DE10045440A1 - Slipeinlage - Google Patents

Slipeinlage

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Ilonka Keller-Koke
Karl-Heinz Keller
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KELLER KOKE ILONKA
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/45Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the shape
    • A61F13/47Sanitary towels, incontinence pads or napkins
    • A61F13/471Sanitary towels, incontinence pads or napkins specially adapted for male use

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Slipeinlage. Gemäß der Erfindung ist die Slipeinlage zwischen Körper und Slip derart angeordnet, daß der Slip im Bereich der männlichen Genitalien oder/und der hinteren Ausscheidungsöffnung durch die Einlage gegen Verschmutzung geschützt. Eine solche, je nach Ausführung auch von Männern zu tragende Slipeinlage, dient der Hygiene und verhidnert mitunter schwer zu vermeidende Verschmutzungen der Unterwäsche. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Einlage einen zwischen den Beinen anzuordnenden Steg (1) und wenigstens ein sich an den Steg anschließendes, verbreitertes Einlageblatt (2, 3) auf.

Description

Die Erfindung betrifft eine Slipeinlage
Bekanntermaßen werden Slipeinlagen von Frauen benutzt. Sie dienen der Sicherheit und Hygiene. Diese Einlagen weisen einen zum Abdecken der weiblichen Genitalien geeignete Form und Größe auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Slipeinlagen in erweitertem Umfang nutzbar zu machen.
Eine diese Aufgabe lösende Slipeinlage ist gekennzeichnet durch eine Anordnung zwischen Körper und Slip derart, daß der Slip im Bereich der männlichen Genitalien oder/und der hin­ teren Ausscheidungsöffnung durch die Einlage gegen Verschmutzung geschützt ist.
Durch diese, in der betreffenden Ausführungsform von Männern zu tragende Slipeinlage nach der Erfindung lassen sich - mitunter kaum vermeidbare - Verschmutzungen der Unter­ wäsche durch Körperausscheidungen wirksam verhindern. Letztlich dient eine solche Ein­ lage auch der Hygiene.
Es versteht sich, daß die Verwendung der erfindungsgemäßen Einlage nicht auf Slips im engeren Sinne beschränkt ist, sondern die Einlage allgemein zum Schutz unmittelbar am Körper getragener Kleidung, also auch Badebekleidung, dienen kann.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Einlage einen zwischen den Beinen angeordneten Steg und wenigstens ein sich an den Steg anschließendes, verbreiter­ tes Einlageblatt auf. Eine solche Einlage ist in ihren den Beinen zugewandten Konturen den entsprechenden Randbegrenzungen des Slips angepaßt und findet, insbesondere in der Ausführung mit einem vorderen und hinteren Blatt, zwischen Slip und Körper einen verhält­ nismäßig festen Halt.
Zweckmäßig weist ein im Bereich der männlichen Genitalien anzuordnendes Einlageblatt einen Eingriffsschlitz auf, z. B. in Form eines Randeinschnitts. Im Eingriffsfall werden durch den Randeinschnitt gebildete Ecken dann einfach umgeklappt. Darüber hinaus kann eine den Eingriffsschlitz überlappende Abdeckleiste vorgesehen sein.
Während im Hinblick auf die gewöhnliche Lage des Penis, durchaus auch asymmetrische Einlagen in Betracht zu ziehen sind, ist in der bevorzugten Ausführungsform die Einlage in Bezug auf eine sich von hinten nach vorn erstreckende Längsachse symmetrisch ausge­ bildet. Zweckmäßig fällt ein gegebenenfalls vorhandener Eingriffsschlitz dann mit der Sym­ metrieachse zusammen.
An einem hinteren, zur Abdeckung der hinteren Ausscheidungsöffnung vorgesehenen Blatt kann eine sich entlang der Gesäßspalte erstreckende Faltlinie vorgebildet sein, so daß sich das Blatt muldenartig in Anpassung an die Gesäßspalte verformen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Einlage mehrschichtig mit einer dem Slip zu­ gewandten Flüssigkeitssperrschicht und einer dem Körper zugewandten Saugschicht aus­ gebildet. Insbesondere für die Saugschicht kommt ein weiches Gewebe- oder/und Vlies­ material in Betracht, daß sich angenehm auf der Haut trägt, während die Sperrschicht aus einer dünnen Kunststofflage bestehen kann.
Als weitere vorteilhafte Maßnahme kann vorgesehen sein, daß die Einlage oder/und der Slip Einrichtungen zur Verbindung von Einlage und Slip aufweist, wobei durch diese Einrichtun­ gen z. B. eine Verbindung in der Art eines Klettverschlusses oder einer leicht lösbaren Ver­ klebung herstellbar ist.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Einlage, unter anderem zur An­ passung an den Körper, dreidimensional geformt sein. Hierbei ist z. B. an eine muldenartige Formung eines zum Bedecken der hinteren Ausscheidungsöffnung vorgesehenen Einlage­ blatts zu denken. Ein vorderes Blatt könnfie z. B. eine die männlichen Genitalien aufneh­ mende Ausbuchtung aufweisen.
Eine solche Ausbuchtung oder Wölbung kann auch der Betonung des Genitalbereichs dienen, wobei hier ferner an eine geeignete Aufpolsterung zu denken ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Einlage mit einem Wirkstoff versehen, ins­ besondere mit einem Wirkstoff getränkt sein, wobei es sich bei einem solchen Wirkstoff z. B. um ein Hautpflegemittel oder/und einen Duftstoff handeln kann. Es ist ferner an Arzneimittel zur Behandlung der Haut oder über die Haut aufzunehmende Wirkstoffe und damit die Ver­ wendung einer solchen Einlage für Therapiezwecke zu denken.
Eine solche Variante mit einem Wirkstoff nicht zuletzt für Sportler, wie Rennradfahrer oder Reiter, in Betracht, bei denen die Haut im Sitzbereich einer besondere Beanspruchung unter­ liegt.
In einer weiteren Ausführungsform kann die Einlage Einrichtungen für eine Verbindung mit dem Körper aufweisen, z. B. Bänder, die es ermöglichen, die Einlage schon vor dem Anzie­ hen des Slips am Körper zu befestigen, so daß die Einlage dann nicht in den Slip einzuführen, sondern der Slip über die Einlage zu ziehen ist. Zur Befestigung der Einlage am Körper kann ferner ein Pflaster oder ein leicht lösbarer, hautverträglicher Klebstoff verwendet werden. Zweckmäßig ist die Einlage nach Materialart und -menge zur Entsorgung durch eine Klosett­ spülung geeignet.
Es versteht sich, daß die Einlagen in verschiedenen Konfektionsgrößen herstellbar sind, wo­ bei die Konfektionsgröße auf die Einlage aufgedruckt sein kann. Zur diskreten Aufbewahrung und Mitführung der Einlagen kommen dezente brieftaschenartige Behältnisse in Betracht.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen weiter erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Slipeinlage nach der Erfindung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel mit einem vorderen und hinteren Einlageblatt,
Fig. 2 eine Slipeinlage gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, die zur Abdeckung der männlichen Genitalien oder der hinteren Ausscheidungsöffnung vorgesehen ist,
Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsbeispiele für eine Slipeinlage nach der Erfindung mit unter­ schiedlich gestalteten vorderen und hinteren Einlageblättern,
Fig. 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel für eine Slipeinlage gemäß der Erfindung mit Befesti­ gungsbändern,
Fig. 6 ein sechstes Ausführungsbeispiel für eine Slipeinlage nach der Erfindung mit Haft­ flächen für die Befestigung am Slip,
Fig. 7 ein siebentes Ausführungsbeispiel für eine Slipeinlage nach der Erfindung, welche als dreidimensionales Formteil ausgebildet ist, und
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Slipeinlage nach der Erfindung mit einem verdeckten Eingriffsschlitz.
Die in Fig. 1 gezeigte Slipeinlage weist einen zur Anordnung zwischen den Beinen vorge­ sehenen Stegteil 1, ein gegenüber dem Stegteil verbreitertes, im Slip vor männlichen Ge­ schlechtsteilen anzuordnendes Einlageblatt 2 und ein verbreitertes, sich über die hintere Ausscheidungsöffnung hinaus erstreckendes hinteres Einlageblatt 3 auf.
Das Bezugszeichen 4 weist auf eine in dem Stegteil 1 vorgebildete Faltlinie hin. Im verpack­ ten Zustand ist die Einlage um diese Faltlinie herum gefaltet, und die Blätter 2 und 3 sind mit­ einander zur Verdeckung gebracht.
Die in Fig. 1 gezeigte Slipeinlage besteht wie auch die weiteren Slipeinlagen gemäß den Fig. 2 bis 8 aus einem weichen, saugfähigen Gewebe- oder/und Vliesmaterial, welches sich an­ genehm auf der Haut trägt und in der Lage ist, Urintröpfchen in sich aufzunehmen und nicht bis zum Slip hindurchdringen zu lassen. Auf der dem Slip zugewandten Seite könnte zusätz­ lich eine dünne, ggf. luftdurchlässige Sperrschicht aus Kunststoff vorgesehen sein, die auch bei größeren Urinmengen ein Durchdringen und damit eine Befeuchtung des Slips verhin­ dert.
In den nachfolgenden Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Teile jeweils mit derselben Bezugszahl bezeichnet, welcher der Buchstabe a, b, c usw. beigefügt ist.
Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 weist die in Fig. 2 gezeigte Slipeinlage neben einem Stegteil 1a nur einen einzigen Bügel 5 auf, der zur Abdeckung der hinteren Ausscheidungsöffnung oder auch männlicher Genitalien dienen kann.
Fig. 3 zeigt eine bei der Menstruation verwendbare Slipeinlage mit einem verhältnismäßig schmalen vorderen Blatt 6, das sich ohne Verbreiterung von einem Stegteil 1b erstreckt, an welchen sich ein zur Anordnung vor der hinteren Ausscheidungsöffnung vorgesehenes Blatt 3b anschließt.
Das Ausführungsbeispiel für eine Slipeinlage von Fig. 4 weist neben einem Stegteil 1c mit einer vorgebildeten Faltlinie 4c ein vorderes Blatt 2c und ein hinteres Blatt 3c auf. Im Unter­ schied zu dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 sind die Blätter 2c und 3c jedoch nicht deckungsgleich. Das Ausführungsbeispiel von Fig. 4 ist an Slipformen mit einem schmaleren hinteren Slipfeil angepaßt. Je nach Slipform könnte das hinter Blatt 3c auch noch schmaler, als dies in Fig. 4 gezeigt ist, ausgebildet und Einlage z. B. für Tangas geeignet sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 5 sind an einem vorderen Blatt 2d und an einem hin­ teren Blatt 3d Bänder 7 angebracht, die an den Körperstellen über einen Verschlußflächen 8 und 9 aufweisenden Haftverschluß, z. B. einen Klettverschluß oder eine Klebung, miteinander verbunden werden können. Die in Fig. 5 gezeigte Einlage kann also vor dem Anziehen des Slips an den Körper angelegt werden, und der Slip wird dann einfach über die bereits angelegte Einlage gezogen.
Ein in Fig. 6 gezeigtes Ausführungsbeispiel für eine Slipeinlage mit einem vorderen Blatt 2e und einem hinteren Blatt 3e weist Haftflächen 10 für die Verbindung mit einem Slip auf, wo­ bei diese Haftflächen mit vorstehenden Fasern/Vliesen versehen und in der Art eines Klett­ verschlusses am Textilmaterial des Slips haften können. Es ist ferner denkbar, auf die Haft­ flächen 10 ein Haftklebemittel aufzubringen. Das Blatt 2e weist einen als Randeinschnitt aus­ gebildeten Eingriffsschlitz 15 auf.
Fig. 7a zeigt in einer Draufsicht ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Slipeinlage mit einem Stegteil 1f und einem einzigen, sich an den Stegteil 1f anschließenden Blatt 5f. Die Slipeinlage von Fig. 7 entspricht insoweit der Slipeinlage von Fig. 2. In der geschnittenen Seitenansicht von Fig. 7b ist zu erkennen, daß das Blatt 5f mit einer Watteaufpolsterung 11 versehen ist, die für eine sich nach vorne erstreckende Wölbung 12 sorgt. Die Aufpolsterung könnte z. B. aus dem gleichen Vliesmaterial wie die saugfähige Einlage hergestellt und zur Aufnahme größerer Urinmengen geeignet sein. Ein nach vorn gewölbtes Einlageblatt wäre auch ohne die Aufpolsterung denkbar, wobei die Wölbung der Aufnahme der männlichen Genitalien dient.
Fig. 8 zeigt wieder ein Ausführungsbeispiel mit zwei Blättern, einem vorderen Blatt 2g und einem hinteren Blatt 3g. Das hintere Blatt 3g, das noch schmaler ist als das Blatt 3c des Aus­ führungsbeispiels von Fig. 4 ist mit einer vorgebildeten Faltlinie 13 versehen, durch die das Blatt 3g in Anpassung an die Gesäßfalte eine muldenartige Form annehmen kann. Das Blatt 2g weist bei 14 einen Eingriff mit einem durch einen Randeinschnitt gebildeten Schlitz 15g auf. Der Schlitz 15g ist durch eine überlappende Leiste 16 abgedeckt.

Claims (16)

1. Slipeinlage, gekennzeichnet durch eine Anordnung zwischen Körper und Slip derart, daß der Slip im Bereich der männlichen Genitalien oder/und der hinteren Ausscheidungsöffnung durch die Einlage gegen Verschmutzung geschützt ist.
2. Slipeinlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage einen zwischen den Beinen anzuordnenden Steg 1 und wenigstens ein, sich an den Steg anschließendes, vorzugsweise verbreitertes Einlageblatt (2, 3; 5; 6) auf­ weist.
3. Slipeinlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (1) eine zur Faltung der Einlage nutzbare Schwachstelle oder/und vorge­ bildete Faltlinie (4) aufweist.
4. Slipeinlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vorderen, im Bereich der männlichen Genitalien anzuordnenden Blatt (2c, 2g) ein Eingriffsschlitz (15) gebildet ist.
5. Slipeinlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsschlitz (15) als Randeinschnitt gebildet ist.
6. Slipeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage in Bezug auf eine Längsachse symmetrisch ausgebildet ist und vor­ zugsweise der Eingriffsschlitz (15) mit der Symmetrieachse zusammenfällt.
7. Slipeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinteres, zur Abdeckung der hinteren Ausscheidungsöffnung vorgesehenes Blatt (3g) eine sich entlang der Gesäßpalte sich erstreckende Faltlinie (13) oder Stegpolste­ rung aufweist.
8. Slipeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage mehrschichtig mit einer dem Slip zugewandten Flüssigkeitssperrschicht und einer dem Körper zugewandten Saugschicht ausgebildet ist.
9. Slipeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage oder/und der Slip Einrichtungen (10) für eine Verbindung von Einlage und Slip aufweist.
10. Slipeinlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einrichtung (10) zwischen Einlage und Slip eine Verbindung in der Art eines Klettverschlusses oder einer Verklebung herstellbar ist.
11. Slipeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage zur Anpassung an den Körper dreidimensional vorgeformt ist.
12. Slipeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage eine den Genitalbereich betonende Aufpolsterung (11) oder/und Aus­ buchtung aufweist.
13. Slipeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage mit einem Wirkstoff versehen, vorzugsweise getränkt oder gepudert, ist.
14. Slipeinlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff ein Hautpflegemittel, Arzneimittel oder/und Duftstoff ist.
15. Slipeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage Einrichtungen (7 bis 9) für eine Verbindung mit dem Körper aufweist.
16. Slipeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage zur Entsorgung durch eine Klosettspülung geeignet ist.
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