DE10045421A1 - Verfahren, Computerprogramm und Steuer- und Regelgerät zum Betreiben einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren, Computerprogramm und Steuer- und Regelgerät zum Betreiben einer BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (10). Diese hat mindestens einen Brennraum (12, 14), ein Ansaugrohr (16, 18) und eine Drosselklappe (32, 34). Aus der Ist-Stellung (wdk1) der Drosselklappe (32, 34) wird eine Gasfüllung (rldk1) des Brennraumes (12, 14) bestimmt. Zur Verbesserung der Emissions- und Verbrauchscharakteristiken der Brennkraftmaschine (10) wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der minimale Gasdruck erfasst wird, der in dem dem Brennraum (12, 14) zugeordneten Ansaugrohr (16, 18) am Ende des Ansaugtaktes herrscht. Aus diesem Gasdruck wird ein der tatsächlichen Gasfüllung (rldss1) des Brennraumes (12, 14) angenäherter Wert ermittelt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Betreiben einer Brennkraftmaschine mit mindestens einem
Brennraum, einem Ansaugrohr und einer Drosselklappe.
Bei modernen Brennkraftmaschinen mit Benzin-
Direkteinspritzung und/oder mit elektronischem Gaspedal
wird die in den Brennraum einzuführende Gasmenge u. a. auch
entsprechend der in den Brennraum einzuspritzenden
Kraftstoffmenge festgelegt. Dies ist u. a. deshalb
notwendig, um ein solches Gemisch im Brennraum zu erzeugen,
bei dem die bei der Verbrennung erzeugten
Schadstoffemissionen und der Kraftstoffverbrauch minimal
sind. Die Gasmenge oder auch "Gasfüllung" wird dabei aus
der Ist-Stellung der Drosselklappe bestimmt, weil man davon
ausgeht, dass bei einer bestimmten Drosselklappenstellung
auch nur eine bestimmte Gasmenge in den Brennraum gelangen
kann.
Problematisch bei einer solchen Bestimmung der Gasfüllung
des Brennraums ist jedoch, dass die Drosselklappen selbst
mit einer gewissen Toleranz gefertigt sind, so dass es bei
gleicher Winkelstellung unterschiedlicher Drosselklappen zu
unterschiedlichen Gasfüllungen des entsprechenden
Brennraums kommen kann. Die sich tatsächlich im Brennraum
befindliche Gasfüllung kann sich also von der aus der
Drosselklappenstellung bestimmten Gasfüllung in zunächst
nicht vorhersehbarer Weise unterscheiden, was die Bildung
eines optimalen Gemischs von zufälligem Vorhandensein einer
"Norm-Drosselklappe" abhängig macht.
Die vorliegende Erfindung hat also die Aufgabe, ein
Verfahren der eingangs genannten Art so weiter zu bilden,
dass das Gemisch immer mit hoher Genauigkeit eingestellt
werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der minimale
Gasdruck erfasst wird, der in dem dem Brennraum
zugeordneten Ansaugrohr am Ende des Ansaugtaktes herrscht,
und dass aus diesem ein der tatsächlichen Gasfüllung des
Brennraums angenäherter Wert ermittelt wird.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt folgende Überlegung
zugrunde: Bei einer Brennkraftmaschine mit einem
Einlassventil befindet sich der Kolben zu Beginn des
Ansaugtaktes im oberen Totpunkt und fährt anschließend zum
unteren Totpunkt. Dabei verteilt sich die Gasmasse hinter
der Drosselklappe auf ein immer größer werdendes Volumen.
Dies hat zur Folge, dass der Druck sinkt. Im unteren
Totpunkt ist das maximale Volumen und damit der minimale
Druck erreicht. Kurz danach schließt das Einlassventil. Im
Brennraum herrscht zu diesem Zeitpunkt in etwa der gleiche
Druck wie im Ansaugrohr. Unter Berücksichtigung der
Kenndaten der Brennkraftmaschine kann nun aus diesem
minimalen Druck die Gasfüllung des Brennraumes berechnet
werden. Da diese Gasfüllung aus dem tatsächlich im
Ansaugrohr herrschenden Gasdruck berechnet wird, sind bei
ihr die aufgrund der Fertigungstoleranzen der Drosselklappe
vorhandenen Leckagen über die Drosselklappe und hinter der
Drosselklappe berücksichtigt. Dieser Wert ist somit genauer
und kann zu einer genaueren Gemischaufbereitung verwendet
werden. Der Druck im Ansaugrohr wird vorzugsweise durch
einen im Ansaugrohr vorgesehenen Drucksensor erfasst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen
angegeben:
In einer sehr bevorzugten Weiterbildung wird aus der Ist- Stellung der Drosselklappe eine Gasfüllung des Brennraumes bestimmt, der bestimmte mit dem ermittelten Wert verglichen und dann, wenn der Vergleich ergibt, dass die Differenz zwischen der ermittelten und der bestimmten Gasfüllung außerhalb eines zulässigen Bereichs liegt, die Stellung der Drosselklappe korrigiert. Bei dieser Weiterbildung werden also die aus dem minimalen Gasdruck ermittelte Gasfüllung und die aus der Ist-Stellung der Drosselklappe bestimmte Gasfüllung miteinander kombiniert. Durch die Festlegung eines zulässigen Bereichs wird dabei ein Toleranzbereich geschaffen, durch den zu häufige Regeleingriffe vermieden werden.
In einer sehr bevorzugten Weiterbildung wird aus der Ist- Stellung der Drosselklappe eine Gasfüllung des Brennraumes bestimmt, der bestimmte mit dem ermittelten Wert verglichen und dann, wenn der Vergleich ergibt, dass die Differenz zwischen der ermittelten und der bestimmten Gasfüllung außerhalb eines zulässigen Bereichs liegt, die Stellung der Drosselklappe korrigiert. Bei dieser Weiterbildung werden also die aus dem minimalen Gasdruck ermittelte Gasfüllung und die aus der Ist-Stellung der Drosselklappe bestimmte Gasfüllung miteinander kombiniert. Durch die Festlegung eines zulässigen Bereichs wird dabei ein Toleranzbereich geschaffen, durch den zu häufige Regeleingriffe vermieden werden.
Die Korrektur erfolgt dabei vorzugsweise so, dass die
Differenz zwischen der ermittelten und bestimmten
Gasfüllung gleich Null wird. Dies bedeutet, dass die
Gasfüllung optimiert wird.
Das oben genannte Verfahren eignet sich besonders gut für
Brennkraftmaschinen mit mehreren Brennräumen und hier
wiederum besonders gut für solche Brennkraftmaschinen, bei
denen jedem Brennraum oder einer Gruppe von Brennräumen
(z. B. einer Zylinderbank) ein eigenes Ansaugrohr und eine
eigene Drosselklappe zugeordnet ist. Aus diesem Grund wird
bei einer Weiterbildung vorgeschlagen, dass das besagte
Verfahren für mehrere Brennräume mit eigenem Ansaugrohr und
insbesondere eigener Drosselklappe unabhängig voneinander
durchgeführt wird. Auf diese Weise kann für jeden einzelnen
Brennraum oder jede Gruppe von Brennräumen ein der
tatsächlichen Gasfüllung dieses individuellen Brennraums
angenäherter Wert berechnet und die Stellung der diesem
Brennraum zugeordneten Drosselklappe korrigiert werden. Auf
diese Weise werden die Emissions- und
Verbrauchscharakteristiken der einzelnen Zylinder der
Brennkraftmaschine optimiert.
Die Korrektur der Stellung der Drosselklappe kann auf
unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Eine Möglichkeit
besteht darin, einen bei der Berechnung der Gasfüllung
üblicherweise berücksichtigten Offset und eine Steigung zu
korrigieren. Bei diesem Offset handelt es sich um einen
Wert, durch den die Luftleckageströme durch Spalte zwischen
der Drosselklappe und der Wand des Ansaugrohrs und durch
sonstige Undichtigkeiten zwischen Drosselklappe und
Brennraum berücksichtigt werden sollen. Die Steigung
berücksichtigt multiplikative Fehler des
Drosselklappensystems. Bei einer Differenz zwischen dem aus
dem Ist-Stellung der Drosselklappe bestimmten Wert für die
Gasfüllung und einem aus dem minimalen Gasdruck berechneten
Wert kann davon ausgegangen werden, dass der Offset und die
Steigung die tatsächlichen Verhältnisse nicht optimal
wiedergeben. Dies kann durch die erfindungsgemäß
vorgeschlagene Korrektur des Offsets zumindest teilweise
kompensiert werden. Gleiches gilt für die Steigung. Die
Korrektur kann dabei multiplikativ im Sinne einer
Steigungsänderung oder additiv im Sinne einer Änderung des
"Offsets" erfolgen. Eine Korrektur von Offset und/oder
Steigung bietet sich insbesondere bei insgesamt niedrigem
Druckniveau im Ansaugrohr an, also in einem
Betriebszustand, in dem die Drosselklappe relativ weit
geschlossen ist, denn bei einem solchen Betriebszustand
spielen die besagten Leckageströme eine relativ große
Rolle.
Der Eingriff in die Steuerung der Drosselklappenstellung
hat gegenüber einer Regelung der Drosselklappenstellung
direkt auf der Basis druckbasierten Gasfüllung den Vorteil,
dass die optimale Gasfüllung schneller und ohne
Einschwingvorgang eingestellt werden kann. Die Berechnung
der Gasfüllung auf der Basis der Drosselklappenstellung
erlaubt es, auf eine Fahrerwunschänderung sofort zu
reagieren. Das Druckminimum an einem Zylinder kann dagegen
nur nach einer ganzen Nockenwellenumdrehung neu gemessen
werden.
Bei insgesamt hohem Saugrohrdruck wird, wie ebenfalls in
einer Weiterbildung der Erfindung genannt ist, die Regelung
der Drosselklappenstellung beeinflusst. Ferner kann auch
die Berechnung eines Sollwerts der Drosselklappe
beeinflusst werden. Beide Maßnahmen ermöglichen eine
schnelle Reaktion auf Differenzen zwischen den bestimmten
und berechneten Werten.
Die Genauigkeit des oben genannten Verfahrens wird bei
einer Weiterbildung nochmals verbessert, welche bei der
Berechnung der Gasfüllung den Partialdruck des internen
Restgases berücksichtigt.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein
Computerprogramm, welches zur Durchführung des oben
genannten Verfahrens geeignet ist, wenn es auf einem
Computer ausgeführt wird. Bei einer bevorzugten
Weiterbildung dieses Computerprogramms ist dieses auf einem
Speicher, insbesondere auf einem Flash-Memory, gespeichert.
Die Erfindung betrifft schließlich noch ein Steuer- und
Regelgerät für eine Brennkraftmaschine, insbesondere eines
Kraftfahrzeugs, mit mindestens einem Brennraum, einem
Ansaugrohr und einer Drosselklappe, welches aus der Ist-
Stellung der Drosselklappe eine Gasfüllung des Brennraums
bestimmt. Zur Verbesserung des Emissions- und
Verbrauchsverhaltens der Brennkraftmaschine wird
vorgeschlagen, dass das Steuer- und Regelgerät mit einem im
Ansaugrohr angeordneten Drucksensor verbunden ist und einen
der tatsächlichen Gasfüllung angenäherten Wert aus dem
minimalen Gasdruck bestimmt, der in dem dem Brennraum
zugeordneten Ansaugrohr am Ende des Ansaugtaktes herrscht.
Besonders bevorzugt ist die Weiterbildung des Steuer- und
Regelgeräts, bei der dann, wenn der Vergleich ergibt, dass
die berechnete Gasfüllung des Brennraums nicht in etwa der
bestimmten Gasfüllung entspricht, ein Korrektursignal für
die Stellung der Drosselklappe erzeugt wird.
Schließlich ist ein solches Steuer- und Regelgerät dann
besonders bevorzugt, wenn es für Brennkraftmaschinen mit
mehreren Brennräumen und mehreren, jeweils einem Brennraum
zugeordneten Drucksensoren und Drosselklappen geeignet ist.
Dies ist bei der Weiterbildung der Fall, bei der das
Steuergerät mit einer Mehrzahl von jeweils einem Brennraum
zugeordneten Drucksensoren verbunden ist und insbesondere
eine Mehrzahl von unabhängigen Korrektursignalen für
entsprechende Drosselklappen erzeugt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung im Detail
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung von Komponenten
einer Brennkraftmaschine mit zwei Brennräumen;
Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung eines Verfahrens
zum Betreiben der Brennkraftmaschine von Fig. 1;
Fig. 3 ein detailliertes Ablaufdiagramm des in Fig. 2
dargestellten Verfahrens; und
Fig. 4 ein Diagramm der Druckverläufe im Ansaugrohr der
in Fig. 1 dargestellten Brennkraftmaschine..
In Fig. 1 trägt eine Brennkraftmaschine insgesamt das
Bezugszeichen 10. Sie hat zwei Brennräume 12 und 14, welche
jeweils über ein eigenes Ansaugrohr 16 bzw. 18 mit Luft
versorgt werden. Bei der Brennkraftmaschine kann es sich
z. B. um einen Otto-Motor mit elektronischem Gaspedal ("E-
Gas") handeln. Die entsprechenden Kolben etc. sind nicht
dargestellt. Im Bereich des Einlasses der Ansaugrohre 16
bzw. 18 in die Brennräume 12 bzw. 14 sind in Fig. 1
Einlassventile 20 und 22 schematisch dargestellt. Die
Abgase können über Auslassrohre 24 und 26, welche über
Auslassventile 28 und 30 mit den Brennräumen 12 und 14
verbunden sind, entweichen.
In den Ansaugrohren 16 und 18 ist jeweils eine
Drosselklappe 32 bzw. 34 angeordnet, deren Stellung von
einem Stellmotor 36 bzw. 38 eingestellt wird. Die Ist-
Stellung der Drosselklappen 32 bzw. 34 wird jeweils von
einem Stellungsfühler 40 bzw. 42 an ein Steuer- und
Regelgerät 44 übertragen, welches wiederum die Stellmotoren
36 und 38 ansteuert. Zwischen der Drosselklappe 32 bzw. 34
und dem Einlassventil 20 bzw. 22 ist jeweils ein
Drucksensor 46 bzw. 48 vorhanden, welcher den Druck im
Ansaugrohr 16 bzw. 18 zwischen Drosselklappe 32 bzw. 34 und
Einlassventil 20 bzw. 22 beim Betrieb der
Brennkraftmaschine 10 erfasst. Die Drucksensoren 46 bzw. 48
leiten entsprechende Signale ebenfalls an das Steuer- und
Regelgerät 44. Dieses ist ferner noch mit einem
Stellungsgeber 50 eines Gaspedals 52 verbunden.
Die Menge der durch die Ansaugrohre 16 bzw. 18 in die
Brennräume 12 bzw. 14 strömenden Luft (Pfeile 54 und 56)
wird im Wesentlichen von der Stellung der Drosselklappen 32
und 34 beeinflusst. Deren Steuerung und Regelung wird nun
unter Bezugnahme auf die Fig. 2-4 beschrieben.
Zunächst wird von dem Steuer- und Regelgerät 44 ein
Luftfüllungssollwert rlsol in Abhängigkeit eines Signals
berechnet, welches das Steuer- und Regelgerät 44 vom
Stellungsgeber 50 des Gaspedals 52 erhält. Dieser
Luftfüllungssollwert rlsol ist für beide Brennräume 12 und
14 identisch und repräsentiert die für die einzuspritzende
Kraftstoffmenge optimale Gasfüllung. Seine Berechnung
erfolgt in einem Block 58.
Abhängig von dem Luftfüllungssollwert rlsol wird für jede
Drosselklappe 32 und 34 in einer Füllungssteuerung 60 bzw.
62 ein Sollwert wdks1 bzw. wdks2 für die Stellung der
jeweiligen Drosselklappen 32 bzw. 34 festgelegt. Diese
Sollwerte wdks1 und wdks2 werden wiederum in einen
Lageregler 68 bzw. 70 eingespeist, der den Stellmotor 36
bzw. 38 der Drosselklappe 32 bzw. 34 ansteuert. Die Ist-
Stellung wdk1 (Block 72) der Drosselklappe 32 bzw. die Ist-
Stellung wdk2 (Block 74) der Drosselklappe 34 wird vom
Stellungsgeber 40 bzw. 42 erfasst und an den Lageregler 68
bzw. 70 weitergeleitet. Lageregler 68, Stellmotor 36 und
Stellungsgeber 40 bzw. Lageregler 70, Stellmotor 38 und
Stellungsgeber 42 bilden also jeweils einen geschlossenen
Regelkreis.
Die Ist-Stellungen wdk1 und wdk2 der Drosselklappen 32 und
34 werden auch einer drosselklappenbasierten
Füllungserfassung 76 bzw. 78 zugeführt, welche aus den
zugeführten Werten wdk1 und wdk2 in den Blöcken 80 bzw. 82
eine "theoretische" Ist-Gasfüllung rldk1 für den Brennraum
12 und rldk2 für den Brennraum 14 bestimmt. Theoretisch ist
diese Gasfüllung deshalb, weil bei ihr die individuellen
Toleranzen der Drosselklappen 32 und 34 nicht
berücksichtigt sind und sich diese Gasfüllungen daher von
den tatsächlichen Gasfüllungen unterscheiden können.
Von den in den Ansaugrohren 16 und 18 angeordneten
Drucksensoren 46 und 48 wird kontinuierlich der Druck P1
bzw. P2 bestimmt, welcher in den Ansaugrohren 16 bzw. 18
herrscht, entsprechend den Kurven in Fig. 4. Über einen in
der Zeichnung nicht dargestellten Minimalwertbildner wird
für jede der Kurven P1 bzw. P2 der Minimalwert P1 min bzw.
P2 min in den Blöcken 84 und 86 bestimmt.
Bei diesen beiden Drücken P1 min und P2 min handelt es sich
um die Drücke am Ende des Ansaugtaktes, und zwar aus
folgendem Grund: wenn das Einlassventil 20 bzw. 22 während
der Ladungswechselphase öffnet, befindet sich der Kolben
(nicht dargestellt) im oberen Totpunkt und fährt
anschließend zum unteren Totpunkt. Dabei verteilt sich die
Gasmasse hinter der Drosselklappe 32 bzw. 34 auf ein immer
größer werdendes Volumen, der Druck sinkt also. Im unteren
Totpunkt ist das maximale Volumen und damit der minimale
Druck P1 min bzw. P2 min erreicht. Kurz danach schließt das
Einlassventil 20 bzw. 22. Der im Ansaugrohr 16 bzw. 18
gemessene Druck Plmin bzw. P2 min entspricht mit sehr guter
Näherung dem im jeweiligen Brennraum 12 bzw. 14
eingeschlossenen Druck, aus dem die Füllung berechnet
werden kann.
In einem ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellten
Rechenkreis wird aus dem minimalen Druckwert Plmin bzw.
P2 min eine entsprechende der tatsächlichen Gasfüllung
angenäherte Gasfüllung rldss1 (Block 88) bzw. rldss2 (Block
90) berechnet.
Die aus der Stellung der Drosselklappe 32 bestimmte
Gasfüllung rldk1 (Block 80) im Brennraum 12 wird nun in
einem Komparator 92 mit dem aus dem minimalen Druck Plmin
im Ansaugrohr 16 berechneten Gasfüllungswert rldss1 (Block
88) verglichen. Bei einer Abweichung der beiden
Gasfüllungen rldk1 und rldss1 wird im Komparator 92 im
Block 94 abgefragt, ob das Druckniveau P1 im Ansaugrohr 16
insgesamt relativ niedrig ist. Dies ist z. B. dann der Fall,
wenn die Drosselklappe 32 relativ weit geschlossen ist. Ist
die Antwort im Block 94 ja, wird die gelernte additive
Größe msndko1, die ein Maß für die Luftleckageströme über
die Drosselklappe 32 und hinter dieser Drosselklappe 32
darstellt, verändert. Die Größe msndko1 wird nun zu einer
Korrektur der Füllungserfassung im Block 76 und zu einer
Korrektur der Füllungssteuerung im Block 60 verwendet.
Ist die Antwort im Block 94 nein, wird eine multiplikative
Korrektur der Füllungserfassung im Block 76 bzw. der
Füllungssteuerung im Block 60 durch einen Faktor fkmsdk1
(Block 98) durchgeführt.
Analog hierzu sind für den anderen Brennraum 14 ein
Komparator 100, ein Enscheidungsblock 102 sowie
Korrekturgrößen msndko2 (Block 104) sowie fkmsdk2 (Block
106) vorgesehen. Auf diese Weise ergeben sich trotz
gleicher Sollvorgabe rlsol (Block 58) für die beiden
Brennräume 12 und 14 unterschiedliche Sollwinkel wdks1 bzw.
wdks2 in den Blöcken 64 und 66, die die
Toleranzunterschiede zwischen den beiden Drosselklappen 32
und 34 ausgleichen.
Eine Überprüfung des ordnungsgemäßen Ablaufs des Verfahrens
kann auf einfache Art und Weise durchgeführt werden: Das
von den Drucksensoren 46 bzw. 48 bereitgestellte
Drucksignal wird mit einem Minimum aufgeprägt, welches
kleiner ist als p1 min bzw. p2 min in den Blöcken 84 und 86
und zeitlich nicht mit dem Schließen des Einlassventils 20
bzw. 22 zusammenfällt. Die Füllungserfassung in den Blöcken
76 bzw. 78 liefert nun einen zu kleinen Wert rldk1 bzw.
rldk2 in den Blöcken 80 bzw. 82. Auf ein solchermaßen
simuliertes Leck hinter einer Drosselklappe 32 bzw. 34 muss
das System (Regler 68 bzw. 70) mit einem Schließen der
davor sitzenden Drosselklappe 32 bzw. 34 reagieren.
Claims (14)
1. Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (10)
mit mindestens einem Brennraum (12, 14), einem
Ansaugrohr (16, 18) und einer Drosselklappe (32, 34),
dadurch gekennzeichnet, dass der minimale Gasdruck
erfasst wird, der in dem dem Brennraum (12, 14)
zugeordneten Ansaugrohr (16, 18) am Ende des
Ansaugtaktes herrscht, und dass aus diesem ein der
tatsächlichen Gasfüllung (rldss1, rldss2) des
Brennraums (12, 14) angenäherter Wert ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass aus der Ist-Stellung (wdk1, wdk2)) der
Drosselklappe (32, 34) eine Gasfüllung (rldk1, rldk2)
des Brennraumes (12, 14) bestimmt, die bestimmte
(rldk1, rldk2) mit der ermittelten (rldss1, rldss2)
Gasfüllung verglichen und dann, wenn der Vergleich
ergibt, dass die Differenz zwischen den beiden
Gasfüllungen (rldk1, rldss1, rldk2, rldss2) außerhalb
eines zulässigen Bereichs liegt, die Stellung der
Drosselklappe (32, 34) korrigiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stellung der Drosselklappe so korrigiert
wird, dass die Differenz zwischen der ermittelten
(rldss1, rldss2) und der bestimmten (rldk1, rldk2)
Gasfüllung im Wesentlichen gleich Null wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass es für mehrere Brennräume
(12, 14) einer Brennkraftmaschine (10) unabhängig
voneinander durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Leckagewert (msndko1,
msndko2) korrigiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Leckagewert (msndko1, msndko2) nur bei
insgesamt niedrigem Druckniveau im Ansaugrohr (16, 18)
korrigiert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass bei insgesamt hohem Druckniveau
im Ansaugrohr (16, 18) die Regelung der
Drosselklappenstellung beeinflusst wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Berechnung eines Sollwerts
(wdks1, wdks2) der Drosselklappe (32, 34) beeinflusst
wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ermittlung der
Gasfüllung (rldss1, rldss2) der Partialdruck des
internen Restgases berücksichtigt wird.
10. Computerprogramm, dadurch gekennzeichnet, dass es zur
Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1
bis 9 geeignet ist, wenn es auf einem Computer
ausgeführt wird.
11. Computerprogramm nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass es auf einem Speicher,
insbesondere auf einem Flash-Memory, gespeichert ist.
12. Steuer- und Regelgerät für eine Brennkraftmaschine
(10), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit
mindestens einem Brennraum (12, 14), einem Ansaugrohr
(16, 18) und einer Drosselklappe (32, 34), welches aus
der Ist-Stellung (wdk1, wdk2) der Drosselklappe (32,
34) eine Gasfüllung (rldk1, rldk2) des Brennraums
12, 14) bestimmt, dadurch gekennzeichnet, dass es mit
einem im Ansaugrohr (16, 18) angeordneten Drucksensor
(46, 48) verbunden ist und einen der tatsächlichen
Gasfüllung (rldss1, rldss2) des Brennraums (12, 14)
angenäherten Wert aus dem minimalen Gasdruck
ermittelt, der in dem dem Brennraum (12, 14)
zugeordneten Ansaugrohr (16, 18) am Ende des
Ansaugtaktes herrscht.
13. Steuer- und Regelgerät nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass es dann, wenn der Vergleich
ergibt, dass die Differenz zwischen der ermittelten
Gasfüllung (rldss1, rldss2) des Brennraums (12, 14)
und der bestimmten Gasfüllung (rldk1, rldk2) außerhalb
eines zulässigen Bereichs liegt, ein Korrektursignal
für die Stellung der Drosselklappe (32, 34) erzeugt.
14. Steuer- und Regelgerät nach einem der Ansprüche 12
oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer
Mehrzahl von jeweils einem Brennraum (12, 14)
zugeordneten Drucksensoren (46, 48) verbunden ist und
insbesondere eine Mehrzahl von unabhängigen
Korrektursignalen für entsprechende Drosselklappen
(32, 34) erzeugt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10045421A DE10045421A1 (de) | 2000-09-14 | 2000-09-14 | Verfahren, Computerprogramm und Steuer- und Regelgerät zum Betreiben einer Brennkraftmaschine |
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