DE10045943A1 - Vorrichtung zum Verstellen einer Scheinwerfereinheit - Google Patents
Vorrichtung zum Verstellen einer ScheinwerfereinheitInfo
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- B60Q2200/00—Special features or arrangements of vehicle headlamps
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen einer Scheinwerfereinheit mit zumindest zwei Scheinwerfermodulen, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Ferner betrifft die Erfindung eine Scheinwerfereinheit mit einer solchen Vorrichtung. Die Verstellvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Scheinwerfermodule (2, 3) auf einem gemeinsamen Träger so gelagert sind, daß sie jeweils um eine Vertikalachse (C) schwenkbar sind, daß eine Spindel (4) vorgesehen ist, die zwei gegenläufige Gewindeabschnitte (5, 6) aufweist, und daß die Scheinwerfermodule (2, 3) in jeweils gegenläufige Gewindeabschnitte (5, 6) der Spindel (4) eingreifen, so daß bei einer Drehung der Spindel (4) die Scheinwerfermodule (2, 3) im gleichen Drehsinn um die jeweilige Vertikalachse (C) verschwenkbar sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen einer
Scheinwerfereinheit mit zumindest zwei Scheinwerfermodulen. Ferner betrifft die
Erfindung eine Scheinwerfereinheit mit einer solchen Vorrichtung. Die Vorrichtung und
die Scheinwerfereinheit sind insbesondere für Kraftfahrzeuge geeignet.
Bekannt sind Scheinwerfereinheiten mit zwei Scheinwerfermodulen, z. B. für das Fern-
und Abblendlicht. Nachdem die Scheinwerfereinheit in das Kraftfahrzeug eingebaut
worden ist, müssen zumindest zwei Verstellmöglichkeiten vorgesehen sein.
Zum einen muß jedes Scheinwerfermodul der Scheinwerfereinheit um eine
Horizontalachse, die senkrecht zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs verläuft,
schwenkbar sein. Durch eine Verschwenkung um diese Achse erfolgt die
Leuchtweitenregulierung. Sie sollte jederzeit ggf. auch während des Fahrens möglich
sein.
Zum anderen ist es zusätzlich erforderlich, daß jedes Scheinwerfermodul um eine
Vertikalachse schwenkbar ist. Nach der Fertigung des Kraftfahrzeugs und dem Einbau
der Scheinwerfereinheit sind die Scheinwerfermodule zentral in den für die
Scheinwerfermodule vorgesehenen Öffnungen befestigt. Aufgrund von
Fertigungstoleranzen kann es passieren, daß der Lichtstrahl der Scheinwerfermodule
nicht exakt in Fahrtrichtung abgestrahlt wird. Zum Ausgleich dieser Fertigungstoleranzen
muß das Scheinwerfermodul neben der Verschwenkung um die Horizontalachse auch
um eine Vertikalachse verschwenkbar sein. Um eine Scheinwerfereinheit möglichst
kompakt zu gestalten und nicht jedes Scheinwerfermodul gesondert einstellen zu
müssen, sind Scheinwerfereinheiten entworfen worden, bei denen die
Scheinwerfermodule für das Fern- und Abblendlicht auf einem gemeinsamen Träger
montiert sind. Zum Verschwenken der Scheinwerfermodule um die Horizontal- und
Vertikalachse werden dabei nicht die Module einzeln verschwenkt, sondern gemeinsam
durch eine Verschwenkung des Trägers. Beim Verschwenken um eine Vertikalachse tritt
dabei das Problem auf, daß der Abstand der Scheinwerfermodule zum Drehpunkt relativ
groß ist. Hierdurch wird das Scheinwerfermodul neben der Drehung zusätzlich in bzw.
entgegen der Fahrtrichtung versetzt. Außerdem tritt ein Versetzen in Richtung der
Fahrzeugachse auf. Falls die Scheinwerfermodule so auf dem gemeinsamen Träger
montiert sind, daß der Drehpunkt zwischen den Fahrzeugmodulen liegt, hat eine
Verschwenkung zur Folge, daß sich die Scheinwerfermodule in Richtung der
Fahrzeugachse aufeinanderzu bzw. voneinanderweg bewegen.
Von außen betrachtet führt dies dazu, daß sich die Scheinwerfermodule nicht mehr
zentral in ihren Öffnungen befinden, sondern nach links oder rechts versetzt sind. Dieses
äußere Erscheinungsbild wird als sogenannter Schieleffekt bezeichnet. In Fig. 1 ist
dieser Effekt dargestellt, wobei die Scheinwerfermodule mit 2 und 3 bezeichnet sind und
die Einheit, die bei der Verschwenkung der Scheinwerfermodule stationär bleibt, ist mit 1
bezeichnet. Dies kann beispielsweise ein Karosserieteil mit Öffnungen für die
Scheinwerfermodule sein oder ein stationärer Teil der Scheinwerfereinheit. Dieser
Schieleffekt wird aus ästhetischen Gründen als negativ empfunden.
Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Scheinwerfereinheiten mit zwei auf einem
gemeinsamen Träger montierten Scheinwerfermodulen ist, daß die Auslenkung der
Scheinwerfermodule bei der Verschwenkung des Trägers relativ groß ist. Neben dem
Schieleffekt führt dies auch zu einer Bewegung der Module in Fahrzeugrichtung. Durch
die großen dabei auftretenden Auslenkungen ist ein schlüssiges Anliegen der
Scheinwerfermodule an Teilen, die beim Verschwenken stationär bleiben, nicht möglich.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Verstellen einer
Scheinwerfereinheit mit zumindest zwei Scheinwerfermodulen bereitzustellen, bei der
beim Verschwenken der Scheinwerfermodule geringere Auslenkungen auftreten und der
sog. Schieleffekt vermieden wird. Ferner soll eine verbesserte Scheinwerfereinheit
bereitgestellt werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw.
eine Scheinwerfereinheit gemäß Anspruch 7 gelöst, wobei sich vorteilhafte
Ausgestaltungen aus den Unteransprüchen ergeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheinwerfermodule auf einem gemeinsamen Träger so gelagert sind, daß sie jeweils
um eine Vertikalachse schwenkbar sind, daß eine Spindel vorgesehen ist, die zwei
gegenläufige Gewindeabschnitte aufweist, und daß die Scheinwerfermodule in jeweils
gegenläufige Gewindeabschnitte der Spindel eingreifen, so daß bei einer Drehung der
Spindel die Scheinwerfermodule im gleichen Drehsinn um die jeweilige Vertikalachse
verschwenkbar sind.
Vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß obwohl die
Scheinwerfermodule auf einem gemeinsamen Träger gelagert sind und gemeinsam
durch die Spindel um eine Vertikalachse verschwenkt werden können, die Auslenkung
beim Verschwenken gering gehalten werden kann. Für die einzelnen
Scheinwerfermodule können nämlich verschiedene Schwenkachsen vorgesehen sein,
die jeweils nah an den Scheinwerfermodulen angeordnet sind. Trotz der räumlichen
Trennung der Vertikalschwenkachsen können die Scheinwerfermodule sehr einfach und
um den gleichen Winkel im gleichen Drehsinn gemeinsam verschwenkt werden.
Hierdurch tritt der vorstehend erläuterte Schieleffekt nicht auf. Außerdem werden
mögliche Kollisionen mit stationären Teilen der Scheinwerfereinheit vermieden, die bei
größeren Auslenkungen auftreten können.
Erfindungsgemäß können die Scheinwerfermodule jeweils auf einer Seite der
Ausstrahlachse des jeweiligen Scheinwerfermoduls mittels eines Gummipuffers gelagert
sein, wobei die gegenüberliegende Seite des jeweiligen Scheinwerfermoduls in die
Spindel eingreift. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Lagerung sehr einfach
und kostengünstig ist. Ein Gummipuffer reicht für die relativ geringen Schwenkwinkel
zum Ausgleichen von Fertigungstoleranzen beim Fahrzeugbau aus.
Ferner kann die Schwenklagerung der Scheinwerfermodule und der Eingriff der
Scheinwerfermodule in die Spindel auf der jeweils gleichen Seite der Ausstrahlachse des
jeweiligen Scheinwerfermoduls erfolgen. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der
Abstand zwischen Schwenkachse und Schwenkantrieb durch die Spindel sehr gering ist,
so daß Lagerung und Antrieb der Scheinwerfermodule sehr kompakt ausgeführt werden
können.
Des weiteren kann die Spindel in dem Träger aufgenommen sein. Auch diese
Ausgestaltung führt zu einer besonders kompakten Ausführung der Scheinwerfereinheit
und besseren Eigenschaften gegenüber Vibrationen. In einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung ist der Träger um eine Horizontalachse schwenkbar, wobei durch das
Verschwenken um die Horizontalachse die Ausstrahlrichtung der Scheinwerfereinheit zur
Leuchtweitenregulierung in Vertikalebenen veränderbar ist.
Die Spindel kann für die Verschwenkungen der Scheinwerfermodule mit einem
Zahnradgelenk gekoppelt sein. Durch diese Ausbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung kann die Scheinwerfereinheit sehr kompakt ausgeführt werden.
Ferner wird erfindungsgemäß eine Scheinwerfereinheit bereitgestellt, welche die
vorstehend beschriebene Verstellvorrichtung aufweist.
Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezug zu
den beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 veranschaulicht den sog. Schieleffekt,
Fig. 2 zeigt schematisch eine erste Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 3 zeigt schematisch eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient dem Verstellen einer Scheinwerfereinheit. Die
Scheinwerfereinheit umfaßt die zwei Scheinwerfermodule 2 und 3. Durch das
Scheinwerfermodul wird die Ausstrahlrichtung des von einem Leuchtkörper erzeugten
Lichts bestimmt. Das Scheinwerfermodul kann z. B. einen Reflektor oder eine Linse
umfassen, die das ausgestrahlte Licht fokussieren. Ferner kann das Scheinwerfermodul,
wie in Fig. 3 gezeigt, eine gesonderte Modulhalterungen 11 aufweisen.
Für eine Schwenkung der Scheinwerfermodule 2 und 3 weist die erfindungsgemäße
Vorrichtung eine Spindel 4 auf. Die Spindel 4 umfaßt zwei Abschnitte 5 und 6 mit jeweils
gegenläufigem Gewinde. Beispielsweise kann beim Abschnitt 5 ein Rechtsgewinde und
beim Abschnitt 6 ein Linksgewinde vorgesehen sein. Die Spindel ist mit einem
Zahnradgelenk 9 gekoppelt. Das Zahnradgelenk 9 ist wiederum mit einer Welle 12
gekoppelt, die mit einem in dem Scheinwerfergehäuse 13 befindlichen Antrieb in
Wirkverbindung steht. Hierdurch kann die Spindel 4 in Drehung versetzt werden. In den
Abschnitt 5 der Spindel 4 greift ein Kopplungselement des Scheinwerfermoduls 3 ein, in
den Abschnitt 6 der Spindel 4 ein Kopplungselement des Scheinwerfermoduls 2.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausgestaltung befinden sich die Kopplungselemente für den
Eingriff in die Gewindeabschnitte 5, 6 der Spindel 4 auf einer Seite der Ausstrahlrichtung
des jeweiligen Scheinwerfermoduls 2 bzw. 3. Auf der gegenüberliegenden Seite ist das
Scheinwerfermodul 2 bzw. 3 auf einem gemeinsamen Träger 10 gelagert. Zur Lagerung
sind Gummipuffer 7 bzw. 8 vorgesehen.
Wird die Spindel 4 über das Zahnradgelenk 9 in Drehung versetzt, bewegt sich das
Kopplungselement des Scheinwerfermoduls 3 in Richtung des Pfeils A nach unten (vgl.
Fig. 2) und das Kopplungselement des Scheinwerfermoduls 2 nach oben (vgl. Fig. 2).
Dies bedeutet, daß die Scheinwerfermodule 2 und 3 im gleichen Drehsinn verschwenkt
werden. Da die Vertikalachsen, um die die Scheinwerfermodule 2 und 3 verschwenkt
werden, nicht zusammenfallen und jeweils benachbart zu den Scheinwerfermodulen 2
und 3 angeordnet sind, tritt eine seitliche Versetzung der Scheinwerfermodule nicht auf,
so daß der sog. Schieleffekt vermieden werden kann.
In Fig. 3 ist schematisch eine weitere Ausbildung für die Lagerung eines
Scheinwerfermoduls 2 in dem Träger 10 dargestellt. Die Lagerung des
Scheinwerfermoduls 3 kann auf gleiche Weise erfolgen. Das Scheinwerfermodul 2
umfaßt bei dieser Ausgestaltung einen Modulträger 11, der in dem gemeinsamen
Träger 10 schwenkbar gelagert ist. Die mit C bezeichnete Schwenkachse ist bei dieser
Ausgestaltung bezüglich der Ausstrahlrichtung des Scheinwerfermoduls auf der jeweils
gleichen Seite wie der Eingriff des jeweiligen Scheinwerfermoduls in den
Getriebeabschnitt der Spindel 4. Die Spindel 4 ist innerhalb des Trägers 10
untergebracht und tritt am Ende des Trägers aus, um in ein Kopplungselement des
Scheinwerfermoduls 2 einzugreifen. Die so gebildete Vorrichtung zum Verstellen der
Scheinwerfereinheit ist sehr platzsparend, da alle Elemente in dem gemeinsamen Träger
untergebracht sind.
Vorteilhaft an der in Fig. 3 gezeigten Ausbildung ist, daß weniger Teile als bei der in
Fig. 2 gezeigten Ausbildung erforderlich sind und ein besserer Zusammenhalt dieser
Teile gewährleistet werden kann. Ferner ist die Verwindung der Teile geringer.
Außerdem ist die Verstellvorrichtung gemäß dieser Ausbildung packgenauer fertigbar
und weist sehr gute Eigenschaften gegenüber Vibrationen auf.
Außerdem ist es bei den beiden in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausbildungen der
Verstellvorrichtung möglich, eine Niveauregulierung bzw. Leuchtweitenregulierung zu
integrieren. Eine solche Regulierung ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Der untere Teil
des Trägers 10 weist einen Vorsprung auf, der mit einer Welle 15 gekoppelt ist. Die
Welle 15 steht in Verbindung mit einem Schrittmotor 16. Bei einer Drehung der Welle 15
wird der Vorsprung in Richtung des Pfeils D vor- bzw. zurückbewegt. Bei dieser
Bewegung bleibt der Punkt 14 am oberen Teil des Trägers 10 stationär, so daß der
Träger 10 mit den Scheinwerfermodulen 2 und 3 um eine senkrecht zur Fahrtrichtung
verlaufenden Horizontalachse verschwenkt wird. Hierdurch kann die Leuchtweite des
Scheinwerfers eingestellt werden
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Verstellen einer Scheinwerfereinheit mit zumindest zwei
Scheinwerfermodulen (2, 3), insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheinwerfermodule (2, 3) auf einem gemeinsamen
Träger (10) so gelagert sind, daß sie jeweils um eine Vertikalachse (C)
schwenkbar sind, daß eine Spindel (4) vorgesehen ist, die zwei gegenläufige
Gewindeabschnitte (5, 6) aufweist, und daß die Scheinwerfermodule (2, 3) in
jeweils gegenläufige Gewindeabschnitte (5, 6) der Spindel (4) eingreifen, so daß
bei einer Drehung der Spindel (4) die Scheinwerfermodule (2, 3) im gleichen
Drehsinn um die jeweilige Vertikalachse (C) verschwenkbar sind.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheinwerfermodule jeweils auf einer Seite der Ausstrahlachse des jeweiligen
Scheinwerfermoduls (2, 3) mittels eines Gummipuffers (7, 8) gelagert sind und
daß die gegenüberliegende Seite des jeweiligen Scheinwerfermoduls (2, 3) in die
Spindel (4) eingreift.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenklagerung der Scheinwerfermodule (2, 3) und der Eingriff der
Scheinwerfermodule (2, 3) in die Spindel (4) auf der jeweils gleichen Seite der
Ausstrahlachse des jeweiligen Scheinwerfermoduls (2, 3) erfolgt.
4. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindel (4) in dem Träger (10) aufgenommen ist.
5. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (10) um eine Horizontalachse schwenkbar ist,
wobei durch das Verschwenken um die Horizontalachse die Ausstrahlrichtung der
Scheinwerfereinheit zur Leuchtweitenregulierung in Vertikalebenen veränderbar
ist.
6. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindel (4) für die Verschwenkungen der
Scheinwerfermodule (2, 3) mit einem Zahnradgelenk (9) gekoppelt ist.
7. Scheinwerfereinheit mit einer Verstellvorrichtung gemäß einem der vorstehenden
Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000145943 DE10045943A1 (de) | 2000-09-16 | 2000-09-16 | Vorrichtung zum Verstellen einer Scheinwerfereinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000145943 DE10045943A1 (de) | 2000-09-16 | 2000-09-16 | Vorrichtung zum Verstellen einer Scheinwerfereinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10045943A1 true DE10045943A1 (de) | 2002-03-28 |
Family
ID=7656513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000145943 Withdrawn DE10045943A1 (de) | 2000-09-16 | 2000-09-16 | Vorrichtung zum Verstellen einer Scheinwerfereinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
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