DE10046060A1 - Höhenverstellbare Kabeljustierung für ein elektrisches Gerät sowie Elektrogerät - Google Patents
Höhenverstellbare Kabeljustierung für ein elektrisches Gerät sowie ElektrogerätInfo
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Abstract
Die Erfindung befasst sich mit einer höhenverstellbaren Kabeljustierung 1 für ein elektrisches Gerät, insbesondere für eine Leuchte, mit einer Kabelfixierung 2 an der ein Kabel 3 festlegbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass mit einem ersten Verstellmittel 4, das in axialer Richtung X des Kabels 3 in seiner Lage zur Kabelfixierung 2 festlegbar ist, und mit einem zweiten Verstellmittel 5, das in axialer Richtung X des Kabels 3 bezüglich des ersten Verstellmittels 4 stufenlos bewegbar, mit dem ersten Verstellmittel 4 in Eingriff bringbar und in seiner Lage zu diesem festlegbar ist, wobei das zweite Verstellmittel 5 mindestens ein Festlegemittel 6 aufweist, das mit dem elektrischen Gerät in Eingriff bringbar ist. DOLLAR A Des Weiteren befasst sich die Erfindung mit einem Elektrogerät, insbesondere einer Leuchte, mit einer höhenverstellbaren Kabeljustierung 1 mit den oben genannten Merkmalen.
Description
Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Kabeljustierung für ein elektrisches Gerät,
insbesondere für eine Leuchte, mit einer Kabelfixierung an der ein Kabel festlegbar ist
und ein Elektrogerät.
Zur Befestigung von Baldachinen bei Hängeleuchten ist es bekannt, die Baldachine an
einem isolierten elektrischen Kabel zu befestigen. Dies geschieht durch eine lösbare
Verbindung, beispielsweise eine Schraube, die in einer Befestigungsvorrichtung am
Baldachin eingeschraubt wird, so dass das Kabel festgeklemmt wird. Dabei ergibt sich
bei der Befestigung von Leuchten, die an zwei Seiten mit einer Decke verbunden werden
müssen, das Problem, dass der Baldachin oder die Leuchte möglichst horizontal
ausgerichtet sein sollte. Eine schräge Anordnung des Baldachins oder der Leuchte
empfindet ein Betrachter, ähnlich einem schräg aufgehängten Bild, als äußerst störend.
Durch die bisher bekannten Befestigungen ist nur eine grobe Einstellung der beiden
Festlegepositionen an den zwei Kabeln möglich. Es ist sehr diffizil, die Befestigung der
Kabel an den Befestigungsvorrichtungen des Baldachins dosiert verändern zu können.
Dafür ist es bei den bisher bekannten Festlegemitteln nötig, die Schraube so weit zu
lösen, dass das Kabel sich frei in der Befestigungsvorrichtung bewegen kann, dann das
Kabel darin zu verschieben und im Anschluss daran die Schraube wieder festzuziehen
und somit das Kabel wieder in der Befestigungsvorrichtung festzulegen. Meistens wird
dabei das Kabel entweder zu viel oder zu wenig in eine entsprechende Richtung bewegt
und der gewünschte Zustand, dass der Baldachin oder die Leuchte horizontal ausgerichtet
ist, wird nicht erreicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine höhenverstellbare Kabeljustierung
und ein Elektrogerät so auszubilden, dass durch einfache Art und Weise eine exakte
Einstellung der Höhe der Justierung möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch eine höhenverstellbare Kabeljustierung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 sowie durch ein Elektrogerät gemäß Patentanspruch 7 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein Kabel in einer Kabelfixierung festlegbar ist,
wobei die Kabelfixierung entlang der axialen Richtung des Kabels bewegt werden kann.
Dies geschieht dadurch, dass ein erstes Verstellmittel in axialer Richtung des Kabels in
seiner Lage zur Kabelfixierung festlegbar ist. Eine azimutale Bewegung des ersten
Verstellmittels um das Kabel ist jedoch weiterhin möglich. Das erste Verstellmittel wirkt
mit einem zweiten Verstellmittel zusammen, wobei es in axialer Richtung des Kabels
stufenlos zu diesem bewegbar ist. Das zweite Verstellmittel ist mit einem Festlegemittel
versehen, das mit einem Teil des elektrischen Gerätes in Eingriff bringbar ist. Durch die
axiale Bewegung des ersten Verstellmittels wird die Kabelfixierung stufenlos bezüglich
des zweiten Verstellmittels und somit des elektrischen Gerätes bewegt. Dadurch ist eine
sehr feine und genaue Einstellung der Höhe der Kabelfixierung ohne Werkzeug möglich,
und das elektrische Gerät kann äußerst genau ausgerichtet werden.
Vorteilhaft ist es, wenn das erste Verstellmittel als ein Drehblock mit einem ersten
Gewinde, insbesondere als Rändelschraube, ausgebildet ist und das zweite Verstellmittel
als ein Drehanker mit einem zweiten Gewinde ausgebildet ist, wobei die beiden Gewinde
zusammenwirken. Dies stellt eine besonders einfach herzustellende und zu bedienende
Vorrichtung zur Veränderung der axialen Lage der Kabeljustierung bezüglich des
elektrischen Gerätes dar.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Kabelfixierung und die beiden Verstellmittel jeweils
eine Durchbrechung aufweisen und konzentrisch zueinander angeordnet sind, wobei sie
einen Abschnitt des Kabels umschließen und das zweite Verstellmittel in radialer Richtung
des Kabels zwischen der Kabelfixierung und dem zweiten Verstelmittel angeordnet ist.
Dadurch wird eine besonders gute und sichere Bewegung der einzelnen Teile zueinander
erreicht, da sie um das Kabel herum angeordnet sind und das erste Verstellmittel frei um
das Kabel rotieren kann.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Kabelfixierung und das erste Verstellmittel mittels
eines Steckmechanismus so miteinander verbunden sind, dass sie in axialer Richtung
zueinander festgelegt sind. Dadurch ist es nicht möglich, dass der Kontakt zwischen
Kabelfixierung und erstem Verstellmittel in axialer Richtung unterbrochen wird, wobei
gleichzeitig jedoch eine Bewegung in azimutaler Richtung um das Kabel weiterhin
möglich ist. Das erste Verstellmittel und die Kabelfixierung sind somit in azimutaler
Richtung vollständig voneinander entkoppelt, wirken jedoch in axialer Richtung als eine
Einheit.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das mindestens eine Festlegemittel des zweiten
Verstellmittels als eine Rastnase ausgebildet ist. Damit ist eine sehr einfache und sichere
Verbindung zwischen dem zweiten Verstellmittel und dem elektrischen Gerät möglich.
Zur Fixierung des Kabels ist es besonders vorteilhaft, wenn die Kabelfixierung eine
Öffnung mit einem dritten Gewinde zur Aufnahme einer Schraube aufweist. Eine solche
Ausgestaltung ist sehr einfach zu realisieren und führt zu einer sicheren Fixierung des
Kabels in der Kabelfixierung.
Des weiteren wird die Erfindung von einem Elektrogerät gelöst, das eine
höhenverstellbare Kabeljustierung mit den vorgenannten erfindungsgemäßen und/oder
vorteilhaften Merkmalen aufweist. Es ergeben sich jeweils die oben genannten Vorzüge.
Bevorzugt wird das mindestens eine Festlegemittel mit dem Gehäuse, insbesondere im
Baldachin, verbunden. Weiterhin ist es besonders bevorzugt, wenn die höhenverstellbare
Kabeljustierung zwischen einem Trägerblech und dem Baldachin variierbar ist. Somit
ergibt sich ein besonders großer Spielraum zur Anpassung der höhenverstellbaren
Kabeljustierung auf die vom Benutzer gewünschte Höhe.
Im folgenden sollen weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels, das in den Zeichnungen dargestellt ist, erläutert werden. Hierbei
zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen höhenverstellbaren
Kabeljustierung mit einem Kabel und einem Haltebügel für einen
Baldachin,
Fig. 2 eine Explosionszeichnung der Kabeljustierung aus Fig. 1 mit einer
modifizierten Kabelfixierung,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Kabelfixierung, wie die in Fig. 2 dargestellt,
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes erstes Verstellmittel mit eingesetzter Kabelfixierung
und
Fig. 5 ein Teil eines erfindungsgemäßen zweiten Verstellmittels, wie in Fig. 2
dargestellt.
In Fig. 1 ist eine höhenverstellbare Kabeljustierung 1 gezeigt, die an einem Kabel 3
und einem Haltebügel für ein elektrisches Gerät angeordnet ist. Die Kabeljustierung 1
weist eine Kabelfixierung 2 auf, in der das Kabel 3 sowohl in axialer Richtung X, als
auch in radialer Richtung Y und azimutaler Richtung Z, bezogen auf das Kabel 3,
festgelegt ist. Die Kabelfixierung 2 weist an ihrem unteren Ende einen Steckmechanismus
9 auf. An ihrem oberen Ende ist ein Kopf 16 ausgebildet, der einen größeren
Durchmesser als das untere Ende hat.
Zwischen dem Kopf 16 und dem Steckmechanismus 9 ist ein erstes Verstellmittel 4
angeordnet. Es umschließt die Kabelfixierung 2 zwischen Kopf 16 und
Steckmechanismus 9. Somit ist das erste Verstellmittel 4 in axialer Richtung X und der
radialen Richtung Y bezüglich der Kabelfixierung 2 festgelegt. Dagegen ist eine Rotation
des ersten Verstellmittels 4 um die azimutale Richtung Z bezüglich der Kabelfixierung 2
möglich.
Das erste Verstellmittel 4 wirkt mit einem zweiten Verstellmittel 5, das als Drehanker
ausgebildet ist, zusammen. Das zweite Verstellmittel 5 wird dazu vom ersten
Verstellmittel 4 durchdrungen. Das zweite Verstellmittel 5 ist mit dem Haltebügel 12 über
ein Feslegemittel 6, hier eine Rastnase, lagefixiert. Das erste Verstellmittel 4 wirkt mittels
eines ersten Gewindes 7 mit einem zweiten Gewinde 8 am zweiten Verstellmittel 5
zusammen. Das als Drehblock ausgebildete erste Verstellmittel 4 kann somit in azimutaler
Richtung Z zum zweiten Verstellmittel 5 verdreht werden und dabei in seiner axialen
Richtung X bezüglich des zweiten Verstellmittels 5 verschoben werden. Bei einer axialen
Verschiebung des ersten Verstellmittels 4 wird gleichzeitig die Kabelfixierung 2 in axialer
Richtung X mitbewegt. Diese bleibt jedoch in ihrer azimutalen Ausrichtung bezüglich des
zweiten Verstellmittels 5 und somit des Haltebügels 12 unverändert. Dies bedeutet, dass
durch das Drehen des ersten Verstellmittels 4 dessen Rotationsbewegung lediglich zu
einer axialen Bewegung der Kabelfixierung 2 hinsichtlich eines am Haltebügel 12
befestigten elektrischen Gerätes führt.
In Fig. 2 ist schematisch das Ineinandergreifen der einzelnen Teile der Erfindung
gezeigt. Die Kabelfixierung 2 umschließt einen Teil des Kabels 3 (nicht gezeigt), das erste
Verstellmittel 4 einen Teil der Kabelfixierung 2 und das zweite Verstellmittel 5 den mit
dem ersten Gewinde 7 versehenen Teil des ersten Verstellmittels 4. Das zweite
Verstellmittel 5 ist aus einem Drehanker 22 und einer Befestigungsmutter 20
zusammengesetzt. Der Drehanker 22 verhindert eine Drehung der Befestigungsmutter 20
in azimutaler Richtung Z beim Drehen des ersten Verstellmittels 4. Dafür sind am
Drehanker 22 zwei Festlegemittel 6 ausgebildet, die in Löcher 26 am Haltebügel 12
gesteckt werden.
Die in Fig. 3 gezeigte Kabelfixierung 2 weist eine erste Durchbrechung 13 auf, durch
die das Kabel 3 (nicht gezeigt) geführt wird. Es kann durch eine Öffnung 10, die mit
einem dritten Gewinde 11 versehen ist, durch eine in Fig. 2 gezeigte Schraube 23 mit
einem vierten Gewinde 24 in seiner Position zur Kabelfixierung 2 festgelegt werden.
Dazu drückt eine abgerundete Klemmvorrichtung 25 das Kabel gegen die Wand der ersten
Durchbrechung 13. Die Öffnung 10 ist im Kopf 16 ausgebildet. An diesen schließt sich
nach unten eine Rohrwand 17 an, die mit der ersten Durchbrechung 13 fluchtet. Die
Rohrwand 17 schließt an ihrem freien Ende mit dem Steckmechanismus 9 ab. Dieser
weist an seinem dem Kopf 16 zugewandten Ende Nasen 18 auf. Am Übergang zwischen
Kopf 16 und Rohrwand 17 wird aufgrund der unterschiedlichen Durchmesser der beiden
Teile ein Anschlag 19 ausgebildet. Zwischen dem Anschlag 19 und den Nasen 18
befindet sich im eingebauten Zustand das erste Verstellmittel 4. Damit dieses auf die
Rohrwand 17 aufgeschoben werden kann, sind im Bereich des Steckmechanismus 9
Schlitze 27 in axialer Richtung X ausgebildet. Aufgrund der Elastizität des Materials kann
das erste Verstellmittel 4 über den Steckmechanismus 9 geschoben werden.
Das in Fig. 4 gezeigte erste Verstellmittel 4 weist eine zweite Durchbrechung 14 auf, in
die, wie im zusammengebauten Zustand, die Kabelfixierung 2 eingeschoben ist. Sowohl
die Rohrwand 17 der Kabelfixierung 2 als auch die zweite Durchbrechung 14 sind
möglichst glatt ausgebildet, damit zwischen diesen beiden Teilen eine möglichst geringe
Reibung beim Drehen des ersten Verstellmittels 4 in azimutaler Richtung Z auftritt.
Dadurch wird eine einfache und kraftsparende Verstellung der Kabeljustierung 1
gewährleistet. Das erste Verstellmittel 4 ist als eine Rändelschraube ausgebildet, deren
erstes Gewinde 7 als Außengewinde ausgeprägt ist.
Das in Fig. 5 gezeigte Teil des zweiten Verstellmittels 5 ist als ein im wesentlichen
plattenförmiger Drehanker 22 ausgebildet. An einer seiner Flächen sind die Festlegemittel
6 angeordnet. Das zweite Verstellmittel 5 wird zentral von einer dritten Durchbrechung 15
durchsetzt, in die die Befestigungsmutter 20 (Fig. 2) in einer Verbindung 21, die gerade
so groß ist, dass sie die Befestigungsmutter 20 formschlüssig aufnehmen kann,
einsetzbar ist. Die Befestigungsmutter 20 trägt das zweite Gewinde 8. Dieses ist als
Innengewinde (Fig. 2) ausgebildet. Im zusammengebauten Zustand wirken das zweite
Gewinde 8 und das erste Gewinde 7 des ersten Verstellmittels 4 zusammen, indem sie
ineinander greifen. Der Drehanker 22 bewirkt, dass die Befestigungsmutter 20 beim
Drehen des ersten Verstellmittels 4 mitgedreht wird. Dadurch lässt sich beim Verdrehen
der Rändelschraube die Höhe der Kabeljustierung 1 millimetergenau einstellen, und eine
exakte horizontale Ausrichtung des Elektrogerätes ist ein Kinderspiel.
Neben der zweiteiligen Ausgestaltung des zweiten Verstellmittels 5 mit einem Drehanker
22 und einer darin einsetzbaren Befestigungsmutter 20 ist es auch möglich, das zweite
Verstellmittel 5 einstückig auszubilden. Dann ist das zweite Gewinde 8 direkt in der
dritten Druchbrechung 15 des Drehankers 22 ausgebildet.
1
Kabeljustierung
2
Kabelfixierung
3
Kabel
4
Erstes Verstellmittel
5
Zweites Verstellmittel
6
Festlegemittel
7
Erstes Gewinde
8
Zweites Gewinde
9
Steckmechanismus
10
Öffnung in der Kabelfixierung
11
Drittes Gewinde
12
Haltebügel
13
Erste Durchbrechung
14
Zweite Durchbrechung
15
Dritte Durchbrechung
16
Kopf
17
Rohrwand
18
Nase
19
Anschlag
20
Befestigungsmutter
21
Vertiefung
22
Drehanker
23
Schraube
24
Viertes Gewinde
25
Klemmvorrichtung
26
Loch im Haltebügel
27
Schlitz
X Axiale Richtung
Y Radiale Richtung
Z Azimutale Richtung
X Axiale Richtung
Y Radiale Richtung
Z Azimutale Richtung
Claims (9)
1. Höhenverstellbare Kabeljustierung (1) für ein elektrisches Gerät, insbesondere für
eine Leuchte, mit einer Kabelfixierung (2) an der ein Kabel (3) festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
mit einem ersten Verstellmittel (4), das in axialer Richtung (X) des Kabels (3) in
seiner Lage zur Kabelfixierung (2) festlegbar ist, und mit einem zweiten
Verstelmittel (5), das in axialer Richtung (X) des Kabels (3) bezüglich des ersten
Verstellmittels (4) stufenlos bewegbar, mit dem ersten Verstellmittel (4) in Eingriff
bringbar und in seiner Lage zu diesem festlegbar ist, wobei das zweite Verstellmittel
(5) mindestens ein Festlegemittel (6) aufweist, das mit dem elektrischen Gerät in
Eingriff bringbar ist.
2. Höhenverstellbare Kabeljustierung (1) nach dem vorstehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, dass
das erste Verstellmittel (4) als ein Drehblock mit einem ersten Gewinde (7),
insbesondere als Rändelschraube, ausgebildet ist und das zweite Verstellmittel (5)
als ein Drehanker mit einem zweiten Gewinde (8) ausgebildet ist, wobei die beiden
Gewinde (7, 8) zusammenwirken.
3. Höhenverstellbare Kabeljustierung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Kabelfixierung (2) und die beiden Verstellmittel (4, 5) jeweils eine
Durchbrechung (13, 14, 15) aufweisen und konzentrisch zueinander angeordnet
sind, wobei sie einen Abschnitt des Kabels (3) umschließen und das erste
Verstellmittel (4) in radialer Richtung (Y) des Kabels (3) zwischen der
Kabelfixierung (2) und dem zweiten Verstellmittel (5) angeordnet ist.
4. Höhenverstellbare Kabeljustierung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Kabelfixierung (2) und das erste Verstellmittel (4) mittels eines
Steckmechanismus (9) so miteinander verbunden sind, dass sie in axialer Richtung
(X) zueinander festgelegt sind.
5. Höhenverstellbare Kabeljustierung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das mindestens eine Festlegemittel (6) des zweiten Verstellmittels (5) eine Rastnase
ist.
6. Höhenverstellbare Kabeljustierung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Kabelfixierung (2) eine Öffnung (10) mit einem dritten Gewinde (11) zur
Aufnahme einer Schraube aufweist, die zur Fixierung des Kabels (3) in der
Kabelfixierung (2) dient.
7. Elektrogerät, insbesondere Leuchte, mit einer höhenverstellbaren Kakeljustierung
(1) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
8. Elektrogerät nach dem vorstehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, dass
das mindestens eine Festlegemittel (6) mit dem Gehäuse, insbesondere einem
Baldachin, verbunden ist.
9. Elektrogerät nach einem der beiden vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die höhenverstellbare Kabeljustierung (1) zwischen einem Trägerblech und dem
Baldachin variierbar ist.
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