DE10045983A1 - Vorrichtung zur Steuerung eines Bewegungsablaufs, insbesondere einer pneumatischen und/oder elektrischen Anlage - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung eines Bewegungsablaufs, insbesondere einer pneumatischen und/oder elektrischen AnlageInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zur Steuerung eines Bewegungsablaufs, insbesondere einer pneumatischen und/oder elektrischen Anlage vorgeschlagen, die mehrere Aktoren (10, 13) aufweist, deren Bewegungen und/oder Positionen durch Sensoren (16-18) erfassbar sind. Eine elektronische Steuereinrichtung (19) dient zur Steuerung der Aktoren (10, 13), wobei die Sensoren (16-18) mit der elektronischen Steuereinrichtung (19) in Wirkverbindung stehen. Weiterhin weist die elektronische Steuereinrichtung (19) ein Lernprogramm zur Erlernung des Bewegungsablaufs der Aktoren (10, 13) auf, durch das nach entsprechender Aktivierung der Ablauf nacheinander manuell hervorgerufener Bewegungsschritte erfasst und als Bewegungssteuerprogramm gespeichert wird, das nach Beendigung des Lernprogramms zur automatischen Steuerung der Aktoren (10, 13) aktivierbar ist. Hierdurch kann der Bewegungsablauf einer derartigen Anlage auch durch ein Nichtfachmann ohne Programmierkenntnisse einfach und schnell durchgeführt werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung eines
Bewegungsablaufs, insbesondere einer pneumatischen und/oder
elektrischen Anlage, mit mehreren Aktoren, deren Bewegungen
und/oder Positionen durch Sensoren erfassbar sind, und mit
einer elektronischen Steuereinrichtung zur Steuerung der
Aktoren, wobei die Sensoren mit der elektronischen Steuerein
richtung in Wirkverbindung stehen.
Vor allem komplexe Bewegungsabläufe mit einer Vielzahl von
Aktoren müssen in bekannter Weise sehr aufwendig programmiert
werden, was einen hohen Arbeits- und Kostenaufwand mit sich
bringt. Darüberhinaus haben vor allem kleine Betriebe häufig
nicht die erforderlichen Kenntnisse und Möglichkeiten, selbst
zu programmieren, so dass entweder der Hersteller der Anlage
oder eine Drittfirma mit der Programmierung beauftragt werden
muss. Auch wenn kleine Programmänderungen erforderlich wer
den, muss wiederum ein externer Fachmann zur Durchführung
hinzugezogen werden, was wiederum hohe Kosten und Still
standszeiten mit sich bringt. Es sind zwar auch schon selbst
lernende Systeme bekannt, jedoch ist auch bei diesen, vor
allem bei komplexen Anlagen, noch der Fachmann für die Vorga
be der gewünschten Abläufe gefragt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, durch
die auch Personen ohne Programmierkenntnisse gewünschte Bewe
gungsabläufe auch bei komplexen Anlagen einstellen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die
elektronische Steuereinrichtung ein Lernprogramm zur Erler
nung des Bewegungsablaufs der Aktoren besitzt, durch das nach
entsprechender Aktivierung bei Ablauf nacheinander manuell
hervorgerufener Bewegungsschritte erfasst und als Bewegungs
steuerprogramm gespeichert wird, das nach Beendigung des
Lernprogramms zur automatischen Steuerung der Aktoren akti
vierbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat insbesondere den Vor
teil, dass keinerlei Programmiereingaben erforderlich sind,
sondern vielmehr der gewünschte Bewegungsablauf durch manuell
hervorgerufene Bewegungen nacheinander zusammengestellt und
vorgegeben werden kann. Hierdurch sind auch nachträgliche
Änderungen des Bewegungsablaufs leicht realisierbar, ohne
dass ein Fachmann hinzugezogen werden müsste. Auch kleine Be
triebe können gewünschte Bewegungsabläufe ihrer Anlage vorge
ben und einfach und schnell Änderungen im Bewegungsablauf re
alisieren. Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maß
nahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
der im Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung möglich.
Die manuelle Durchführung der Bewegungsabläufe im Lernpro
grammmodus kann direkt oder indirekt mittels elektrischer
oder pneumatischer Auslöseelemente erfolgen, die zweckmäßi
gerweise gruppiert oder an den jeweiligen Aktoren angeordnet
sein können. Dadurch kann die den jeweiligen Bewegungsablauf
vorgebende Person diesen in einfacher Weise durch nachein
anderfolgende Bewegungen der Aktoren vorgeben.
Die Steuereinrichtung ist zweckmäßigerweise mit Bedienungs
elementen zur Vorgabe des Lernmodus und des Steuermodus ver
sehen. Weitere Bedienungselemente sind prinzipiell nicht er
forderlich.
In vorteilhafter Weise kann eine ein Display und Bedienungs
elemente aufweisende Konfigurationseinrichtung an der Steuer
einrichtung angeordnet oder mit dieser verbindbar sein, wobei
die Konfigurationseinrichtung insbesondere als tragbares
Handbedienungsgerät, beispielsweise als Laptop, Notebook oder
PDA-Gerät ausgebildet sein kann, das selbst keine spezielle
Programmierung benötigt. Dadurch können relativ einfache und
kostengünstige Geräte für diesen Zweck eingesetzt werden.
Das Lernprogramm besitzt in vorteilhafter Weise Mittel zur
Visualisierung der erfassten Bewegungsschritte des Bewegungs
ablaufs auf dem Display und vorzugsweise auch Mittel zur Vor
gabe von Wartezeiten und/oder Bewegungsgeschwindigkeiten
und/oder Grenzwerten für die Überwachung eines regulären Be
wegungsablaufs und/oder Betriebsart. Hierdurch kann in einfacher
Weise eine nachträgliche Konfigurierung des Bewegungsab
laufs oder auch kleinere Programmänderungen durchgeführt wer
den, wobei der Bewegungsablauf vorzugsweise auf dem Display
automatisch aufgelistet wird.
Zur Erleichterung von Konfigurationseingaben ist das Lernpro
gramm als Menüprogramm zur menüunterstützten Veränderung
und/oder Konfiguration der erfassten und visualisierten Bewe
gungsschritte ausgebildet.
In einer ersten einfacheren Ausführung ist das Lernprogramm
in Abhängigkeit der anzuschließenden Aktoren und Sensoren
vorkonfiguriert. Die Vorkonfigurierung erfolgt beispielsweise
durch den Hersteller der Anlage, der entsprechend der Ausges
taltung der Anlage eine Vorkonfigurierung des Lernprogramms
vornehmen muss. In einer zweiten komfortableren Ausführung
ist das Lernprogramm zur automatischen Erfassung der jeweils
angeschlossenen Aktoren und Sensoren ausgebildet, besitzt
also ein entsprechendes plug- + play-Programm.
Zur Erleichterung der automatischen Erfassung der jeweils an
geschlossenen Aktoren und Sensoren besitzen die Aktoren
zweckmäßigerweise elektronisch durch das Lernprogramm abfrag
bare Informationselemente, insbesondere Informationschips.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er
läutert. Die einzige Figur zeigt eine aus zwei pneumatischen
Zylindern mit einem Greifer versehene Anlage, für die ein bestimmter
Bewegungsablauf der einzelnen Aktoren vorgegeben
werden muss, als Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei dem in der einzigen Figur dargestellten Ausführungsbei
spiel ist ein erster pneumatischer Zylinder 10 in horizonta
ler Lage auf einem Halteständer 11 angeordnet. Das freie Ende
der Kolbenstange 12 dieses ersten pneumatischen Zylinders 11
trägt einen zweiten, vertikal angeordneten pneumatischen Zy
linder 13, dessen Kolbenstange 14 an ihrem freien Ende mit
einem elektrisch oder pneumatisch auslösbaren Greifer 15 ver
sehen ist. Der erste pneumatische Zylinder 10 besitzt zwei
Positionssensoren 16, der zweite pneumatische Zylinder 13
drei Positionssensoren 17 und der Greifer 15 einen Positions
sensor 18 zur Erfassung der jeweiligen Kolben- bzw. Kolben
stangenpositionen und Greiferstellungen.
Zur Steuerung der beschriebenen Anlage dient eine elektroni
sche Steuereinrichtung 19, die am Halteständer 11 angeordnet
ist, jedoch selbstverständlich auch eine praktisch beliebige
andere Position einnehmen kann. Nicht dargestellte Ventile
zur Betätigung der pneumatischen Zylinder 10, 13 sind entwe
der in diesen integriert oder extern angeordnet, beispiels
weise ebenfalls am Halteständer 11. Die erforderlichen pneu
matischen Leitungen sind zur Vereinfachung nicht dargestellt,
was auch für die elektrischen Verbindungsleitungen zwischen
Ventilen bzw. Zylindern und der elektronischen Steuereinrich
tung 19 gilt. Die Positionssensoren 16 bis 18 stehen in Wirk
verbindung mit der elektronischen Steuereinrichtung 18, d. h.,
sie sind über nicht dargestellte Sensorleitungen mit dieser
verbunden oder stehen in drahtlosem Kontakt mit dieser.
Die elektronische Steuereinrichtung 19 besitzt Bedienungs
elemente 20, die beispielsweise als Tasten oder Schalter aus
gebildet sein können, und die zur Aktivierung und Deaktivie
rung eines Betriebsmodus und eines Lernmodus dienen.
Die elektronische Steuereinrichtung 19 ist über ein Verbin
dungskabel 21 mit einer tragbaren Konfigurationseinrichtung
22 verbunden, die im Ausführungsbeispiel als PDA-Gerät ausge
bildet ist, jedoch beispielsweise auch als Laptop, Notebook,
Organizer oder dergleichen ausgebildet sein kann. Diese Kon
figurationseinrichtung 22 besitzt ein Display 23 sowie Bedie
nungselemente, die zum Teil als Tasten 24 und zum Teil als
Eingabestift 25 ausgebildet sind.
Die beschriebene Anlage besteht aus lediglich drei Aktoren,
nämlich den beiden Zylindern 10, 13 und dem Greifer 15, wobei
selbstverständlich auch beliebig komplizierte und umfangrei
che Anlagen mit einer Vielzahl von Aktoren vorgesehen sein
können. Die Aktoren können dabei pneumatische und/oder elekt
rische Aktoren, wie Linearmotoren, Stellmotoren, Stellglieder
oder dergleichen sein.
Zur Programmierung eines gewünschten Bewegungsablaufs wird
zunächst mittels der Bedienungselemente 20 der Lernmodus vor
gegeben. Dieser wird durch ein in der elektronischen Steuer
einrichtung 19 enthaltenes Lernprogramm durch Aktivierung
derselben realisiert. Dieses Lernprogramm kann entweder Vor
konfiguriert sein, d. h., es enthält bereits die Informatio
nen, dass im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei pneumati
sche Zylinder mit zwei bzw. drei Positionssensoren 16, 17 so
wie ein Greifer 15 mit einem Positionssensor 18 vorgesehen
sind. Es besteht jedoch auch die komfortablere Möglichkeit
einer automatischen Erkennung der angeschlossenen Aktoren und
Sensoren, indem zunächst ein Prüfprogramm nach Art eines
plug- + play-Systems die angeschlossenen Aktoren und Sensoren
erfasst. Hierzu können beispielsweise die Aktoren Speicher
chips enthalten, die im Erkennungsmodus abgefragt werden und
die die erforderlichen Informationen über die Art des jewei
ligen Aktors und der zugeordneten Sensoren enthalten.
Nach Aktivierung des Lernmodus werden nun manuell die ge
wünschten Bewegungsschritte automatisch ausgeführt, bei
spielsweise Ausfahren der Kolbenstange 14 des zweiten Zylin
ders 13, Betätigung des Greifers 15 zur Ergreifung eines
Werkstücks, Zurückfahren der Kolbenstange 14, Ausfahren der
Kolbenstange 12 des ersten pneumatischen Zylinders 10, Aus
fahren der Kolbenstange 14 des zweiten Zylinders 13, Öffnen
des Greifers 15 zum Ablegen des Werkstücks und entsprechende
Rückführung des Greifers in die Ausgangsposition. Die manuel
le Durchführung dieser Bewegungen kann direkt durch Heraus
ziehen bzw. Einschieben der jeweiligen Kolbenstangen 12, 14
bzw. Zusammendrücken oder Auseinanderziehen des Greifers 15
oder servounterstützt erfolgen, beispielsweise durch Betäti
gung der entsprechenden pneumatischen Ventile oder eines
Greifersteuerelements. Wenn der Bewegungsablauf abgeschlossen
ist, wird der Lernmodus beendet, und durch Aktivierung des
Betriebsmodus kann nun der in das Lernprogramm eingespeicher
te Bewegungsablauf automatisch durchgeführt werden.
Zur Konfigurierung des eingespeicherten Bewegungsablaufs
dient die Konfigurationseinrichtung 22. Während des Lernmodus
wird in die einzelnen Bewegungsschritte über das Verbindungs
kabel 21 auf das Display 23 gegeben. Der so visualisierte Be
wegungsablauf kann in einfacher Weise konfiguriert werden,
beispielsweise durch Eingabe von Wartepausen zwischen Bewe
gungsabläufen, Eingabe von Bewegungsgeschwindigkeiten, Einga
be von Grenzwerten für die Überwachung eines regulären Bewe
gungsablaufs (z. B. maximale Bewegungszeiten) und/oder Be
triebsarten. Diese Eingaben erfolgen menügesteuert, d. h.,
wird mittels des Eingabestifts 15 oder anderer Eingabehilfen
ein bestimmter Bewegungsschritt angewählt oder soll eine
Funktion zwischen zwei Bewegungsschritten durch Anwahl eines
Zwischenschritts erfolgen, so wird ein Untermenü eröffnet,
das die verschiedenen, z. B. gemäß der vorherigen Aufzählung
möglichen Änderungs- und Konfigurationsmaßnahmen enthält.
Diese können dann wiederum angewählt und in weiteren Unter
menüs größenmäßig oder artmäßig festgelegt werden. Bei einer
derartigen Eingabe ist auch eine Veränderung der Reihenfolge
von Bewegungsschritten oder auch die Eingabe von zusätzlichen
ergänzenden Bewegungsschritten möglich. Als Betriebsarten
kann beispielsweise ein Einzelschrittmodus, ein Dauerbe
triebsmodus oder ein Zyklusbetriebsmodus gewählt werden. Nach
der Optimierung kann die Konfigurationseinrichtung 22 wieder
entfernt werden, wobei nachträgliche Änderungen oder Anpassungen
auf dieselbe Weise möglich sind. Selbstverständlich
kann auch der gesamte eingegebene Bewegungsablauf gelöscht
und über einen neuen Lernmodus vorgegeben werden.
In einer alternativen Ausführung kann auch die elektronische
Steuereinrichtung 19 selbst ein Display und entsprechende
Eingabemittel aufweisen. In einer einfachsten Ausführung kann
auch auf eine Konfigurationseinrichtung 22 verzichtet werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf pneumatische
bzw. elektrische Aktoren beschränkt, sondern kann für belie
bige Aktoren eingesetzt werden, z. B. auch hydraulische Akto
ren.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Steuerung eines Bewegungsablaufs, ins
besondere einer pneumatischen und/oder elektrischen Anlage,
mit mehreren Aktoren, deren Bewegungen und/oder Positionen
durch Sensoren erfassbar sind, und mit einer elektronischen
Steuereinrichtung zur Steuerung der Aktoren, wobei die Senso
ren mit der elektronischen Steuereinrichtung in Wirkverbin
dung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische
Steuereinrichtung (19) ein Lernprogramm zur Erlernung des Be
wegungsablaufs der Aktoren (10, 13) besitzt, durch das nach
entsprechender Aktivierung der Ablauf nacheinander manuell
hervorgerufener Bewegungsschritte erfasst und als Bewegungs
steuerprogramm gespeichert wird, das nach Beendigung des
Lernprogramms zur automatischen Steuerung der Aktoren (10,
13) aktivierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die manuelle Durchführung der Bewegungsabläufe im Lern
programmmodus direkt oder indirekt mittels elektrischer oder
pneumatischer Auslöseelemente erfolgt, die gruppiert oder an
den jeweiligen Aktoren (10, 13) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Steuereinrichtung (19) mit Bedienungsele
menten (20) zur Vorgabe wenigstens des Lernmodus und des
Steuermodus versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass eine ein Display (23) und Bedie
nungselemente (24, 25) aufweisende Konfigurationseinrichtung
(22) an der Steuereinrichtung (19) angeordnet oder mit dieser
verbindbar ist, wobei die Konfigurationseinrichtung (22) ins
besondere als tragbares Handbediengerät ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Lernprogramm Mittel zur Visualisierung der erfassten
Bewegungsschritte des Bewegungsablaufs auf dem Display (23)
besitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Lernprogramm Mittel zur Vorgabe von Warte
zeiten und/oder Bewegungsgeschwindigkeiten und/oder Grenzwer
ten für die Überwachung eines regulären Bewegungsablaufs
und/oder Betriebsarten besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Lernprogramm als Menüprogramm zur menüunterstützten
Veränderung und/oder Konfiguration der erfassten
und visualisierten Bewegungsschritte ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Lernprogramm in Anhängigkeit
der anzuschließenden Aktoren (10, 13) und Sensoren (16-18)
vorkonfiguriert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass das Lernprogramm zur automatischen Er
fassung der jeweils angeschlossenen Aktoren (10, 13) und Sen
soren (16-18) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Aktoren (10, 13) elektrisch durch das Lernprogramm
abfragbare Informationselemente, insbesondere Informations
speicherchips besitzen.
Priority Applications (3)
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