DE102012204954A1 - Verfahren für ein Assistenzsystem eines Fahrzeugs - Google Patents

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DE102012204954A1
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Withdrawn
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English (en)
Inventor
Stefan Kuehne
Rouven Ritter
Daniel Buettner
Simon Weissenmayer
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F8/00Arrangements for software engineering
    • G06F8/60Software deployment
    • G06F8/65Updates
    • G06F8/654Updates using techniques specially adapted for alterable solid state memories, e.g. for EEPROM or flash memories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs mit mindestens einem Steuergerät, wobei das Steuergerät mindestens einen ersten Datenspeicher zur Speicherung einer Betriebsmittelsoftware und mindestens eine Kommunikationsschnittstelle umfasst, wobei mittels der Kommunikationsschnittstelle eine Datenverbindung zur Übertragung von Daten zwischen dem ersten Datenspeicher des Steuergeräts und mindestens einem weiteren Datenspeicher hergestellt wird, wobei vom dem weiteren Datenspeicher Daten auf den ersten Datenspeicher des Fahrzeugs übertragen werden, wobei zur Änderung der Betriebsmittelsoftware ein Fahrer des Fahrzeugs bei Fahrzeugstillstand eine Zündung des Fahrzeugs auf den Zustand „ein“ stellt, der Fahrer die Daten auf den ersten Datenspeicher des Steuergeräts mittels der Kommunikationsschnittstelle überträgt, wobei das Steuergerät die übertragenen Daten auf eine Manipulation oder Fehler bei der Datenübertragung prüft, wobei bei einer erkannten Manipulation oder Fehlern bei der Datenübertragung die Betriebsmittelsoftware nicht geändert wird und/oder das Steuergerät in einen Zustand vor der Datenübertragung zurückgesetzt wird.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs, wobei eine auf einem Datenspeicher eines Steuergeräts des Fahrzeugs gespeicherte Betriebsmittelsoftware durch Übertragung von Daten über eine Kommunikationsschnittstelle des Steuergeräts geändert wird.
  • Stand der Technik
  • Aus der Druckschrift WO 2006/063601 A1 ist ein System zur Nutzung mindestens eines mobilen Endgeräts in einem Kraftfahrzeug mit einer Aktualisierungs-Einrichtung bekannt. Mit diesem System ist es unter anderem möglich, auf ein Steuergerät eines Kraftfahrzeugs über das mobile Endgerät Software herunterzuladen. Dabei kann es sich bei diesem mobilen Endgerät um ein Mobiltelefon, ein Notebook oder einen sonstigen mobilen Computer handeln. Weiterhin kann für die Software eine Authentisierungsprüfung durchgeführt werden, wodurch eine Manipulation oder Verfälschung von übertragenen Informationen reduziert werden kann.
  • Aus der DE 10 2008 021 030 A1 ist ein Verfahren bekannt, bei der ein Softwaremanager in einem Fahrzeug zur prozessorgestützten Verwaltung von Software für einzelne Steuergeräte des Fahrzeugs bereitgestellt wird. Dem Softwaremanager werden über eine physikalische Schnittstelle zum Laden oder Ändern der Software der Steuergeräte notwendige Daten übertragen, beispielsweise mittels eines Mobiltelefons.
  • Die Druckschrift DE 10 2008 030 562 A1 offenbart ein Verfahren zum Einbringen von Daten in mindestens ein Steuergerät eines Kraftfahrzeugs. Um die Werkstattkosten beim Einbringen von Daten in mindestens ein Steuergerät eines Kraftfahrzeugs zu reduzieren, kann mittels einer fahrzeugexternen Vorrichtung Software in einen Datenspeicher eines der Steuergeräte heruntergeladen werden, beispielsweise über eine Funkverbindung.
  • Die Druckschrift DE 10 2009 016 851 A1 offenbart einer Internetanbindung für ein Kraftfahrzeug.
  • Der Fahrer entscheidet sich beim Kauf des Fahrzeugs für dessen Ausstattung. Ein großer Teil der Ausstattung hängt von den Software-Einstellungen der Steuergeräte im Fahrzeug ab. Diese Software-Einstellungen kann der Fahrer nachträglich nicht ändern.
  • Mit einem Verfahren der Ferndiagnose kann ein Werkstattmitarbeiter auf berechnete Größen von Steuergeräten zugreifen und Änderungen an Software-Einstellungen vornehmen, ohne dass ein Fahrer mit seinem Wagen in eine Werkstatt fahren muss. Dies dient einer besseren Betreuung von Feldversuchen und einer nachträglichen Fehlerbehebung der Software im Feld.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Der Fahrer kann die Ausstattung seines Fahrzeugs nach dem Fahrzeugkauf selbst anpassen, beispielsweise kann der Fahrer nachträglich Ausstattungen kaufen, die er zum Zeitpunkt des Fahrzeugkaufs noch nicht brauchte oder die er sich nicht leisten konnte.
  • Der Fahrer muss sich beim Kauf nicht für eine bestimmte Ausstattung entscheiden. Er kann die zusätzliche Ausstattung nachträglich dazu kaufen ohne in die Werkstatt fahren zu müssen.
  • Wenn der Fahrer nachträglich seine Ausstattung ändert, kann der Fahrzeughersteller gleichzeitig den Fehlerspeicher auslesen und Fehlerkorrekturen mit einspielen. Dies kann beispielsweise auch ohne das Wissen des Fahrers durchgeführt werden. Vorteilhafterweise wird die Anzahl der Werkstattaufenthalte durch das Einspielen der Fehlerkorrekturen verringert.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Der Fahrer kann die Ausstattung seines Fahrzeugs nach dem Fahrzeugkauf selbst anpassen, wobei eine Anpassung insbesondere nach folgendem Verfahren abläuft.
  • In einem ersten Schritt stellt der Fahrer sein Fahrzeug ab und stellt die Zündung auf einen Zustand „ein“.
  • In einem zweiten Schritt kauft der Fahrer Softwareteile in Form einer elektronischen Datei, im beispielsweise in Form einer sogenannten „App“. Vorteilhafterweise kauft der Fahrer die App im Internet, beispielsweise über ein Mobiltelefon, und/oder der Fahrer kauft die App auf einem Speichermedium. Diese App ist auf einem Datenspeicher gespeichert, beispielsweise auf einer SD-Karte, wobei vorteilhafterweise die App vor Manipulation geschützt ist.
  • In einem weiteren Schritt überträgt der Fahrer die App über eine Kommunikationsschnittstelle eines Steuergeräts auf mindestens einen Datenspeicher des Steuergeräts, beispielsweise über eine Funkverbindung. Der Fahrer installiert beispielsweise eine Kommunikationssoftware auf seinem Smartphone. Mit dieser Kommunikationssoftware baut er eine Datenverbindung über die Kommunikationsschnittstelle des Steuergeräts zu dem Steuergerät des Fahrzeugs auf. Das Fahrzeug selbst hat bereits Zugriff auf das Internet, beispielsweise über eine Funkverbindung mittels der Kommunikationsschnittstelle, oder kann die entsprechenden Speichermedien und damit die App einlesen. Der Fahrer bedient sich in diesem Fall einer Funktion des Fahrzeugs um die App auf den Datenspeicher des Steuergeräts zu spielen. Es ist auch denkbar, dass das Steuergerät auf dem mindestens einen Datenspeicher mehrere Apps speichert und der Fahrer die einzelnen Apps wahlweise aktiviert.
  • In einem nächsten Schritt prüft das mindestens eine Steuergerät, beispielsweise durch eine Prüfsumme, die App auf Manipulation und/oder Fehler bei der Datenübertragung. Ergibt die Prüfung, dass die App gültig ist, also beispielsweise keine erkannte Manipulation stattgefunden hat, dann wird die neue Ausstattung aktiv, steht dem Fahrer also zur Verfügung. Ergibt die Prüfung jedoch, dass die App ungültig ist, also beispielsweise eine Manipulation durchgeführt wurde, dann setzt sich das mindestens eine Steuergeräte in den Ausgangszustand oder den Zustand mit der zuletzt verwendeten Parametrierung zurück.
  • Eine mögliche Ausführungsform für eine App ist beispielsweise eine Änderung des Fahrzeugsounds, insbesondere bei Fahrzeugen mit Active Sound Design.
  • Weitere mögliche Ausführungsformen sind beispielsweise eine Änderung der Leistungsdaten des Fahrzeugs, eine Aktivierung eines Sportmodus bei Fahrzeugen mit Automatikschaltung, eine Änderung eines Fahrzeugverbrauchs, eine Änderung einer Schadstoffklasse, eine Aktivierung einer Sitzheizung und/oder eine Aktivierung einer Außenspiegelheizung.
  • Das Fahrzeug kann in einer weiteren Ausführungsform mehrere Steuergeräte mit jeweils mindestens einem Datenspeicher und mindestens einer Kommunikationsschnittstelle umfassen, wobei die Apps auf verschiedenen Datenspeichern gespeichert sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2006/063601 A1 [0002]
    • DE 102008021030 A1 [0003]
    • DE 102008030562 A1 [0004]
    • DE 102009016851 A1 [0005]

Claims (1)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs mit mindestens einem Steuergerät, wobei das Steuergerät mindestens einen ersten Datenspeicher zur Speicherung einer Betriebsmittelsoftware und mindestens eine Kommunikationsschnittstelle umfasst, wobei mittels der Kommunikationsschnittstelle eine Datenverbindung zur Übertragung von Daten zwischen dem ersten Datenspeicher des Steuergeräts und mindestens einem weiteren Datenspeicher hergestellt wird, wobei vom dem weiteren Datenspeicher Daten auf den ersten Datenspeicher des Fahrzeugs übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass zur Änderung der Betriebsmittelsoftware ein Fahrer des Fahrzeugs bei Fahrzeugstillstand eine Zündung des Fahrzeugs auf den Zustand „ein“ stellt, der Fahrer die Daten auf den ersten Datenspeicher des Steuergeräts mittels der Kommunikationsschnittstelle überträgt, wobei das Steuergerät die übertragenen Daten auf eine Manipulation oder Fehler bei der Datenübertragung prüft, wobei bei einer erkannten Manipulation oder Fehlern bei der Datenübertragung die Betriebsmittelsoftware nicht geändert wird und/oder das Steuergerät in einen Zustand vor der Datenübertragung zurückgesetzt wird.
DE102012204954A 2012-03-28 2012-03-28 Verfahren für ein Assistenzsystem eines Fahrzeugs Withdrawn DE102012204954A1 (de)

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PCT/EP2013/052866 WO2013143759A1 (de) 2012-03-28 2013-02-13 Verfahren für ein assistenzsystem eines fahrzeugs, insbesondere speicherung von betriebsmittelsoftware

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WO (1) WO2013143759A1 (de)

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