DE10045204A1 - Träger für eine OLED und Verfahren zur Herstellung eines Trägers für eine OLED - Google Patents
Träger für eine OLED und Verfahren zur Herstellung eines Trägers für eine OLEDInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft die Herstellung einer Lichtquelle auf der Basis von organischen licht-emittierenden Dioden (OLED). Dabei wird der üblicherweise auf der dem Betrachter zugewandten Seite der OLED auftretende Blend- und/oder Spiegeleffekt durch Behandlung der Oberfläche unterdrückt oder verhindert.
Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung blend- und spiegel
freier Lichtquellen auf der Basis von organischen licht
emittierenden Dioden (OLED).
Die Verwendung von OLEDs als Lichtquellen in Leuchtreklamen,
Anzeigetafeln oder ähnlichem ist eines der großen Wachstums
gebiete der Wirtschaft. Dabei gelingt es zunehmend, großflä
chige OLEDs herzustellen. So verschärft sich ein Problem, das
bei den bisherigen, kleinflächigen OLEDs eine nur untergeord
nete Rolle gespielt hat; gemeint ist das Phänomen der Spiege
lung/Blendung des Betrachters durch Reflexion des Trägers der
OLED, der bevorzugt aus Glas oder einer transparenten Poly
merfolie ist.
Um die Leuchtdiode bzw. Lichtquelle an Luft betreiben zu kön
nen, ist eine Verkapselung notwendig. Das Verkapseln ist z. B.
aus den Druckschriften DE 199 43 149.3 und DE 199 43 148.5
(noch nicht veröffentlicht) bekannt.
Organische lichtemittierende Dioden (OLED) sind aus mehreren
Funktionsschichten aufgebaut. Ein typischer Aufbau umfasst
("Philips Journal of Research, Vol. 51 (1998), Seiten 467
bis 477) eine Schicht ITO (Indium Tin Oxide) als transparente
Elektrode (Anode), eine leitende Polymerschicht, eine e
lektrolumineszierende Schicht, d. h. eine Schicht aus einem
lichtemittierenden Material, insbesondere aus einem licht
emittierendem Polymer, und eine Elektrode aus einem Metall
mit geringer Austrittsarbeit (Kathode).
Der Betrachter der Lichtquelle schaut auf die Seite des Trä
germaterials, aus der das Licht austritt und deren Oberfläche
nur den unbehandelten Träger zeigt. Aufgrund der geforderten
Transparenz des Trägers und der üblichen Glattheit des Trä
germaterials, tritt auf der dem Betrachter zugewandten Seite
des Trägers oft ein Spiegel- und/oder Blendeffekt auf, der
den Blick durch den Träger auf die OLED empfindlich stören
kann und als nachteilig empfunden wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Träger für eine OLED zu
schaffen, der frei von Blend- und/oder Spiegeleffekten be
trachtet werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein Träger für eine OLED, der
auf der dem Betrachter zugewandten Seite zumindest in Teilbe
reichen mattiert ist. Außerdem ist Gegenstand der Erfindung
ein Verfahren zur Herstellung einer OLED auf einem Träger,
das zumindest einen Arbeitsschritt umfasst, durch den die Re
flexion der dem Betrachter zugewandten Seite des Trägers ver
mindert wird.
Ein mattierter Bereich eines Trägers einer OLED zeichnet sich
dadurch aus, dass er keine Reflexionen, also Spiegel und/oder
Blendeffekte zulässt. Die Mattierung kann nur wirkungsvoll
auf einer Seite eines Trägers einer OLED angebracht werden,
die direkt dem Betrachter zugewandt ist.
Die Mattierung bzw. die Verminderung der Lichtreflexion auf
der dem Betrachter zugewandten Seite der OLED erfolgt bevor
zugt mittels mechanischer Aufrauung (Sandstrahlen) und/oder
mittels einer mattierenden Beschichtung.
Hier wird mit "Beschichtung" nicht eine, den OLED Aufbau
betreffende, Beschichtung bezeichnet, sondern ausschließlich
eine Beschichtung, die eine Mattierung und/oder Verminderung
der Reflexion auf der dem Betrachter zugewandten Seite einer
OLED bewirkt.
Die Beschichtung kann Teilbereiche umfassen/partiell bestehen
oder ganzflächig die dem Betrachter zugewandte Seite bede
cken.
Die Beschichtung kann eine oder mehrere Beschichtungskompo
nenten umfassen gleich und/oder ungleich in verschiedenen
Teilbereichen sein.
Es können verschiedene Beschichtungsverfahren wie Besprühen,
Bedrucken, sowie alle Arten des Coatings zum Einsatz kommen.
Das Aufrauen der Oberfläche kann z. B. mittels Sandstrahlen
erfolgen.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden die
unerwünschten Lichtreflexionen der Oberfläche durch eine Auf
rauung des Trägersubstrates auf dessen lichtemittierender
Seite vermindert und/oder beseitigt. Das Aufrauen erfolgt
z. B. mittels eines Sandstrahlprozesses. Durch diesen Prozess
wird eine mattierte Oberfläche erhalten. Die Mattierung wird
durch mikroskopisch kleine Vertiefungen in der Oberfläche er
zeugt. Jede solche Vertiefung wirkt für sich als Streuzentrum
für das emittierte Licht. Durch die diffuse Verteilung des
Lichts wird der störende Blend- und/oder Spiegeleffekt besei
tigt.
Die Rauigkeit und damit die Blend- und/oder Spiegelfreiheit
kann durch verschiedene Verfahrensparameter gesteuert werden,
z. B. durch die Größe des verwendeten Strahlguts, den Strahl
druck, die Strahldauer und/oder den Bestrahlungsbereich auf
der Oberfläche.
Die mechanische Aufrauung und/oder Beschichtung kann flächig
und/oder strukturiert erfolgen. Ebenso können auf der dem
Betrachter zugewandten Seite aufgeraute und/oder beschichtete
Bereiche nebeneinander vorliegen.
Falls die Aufrauhung/Beschichtung zu einer Beeinträchtigung
der Leistung der OLED führt, kann eine strukturierte Aufrau
ung/Beschichtung der reflektierenden Oberfläche zu einer Be
schränkung dieses unerwünschten Nebeneffekts führen.
Die Strukturierung wird durch teilweises Abdecken der Ober
fläche und/oder Maskierung erreicht und/oder durch die Füh
rung des Sandstrahles und/oder Führung des Substrates während
des Aufrauungs- und/oder Beschichtungsprozesses. So können
auch verschiedene Muster und dekorative Effekte hergestellt
werden.
Die Anti-Reflex-Behandlung der dem Betrachter zugewandten
Trägeroberfläche ist z. B. erster und/oder letzter Arbeits
schritt beim Herstellungsprozess einer OLED.
Im folgenden soll die Erfindung noch anhand zweier Beispiele,
von denen eines eine vollflächige Mattierung und eines eine
strukturierte Mattierung betrifft, näher erläutert werden.
Als Träger werden beschichtete Gläser oder flexible Substrate
wie Polymerfolien verwendet.
Als Träger werden z. B. 1 mm dicke planparallele Glasplatten
eingesetzt. Die Aufrauung der dem Betrachter zugewandten Sei
te des Trägers erfolgt z. B. durch Strahlspanen. Beschrieben
ist dieses Fertigungsverfahren in der DIN (Deutsche Industrie
Norm) 8200. Hier werden das Verfahren und die verwendeten
Strahlmittel beschrieben. Die durch dieses Verfahren erziel
bare Rauigkeit ist abhängig von der Relativbewegung zwischen
dem Werkstück und der Strahldüse, von der Art des Strahlmit
tels, seinem mittleren Durchmesser, dem Strahldruck und
schließlich dem Abstand der Düse vom Substrat.
Zum Aufrauen wird als Strahlmittel nach einer bevorzugten
Ausführungsform Edelkorund des Typs Rhinolax (Fa. Stark) mit
einer mittleren Korngröße on 30 µm verwendet. Bei einem
Strahldruck von vorzugsweise 3 bar, einer Injektorstrahldüse,
einem Abstand Düse/Werkstück von 80 mm und einer angepassten
Relativbewegung zwischen Werkstück und Strahldüse ist bei ei
ner überstrahlten Fläche von 100 × 100 mm eine mittlere Aufrau
ung von ca. 15 rms zu erzielen. Die Strahlzeit beträgt z. B. 1 min.
Die Strahldüse streicht in x-Richtung hin und her über
das Glassubstrat (Werkstück), das in y-Richtung bewegt wird.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Durchlaufgeschwindig
keit in beiden Fällen gleich und beträgt 1 mm/s. Die Durch
laufgeschwindigkeit kann natürlich auch verschieden sein. Die
gewünschte Aufrauung der Oberfläche und damit die Wirkung des
Entspiegelungseffekts kann allerdings durch die Korngröße und
die Strahlzeit in weiten Grenzen variiert werden.
Die Schritte zum Aufbau der OLED entsprechen dem Stand der
Technik.
Ein Trägersubstrat mit strukturierter Mattierung besitzt ne
ben entspiegelten Bereichen auch solche, die reflektierend,
also z. B. glatt und/oder unbehandelt sind.
Die Strukturierung kann durch eine entsprechende Bewegung
entweder der Strahl- und/oder Beschichtungsdüse oder des
Werkstücks erreicht werden.
Eine weitere Möglichkeit ist in der Photostrukturierung der
Glasoberfläche gegeben. Hierzu wird eine photostrukturierbare
Folie beispielsweise auf Acrylharzbasis, bei 100°C unter mo
deratem Druck auflaminiert. Anstelle der Folie kann aber auch
alternativ ein Photolack mittels Spincoating oder Siebdruck
aufgebracht werden. Anschließend wird durch eine Cr-Belich
tungsmaske mit UV-Licht belichtet. Die Belichtungszeit wird
so gewählt, dass das Material noch weich bleibt.
Eine vollständig ausgehärtete Folie wäre spröde und würde
beim Sandstrahlen geschädigt. Die Entwicklung erfolgt im vor
liegenden Fall alkalisch, z. B. mit wässriger Na2CO3-Lösung
(1%). Hierbei werden die nicht belichteten Stellen abgelöst.
Diese Stellen entsprechen den aufzurauhenden Bereichen. Die
Glasplatte ist nun dort wo keine Aufrauung beim Strahlenpro
zess erfolgen soll durch eine elastische Kunststoffmaske ge
schützt. Danach erfolgt eine Mattierung z. B. durch Sand
strahlten wie oben beschrieben.
Im letzten Schritt erfolgt dann, falls erforderlich, die Ver
einzelung der Trägerglasplatten nach bekannten Verfahren z. B.
Sägen oder Brechen.
Die beschriebenen Mattierungsverfahrensschritte durch Aufrau
ung und/oder Beschichtung können vor der Herstellung der OLED
auf dem Substrat oder auf der fertigen OLED, also als erster
und/oder letzter Arbeitsschritt beim Herstellungsprozess er
folgen.
Claims (10)
1. Träger für eine OLED, der auf einer dem Betrachter zuge
wandten Seite zumindest in Teilbereichen mattiert ist.
2. Träger nach Anspruch 1, bei dem die Seite durch Oberflä
chenbehandlung und/oder Beschichtung mattiert ist.
3. Träger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem die Mat
tierung strukturiert ist.
4. Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem zu
mindest ein Teil der Mattierung durch Aufrauung und/oder
durch Beschichtung erfolgt ist.
5. Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die
Beschichtung eine oder mehrere Beschichtungskomponenten um
fasst und gleich und/oder ungleich in verschiedenen Teilbe
reichen ist.
6. Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die
zumindest teilweise Mattierung dekorative Effekte des OLEDs
bewirkt.
7. Verfahren zur Herstellung eines Trägers für eine OLED, das
zumindest einen Arbeitsschritt umfasst, durch den die Refle
xion auf einer dem Betrachter zugewandten Seite des Trägers
vermindert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Oberfläche der Sei
te durch Aufrauen und/oder Beschichten mattiert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei dem zumindest ein
Teil der Oberfläche der Seite durch eines der Beschichtungs
verfahren wie Besprühen, Bedrucken, sowie alle Arten des Coa
tings mattiert wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem das
Aufrauen der Oberfläche mittels Sandstrahlverfahren erfolgt.
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