ausgestaltung kann die animierte Ladeanzeige als Ladefortschrittsanzeige ausgebildet sein. Es kann insbesondere zahlenmäßig oder durch eine Proportionalgrafik visualisiert werden, wie weit der Ladevorgang bereits fortgeschritten ist.
  • Gemäß einer alternativ anwendbaren oder auch mit den oben beschriebenen Ausführungsformen kombinierbaren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden auf die aufgerufene Internetseite bezogene Benutzereingaben während der Darstellung der animierten Ladeanzeige ignoriert bzw. „abgefangen”. So kann vermieden werden, dass Eingaben des Bedieners, die dieser in Unkenntnis des endgültigen Seiteninhalts vorgenommen hat, zu ungewollten Programmreaktionen führen.
  • Grundsätzlich kann ein Browserprogramm so ausgeführt werden, dass bei jedem Aufruf einer Internetseite verfahren wird wie oben beschrieben.
  • Alternativ kann aber auch eine Programmlogik vorgesehen werden, gemäß welcher nur dann während des Ladevorgangs einer aufgerufenen Internetseite auf der Anzeigeeinheit eine bildschirmfüllende und/oder fensterfüllende animierte Ladeanzeige dargestellt wird, wenn die Dauer des Ladevorgangs voraussichtlich eine vorgegebene Ladezeit überschreitet.
  • Beispielsweise kann die animierte Ladeanzeige nur dann eingeblendet werden, wenn der Ladevorgang voraussichtlich länger als drei Sekunden dauert.
  • Es kann auch eine Programmlogik vorgesehen werden, gemäß welcher nur dann während des Ladevorgangs einer aufgerufenen Internetseite auf der Anzeigeeinheit eine bildschirmfüllende und/oder fensterfüllende animierte Ladeanzeige dargestellt wird, wenn die Dauer des Ladevorgangs tatsächlich eine vorgegebene Ladezeit überschreitet. Beispielsweise kann das Programm so gestaltet werden, dass die animierte Ladeanzeige nur dann eingeblendet wird, wenn der Ladevorgang bereits länger als drei Sekunden dauert.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bewertet das Browserprogramm eine aufgerufene Internetseite vor dem Abschluss des auf den Aufruf folgenden Ladevorgangs (vorzugsweise gleich zu Beginn des Ladevorgangs) dahingehend, ob nach dem Abschluss des Ladevorgangs Benutzereingaben in die mittels des Browserprogramms dargestellte Internetseite vornehmbar sind, und ausschließlich in diesem Falle (wenn also nach dem Abschluss des Ladevorgangs Benutzereingaben in die mittels des Browserprogramms dargestellte Internetseite vornehmbar sind) wird während des Ladevorgangs auf der Anzeigeeinheit eine bildschirmfüllende und/oder fensterfüllende animierte Ladeanzeige dargestellt.
  • Die Bewertung kann sich gegebenenfalls auch auf Benutzereingaben bestimmter Kategorien beschränken, beispielsweise Texteingaben in Formularfelder.
  • Die Bewertung, ob nach dem Abschluss des Ladevorgangs Benutzereingaben in die mittels des Browserprogramms dargestellte Internetseite vornehmbar sind, kann beispielsweise erfolgen anhand der Prüfung des Vorhandenseins von Seitenelementen, deren Typ in einer Menge vorgegebener Seitenelementtypen enthalten ist. Sind beispielsweise Javascript-Elemente oder Stylesheet-Elemente in der aufgerufenen Internetseite enthalten, würde die Ladeanzeige bei solcher Ausführung der Erfindung eingeblendet. Enthält die Internetseite hingegen ausschließlich Text und Bilder, würde die Ladeanzeige bei solcher Ausführung der Erfindung nicht eingeblendet.
  • Bei der Bewertung, ob nach dem Abschluss des Ladevorgangs Benutzereingaben in die mittels des Browserprogramms dargestellte Internetseite vornehmbar sind, können auch Browsereinstellungen berücksichtigt werden. Ist Javascript beispielsweise deaktiviert, rechtfertigt das Vorhandensein von Javascript-Elementen in der Internetseite – ohne das Hinzutreten weiterer Indizien – nicht die Annahme, dass nach dem Abschluss des Ladevorgangs Benutzereingaben in die mittels des Browserprogramms dargestellte Internetseite vornehmbar sein könnten.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Browserprogramm um einen Internetbrowser, der auf der Headunit oder einer anderen Recheneinheit des Kraftfahrzeugs ausgeführt wird. Bei der Anzeigeeinheit handelt es sich vorzugsweise um ein so genanntes CID (Central Information Display) des Kraftfahrzeugs, gegebenenfalls aber auch um eine andere Recheneinheit des Kraftfahrzeugs, z. B. ein Head-up-Display.
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Daraus ergeben sich weitere Details, bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Bei einem Browserprogramm zur Anzeige von Internetseiten auf dem CID eines Kraftfahrzeugs verhindert während des Ladens von Internetseiten eine den vollständigen Bildschirm überblendende halbtransparente animierte Ladeanzeige weitere Eingaben des Benutzers. Die Seite wird erst wieder „freigegeben”, wenn alle Daten vollständig geladen worden sind. Die Ladeanzeige ist hinsichtlich ihrer Größe so ausgebildet, dass sie vom Bediener nicht übersehen werden kann.
  • Bei konventionellen Internetbrowsern und auch bei den bis dato bekannten Browserprogrammen für den Einsatz in Kraftfahrzeugen ist eine Ladeanzeige – sofern vorhanden – in der Regel so klein ausgebildet, dass sie vom Bediener, der sich im Kraftfahrzeug in der Regel überwiegend der Fahraufgabe widmet, leicht übersehen werden kann. Der Nutzer kann bei konventionellen Internetbrowsern und auch bei den bis dato bekannten Browserprogrammen für den Einsatz in Kraftfahrzeugen während des Ladevorgangs zudem in der Regel weiterhin den Mauscursor bedienen und somit beispielsweise vorab angezeigte Elemente anwählen und Eingaben tätigen. Dies kann insbesondere dann zu Problemen führen, wenn Eingaben getätigt werden, die an ein vollständiges Laden der Seite gekoppelt sind. Dies kann zum Beispiel zutreffen im Falle einer eigenständigen Anpassung der angezeigten Seite durch z. B. ein Javascript oder ein Stylesheet und/oder im Falle ähnlicher Sachverhalte.
  • Durch die Eingabesperre – ebenso wie durch das präventive verhindern von Eingaben durch die Ladeanzeige – wird die Stabilität des Systems während des Ladevorgangs gewahrt. Der Nutzer wird vor unkontrolliert angezeigten Inhalten geschützt. Zudem können durch diese Vereinfachung Kosten bei der Browserentwicklung sparen, denn es müssen nicht sämtliche möglichen Eingaben des Nutzers während des Ladevorgangs einzeln abgefangen und behandelt werden.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Internetanbindung und einem auf einer Recheneinheit des Kraftfahrzeugs ausführbaren Browserprogramm zur Anzeige von Internetseiten, mittels welchem Internetseiten anhand von Internetadressen aufrufbar und auf einer Anzeigeeinheit des Kraftfahrzeugs anzeigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Browserprogramm geeignet ist, während des Ladevorgangs einer aufgerufenen Internetseite auf der Anzeigeeinheit eine bildschirmfüllende und/oder fensterfüllende animierte Ladeanzeige darzustellen.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Browserprogramm geeignet ist, – eine aufgerufene Internetseite vor dem Abschluss des auf den Aufruf folgenden Ladevorgangs dahingehend zu bewerten, ob nach dem Abschluss des Ladevorgangs Benutzereingaben in die mittels des Browserprogramms dargestellte Internetseite vornehmbar sind, und – ausschließlich in diesem Falle während des Ladevorgangs auf der Anzeigeeinheit eine bildschirmfüllende und/oder fensterfüllende animierte Ladeanzeige darzustellen.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Browserprogramm geeignet ist, – eine aufgerufene Internetseite vor dem Abschluss des auf den Aufruf folgenden Ladevorgangs dahingehend zu bewerten, ob nach dem Abschluss des Ladevorgangs Benutzereingaben zumindest einer vorgegebenen Kategorie in die mittels des Browserprogramms dargestellte Internetseite vornehmbar sind, und – ausschließlich in diesem Falle während des Ladevorgangs auf der Anzeigeeinheit eine bildschirmfüllende und/oder fensterfüllende animierte Ladeanzeige darzustellen.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewertung erfolgt anhand der Prüfung des Vorhandenseins von Seitenelementen, deren Typ in einer Menge vorgegebener Seitenelementtypen, enthalten ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Browserprogramm geeignet ist, – eine Zeitdauer des Ladevorgangs für eine aufgerufene Internetseite zu prognostizieren und – nur dann während des Ladevorgangs auf der Anzeigeeinheit eine bildschirmfüllende und/oder fensterfüllende animierte Ladeanzeige darzustellen, wenn die prognostizierte Zeitdauer eine vorgegebene Ladezeitdauer überschreitet.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Browserprogramm geeignet ist, – eine bereits seit dem Aufruf der Internetseite verstrichene Zeitdauer des Ladevorgangs der Internetseite zu bestimmen und – nur dann während des Ladevorgangs auf der Anzeigeeinheit eine bildschirmfüllende und/oder fensterfüllende animierte Ladeanzeige darzustellen, wenn die verstrichene Zeitdauer eine vorgegebene Ladezeitdauer überschreitet.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die animierte Ladeanzeige teiltransparent ausgebildet ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die animierte Ladeanzeige halbtransparent ausgebildet ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die animierte Ladeanzeige als Ladefortschrittsanzeige ausgebildet ist.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf die aufgerufene Internetseite bezogene Benutzereingaben während der Darstellung der animierten Ladeanzeige ignoriert werden.
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