DE10046223A1 - Halterung für einen mit Laschen versehenen Heizkörper - Google Patents
Halterung für einen mit Laschen versehenen HeizkörperInfo
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Abstract
Beschrieben wird eine Halterung (10) für einen mit Haltelaschen (12, 14) versehenen Heizkörper (16), die eine Wand- oder Standkonsole (18) und einen in die Konsole (18) einhängbaren Halter (20) umfaßt, wobei der Halter eine offene Profilschiene, vorzugsweise mit U- oder Hut-Querschnitt-Profil (40), eine an einem (in Montagestellung oberen) Ende der Profilschiene (40) angeordnete Hakeneinrichtung (20) zum Einhängen in die Konsole (18) und zwei in dem offenen Profil angeordnete Halteklauen (30, 32) zum Umgreifen der Haltelaschen (12, 14) sowie Einrichtungen (z. B. 46, 38) zum Verschieben des Halters (20) bezüglich der Halteklauen (30, 32) aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen mit Haltelaschen versehenen
Heizkörper, umfassend eine Wand- oder Standkonsole und einen in die Konsole
einhängbaren Halter.
Plattenheizkörper mit Haltelaschen werden meist dadurch an einer Wandfläche - oder
auch an Standkonsolen - befestigt, daß die obere Lasche in eine an der Wandfläche
oder Standkonsole befestigten Hakeneinrichtung eingehängt wird, während an der
unteren Haltelasche ein ansteckbarer Abstandshalter befestigt wird, der dazu dient,
den Heizkörper an seinem unteren Ende gegen die Wand abzustützen und dabei auch
den Abstand so einzurichten, daß er parallel zur Wandfläche oder parallel zur
Standkonsolensäule liegt.
Ein Beispiel für eine derartige Anordnung ist die
DE 196 48 994 C1 und auch das Katalogblatt 3.4 der Fa. WEMEFA
Befestigungstechnik, veröffentlicht im Dezember 1995, mit der Darstellung einer
Allzweck-Bohrkonsole.
In der modernen Hochbautechnik ist man bemüht, möglichst viele der
Befestigungseinrichtungen, die zur Befestigung eines Heizkörpers an einer
Wandfläche benötigt werden, an den Heizkörper zu verlegen. Der hauptsächliche
Vorteil ist, daß die Wandfläche leichter bearbeitet werden kann, beispielsweise
verputzt oder durch Malerarbeiten verschönert werden kann, ohne daß bereits an der
Wand montierte Befestigungsschienen für Heizkörper diese Arbeiten behindern
können. Die in der DE 196 48 994 C1 dargestellte Befestigungseinrichtung erfüllt an
sich bereits diese Aufgabe insofern, als keine an der Wand anzubringende Schiene
vorgesehen wird, sondern lediglich ein Halterungshaken von nur begrenzter
Längserstreckung, der die genannten Wandarbeiten wenig behindert. Allerdings läßt
sich der Heizkörper in seiner Höhe nach der Montage des hakenförmigen Halters und
dessen Überputzung in der Höhe nicht mehr verstellen, weil die entsprechenden
Befestigungsschrauben des Halters an der Wand nicht mehr zugänglich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der Halter folgendes umfaßt:
Eine offene Profilschiene, vorzugsweise mit im Querschnitt U- oder Hut-Profil;
eine an einem (in Montagestellung oberen) Ende der Profilschiene angeordnete Hakeneinrichtung zum Einhängen des Halters in die Konsole;
zwei in dem offenen Teil der Profilschiene, vorzugsweise zueinander verschieblich, angeordnete Halteklauen zum Umgreifen der Laschen des Heizkörpers;
sowie Einrichtungen zum axialen Verschieben des Hakens bezüglich der Halteklauen entlang der Richtung der Profilschiene.
Eine offene Profilschiene, vorzugsweise mit im Querschnitt U- oder Hut-Profil;
eine an einem (in Montagestellung oberen) Ende der Profilschiene angeordnete Hakeneinrichtung zum Einhängen des Halters in die Konsole;
zwei in dem offenen Teil der Profilschiene, vorzugsweise zueinander verschieblich, angeordnete Halteklauen zum Umgreifen der Laschen des Heizkörpers;
sowie Einrichtungen zum axialen Verschieben des Hakens bezüglich der Halteklauen entlang der Richtung der Profilschiene.
Durch diese Merkmale kann die Höhe des Heizkörpers trotz der an einer Wand oder
einem Standrohr in der Höhe festliegenden Konsole eingestellt werden, also z. B. auch
noch dann, wenn z. B. durch Verputzarbeiten eine an der Wand befestigte Konsole
nicht mehr veränderlich ist.
Die nachträgliche Einstellung der Höhe des Heizkörpers gelingt beispielsweise
dadurch, daß die Halteklauen in oder auf dem Profil der Profilschiene axial
verschieblich befestigt sind, so daß eine an dem Profil der Profilschiene befestigte
bzw. mit diesem einstückige Hakeneinrichtung bezüglich des Heizkörpers vor dem
Aufhängen des Heizkörpers an der Wand eingestellt werden kann. Alternativ kann
aber auch die Hakeneinrichtung auf der Profilschiene verschieblich befestigt sein, in
welchem Falle die Halteklauen mit dem Profil der Profilschiene zumindest teilweise
unverschieblich verbunden oder sogar mit diesem einstückig sein können.
Am günstigsten ist es, wenn die eine (vorzugsweise untere) Halteklaue mittels einer
durch ein Rundloch im Steg des Profils der Profilschiene geführten
Befestigungsschraube und die andere (obere) Halteklaue mittels einer durch ein zur
Schienachse paralleles Langloch im Steg des Profils der Profilschiene geführte
Kopfschraube gehalten ist. Das ermöglicht einerseits ein Ansetzen und Festlegen der
Halterung an dem Heizkörper, andererseits wird die hauptsächlich belastete (untere)
Halteklaue durch das Rundloch besonders stabil gehalten, während die obere in einem
Langloch geführte Halteklaue das Heranführen der Halteklaue und das Anpassen an
den Abstand der Haltelaschen des Heizkörpers ermöglicht. Da in diesem Falle die
untere Halteklaue unverschieblich ist, geschieht hier die Einstellung der Höhe des
Heizkörpers dadurch, daß die Hakeneinrichtung auf dem Profil axial verschieblich
befestigt ist.
Wird die Hakeneinrichtung gemäß einer Weiterbildung der Erfindung mittels einer
Kopfschraube auf dem Profil gehalten, kann die axiale verschiebliche Befestigbarkeit
z. B. dadurch erreicht werden, daß mehrere in geringem axialem Abstand zueinander
im Steg des Profils angeordnete Rundlöcher vorgesehen werden, so daß die
Hakeneinrichtungen mittels einer durch eines der Rundlöcher geführten Kopfschraube
auf dem Profil der Profilschiene axial stufenweise einstellbar gehalten ist. Die
Rundlöcher können mit einem jeweiligen Gewinde für die Kopfschraube versehen sein,
oder die Kopfschraube wird mittels einer im Profil drehfest gehaltenen Mutter gehalten.
Verwendet man eine Mutter, kann man den Durchbruch auch als Langloch ausbilden,
wodurch eine stufenlose Verschieblichkeit erreicht ist.
Die Stabilität der Anordnung erhöht sich, wenn die Hakeneinrichtung auf dem Profil der
Profilschiene axial geführt ist, beispielsweise das Profil axial mit enger Passung
umgreift.
Die Schiene wird üblicherweise an ihrem unteren Ende einen einstellbaren
Abstandshalter haben, der den beim Stand der Technik an der unteren Lasche
befestigten Abstandshalter ersetzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die
in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine erfindungsgemäß ausgestaltete Halterung in
Verbindung mit einer Wandfläche und einem Plattenheizkörper;
Fig. 2 eine Ansicht von hinten auf die Halterung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht von vorne auf die Halterung gemäß Fig. 1; und
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf die Halterung gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist in einer Seitenansicht eine Halterung 10 für einen mit Haltelaschen 12, 14
versehenen Heizkörper 16 dargestellt, wobei die Halterung hier eine Wand- (ggf. aber
auch eine unverstellbare Stand-) Konsole 18 sowie einen in die Konsole 18
einhängbaren Halter 20 umfaßt. Die Wandkonsole 18 ist in ihrer Höhe nicht mehr
veränderlich, beispielsweise deshalb, weil sie bzw. ihre Befestigungsschraube nach
der Montage überputzt worden sind und daher z. B. die Befestigungsschrauben 22, mit
denen die Wandkonsole an der Wandfläche festgelegt wurde, nicht mehr zugänglich
sind, oder der Konsolenträger 24, der hier eine Halteplatte darstellt, aber auch der
Kopf einer Bohrkonsole sein kann, der beispielsweise einen Aufnahmeschlitz 26
(ursprünglich für die Haltelasche 12) bildet, kann wegen Verputzung in seiner Höhe zur
hier nicht erkennbaren Bodenfläche nicht verändert werden.
In den Schlitz 26 der in seiner Höhe nicht mehr veränderlichen Konsole 18 ist ein
Halter 20 einhängbar, der an den Laschen 12, 14 des Heizkörpers 16 befestigt ist und
eine bezüglich des Heizkörpers verschieblich montierte Hakeneinrichtung 28 umfaßt,
die nun ihrerseits anstelle der Lasche 12 von dem Schlitz 26 der Konsole 18
aufgenommen werden kann.
Diese Verschieblichkeit läßt sich unterschiedlich verwirklichen. Gemäß Fig. 1 ist eine
Profilschiene 40 vorgesehen, die gemäß Fig. 4, einer Ansicht von oben auf die in
Fig. 1 dargestellte Anordnung, ein sogenanntes Hut-Profil aufweist, das ist ein U-Profil
mit nach außen abgewinkelten Enden der U-Schenkel.
Am (in Montagestellung) oberen Ende der Profilschiene 40 ist die bereits erwähnte
Hakeneinrichtung 28 angeordnet, des weiteren sind in dem U-förmig umschlossenen
Teil des Profils der Profilschiene 40 zwei zueinander verschieblich angeordnete
Halteklauen 30, 32 zum Umgreifen der Haltelaschen 12, 14 des Heizkörpers 16
vorgesehen. Die untere Halteklaue 32 ist mittels einer durch ein Rundloch im Steg 34
der Profilschiene 40 geführten Befestigungsschraube 36 in der Profilschiene axial
unverschieblich gehalten, was die aufnehmbaren Lasten ohne Gefahr des
Verrutschens vergrößert. Demgegenüber ist die andere, obere Halteklaue 30 mittels
einer durch ein zur Schienenachse paralleles Langloch 38 im Steg 34 des Profils der
Profilschiene 40 geführten Kopfschraube 42 gehalten, und zwar dadurch, daß die
Kopfschraube 42 in eine zur Profilschiene 40 axial verschieblich, aber drehfest
gehaltenen Mutter 44 eingeschraubt ist. Die Verschieblichkeit durch das Langloch 38
ermöglicht eine Anpassung an unterschiedliche oder durch Fertigung leicht
differierende Abstände der voneinander abgewandten Kanten der Haltelaschen 12 und
14. Außerdem erleichtert es die Montage der Halteklauen 30, 32 an den Haltelaschen
12, 14, weil dadurch die Halteklauen 32, 30 bereits vormontiert sein können und zur
Montage am Heizkörper nur noch die untere Halteklaue 32 über die untere Haltelasche
14 gehakt und dann die obere Halteklaue 30 mittels des Langloches 38 an die obere
Haltelasche 12 heran geschoben werden braucht, wonach dann durch Festziehen der
Schraube 42 die Halteklaue arretiert wird.
Grundsätzlich möglich - unter Verzicht auf stufenlose Verschieblichkeit - wäre aber
auch eine Befestigung der Schraube 42 mittels Gewindebohrungen in dem Steg 34 der
Schiene 40. Alternativ ist aber auch eine Verschieblichkeit auch der unteren Klaue 32
möglich, beispielsweise dadurch, daß auch hier die Befestigungsschraube 36 durch
ein Langloch 146 geführt ist und mittels einer ebenfalls in dem Profil verschieblich,
aber unverdrehbar gehaltenen Mutter 48 gehalten wird. Die Langlöcher ermöglichen
eine stufenlose Verschieblichkeit, während beispielsweise die Anordnung von
mehreren Gewinde- oder Rundlöchern nebeneinander eine stufenweise
Verschieblichkeit ermöglichen würde.
Zwar ist denkbar, von dem oberen Ende der Schiene 40 einstückig einen in den Schlitz
26 aufnehmbaren Haken ausgehen zu lassen, beispielsweise durch Herausdrücken
oder Umbiegen von Stegmaterial, jedoch ist es zweckmäßiger, gemäß der Darstellung
die Hakeneinrichtung 28 als separates Bauteil an der Schiene 40 zu befestigen und
ihre Befestigung auch axial verschieblich zu gestalten. Am einfachsten ist es dabei den
Haken 28 mittels einer Kopfschraube 52 auf der Oberseite des Profils der
Profilschiene 40 festzuschrauben, beispielsweise dadurch, daß das Gewinde der
Kopfschraube 52 in eine entsprechende Gewindebohrung im Steg 34 der Schiene 40
eingeschraubt werden kann. In diesem Falle wird zur Verschieblichkeit in dem
ebenfalls U-förmig gestalteten Fuß 54 ein axiales Langloch 50 vorgesehen sein, wie in
Fig. 3 erkennbar, so daß die Hakeneinrichtung 28 bezüglich der Schiene 40 axial
verschieblich ist. Statt dem mit Gewinde versehenen Rundloch kann natürlich auch
eine Mutter 56 vorgesehen sein, die in dem Lumen des Profils der Profilschiene 40
verschieblich, aber drehfest aufgenommen ist. Bei Verwendung einer derartigen Mutter
56 kann natürlich das Langloch auch innerhalb der Schiene 40 vorgesehen sein, statt
in dem Fuß der Hakeneinrichtung 28.
Dadurch, daß der Fuß 54 der Hakeneinrichtung 28 das Profil der Profilschiene 40
passend umgreift, wird eine besonders hohe Drehstabilität erreicht.
Die von dem Fuß 54 ausgehende Hakenform kann eine jeweils zweckmäßige
Ausgestaltung bekommen, hier ist sie relativ breit ausgelegt, um so eine horizontale
Verschieblichkeit innerhalb des Aufnahmeschlitzes 26 zu ermöglichen.
Angedeutete Sicken 58 versteifen die Anordnung, Anschläge 60, 62 begrenzen die
Horizontalbewegung des Hakens 28 innerhalb des Schlitzes 26 und ein Durchbruch 64
dient der Gewichts- und Materialersparnis und erleichtert auch den Biegevorgang.
Am unteren Ende der Schiene 40 ist gemäß Fig. 1 ein einstellbarer Abstandshalter 64
vorgesehen, bestehend aus einem Gewindebolzen 66 mit Kunststoffkopf 68, der in
eine Kunststoffmutter 7 eingeschraubt ist, die ihrerseits in einem Durchbruch innerhalb
des Stegs 34 der Schiene 40 eingepreßt oder eingespritzt sein mag.
Claims (13)
1. Halterung (10) für einen mit Haltelaschen (12, 14) versehenen Heizkörper (16),
umfassend eine Wand- oder Standkonsole (18) und einen in die Konsole (18)
einhängbaren Halter (20), dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (20) eine offene
Profilschiene (40), vorzugsweise mit im Querschnitt U- oder Hut-Profil, eine an einem
(in Montagestellung oberen) Ende der Profilschiene (40) angeordnete
Hakeneinrichtung (28) zum Einhängen des Halters (20) in die Konsole (18), zwei in
dem offenen Teil der Profilschiene (40) angeordnete Halteklauen (30, 32) zum
Umgreifen der Haltelaschen (12, 14), sowie Einrichtungen (38, 146; 50) zum axialen
Verschieben der Hakeneinrichtung (28) bezüglich der Halteklauen (30, 32) entlang der
Richtung der Profilschiene (40).
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklauen (30,
32) in dem Profil der Profilschiene (40) axial verschieblich befestigt sind.
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hakeneinrichtung (28) auf dem Profil der Profilschiene (40) axial verschieblich (50)
befestigt ist.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (untere)
Halteklaue (32) mittels einer durch ein Rundloch im Steg des Profils der Profilschiene
(40) geführten Befestigungsschraube (36) unverschieblich befestigt ist, und daß die
andere (obere) Halteklaue (30) mittels einer durch ein zur Schienachse paralleles
Langloch (38) im Steg (34) des Profils der Profilschiene (40) geführten Kopfschraube
(42) gehalten ist.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hakeneinrichtung (28) mittels einer Kopfschraube (52) auf dem Profil der Profilschiene
(40) gehalten ist.
6. Halterung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kopfschrauben (52, 42, 36) mittels im Profil der Profilschiene (40) drehfest, aber
verschieblich gehaltenen Muttern gehalten sind.
7. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfschrauben
(42, 36) mittels eines in die Halteklaue eingebrachten Gewindes gehalten sind.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hakeneinrichtung (28) einen das Profil umgreifenden Fuß (54) zur axialen Führung
aufweist.
9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (54) ein
Langloch (50) für die Kopfschraube (52) aufweist.
10. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am
anderen (in Montagestellung unteren) Ende der Profilschiene (40) ein einstellbarer
Abstandshalter (64) angeordnet ist.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteklauen (30, 32) mit Schallschutzeinlagen (70) ausgestattet sind.
12. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteklauen (30, 32) mit einer Verkröpfung (72) ausgestattet sind, die der Stärke
der Mutter (44, 48, 56) entspricht.
13. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (20) eine über die Fußbreite (54) hinausgehende Auflagekanten (74) für die
Aufnahme in die Konsole (18) aufweist, die von Anschlagflächen (62, 60) begrenzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000146223 DE10046223A1 (de) | 2000-09-19 | 2000-09-19 | Halterung für einen mit Laschen versehenen Heizkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000146223 DE10046223A1 (de) | 2000-09-19 | 2000-09-19 | Halterung für einen mit Laschen versehenen Heizkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10046223A1 true DE10046223A1 (de) | 2002-03-28 |
Family
ID=7656709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000146223 Withdrawn DE10046223A1 (de) | 2000-09-19 | 2000-09-19 | Halterung für einen mit Laschen versehenen Heizkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10046223A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2532982A3 (de) * | 2011-06-10 | 2016-08-10 | KERMI GmbH | Vorrichtung zur Sicherung eines mittels Aufhängelaschen in einer mit Aufnahmeschlitz versehenen Konsole gehaltenen Heizkörpers |
EP2224177A3 (de) * | 2009-02-27 | 2017-02-22 | KERMI GmbH | Hals- und Justiervorrichtung für Heizkörper |
-
2000
- 2000-09-19 DE DE2000146223 patent/DE10046223A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2224177A3 (de) * | 2009-02-27 | 2017-02-22 | KERMI GmbH | Hals- und Justiervorrichtung für Heizkörper |
EP2532982A3 (de) * | 2011-06-10 | 2016-08-10 | KERMI GmbH | Vorrichtung zur Sicherung eines mittels Aufhängelaschen in einer mit Aufnahmeschlitz versehenen Konsole gehaltenen Heizkörpers |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |