DE10045655A1 - Einbaukochmulde - Google Patents

Einbaukochmulde

Info

Publication number
DE10045655A1
DE10045655A1 DE2000145655 DE10045655A DE10045655A1 DE 10045655 A1 DE10045655 A1 DE 10045655A1 DE 2000145655 DE2000145655 DE 2000145655 DE 10045655 A DE10045655 A DE 10045655A DE 10045655 A1 DE10045655 A1 DE 10045655A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hob
electronics
built
controls
trough
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2000145655
Other languages
English (en)
Inventor
Kersten Kaiser
Thomas Weidner
Alwin Neukamm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
AEG Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG Hausgeraete GmbH filed Critical AEG Hausgeraete GmbH
Priority to DE2000145655 priority Critical patent/DE10045655A1/de
Priority to EP20010116506 priority patent/EP1188990B1/de
Priority to DE50109740T priority patent/DE50109740D1/de
Priority to ES01116506T priority patent/ES2264954T3/es
Publication of DE10045655A1 publication Critical patent/DE10045655A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • F24C7/083Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination on tops, hot plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Induction Heating Cooking Devices (AREA)
  • Cookers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einbaukochmulde, welche für den Einbau in einem Küchenunterschrank vorgesehen ist. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einbaukochmulde so auszubilden, dass einerseits für den Bediener beim Betätigen der Bedienelemente die beim Betrieb des Gerätes entstehende Wärme nicht als unangenehm empfunden wird und dass andererseits kein hoher Aufwand zum Schutz der Steuerelektronik betrieben werden muss. DOLLAR A Bei der erfindungsgemäßen Einbaukochmulde, welche in an sich bekannter Weise eine Muldenwanne, eine die Muldenwanne bedeckende und ein Kochfeld ausbildende Glaskeramikplatte, Heizelemente zur Erwärmung einer oder mehrerer auf dem Kochfeld vorgesehener Kochstellen sowie Bedienelemente und eine Elektronik zur Steuerung der Kochmulde umfasst, sind die Bedienelemente und die Elektronik an zumindest einem der seitlichen Ränder des Kochfeldes außerhalb der Muldenwanne angeordnet. Dabei sind die Heizelemente der Kochstelle sowie die ihnen gegebenenfalls zugeordneten Mittel zur Temperaturerfassung oder Sensoren mit den Bedienelementen und der Elektronik über Leiterbahnen des Kochfeldes oder/und im Innern der Muldenwanne verlegte Leitungen elektrisch leitend verbunden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einbaukochmulde, welche für den Einbau in einem Küchenunterschrank vorgesehen ist. Derarti­ ge Mulden bestehen aus einer Muldenwanne, einer die Mulden­ wanne bedeckenden Glaskeramikplatte bzw. Platte aus einem ähnlichen Material, einem oder mehreren Heizelementen zur Erwärmung von Kochstellen auf dem durch die Glaskeramik­ platte ausgebildeten Kochfeld sowie Bedienelementen und Elektronik zur Steuerung der Kochmulde. Je nach Ausführung sind den Heizelementen außerdem Mittel zu Temperatuterfas­ sung oder den Kochstellen noch unterschiedliche Sensoren, beispielsweise zur Erfassung der Lage eines auf der Koch­ stelle stehenden Kochtopfs, zugeordnet.
Bei den heute bekannten Einbaukochmulden ist die Elektronik zur Steuerung der Mulden innerhalb der Muldenwanne unterge­ bracht. Ebenso befinden sich die Bedienfelder mit den Be­ dienelementen in dem beim Kochen heißen Bereich der Ceran­ oberfläche. Dadurch ist der Nachteil gegeben; dass die Be­ dienelemente, insbesondere wenn es sich um auf der Oberflä­ che ausgebildete kapazitive Sensorfelder handelt, für den Bediener oftmals unangenehm warm sind. Auch für die Steuer­ elektronik stellt die Nähe zu den heißen Kochzonen insoweit ein Problem dar, dass besonders teure Bauelemente mit einem geringen Temperaturkoeffizienten eingesetzt und/oder beson­ dere Maßnahmen zum Kühlen bzw. Isolieren der Bauteile gegen die Wärmeeinwirkung ergriffen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einbau­ kochmulde so auszubilden, dass einerseits für den Bediener beim Betätigen der Bedienelemente die beim Betrieb des Ge­ rätes entstehende Wärme nicht als unangenehm empfunden wird und dass andererseits kein hoher Aufwand zum Schutz der Steuerelektronik betrieben werden muss. Dabei soll die er­ findungsgemäße Anordnung einen einfachen Aufbau besitzen.
Die Aufgabe, wird gelöst, durch eine Einbaukochmulde mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einbaukochmulde sind durch die Unteransprüche gegeben.
Die erfindungsgemäße Einbaukochmulde umfasst in an sich be­ kannter Weise eine Muldenwanne, eine die Muldenwanne bedec­ kende und ein Kochfeld mit einer oder mehreren Kochstellen ausbildende Glaskeramikplatte, Heizelemente zur Erwärmung der auf dem Kochfeld vorgesehenen Kochstellen sowie Be­ dienelemente und eine Elektronik zur Steuerung der Kochmul­ de. In erfindungswesentlicher Weise sind die Bedienelemente und die Elektronik an zumindest einem der seitlichen Ränder des Kochfeldes außerhalb der Muldenwanne angeordnet. Dabei sind die Heizelemente der Kochstellen sowie die ihnen gege­ benenfalls zugeordneten Mittel zur Temperaturerfassung oder Sensoren mit den Bedienelementen und der Elektronik über Leiterbahnen des Kochfeldes oder/und im Innern der Mulden­ wanne verlegte Leitungen elektrisch leitend verbunden. Zwar beziehen sich die vorstehenden Ausführungen ebenfalls wie der die Erfindung charakterisierende Hauptanspruch auf eine Kochmulde mit einer Glaskeramikplatte, jedoch liegt es für den Fachmann auf der Hand, dass die dargestellte Lösung in gleicher Weise für Kochmulden mit einem Kochfeld aus einem mit Glaskeramik vergleichbaren Material anwendbar ist.
Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einbaukochmulde bilden die Bedienele­ mente und die Elektronik eine oder mehrere modulare Einhei­ ten (Elektronikmodule) aus, welche an einer oder mehreren. Seiten des Kochfeldes an die Muldenwanne angekoppelt sind. Die Ankopplung dieser Elektronikmodule an die Muldenwanne kann dabei lösbar oder unlösbar erfolgen. Von besonderem Vorteil ist aber eine lösbare Ankopplung der modularen Ein­ heiten. Die Elektronikmodule sind dabei gemäß einer zweck­ mäßigen Weiterbildung der Erfindung in einem Gehäuse unter­ gebracht, welches zusätzlich wärmeisolierend wirkt. Auf diese Weise wird eine thermische Entkopplung auf zweifachem Wege erreicht. Wirkt bereits der Abstand von Elektronik und Bedienfeldern zu den Kochstellen thermisch entkoppelnd, so wird dies durch die Tatsache, dass die Module mit der Elek­ tronik und den Bedienelementen separat außerhalb der Kochmulde angebracht sind, begünstigt und schließlich durch einen entsprechenden wärmeisolierenden Werkstoff für das Gehäuse der Elektronikmodule noch weiter verbessert. Als günstiger Werkstoff für das Gehäuse der Elektronikmodule haben sich temperaturbeständige Kunststoffe erwiesen. Eine mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Bedienelemente und die Elektronik der erfindungsgemäßen Einbaukochmulde oberhalb der Seitenwände eines zum Einbau der Mulde vorgesehenen Unterschrankes angeordnet sind. Um ein zusätzliches Ausschneiden der Seitenwände des Unter­ schranks zu vermeiden, ist dabei die Elektronik vorteilhaf­ terweise so ausgestaltet, dass ihre Bauhöhe die Stärke der dünnsten im Handel erhältlichen Arbeitsplatten für Küchen­ möbel nicht übersteigt. Hierdurch wird zusätzlicher Aufwand beim Einbau und der Installation der erfindungsgemäßen Ein­ baukochmulde vermieden.
Für die Verbindung der Bedienelemente und der Elektronik mit den Heizelementen und diesen gegebenenfalls zugeordneten Mitteln zur Temperaturerfassung oder Sensoren sind un­ terschiedliche Möglichkeiten denkbar. Eine Möglichkeit be­ steht darin, dass die elektrisch leitende Verbindung durch Leiterbahnen, welche auf oder unterhalb der das Kochfeld ausbildenden Glaskeramikplatte aufgebracht sind, realisiert wird. Eine andere. Möglichkeit ist durch eine Integration entsprechender leitender Verbindungen in das Volumen der Glaskeramikplatte gegeben. Je nach dem erforderlichen Schaltungsaufwand kann im letztgenannten Fall die Integra­ tion der Leiterbahnen in die Glaskeramik- bzw. Ceranplatte auch unter Einsatz der Multi-Layer-Technik. Selbstverständ­ lich ist aber auch eine konventionelle Verdrahtungstechnik denkbar, bei welcher die Verbindungsleitungen unterhalb des Kochfeldes in der Muldenwanne geführt sind. Bei dieser Aus­ gestaltungsvariante sind zweckmäßigerweise an den in der Muldenwanne verlegten Leitungen Steckkontakte, zu deren Kontaktierung mit der Elektronik bzw. den Bedienelementen vorgesehen. Schließlich kann auch die Herstellung der er­ forderlichen elektrischen Verbindungen durch Kombination zweier oder mehrerer der zuvor genannten Verbindungsvarian­ ten erfolgen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeich­ nungen zeigen:
Fig. 1 Einen Küchenunterschrank mit eingebauter Einbau­ kochmulde,
Fig. 2 Eine Draufsicht auf das in der Fig. 1 nicht darge­ stellte Kochfeld der Kochmulde,
Fig. 3 Einen Ausschnitt der Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 Eine Seitenansicht eines Teilbereichs des in Fig. 3 dargestellten Ausschnitts in geschnittener Darstellung.
Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Einbaukochmulde im eingebauten Zustand mit dem sie aufnehmenden Küchenunter­ schrank 10 und der zum Unterschrank 10 zugehörigen Arbeits­ platte 12 in einer axonometrischen Darstellung. Zur besse­ ren Veranschaulichung der erfindungsgemäßen Lösung wurde in der Fig. 1 auf die Darstellung der Glaskeramikplatte 3 ver­ zichtet. In der Figur ist die Muldenwanne 1 zuerkennen und die an drei ihrer Seiten am Rand 7 angeordneten modularen Einheiten (Elektronikmodule) 8 jeweils mit Teilen der Steu­ erelektronik 5 und Bedienelementen 4. Die gesamte Kochmulde ist ebenso wie die an sie angekoppelten Elektronikmodu­ le (8) in bekannter Weise in die Arbeitsplatte 12 des Un­ terschranks 10 eingepasst. Auffällig ist jedoch, und dies ist bereits in der Darstellung der Fig. 1 sehr gut zu er­ kennen, dass die links und rechts vorgesehenen Elektronik­ module 8 oberhalb der Seitenwände 11, 11' des Unter­ schranks 10 angeordnet sind, mit diesen also in einer ge­ meinsamen vertikalen Ebene liegen.
In der Fig. 2 ist das in der Fig. 1 nicht gezeigte als Glaskeramikplatte 3 ausgebildete Kochfeld 2 dargestellt. Beispielhaft ist dabei eine mögliche Anordnung mehrerer be­ heizbarer Kochstellen 6 gezeigt. Links und rechts an den. Rändern 7 des Kochfeldes 2 befinden sich Bedienelemente 4 und diesen zugeordnete, im Sinne der Erfindung als Bestand­ teil der Bedienelemente 4 zu betrachtende optische Anzei­ gen.
Dies wird nochmals durch die Fig. 3 verdeutlicht, welche einen Ausschnitt der rechten Seite der in der Fig. 1 darge­ stellten Kochmulde zeigt. Hier ist auch nochmals besonders gut der modulartige Aufbau der die Elektronik 5 und die Be­ dienelemente 4 aufnehmenden Einheiten 8 zu erkennen. Diese sind untergebracht in einem gesonderten Gehäuse 9, unmit­ telbar an die Muldenwanne 1 angekoppelt. Die Elektronikmo­ dule 8 umfassen beispielsweise mehrere Leiterplatten (Leistungsplatinen) der Elektronik 5 und im Bereich des Bedien­ feldes 4 Anzeige- und Handhabungselemente. Die Bedienung kann dabei, wie beispielsweise aus dem Stand der Technik bekannt, über berührungsempfindliche Bedienelemente 4 (touch-control) erfolgen. Ein Elektronikmodul 8 mit Lei­ stungsplatinen und Bedienelementen 4 wird durch Leiterbah­ nen der Glaskeramikplatte 3 oder über in der Muldenwanne 1 verlegte Leitungen mit den Einheiten an den Kochstellen 6 (Heizelemente, Mittel zur Temperaturerfassung, gegebenen­ falls weitere Sensoren) verbunden.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Beispiel erfolgt die Verbindung entsprechend der letztgenannten Variante, also über Leitungen in der Muldenwanne 1, für deren Anschluss in der Seitenwand der Muldenwanne 1 ein Durchbruch 13 vorgese­ hen ist, durch welchen die zur Verbindung dienenden Leitun­ gen geführt und an Steckkontakten des Elektronikmoduls kon­ taktiert werden können. Die Steckkontakte des Moduls sind gemäß dem Beispiel in einer gemeinsamen Kontaktleiste 14 angeordnet.
Die Fig. 4 stellt einen Teil des Ausschnitts nach der Fig. 3 nochmals seitlich in einer Schnittdarstellung dar. Hier wird nochmals besonders gut die separate Ausbildung der die Elektronik 5 und die Bedienelemente 4 aufnehmenden Module 8 deutlich.
In der Figur ist außerdem erkennbar, dass in dem hier er­ läuterten Beispiel die Elektronik 5 und die Bedienelemen­ te 4, welche links und rechts des Kochfeldes 2 ausgebildet sind, oberhalb der Seitenwand 11 des zum Einbau der Kochmulde vorgesehenen Unterschranks 10 angeordnet sind und die Kochmulde insoweit zumindest breiter als der Innenab­ stand des Unterschranks ist. Um dabei zusätzliche Arbeiten beim Einpassen der erfindungsgemäßen Kochmulde zu vermei­ den, ist die den Bedienelementen 4 zugeordnete Elektronik 5 so ausgebildet, dass ihre Bauhöhe die Stärke der zum Einbau der Kochmulde auszuschneidenden Arbeitsplatte 12 des Kü­ chenschranks 10 nicht übersteigt. Vorliegend ist das Mo­ dul 8 mit der Elektronik 5 und den Bedienelementen 4 von einem Kunststoffgehäuse 9 umgeben. Bereits durch die Verla­ gerung von Elektronik 5 und Bedienelementen 4 in den Rand­ bereich 7 des Kochfeldes 2 wird eine gewisse thermische Entkopplung erreicht. Diese wird aber durch die modulare Bauweise von Elektronik 5 und Bedienelementen 4 und die räumliche Trennung der Elektronikmodule 8 von der Kochmulde sowie deren Unterbringung in einem separaten Gehäuse 9 noch entscheidend verbessert. Eine aufwendige Isolation der Elektronik 5, wie sie beim Stand der Technik unumgänglich ist, ist gemäß der Erfindung nicht erforderlich. Dennoch kann es vorteilhaft sein, wenn das Gehäuse 9 des Elektro­ nikmoduls 8 zusätzliche thermisch isolierende Eigenschaften besitzt.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1
Muldenwanne
2
Kochfeld
3
Glaskeramikplatte
4
Bedienelemente (-einheit)
5
Elektronik
6
Kochstelle
7
Rand, Randbereich
8
modulare Einheit (Elektronikmodul)
9
Gehäuse
10
Unterschrank
11
,
11
' Seitenwände
12
Arbeitsplatte
13
Durchbruch
14
Kontaktleiste

Claims (11)

1. Einbaukochmulde mit einer Muldenwanne (1), einer die Mul­ denwanne (1) bedeckenden und ein Kochfeld (2) mit einer oder mehreren Kochstellen (6) ausbildenden Glaskeramik­ platte (3), Heizelementen zur Erwärmung der Kochstel­ len (6) sowie Bedienelementen (4) und einer Elektro­ nik (5) zur Steuerung der Kochmulde, wobei die Bedienele­ mente (4) und die Elektronik (5) an zumindest einem der seitlichen Ränder (7) des Kochfeldes (2) außerhalb der Muldenwanne (1) angeordnet und die Heizelemente der Koch­ stellen (6) sowie ihnen gegebenenfalls zugeordnete Mittel zur Temperaturerfassung oder Sensoren mit den Bedienele­ menten (4) und der Elektronik (5) über Leiterbahnen des Kochfeldes (2) oder/und im Innern der Muldenwanne (1) verlegte Leitungen elektrisch leitend verbunden sind.
2. Einbaukochmulde nach Anspruch 1, bei welcher die Be­ dienelemente (4) und die Elektronik (5) eine oder mehre modulare Einheiten (Elektronikmodule) (8) ausbilden, wel­ che an einer oder mehreren Seiten (7) des Kochfeldes (2) an die Muldenwanne (1) angekoppelt sind.
3. Einbaukochmulde nach Anspruch 2, bei welcher die Elektro­ nikmodule (8) mit den Bedienelementen (4) und der Elek­ tronik (5) lösbar an die Muldenwanne (1) angekoppelt sind.
4. Einbaukochmulde nach Anspruch 2 oder 3, bei welcher die Elektronikmodule (8) zur Aufnahme der Bedienelemente (4) und der Elektronik (5) ein zusätzlich wärmeisolierend wirkendes Gehäuse (9) aufweisen.
5. Einbaukochmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die Bedienelemente (4) und die Elektronik (5) oberhalb der Seitenwände (11, 11') eines zum Einbau der Kochmulde vorgesehenen Unterschranks (10) angeordnet sind.
6. Einbaukochmulde nach Anspruch 5, bei der die im Randbe­ reich (7) oberhalb der Seitenwände (11, 11') des Unter­ schranks (10) eingeordnete Elektronik (5) eine Bauhöhe aufweist, welche die Stärke einer Küchenarbeitsplatte nicht übersteigt.
7. Einbaukochmulde nach Anspruch 5 oder 6, bei dem sich die Glaskeramikplatte (2) über die Elektronikmodule. (8) mit den Bedienelementen (4) und der Elektronik (5) hinweg mindestens zwischen den Außenflächen der Seitenwän­ de (11, 11') des zum Einbau der Kochmulde vorgesehenen Unterschranks (10) erstreckt.
8. Einbaukochmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher zur elektrisch leitenden Verbindung der Heizele­ mente sowie der den Kochstellen (5) gegebenenfalls zuge­ ordneten Mittel zur Temperaturerfassung oder Sensoren mit den Bedienelementen (4) und der Elektronik (5) Leiterbah­ nen auf oder unter der das Kochfeld (2) ausbildenden Glaskeramikplatte (3) aufgebracht sind.
9. Einbaukochmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher zur elektrisch leitenden Verbindung der Heizele­ mente sowie der den Kochstellen (6) gegebenenfalls zuge­ ordneten Mittel zur Temperaturerfassung oder Sensoren mit den Bedienelementen (4) und der Elektronik (5) in die Glaskeramikplatte (3) integrierte Leiterbahnen vorgesehen sind.
10. Einbaukochmulde nach Anspruch 9, bei welcher die Glas­ keramikplatte (3) mit den integrierten Leiterbahnen in Multi-Layer-Technik ausgebildet ist.
11. Einbaukochmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welcher zur elektrisch leitenden Verbindung der Heize­ lemente sowie der den Kochstellen (6) gegebenenfalls zugeordneten Mittel zur Temperaturerfassung oder Sen­ soren mit den Bedienelementen (4) und der Elektro­ nik (5) im Innern der Muldenwanne (1) verlegte Leitun­ gen vorgesehen und vermittels Steckkontakten an der Elektronik (5) und den Bedienelementen (4) kontaktiert sind.
DE2000145655 2000-09-15 2000-09-15 Einbaukochmulde Ceased DE10045655A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000145655 DE10045655A1 (de) 2000-09-15 2000-09-15 Einbaukochmulde
EP20010116506 EP1188990B1 (de) 2000-09-15 2001-07-07 Einbaukochmulde
DE50109740T DE50109740D1 (de) 2000-09-15 2001-07-07 Einbaukochmulde
ES01116506T ES2264954T3 (es) 2000-09-15 2001-07-07 Cubeta de coccion incorporada.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000145655 DE10045655A1 (de) 2000-09-15 2000-09-15 Einbaukochmulde

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10045655A1 true DE10045655A1 (de) 2002-04-18

Family

ID=7656312

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000145655 Ceased DE10045655A1 (de) 2000-09-15 2000-09-15 Einbaukochmulde
DE50109740T Expired - Lifetime DE50109740D1 (de) 2000-09-15 2001-07-07 Einbaukochmulde

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50109740T Expired - Lifetime DE50109740D1 (de) 2000-09-15 2001-07-07 Einbaukochmulde

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1188990B1 (de)
DE (2) DE10045655A1 (de)
ES (1) ES2264954T3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004033449A1 (de) * 2004-07-06 2006-01-26 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Kochfeld mit mehreren Heizeinrichtungen
DE102005027192A1 (de) * 2005-06-06 2006-12-07 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Sensorelementvorrichtung für eine Bedieneinrichtung eines Kochfeldes und Anordnung eines Kochfeldes in einer Arbeitsplatte
DE102005053928A1 (de) * 2005-11-11 2007-05-31 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Bedienelement für Haushaltsgerät

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2346305T3 (es) 2002-11-02 2010-10-14 Bsh Bosch Und Siemens Hausgerate Gmbh Procedimiento para el funcionamiento del campo de coccion y campo de coccion.
DE102006038414A1 (de) * 2006-08-17 2008-02-21 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kochfeld
FR2921465B1 (fr) * 2007-09-21 2014-11-28 Fagorbrandt Sas Appareil de cuisson, et notamment table de cuisson
EP2592355B1 (de) * 2011-11-09 2019-02-27 Electrolux Home Products Corporation N.V. Verfahren zum Betreiben des Kochfelds und Haushaltsgerät
ES2535356B1 (es) * 2013-11-06 2016-02-26 Bsh Electrodomésticos España, S.A. Dispositivo de campo de cocción
EP2905541A1 (de) * 2014-02-11 2015-08-12 Electrolux Appliances Aktiebolag Gehäuse für ein Küchenkochfeld, eingebautes Küchenkochfeld, Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses eines Küchenkochfelds und Verfahren zum Einbau eines Küchenkochfelds
WO2016086963A1 (en) * 2014-12-02 2016-06-09 Arcelik Anonim Sirketi Auxiliary control plate for use with a cooking appliance

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0593891A1 (de) * 1992-10-20 1994-04-27 Schott Glaswerke Kochfeld
EP0693743A1 (de) * 1994-07-20 1996-01-24 SIGN & LABELS Ltd. Anzeigemittel
DE19526093A1 (de) * 1995-07-18 1997-01-23 Kueppersbusch Kochmulde mit einem Steuersensor
DE19527824A1 (de) * 1995-07-29 1997-01-30 Ego Elektro Blanc & Fischer Kochmuldeneinheit mit mehreren unterhalb einer Platte angeordneten Kochstellen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0593891A1 (de) * 1992-10-20 1994-04-27 Schott Glaswerke Kochfeld
EP0693743A1 (de) * 1994-07-20 1996-01-24 SIGN & LABELS Ltd. Anzeigemittel
DE19526093A1 (de) * 1995-07-18 1997-01-23 Kueppersbusch Kochmulde mit einem Steuersensor
DE19527824A1 (de) * 1995-07-29 1997-01-30 Ego Elektro Blanc & Fischer Kochmuldeneinheit mit mehreren unterhalb einer Platte angeordneten Kochstellen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004033449A1 (de) * 2004-07-06 2006-01-26 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Kochfeld mit mehreren Heizeinrichtungen
DE102005027192A1 (de) * 2005-06-06 2006-12-07 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Sensorelementvorrichtung für eine Bedieneinrichtung eines Kochfeldes und Anordnung eines Kochfeldes in einer Arbeitsplatte
DE102005053928A1 (de) * 2005-11-11 2007-05-31 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Bedienelement für Haushaltsgerät
DE102005053928B4 (de) * 2005-11-11 2018-11-15 BSH Hausgeräte GmbH Bedienelement für Haushaltsgerät

Also Published As

Publication number Publication date
EP1188990A2 (de) 2002-03-20
ES2264954T3 (es) 2007-02-01
DE50109740D1 (de) 2006-06-14
EP1188990A3 (de) 2004-08-11
EP1188990B1 (de) 2006-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3440407B1 (de) Dunstabzugsvorrichtung umfassend eine steuereinrichtung
EP2299181B1 (de) Gargerät mit einem Garraumteiler
DE19505469C1 (de) Anordnung für die Zuführung von Primärluft zu einem atmosphärischen Gasbrenner über einer Kochplatte aus Glaskeramik
EP1188990B1 (de) Einbaukochmulde
DE3229406A1 (de) Kochmulde, insbesondere glaskeramik-kochmulde mit bedienorganen
EP3296644A1 (de) Küchengerät mit kochfeld und dunstabzugsvorrichtung
EP0950860B1 (de) Kochfeld mit Bedienbereich
EP3598007A2 (de) Kochfeldsystem
WO2018050542A1 (de) Vorrichtung zur bedienung eines kücheneinbaugerätes
DE102021212758A1 (de) Garraumeinsatz mit Griffzonen zwischen frei liegendem Heizkörper und Rand, sowie Gargerät
EP1979682B1 (de) Kochfeld
DE3437398A1 (de) Elektroherd mit hochgelegtem bedienungspult
EP2156706B1 (de) Kochfeld
DE10027072C2 (de) Ofen für eine Bordküche zum Erhitzen von Speisen
DE102011055931A1 (de) Heizelement
DE19610073A1 (de) Glaskeramikkochfeld
DE102006038412B4 (de) Kochmulde mit wenigstens einer Bedienelementenanordnung
DE102006030549A1 (de) Halterung für ein Elektronikmodul
EP3838102A1 (de) Haushaltsgerät
DE3141996A1 (de) Kochtableau
DE202006016014U1 (de) Kochfeld
EP3470741A1 (de) Kochfeldsystem
DE102005053928B4 (de) Bedienelement für Haushaltsgerät
EP2635848B1 (de) Kochfeldanordnung
EP1771686A1 (de) Kochfeld mit mehreren heizeinrichtungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection