DE10046394A1 - Verbindungsvorrichtung einer Fallschutzschiene für stationäre Leitern - Google Patents

Verbindungsvorrichtung einer Fallschutzschiene für stationäre Leitern

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DE10046394A1
DE10046394A1 DE2000146394 DE10046394A DE10046394A1 DE 10046394 A1 DE10046394 A1 DE 10046394A1 DE 2000146394 DE2000146394 DE 2000146394 DE 10046394 A DE10046394 A DE 10046394A DE 10046394 A1 DE10046394 A1 DE 10046394A1
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Uwe Haase
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C9/00Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes
    • E06C9/02Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes rigidly mounted
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06C7/18Devices for preventing persons from falling
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung einer T-förmigen Fallschutzschiene für Leitern, insbesondere stationäre Leitern, und/oder Einstiegshilfen in Schächte, wobei an der T-förmigen Fallschutzschiene am unteren Ende mindestens ein vorspringendes Teil befestigt ist für eine formschlüssige Verbindung zu einer angrenzenden Fallschutzschiene.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung einer T-förmigen Fallschutzschiene für Leitern, insbesondere stationäre Leitern, und/oder Einstiegshilfen in Schächte.
Es ist bekannt Fallschutzschienen hintereinander anzuordnen. Dabei ist es wichtig, dass ein nahtloser Übergang der Fallschutzschienen gegeben ist, damit ein an der Fallschutzschiene entlang laufender Fallschutzläufer, der zur Sicherung von Personen vorgesehen ist, ohne Schwierigkeiten an der Stelle des Übergangs von Fallschutzschiene zu Fallschutzschiene entlang laufen kann. Dies kann nur durch eine exakte Ausrichtung der Fallschutzschiene an der stationären Leiter erreicht werden.
Es gibt Fallschutzschienen, die ein U-förmiges Profil aufweisen. Diese werden mittels Bügelschrauben, die durch den Boden des U-förmiges Profils geführt werden, an Leitersprossen angebracht. Diese Befestigungsmethode der Fallschutzschienen hat erhebliche Nachteile, da es schwierig ist, die einzelnen Fallschutzschienen so an die Sprossen der stationäre Leiter anzubringen, dass der Übergang von Fallschutzschiene zu Fallschutzschiene nahtlos verläuft. Auf Grunde der großzügigen Fertigungstoleranzen, kommt es bei der Montage der Fallschutzschienen an der stationären Leiter häufig zu Schwierigkeiten, d. h. eine nahtlose Aneinanderreihung der Fallschutzschienen ist nur sehr schwer durchzuführen.
Bei der oben beschriebenen nachträglichen Befestigungsmöglichkeit von Fallschutzschienen an einer stationären Leiter, nämlich mittels Bügelschrauben, besteht keine Verbindung der einzelnen Fallschutzschienen untereinander. Durch diese Befestigungsmöglichkeit ist es schwierig einen nahtlosen Übergang von Fallschutzschiene zu Fallschutzschiene zu schaffen. Werden die einzelnen Fallschutzschienen bei der Montage an einer stationären Leiter nicht exakt mittig bzw. parallel zu den Leiterholmen angeordnet, kommt es leicht zu Verkantungen an den Übergangsstellen der einzelnen Fallschutzschienen, wodurch ein erhöhtes Verletzungsrisiko für Personen entsteht, die entlang dieser Leiter hinabsteigen müssen.
Weiterhin ist bekannt, Einholm-Fallschutzleitern durch Steckverbindungen miteinander zu verbinden. Das Einholmprofil ist Holm und Fallschutzschiene in einem. Die Fertigung eines solchen Profils ist kostenaufwendig. Die Sprossen werden durch Öffnungen in den Seitenbereichen des Profils eingeführt und mit dem Profil verschraubt. Eine solche Vorrichtung, die ein geschlossenes Leiterelement mit Sprossen und Fallschutzschiene bildet, ist ein aufwendig zu fertigendes System. Das Holmprofil muss extrem verwindungssteif sein. Aus diesem Grund haben solche Einholmprofile ein U-Form ähnliches Profil. Eine solche Vorrichtung eignet sich nur zur Neumontage an einem Schacht oder an einer Wand. Die Steckverbindungen, mit denen einzelne Leiterelemente verbunden werden, sind dementsprechend ebenfalls sehr aufwendig geformte Elemente, da sie formschlüssig in die Form der Holmprofile einpassen müssen. Die Steckverbindungen werden mit mindestens zwei Schraubelementen an dem oberen Ende eines Einholm-Fallschutzleiterelements befestigt. Ein weiteres Einholm-Fallschutzleiterelement wird dann auf die Steckverbindung aufgesteckt. Die Steckverbindung ist nicht an der Fallschutzschiene angeordnet, sondern an dem Leiterholm, zur Verbindung der Leiterholme miteinander.
Keine der aus dem Stand der Technik bekannten Fallschutzschienen ist geeignet, nachträglich an eine bereits bestehende stationäre Leiter montiert zu werden und dabei einen nahtlosen Übergang der montierten Fallschutzschienen zu gewährleisten, damit ein Fallschutzläufer optimal entlang einer zusammengesetzten Fallschutzschiene verlaufen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache, preiswert herzustellende und leicht montierbare Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen nahtlosen Übergang von nachträglich angebrachten T-förmigen Fallschutzschienen an einer stationären Leiter und/oder einer Einstiegshilfe in Schächte gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an der T-förmigen Fallschutzschiene am unteren Ende mindestens ein vorspringendes Teil befestigt ist für eine formschlüssige Verbindung zu einer angrenzenden T-förmigen Fallschutzschiene.
Hierdurch wird auf konstruktiv einfache Weise ein nahtloser Übergang von aneinander angrenzenden T-förmigen Fallschutzschienen geschaffen. Die nachträgliche Montage von T-förmigen Fallschutzschienen mit solchen Verbindungsvorrichtungen ist sehr einfach und erfordert wenig Arbeitsaufwand. Die Herstellung einer solchen Verbindungsvorrichtung ist aufgrund ihrer Einfachheit sehr preiswert. Eine solche Verbindungsvorrichtung schafft einen nahtlosen Übergang von Fallschutzschiene zu Fallschutzschiene, ohne konstruktiv aufwendige Maßnahmen. Die Fallschutzschiene selber kann mittels Befestigungsvorrichtungen an den Sprossen der stationären Leiter angeordnet werden.
Eine Befestigung am unteren Ende der Fallschutzschiene hat den Vorteil, dass das vorspringende Teil nicht im Weg steht. Ein am oberen Ende der Fallschutzschiene angeordnetes vorspringendes Teil könnte leicht zu Verletzungen führen, da zumindest an dem obersten Fallschutzschienenelement das Teil hervorstehen würde. Äus Sicherheitsgründen ist deshalb am unteren Ende das oder die vorspringende(n) Teil(e) befestigt. Eine Anordnung des vorspringenden Teils am oberen Ende ist auch durchführbar, aber aus den oben angeführten Gründen nicht empfehlenswert.
Das vorspringende Teil gewährleistet eine formschlüssige Verbindung einer anzubringenden Fallschutzschiene zu der bereits angeordneten vorherigen Fallschutzschiene. Die entsprechenden Enden der Fallschutzschienen liegen direkt aneinander. Damit ist ein nahtloser Übergang, ohne hervorstehende Kanten oder Ecken gewährleistet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das vorspringende Teil zwei Profile bzw. Teile aufweist, die jeweils in dem Eckbereich von Stamm zum Querbalken der T-förmigen Fallschutzschiene angeordnet sind. Zwischen den beiden vorspringenden Teile, die jeweils auf einer Seite des Stamms der T-formigen Fallschutzschiene angeordnet sind, entsteht ein Zwischenraum, der den Stamm der angrenzenden Fallschutzschiene formschlüssig umschließt. Der Stamm der angrenzenden Fallschutzschiene wird in den o. g. Zwischenraum geführt, bis er an dem Stamm der Fallschutzschiene, an der die vorspringenden Teile angeordnet sind, anliegt. Die vorspringenden Teile sind so angebracht, dass sie eine formschlüssige Verbindung der angrenzenden Fallschutzschienen gewährleisten. Die Anordnung der vorspringenden Teile in dem jeweiligen Eckbereich zwischen Stamm und Querbalken der T-förmigen Fallschutzschiene schafft eine besonders gute Verbindung. Die vorspringenden Teile übergreifen den Stamm der T-förmigen Fallschutzschiene beidseitig. In der Regel ist es ausreichend, wenn die vorspringenden Teile den Stamm nur ein kleines Stück überragen.
Idealerweise weisen die vorspringenden Teile die Form von senkrechten Zapfen auf. Dabei können die Zapfen einen runden oder eckigen Querschnitt aufweisen.
Eine weitere Möglichkeit das vorspringende Teil an der Fallschutzschiene anzuordnen, ist die Anordnung des vorspringenden Teils an der Stirnfläche des unteren Endes der Fallschutzschiene. D. h. aus der unteren Stirnfläche der Fallschutzschiene ragt zumindest ein vorspringendes Teil hervor. In der oberen Stirnfläche einer angrenzenden Fallschutzschiene ist zumindest eine Ausnehmung angeordnet, die das vorspringende Teil formschlüssig aufnimmt.
Wenn das vorspringende Teil eine rechteckige Form, insbesondere die eines Quaders, aufweist, ist es ausreichend nur ein vorspringendes Teil an der Stirnfläche der Fallschutzschiene anzuordnen. Weist das vorspringende Teil ein rundes Profil auf, so sind zumindest zwei Teile angeordnet sowie zwei entsprechende Ausnehmungen zur formschlüssigen Aufnahme in der Stirnfläche der angrenzenden Fallschutzschiene. Hierdurch wird eine klar vordefinierte Lage der aneinander angrenzenden Fallschutzschienen erhalten, die einen nahtlosen Übergang von Fallschutzschiene zu Fallschutzschiene schafft.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 Darstellung des untere Endes einer T-förmige Fallschutzschiene mit zwei vorspringenden Teilen,
Fig. 2 Darstellung des Endbereichs einer T-förmigen Fallschutzschiene mit zwei vorspringenden Teilen,
Fig. 3 perspektivische Darstellung einer T-förmigen Fallschutzschiene mit zwei vorspringenden Teilen,
Fig. 4 perspektivische Darstellung einer T-förmigen Fallschutzschiene mit zwei vorspringenden Teilen in der unteren Stirnfläche der Fallschutzschiene,
Fig. 5 perspektivische Darstellung einer T-förmigen Fallschutzschiene mit zwei Ausnehmungen in der oberen Stirnfläche der Fallschutzschiene,
Fig. 6 Querschnitt durch eine T-förmigen Fallschutzschiene, die an einer Befestigungsvorrichtung angeordnet ist,
Fig. 7 Darstellung zweier angrenzenden T-förmigen Fallschutzschienen,
Fig. 8 Darstellung zweier mittig an einer stationären Leiter angrenzenden T-förmigen Fallschutzschienen, mit vorspringenden Teilen am unteren Ende der unteren T-förmigen Fallschutzschienen,
Fig. 9 Schnitt durch eine stationäre Leiter mit angeordneter T-förmigen Fallschutzschiene, die am unteren Ende vorspringende Teile aufweist.
Fig. 1 zeigt das untere Ende einer T-förmigen Fallschutzschiene (1) mit zwei vorspringenden Teilen (3). Die Stirnfläche (8) der T-förmigen Fallschutzschiene (1) unterteilt sich in den Stamm (6) und den Querbalken (7). Die vorspringenden Teile (3) weisen in Fig. 1 die Form von runden Zapfen (5) auf. Die vorspringenden Teile (3) können auch die Form von länglichen, eckigen Profilen aufweisen. Die vorspringenden Teile (3) werden durch eine Schweißverbindung am unteren Ende der T-förmigen Fallschutzschiene (1) angebracht. Denkbar wären auch Schraubverbindungen, allerdings verursachen diese höhere Kosten.
Die Anordnung der vorspringenden Teile (3) in dem Eckbereich von Stamm (6) und Querbalken (7) der T-förmigen Fallschutzschiene (1) schafft eine besonders gute Verbindung der Fallschutzschienen zueinander. Die freien Seitenflächen des Stamms (6) bieten dann genügend Kontaktfläche für Befestigungsvorrichtungen, durch die die Fallschutzschiene (1) an einer Leiter befestigt ist.
In Fig. 2 ist das untere Ende einer T-förmigen Fallschutzschiene (1) dargestellt. Die vorspringenden Teile (3) überragen die T-förmigen Fallschutzschiene (1) etwas. Ausreichend für einen stabilen Halt ist es, wenn die vorspringenden Teile (3) die T- förmigen Fallschutzschiene (1) um ein bis zwei Zentimeter überragen.
Eine perspektivische Darstellung einer T-förmigen Fallschutzschiene (1) mit zwei vorspringenden Teilen (3), hier Zapfen (5), ist in Fig. 3 dargestellt. Das unteren Ende, an dem die vorspringenden Teile (3) angeordnet sind, wird auf des obere Ende einer angrenzenden T-förmigen Fallschutzschiene gesteckt. Die vorspringenden Teile (3) dienen dabei als Führung für die angrenzende T-förmigen Fallschutzschiene, insbesondere für den Stamm (6) der angrenzenden T-förmigen Fallschutzschiene. Der Stamm (6) der angrenzenden T-förmigen Fallschutzschiene gleitet zwischen beiden vorspringenden Teilen (3) entlang, bis seine Stirnfläche exakt an der Stirnfläche (8) des unteren Endes der T-förmigen Fallschutzschiene (1) anliegt. Ein nahtloser Übergang der Fallschutzschienen wird auf diese Weise erreicht. Die vorspringenden Teilen (3) sorgen für einen festen Sitz der Fallschutzschienen aneinander.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung einer T-förmigen Fallschutzschiene (1) mit zwei vorspringenden Teilen (3) in der Stirnfläche (8) der Fallschutzschiene (1).
Diese passen formschlüssig in die in Fig. 5 dargestellten Ausnehmungen (4) des oberen Endes der angrenzenden T-förmigen Fallschutzschiene. Die Ausnehmungen sind in der Stirnfläche (8) angeordnet. Das vorspringende Teil (3) kann nur ein eckiges zapfenförmiges oder quaderförmiges Profil aufweisen, welches in eine entsprechende Ausnehmung (4) der angrenzenden Fallschutzschiene formschlüssig einliegt. Weist das vorspringende Teil (3) ein rundes Profil auf, so ist es sinnvoll zwei vorspringende Teile (3) an dem unteren Ende der T-förmigen Fallschutzschiene (1) anzuordnen, damit die Fallschutzschienen sich nicht gegeneinander verdrehen. Ist das vorspringende Teil (3) ein rundes Profil, sind die Ausnehmungen (4) am oberen Ende der angrenzenden T-förmigen Fallschutzschiene entsprechende Bohrungen zur Aufnahme der runden Profile.
Fig. 6 zeigt ein Querschnitt durch den unteren Teil einer T-förmigen Fallschutzschiene (1) mit zwei vorspringenden Teilen (3), in diesem Fall runde Zapfen (5). Der Stamm (6) der T-förmigen Fallschutzschiene (1) ist mit Schraubelementen an einer hier nicht näher dargestellten Befestigungsvorrichtung befestigt, die ein feste Verbindung der T-förmigen Fallschutzschiene (1) zu einer stationären Leiter herstellt.
In Fig. 7 ist eine Seitenansicht von zwei zusammengesteckten T-förmigen Fallschutzschienen (1) dargestellt, die nahtlos ineinander übergehen. Die an der oberen T-förmigen Fallschutzschiene (1) angeordneten vorspringenden Teile umschließen den Stamm der unteren T-förmigen Fallschutzschiene (1).
Auch Fig. 8 zeigt zwei zusammengesteckte T-förmige Fallschutzschienen (1), die mittig an einer stationären Leiter (2) angeordnet sind. Die vorspringenden Teile sorgen dafür, dass die Fallschutzschienen so ineinander gesteckt werden, dass zwischen ihnen ein nahtloser Übergang entsteht. Sind die T-förmigen Fallschutzschienen (1) zusammengesteckt, lassen sie sich leicht mittels Befestigungsvorrichtungen an der stationären Leiter befestigen.
In Fig. 9 ist eine Seitenansicht einer stationären Leiter (2) mit angeordneter T-förmiger Fallschutzschiene (1), die am unteren Ende vorspringende Teile aufweist, dargestellt.
T-förmige Fallschutzschienen (1) mit vorspringenden Teilen (3) lassen sich auch an Einstiegshilfen, die in sogenannte Einstiegshülsen an der stationären Leiter eingesteckt werden, befestigen, um so eine nahtlose Verbindung zwischen der T-förmigen Fallschutzschienen der Einstiegshilfe und der T-förmigen Fallschutzschienen der stationären Leiter zu schaffen.
Weiterhin können an den Außenseiten des Stamms (6) einer T-förmigen Fallschutzschiene (1) Aussparungen vorgesehen sein, in die die vorspringenden Teile (3) formschlüssig einliegen.

Claims (8)

1. Verbindungsvorrichtung einer T-förmigen Fallschutzschiene (1) für Leitern (2), insbesondere stationäre Leitern, und/oder Einstiegshilfen in Schächte dadurch gekennzeichnet, dass an der T-förmigen Fallschutzschiene (1) am unteren Ende mindestens ein vorspringendes Teil (3) befestigt ist für eine formschlüssige Verbindung zu einer angrenzenden Fallschutzschiene (1).
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorspringende Teil (3) zwei Profile (5) aufweist, die jeweils in dem Eckbereich von Stamm (6) zum Querbalken (7) der T-förmigen Fallschutzschiene (1) angeordnet sind.
3. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die zwei Profite (5) den Stamm (6) der T-förmigen Fallschutzschiene (1) beidseitig übergreifen.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (5) zwei senkrechte Zapfen sind.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vorspringende Teil (3) zumindest ein Profil (5) aufweist, das an der Stirnfläche (8) der T-förmigen Fallschutzschiene (1) angeordnet ist.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem oberen Ende der T-förmigen Fallschutzschiene (1) mindestens eine Ausnehmung (4) angeordnet ist.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (5) formschlüssig in die Ausnehmung (4) einsteckbar ist.
8. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (4) eine Bohrung ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4085818A (en) * 1976-05-20 1978-04-25 Swager William E Plastic ladder and safety device
DE29606701U1 (de) * 1995-04-12 1996-07-04 Coutier Ind Zugangsvorrichtung zum oberen Abschnitt einer Leiter, die eine Sicherheitsschiene aufweist

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