DE10046394A1 - Verbindungsvorrichtung einer Fallschutzschiene für stationäre Leitern - Google Patents
Verbindungsvorrichtung einer Fallschutzschiene für stationäre LeiternInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung einer T-förmigen Fallschutzschiene für Leitern, insbesondere stationäre Leitern, und/oder Einstiegshilfen in Schächte, wobei an der T-förmigen Fallschutzschiene am unteren Ende mindestens ein vorspringendes Teil befestigt ist für eine formschlüssige Verbindung zu einer angrenzenden Fallschutzschiene.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung einer T-förmigen
Fallschutzschiene für Leitern, insbesondere stationäre Leitern, und/oder
Einstiegshilfen in Schächte.
Es ist bekannt Fallschutzschienen hintereinander anzuordnen. Dabei ist es wichtig,
dass ein nahtloser Übergang der Fallschutzschienen gegeben ist, damit ein an der
Fallschutzschiene entlang laufender Fallschutzläufer, der zur Sicherung von
Personen vorgesehen ist, ohne Schwierigkeiten an der Stelle des Übergangs von
Fallschutzschiene zu Fallschutzschiene entlang laufen kann. Dies kann nur durch
eine exakte Ausrichtung der Fallschutzschiene an der stationären Leiter erreicht
werden.
Es gibt Fallschutzschienen, die ein U-förmiges Profil aufweisen. Diese werden mittels
Bügelschrauben, die durch den Boden des U-förmiges Profils geführt werden, an
Leitersprossen angebracht. Diese Befestigungsmethode der Fallschutzschienen hat
erhebliche Nachteile, da es schwierig ist, die einzelnen Fallschutzschienen so an die
Sprossen der stationäre Leiter anzubringen, dass der Übergang von
Fallschutzschiene zu Fallschutzschiene nahtlos verläuft. Auf Grunde der großzügigen
Fertigungstoleranzen, kommt es bei der Montage der Fallschutzschienen an der
stationären Leiter häufig zu Schwierigkeiten, d. h. eine nahtlose Aneinanderreihung
der Fallschutzschienen ist nur sehr schwer durchzuführen.
Bei der oben beschriebenen nachträglichen Befestigungsmöglichkeit von
Fallschutzschienen an einer stationären Leiter, nämlich mittels Bügelschrauben,
besteht keine Verbindung der einzelnen Fallschutzschienen untereinander. Durch
diese Befestigungsmöglichkeit ist es schwierig einen nahtlosen Übergang von
Fallschutzschiene zu Fallschutzschiene zu schaffen. Werden die einzelnen
Fallschutzschienen bei der Montage an einer stationären Leiter nicht exakt mittig
bzw. parallel zu den Leiterholmen angeordnet, kommt es leicht zu Verkantungen an
den Übergangsstellen der einzelnen Fallschutzschienen, wodurch ein erhöhtes
Verletzungsrisiko für Personen entsteht, die entlang dieser Leiter hinabsteigen
müssen.
Weiterhin ist bekannt, Einholm-Fallschutzleitern durch Steckverbindungen
miteinander zu verbinden. Das Einholmprofil ist Holm und Fallschutzschiene in
einem. Die Fertigung eines solchen Profils ist kostenaufwendig. Die Sprossen
werden durch Öffnungen in den Seitenbereichen des Profils eingeführt und mit dem
Profil verschraubt. Eine solche Vorrichtung, die ein geschlossenes Leiterelement mit
Sprossen und Fallschutzschiene bildet, ist ein aufwendig zu fertigendes System. Das
Holmprofil muss extrem verwindungssteif sein. Aus diesem Grund haben solche
Einholmprofile ein U-Form ähnliches Profil. Eine solche Vorrichtung eignet sich nur
zur Neumontage an einem Schacht oder an einer Wand. Die Steckverbindungen, mit
denen einzelne Leiterelemente verbunden werden, sind dementsprechend ebenfalls
sehr aufwendig geformte Elemente, da sie formschlüssig in die Form der Holmprofile
einpassen müssen. Die Steckverbindungen werden mit mindestens zwei
Schraubelementen an dem oberen Ende eines Einholm-Fallschutzleiterelements
befestigt. Ein weiteres Einholm-Fallschutzleiterelement wird dann auf die
Steckverbindung aufgesteckt. Die Steckverbindung ist nicht an der Fallschutzschiene
angeordnet, sondern an dem Leiterholm, zur Verbindung der Leiterholme
miteinander.
Keine der aus dem Stand der Technik bekannten Fallschutzschienen ist geeignet,
nachträglich an eine bereits bestehende stationäre Leiter montiert zu werden und
dabei einen nahtlosen Übergang der montierten Fallschutzschienen zu
gewährleisten, damit ein Fallschutzläufer optimal entlang einer zusammengesetzten
Fallschutzschiene verlaufen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache, preiswert herzustellende und
leicht montierbare Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die einen nahtlosen Übergang von nachträglich angebrachten T-förmigen
Fallschutzschienen an einer stationären Leiter und/oder einer Einstiegshilfe in
Schächte gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an der T-förmigen
Fallschutzschiene am unteren Ende mindestens ein vorspringendes Teil befestigt ist
für eine formschlüssige Verbindung zu einer angrenzenden T-förmigen
Fallschutzschiene.
Hierdurch wird auf konstruktiv einfache Weise ein nahtloser Übergang von
aneinander angrenzenden T-förmigen Fallschutzschienen geschaffen. Die
nachträgliche Montage von T-förmigen Fallschutzschienen mit solchen
Verbindungsvorrichtungen ist sehr einfach und erfordert wenig Arbeitsaufwand. Die
Herstellung einer solchen Verbindungsvorrichtung ist aufgrund ihrer Einfachheit sehr
preiswert. Eine solche Verbindungsvorrichtung schafft einen nahtlosen Übergang von
Fallschutzschiene zu Fallschutzschiene, ohne konstruktiv aufwendige Maßnahmen.
Die Fallschutzschiene selber kann mittels Befestigungsvorrichtungen an den
Sprossen der stationären Leiter angeordnet werden.
Eine Befestigung am unteren Ende der Fallschutzschiene hat den Vorteil, dass das
vorspringende Teil nicht im Weg steht. Ein am oberen Ende der Fallschutzschiene
angeordnetes vorspringendes Teil könnte leicht zu Verletzungen führen, da
zumindest an dem obersten Fallschutzschienenelement das Teil hervorstehen
würde. Äus Sicherheitsgründen ist deshalb am unteren Ende das oder die
vorspringende(n) Teil(e) befestigt. Eine Anordnung des vorspringenden Teils am
oberen Ende ist auch durchführbar, aber aus den oben angeführten Gründen nicht
empfehlenswert.
Das vorspringende Teil gewährleistet eine formschlüssige Verbindung einer
anzubringenden Fallschutzschiene zu der bereits angeordneten vorherigen
Fallschutzschiene. Die entsprechenden Enden der Fallschutzschienen liegen direkt
aneinander. Damit ist ein nahtloser Übergang, ohne hervorstehende Kanten oder
Ecken gewährleistet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das vorspringende Teil zwei Profile bzw. Teile
aufweist, die jeweils in dem Eckbereich von Stamm zum Querbalken der T-förmigen
Fallschutzschiene angeordnet sind. Zwischen den beiden vorspringenden Teile, die
jeweils auf einer Seite des Stamms der T-formigen Fallschutzschiene angeordnet
sind, entsteht ein Zwischenraum, der den Stamm der angrenzenden
Fallschutzschiene formschlüssig umschließt. Der Stamm der angrenzenden
Fallschutzschiene wird in den o. g. Zwischenraum geführt, bis er an dem Stamm der
Fallschutzschiene, an der die vorspringenden Teile angeordnet sind, anliegt. Die
vorspringenden Teile sind so angebracht, dass sie eine formschlüssige Verbindung
der angrenzenden Fallschutzschienen gewährleisten. Die Anordnung der
vorspringenden Teile in dem jeweiligen Eckbereich zwischen Stamm und Querbalken
der T-förmigen Fallschutzschiene schafft eine besonders gute Verbindung.
Die vorspringenden Teile übergreifen den Stamm der T-förmigen Fallschutzschiene
beidseitig. In der Regel ist es ausreichend, wenn die vorspringenden Teile den
Stamm nur ein kleines Stück überragen.
Idealerweise weisen die vorspringenden Teile die Form von senkrechten Zapfen auf.
Dabei können die Zapfen einen runden oder eckigen Querschnitt aufweisen.
Eine weitere Möglichkeit das vorspringende Teil an der Fallschutzschiene
anzuordnen, ist die Anordnung des vorspringenden Teils an der Stirnfläche des
unteren Endes der Fallschutzschiene. D. h. aus der unteren Stirnfläche der
Fallschutzschiene ragt zumindest ein vorspringendes Teil hervor. In der oberen
Stirnfläche einer angrenzenden Fallschutzschiene ist zumindest eine Ausnehmung
angeordnet, die das vorspringende Teil formschlüssig aufnimmt.
Wenn das vorspringende Teil eine rechteckige Form, insbesondere die eines
Quaders, aufweist, ist es ausreichend nur ein vorspringendes Teil an der Stirnfläche
der Fallschutzschiene anzuordnen. Weist das vorspringende Teil ein rundes Profil
auf, so sind zumindest zwei Teile angeordnet sowie zwei entsprechende
Ausnehmungen zur formschlüssigen Aufnahme in der Stirnfläche der angrenzenden
Fallschutzschiene. Hierdurch wird eine klar vordefinierte Lage der aneinander
angrenzenden Fallschutzschienen erhalten, die einen nahtlosen Übergang von
Fallschutzschiene zu Fallschutzschiene schafft.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in der bevorzugte
Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten dargestellt sind. Es
zeigen:
Fig. 1 Darstellung des untere Endes einer T-förmige Fallschutzschiene mit zwei
vorspringenden Teilen,
Fig. 2 Darstellung des Endbereichs einer T-förmigen Fallschutzschiene mit zwei
vorspringenden Teilen,
Fig. 3 perspektivische Darstellung einer T-förmigen Fallschutzschiene mit zwei
vorspringenden Teilen,
Fig. 4 perspektivische Darstellung einer T-förmigen Fallschutzschiene mit zwei
vorspringenden Teilen in der unteren Stirnfläche der Fallschutzschiene,
Fig. 5 perspektivische Darstellung einer T-förmigen Fallschutzschiene mit zwei
Ausnehmungen in der oberen Stirnfläche der Fallschutzschiene,
Fig. 6 Querschnitt durch eine T-förmigen Fallschutzschiene, die an einer
Befestigungsvorrichtung angeordnet ist,
Fig. 7 Darstellung zweier angrenzenden T-förmigen Fallschutzschienen,
Fig. 8 Darstellung zweier mittig an einer stationären Leiter angrenzenden
T-förmigen Fallschutzschienen, mit vorspringenden Teilen am unteren Ende
der unteren T-förmigen Fallschutzschienen,
Fig. 9 Schnitt durch eine stationäre Leiter mit angeordneter T-förmigen
Fallschutzschiene, die am unteren Ende vorspringende Teile aufweist.
Fig. 1 zeigt das untere Ende einer T-förmigen Fallschutzschiene (1) mit zwei
vorspringenden Teilen (3). Die Stirnfläche (8) der T-förmigen Fallschutzschiene (1)
unterteilt sich in den Stamm (6) und den Querbalken (7). Die vorspringenden Teile
(3) weisen in Fig. 1 die Form von runden Zapfen (5) auf. Die vorspringenden Teile (3)
können auch die Form von länglichen, eckigen Profilen aufweisen. Die
vorspringenden Teile (3) werden durch eine Schweißverbindung am unteren Ende
der T-förmigen Fallschutzschiene (1) angebracht. Denkbar wären auch
Schraubverbindungen, allerdings verursachen diese höhere Kosten.
Die Anordnung der vorspringenden Teile (3) in dem Eckbereich von Stamm (6) und
Querbalken (7) der T-förmigen Fallschutzschiene (1) schafft eine besonders gute
Verbindung der Fallschutzschienen zueinander. Die freien Seitenflächen des
Stamms (6) bieten dann genügend Kontaktfläche für Befestigungsvorrichtungen,
durch die die Fallschutzschiene (1) an einer Leiter befestigt ist.
In Fig. 2 ist das untere Ende einer T-förmigen Fallschutzschiene (1) dargestellt. Die
vorspringenden Teile (3) überragen die T-förmigen Fallschutzschiene (1) etwas.
Ausreichend für einen stabilen Halt ist es, wenn die vorspringenden Teile (3) die T-
förmigen Fallschutzschiene (1) um ein bis zwei Zentimeter überragen.
Eine perspektivische Darstellung einer T-förmigen Fallschutzschiene (1) mit zwei
vorspringenden Teilen (3), hier Zapfen (5), ist in Fig. 3 dargestellt. Das unteren Ende,
an dem die vorspringenden Teile (3) angeordnet sind, wird auf des obere Ende einer
angrenzenden T-förmigen Fallschutzschiene gesteckt. Die vorspringenden Teile (3)
dienen dabei als Führung für die angrenzende T-förmigen Fallschutzschiene,
insbesondere für den Stamm (6) der angrenzenden T-förmigen Fallschutzschiene.
Der Stamm (6) der angrenzenden T-förmigen Fallschutzschiene gleitet zwischen
beiden vorspringenden Teilen (3) entlang, bis seine Stirnfläche exakt an der
Stirnfläche (8) des unteren Endes der T-förmigen Fallschutzschiene (1) anliegt. Ein
nahtloser Übergang der Fallschutzschienen wird auf diese Weise erreicht. Die
vorspringenden Teilen (3) sorgen für einen festen Sitz der Fallschutzschienen
aneinander.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung einer T-förmigen Fallschutzschiene (1)
mit zwei vorspringenden Teilen (3) in der Stirnfläche (8) der Fallschutzschiene (1).
Diese passen formschlüssig in die in Fig. 5 dargestellten Ausnehmungen (4) des
oberen Endes der angrenzenden T-förmigen Fallschutzschiene. Die Ausnehmungen
sind in der Stirnfläche (8) angeordnet. Das vorspringende Teil (3) kann nur ein
eckiges zapfenförmiges oder quaderförmiges Profil aufweisen, welches in eine
entsprechende Ausnehmung (4) der angrenzenden Fallschutzschiene formschlüssig
einliegt. Weist das vorspringende Teil (3) ein rundes Profil auf, so ist es sinnvoll zwei
vorspringende Teile (3) an dem unteren Ende der T-förmigen Fallschutzschiene (1)
anzuordnen, damit die Fallschutzschienen sich nicht gegeneinander verdrehen. Ist
das vorspringende Teil (3) ein rundes Profil, sind die Ausnehmungen (4) am oberen
Ende der angrenzenden T-förmigen Fallschutzschiene entsprechende Bohrungen zur
Aufnahme der runden Profile.
Fig. 6 zeigt ein Querschnitt durch den unteren Teil einer T-förmigen
Fallschutzschiene (1) mit zwei vorspringenden Teilen (3), in diesem Fall runde
Zapfen (5). Der Stamm (6) der T-förmigen Fallschutzschiene (1) ist mit
Schraubelementen an einer hier nicht näher dargestellten Befestigungsvorrichtung
befestigt, die ein feste Verbindung der T-förmigen Fallschutzschiene (1) zu einer
stationären Leiter herstellt.
In Fig. 7 ist eine Seitenansicht von zwei zusammengesteckten T-förmigen
Fallschutzschienen (1) dargestellt, die nahtlos ineinander übergehen. Die an der
oberen T-förmigen Fallschutzschiene (1) angeordneten vorspringenden Teile
umschließen den Stamm der unteren T-förmigen Fallschutzschiene (1).
Auch Fig. 8 zeigt zwei zusammengesteckte T-förmige Fallschutzschienen (1), die
mittig an einer stationären Leiter (2) angeordnet sind. Die vorspringenden Teile
sorgen dafür, dass die Fallschutzschienen so ineinander gesteckt werden, dass
zwischen ihnen ein nahtloser Übergang entsteht. Sind die T-förmigen
Fallschutzschienen (1) zusammengesteckt, lassen sie sich leicht mittels
Befestigungsvorrichtungen an der stationären Leiter befestigen.
In Fig. 9 ist eine Seitenansicht einer stationären Leiter (2) mit angeordneter
T-förmiger Fallschutzschiene (1), die am unteren Ende vorspringende Teile aufweist,
dargestellt.
T-förmige Fallschutzschienen (1) mit vorspringenden Teilen (3) lassen sich auch an
Einstiegshilfen, die in sogenannte Einstiegshülsen an der stationären Leiter
eingesteckt werden, befestigen, um so eine nahtlose Verbindung zwischen der
T-förmigen Fallschutzschienen der Einstiegshilfe und der T-förmigen
Fallschutzschienen der stationären Leiter zu schaffen.
Weiterhin können an den Außenseiten des Stamms (6) einer T-förmigen
Fallschutzschiene (1) Aussparungen vorgesehen sein, in die die vorspringenden
Teile (3) formschlüssig einliegen.
Claims (8)
1. Verbindungsvorrichtung einer T-förmigen Fallschutzschiene (1) für Leitern
(2), insbesondere stationäre Leitern, und/oder Einstiegshilfen in Schächte
dadurch gekennzeichnet, dass an der T-förmigen Fallschutzschiene (1)
am unteren Ende mindestens ein vorspringendes Teil (3) befestigt ist für
eine formschlüssige Verbindung zu einer angrenzenden Fallschutzschiene
(1).
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das vorspringende Teil (3) zwei Profile (5) aufweist, die jeweils in dem
Eckbereich von Stamm (6) zum Querbalken (7) der T-förmigen
Fallschutzschiene (1) angeordnet sind.
3. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet dass die zwei Profite (5) den Stamm (6) der T-förmigen
Fallschutzschiene (1) beidseitig übergreifen.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Profile (5) zwei senkrechte Zapfen sind.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das vorspringende Teil (3) zumindest ein Profil (5)
aufweist, das an der Stirnfläche (8) der T-förmigen Fallschutzschiene (1)
angeordnet ist.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass an dem oberen Ende der T-förmigen
Fallschutzschiene (1) mindestens eine Ausnehmung (4) angeordnet ist.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Profil (5) formschlüssig in die Ausnehmung (4)
einsteckbar ist.
8. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (4) eine Bohrung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000146394 DE10046394A1 (de) | 2000-09-18 | 2000-09-18 | Verbindungsvorrichtung einer Fallschutzschiene für stationäre Leitern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000146394 DE10046394A1 (de) | 2000-09-18 | 2000-09-18 | Verbindungsvorrichtung einer Fallschutzschiene für stationäre Leitern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10046394A1 true DE10046394A1 (de) | 2002-03-28 |
Family
ID=7656828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000146394 Withdrawn DE10046394A1 (de) | 2000-09-18 | 2000-09-18 | Verbindungsvorrichtung einer Fallschutzschiene für stationäre Leitern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10046394A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4085818A (en) * | 1976-05-20 | 1978-04-25 | Swager William E | Plastic ladder and safety device |
DE29606701U1 (de) * | 1995-04-12 | 1996-07-04 | Coutier Industrie, Thionville | Zugangsvorrichtung zum oberen Abschnitt einer Leiter, die eine Sicherheitsschiene aufweist |
-
2000
- 2000-09-18 DE DE2000146394 patent/DE10046394A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4085818A (en) * | 1976-05-20 | 1978-04-25 | Swager William E | Plastic ladder and safety device |
DE29606701U1 (de) * | 1995-04-12 | 1996-07-04 | Coutier Industrie, Thionville | Zugangsvorrichtung zum oberen Abschnitt einer Leiter, die eine Sicherheitsschiene aufweist |
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Date | Code | Title | Description |
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