DE19829586A9 - Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge

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Roland 38440 Wolfsburg Penner
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einer in seiner zur Fahrzeug-Längsmittellinie veränderbaren Leuchtrichtung. Der Scheinwerfer weist ein Gehäuse (1) auf, dessen Lichtaustrittsöffnung mit einer Scheibe (2) versehen ist. In dem Gehäuse (1) sind ein Reflektor (3) und eine Lichtquelle (4) angeordnet. Die Lichtquelle (4) ist dabei in dem Gehäuse (1) horizontal schwenkbar angeordnet.

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einer in seiner zur Fahrzeug-Längsmittellinie veränderbaren Leuchtrichtung, der ein Gehäuse aufweist, dessen Lichtaustrittsöffnung mit einer Scheibe versehen ist und in dem eine Lichtquelle und ein Reflektor angeordnet sind.
Fahrzeugscheinwerfer dienen der Verkehrssicherheit. Mit ihrer Hilfe wird bei Dunkelheit oder schlechter Sicht die Fahrbahn vor dem Kraftfahrzeug ausgeleuchtet. Darüber hinaus sind entgegenkommende Fahrzeuge durch ihre eingeschalteten Scheinwerfer bereits in großer Entfernung erkennbar.
Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge sind mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden. Sie sind üblicherweise in der Vertikalen schwenkbar angeordnet, um eine Leuchtweitenregulierung in Abhängigkeit zum Beladungszustand des Kraftfahrzeugs zu ermöglichen. Eine Schwenkbarkeit in der Horizontalen ist nicht vorgesehen. Dies beinhaltet den Nachteil, daß die Leuchtrichtung der Scheinwerfer bei Kurvenfahrt nicht dem Verlauf der Fahrbahn folgt, sondern den Bereich in der Verlängerung der Fahrzeug-Längsmittellinie ausleuchtet. Dadurch bedingt sind Hindernisse, die im Bereich einer Kurve auftreten, bei Dunkelheit oder schlechter Sicht sehr viel später erkennbar, als dies bei Tageslicht der Fall ist.
Zur Lösung dieses Problems ist es bekannt, die Scheinwerfer in ihrer Gesamtheit in der Horizontalen schwenkbar an einem Fahrzeug vorzusehen. Es ist außerdem bekannt, zusätzlich zu den Fahrzeugscheinwerfern in der Karosserie des Fahrzeugs in einem Winkel zur Fahrzeuglängsachse angeordnete Scheinwerfer vorzusehen, die jeweils bei Kurvenfahrt automatisch eingeschaltet werden. Diese Lösungen weisen den Nachteil auf, daß entweder zusätzliche Scheinwerfer am Fahrzeug installiert werden müssen oder in der Fahrzeugkarosserie eine Einbausituation geschaffen werden muß, die ein Schwenken des gesamten Scheinwerfergehäuses ermöglicht. Dies ist jeweils technisch aufwendig und somit kostenintensiv.
Darüber hinaus ist es bekannt, in dem Gehäuse des Scheinwerfers neben einem ortsfest angebrachten Reflektor einen verschwenkbaren Reflektor vorzusehen, der kleiner als der fest angebrachte Reflektor ist und innerhalb des ortsfest angebrachten Reflektors nach der Seite verschwenkbar ist (vgl. DE 36 02 993 C2). Mit Hilfe des schwenkbaren kleineren Reflektors ist dabei eine Veränderung der Leuchtrichtung ermöglicht. Weiterhin ist es bekannt (vgl. DE 44 18 135 Al), in einem Scheinwerfer einen Reflektor vorzusehen, der einen Grundkörper aufweist, durch den von einer Lichtquelle ausgesandtes Licht zur Bildung einer Basis-Lichtverteilung reflektiert wird. Zusätzlich weist der Reflektor wenigstens einen Reflektorteil auf, der relativ zu dem Grundkörper in seiner Lage und/oder Form veränderbar ist. Dadurch wird in wenigstens einer Stellung von der Lichtquelle ausgesandtes Licht zur Bildung einer zusätzlichen, von der Basis-Lichtverteilung abweichenden Lichtverteilung reflektiert.
Des weiteren ist ein Scheinwerfer bekannt (vgl. DE 195 49 077 Al), bei dem der Reflektor entlang einer über der optischen Achse des Reflektors angeordneten horizontalen Linie in einen oberen und unteren Abschnitt unterteilt ist. Der untere Abschnitt wirkt als feststehender, der obere Abschnitt als beweglicher Lichtverteilungsreflektor. Der obere Abschnitt ist um eine vertikale Drehachse drehbar, welche die optische Achse der Lichtquelle des Scheinwerfers kreuzt. Nachteilig an diesen Lösungen ist der hohe technische Aufwand, um eine Veränderung der Leuchtrichtung zu erzielen. Einerseits muß ein zusätzlicher schwenkbarer Reflektor vorgesehen sein, der eine bei Kurvenfahrt mindestens ausreichende Lichtausbeute ermöglicht. Andererseits ist ein Reflektor vorzusehen, der einen veränderbaren Reflektorteil aufweist, was hohe Kosten für die Herstellung des Reflektors nach sich zieht.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge zu schaffen, der mit technisch einfachen Mitteln eine Veränderung der Leuchtrichtung ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lichtquelle in dem Gehäuse horizontal schwenkbar angeordnet ist. Mit der Erfindung ist ein Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge geschaffen, der auf technisch einfache Weise eine Veränderung der Leuchtrichtung zur Fahrzeug-Längsmittellinie ermöglicht. Aufgrund des einfachen Aufbaus sind die Kosten gering.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Schwenkbewegung der Lichtquelle abhängig von der Lenkbewegung des Fahrzeugs. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Leuchtrichtung des Scheinwerfers dem Lenkeinschlag der Räder des Fahrzeugs entspricht und somit der Fahrbahnverlauf optimal ausgeleuchtet ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung erfolgt die Koppelung an die Lenkbewegung mechanisch. Durch die mechanische Koppelung sind die Kosten aufgrund des relativ einfachen Aufbaus zusätzlich gering gehalten.
In anderer Ausgestaltung erfolgt die Koppelung an die Lenkbewegung elektrisch. Bei dieser Ausgestaltung kann beispielsweise bei einer bereits vorhandenen elektrischen Leuchtweitenregulierung deren Stellmotore für die Schwenkbewegung der Lichtquelle genutzt werden. Dadurch fallen nur geringe zusätzliche Kosten an.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Scheinwerfers im Vertikalschnitt und
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Scheinwerfer im Horizontalschnitt;
Bei dem als Ausführungsbeispiel gewählten Scheinwerfer handelt es sich um einen Paraboloid-Scheinwerfer herkömmlicher Bauart. Er weist ein Gehäuse 1 auf, dessen Lichtaustrittsöffnung mit einer Scheibe 2 versehen ist. Auf der Innenseite des Gehäuses 1 ist ein Reflektor 3 angeordnet, der der Form des Gehäuses angepaßt ist. Ungefähr im Zentrum des Paraboloid-Scheinwerfers ist eine Lichtquelle 4 angeordnet, bei der es sich im Ausführungsbeispiel um eine H4-Lampe handelt. Die Lichtquelle 4 ist in dem Gehäuse 1 horizontal schwenkbar angeordnet. Sie ist hierzu auf ihrer der Scheibe 2 abgewandten Seite mit einer Schwenkvorrichtung 5 verbunden. Zwischen Lichtquelle 4 und Scheibe 2 ist eine Strahlenblende 6 vorgesehen.
Die Lichtquelle 4 besteht im wesentlichen aus einer Lampenfassung 41 und einem Lampenkolben 42. Die Lampenfassung 41 weist einen Lampenteller 43 auf, der auf seinem Umfang drei radial abstehende Lappen 44 hat. Mit Hilfe des Lampenteller 43 sowie der Lappen 44 ist die Lichtquelle 4 durch eine Feder 45 in dem Gehäuse gehalten. Auf der der Scheibe 2 abgewandten Seite der Lichtquelle 4 sind an der Lampenfassung 41 Steckverbinder 46 zum Anschluß an das im Fahrzeug enthaltene elektrische System vorgesehen. Der Lampenkolben 42 beinhaltet zwei Glühwendel 47 und 48. Die Glühwendel 47 dient dabei der Erzeugung von Fernlicht. Sie ist hierzu im Brennpunkt des Reflektors 3 angeordnet. Die Glühwendel 48 dient der Erzeugung des Abblendlichts. Sie ist vor dem Brennpunkt des Reflektors 3 angeordnet und auf ihrer dem Boden zugewandten Seite ist eine Abschirmfläche 49 angeordnet. Die Abschirmfläche 49 reflek-
tiert die von der Glühwendel 48 in Richtung des Bodens 56 Rad ausgesandten Lichtstrahlen auf die dem Boden abgewandte 57 Stifte Seite des Reflektors 3. Die von der Glühwendel 48 ausgesandten Lichtstrahlen treffen folglich nur auf die obere Hälfte des Reflektors 3. Da die Glühwendel 48 zudem vor dem Brennpunkt des Reflektors 3 angeordnet ist, sind die durch die Scheibe 2 austretenden Lichtstrahlen bei Abblendlicht in Richtung des Bodens abgelenkt.
Die Schwenkvorrichtung 5 besteht im Ausführungsbeispiel aus einer einfach aufgebauten Hebelanordnung. Hierzu sind an der Lampenfassung 41 auf der vertikalen Mittellinie jeweils Stifte 51 vorgesehen, die über Hebel 52 mit einer Stelleinrichtung 51 verbunden sind. Die Hebel 52 sind zwischen den Stiften 51 und der Stelleinrichtung 53 auf einer Achse 54 drehbar gelagert. Die Achse 54 ist mit dem Gehäuse 1 fest verbunden. Die Stelleinrichtung 53 weist im Ausführungsbeispiel einen Stellmotor 55 auf, der über eine Welle mit einem Rad 56 verbunden ist. Auf dem Rad 56 sind Stifte 57 angeordnet, die mit den Hebeln 52 in Verbindung stehen. Hierzu ist in den Hebeln 52 auf ihrer der Lichtquelle 4 abgewandten Seite jeweils ein Langloch vorgesehen, in dem die Stifte 57 geführt sind.
Der Stellmotor 55 ist mit einem - nicht dargestellten Sensor verbunden, der den Lenkeinschlag des Fahrzeugs ermittelt. In Abhängigkeit vom Lenkeinschlag treibt der Stellmotor 55 die Stelleinrichtung 53 an, wodurch die Lichtquelle 4 im Gehäuse 1 in der Horizontalen geschwenkt werden kann. Es ist möglich, beide Scheinwerfer des Fahrzeugs synchron zueinander schwenkbar vorzusehen. Es ist jedoch auch möglich, nur beispielsweise den kurveninneren Scheinwerfer jeweils bei der Lenkbewegung des Fahrzeugs zu schwenken. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, gleichzeitig sowohl den Kurvenbereich der Fahrbahn als auch den Bereich in der Verlängerung der Längsmittellinie des Fahrzeugs auszuleuchten.
In Abwandlung des Ausführungsbeispiels kann die Schwenkbarkeit der Lichtquelle auch durch eine rein mechanische Einheit ohne Zuhilfenahme von Stellmotoren erzielt werden. Auch ist beispielsweise eine pneumatische Ansteuerung der Lichtquellen, beispielsweise durch eine Unterdruck-Steuerung, denkbar. Darüber hinaus ist es möglich, als Stellmotor den zur Leuchtweitenregulierung bereits vorhandenen Stellmotor im Kraftfahrzeug zu nutzen und diesen über eine Getriebeeinheit mit der Lichtquelle 4 zu verbinden.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Scheibe
3 Reflektor
4 Lichtquelle
5 Schwenkvorrichtung
6 Strahlenblende
41 Lampenfassung
41 Lampenkolben
43 Lampenteller
44 Lappen
45 Feder
46 Steckverbinder
47 Glühwendel (Fernlicht)
48 Glühwendel (Abblendlicht)
49 Abschirmfläche
51 Stifte
52 Hebel
53 Stelleinrichtung
54 Achse
55 Stellmotor
45
50
55
60
65

Claims (6)

Patentansprüche
1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einer in seiner zur Fahrzeug-Längsmittellinie veränderbaren Leuchtrichtung, der ein Gehäuse aufweist, dessen Lichtaustrittsöffnung mit einer Scheibe versehen ist, und in dem eine Lichtquelle und ein Reflektor angeordnet sind, da durch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (4) in dem Gehäuse (1) horizontal schwenkbar angeordnet ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Lichtquelle
(4) abhängig von der Lenkbewegung des Kraftfahrzeugs ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung an die Lenkbewegung des Kraftfahrzeugs mechanisch erfolgt.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung an die Lenkbewegung des Kraftfahrzeugs elektrisch erfolgt.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkvorrichtung
(5) an der Lichtquelle (4) vorgesehen ist.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (5) aus Hebeln (52) besteht, die um eine mit dem Gehäuse (1) verbundene Achse (54) drehbar sind und von einem Stellmotor (55) angetrieben sind.
Hierzu 1 Seite(n) Zeichnungen
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