DE10044433A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Klimatisieren eines Innenraums, insbesondere eines Innenraums in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Klimatisieren eines Innenraums, insbesondere eines Innenraums in einem Kraftfahrzeug

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Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Klimatisieren von Luft weist eine Steuereinheit (1), einen Wärmetauscher (4), Einstellelemente (8, 9) und zumindest einen Umgehungsweg (7, 7a) auf. Einströmende Luft wird am Wärmetauscher (4) abgekühlt und in den Fahrzeuginnenraum FR geleitet. Nach Beenden einer Kühlphase werden die Einstellelemente (8, 9) mittels der Steuereinheit (1) derart gesteuert, das die einströmende Luft über zumindest einen Umgehungsweg (7, 7a) im und/oder parallel zum Wärmetauscher (4) nicht am Kondenswasser, das sich im Wärmetauscher (4) gesammelt hat, vorbeigeleitet wird. Das während des Klimatisierens der Luft im Wärmetauscher (4) gesammelte Kondenswasser wird somit größtenteils nicht wieder in den Fahrzeuginnenraum transportiert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Klimatisieren eines Innenraums, insbesondere eines Innenraums in einem Kraftfahrzeug.
In bekannten Vorrichtungen (Automobiltechnische Zeitschrift 89 (1987) 9, S. 505ff. oder Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, 22. Aufl., 1995, S. 737ff.) wird mittels eines Kompressors, der über den Verbrennungsmotor angetrieben wird, ein in der Dampfphase befindliches Kältemittel verdichtet. Dieses Kälte­ mittel erhitzt sich dadurch und wird in einen Kondensator weitergeleitet. Dort wird das Kältemittel abgekühlt und ver­ flüssigt sich. Die durch den Kompressor zugeführte Energie samt der im Verdampfer aufgenommenen Wärme wird dabei an die Umgebung abgeführt. Über ein Ventil wird das abgekühlte Käl­ temittel in einen Verdampfer eingespritzt und verdampft. Die dabei notwendige Verdampfungswärme wird der eintretenden Luft entnommen und diese Luft durch Vorbeiströmen an den kalten Wänden des Verdampfers dadurch gekühlt. Der eintretenden Luft wird dabei Feuchtigkeit entzogen, die sich als Kondenswasser an den Wänden des Verdampfers niederschlägt. Somit wird eine erwünschte Entfeuchtung der Luft erzielt. Die Feuchtigkeit sammelt sich als Kondenswasser im Gehäuse oder einem Sammel­ behälter der Vorrichtung. Der Verdampfer und der Kondensator sind als Wärmetauscher ausgeführt.
Eine weitere bekannte Vorrichtung (US 45 011 29) weist zu­ sätzlich einen Luftkanal auf, der zur Kühlung des Kondensa­ tors und des Wärmetauschers geöffnet oder geschlossen werden kann.
Bei den bekannten Vorrichtungen wird nach Abschalten des Kom­ pressors die eintretende Luft am Verdampfer nicht mehr gekühlt und es wird ihr keine Feuchtigkeit mehr entzogen. Die nachfolgend in die Vorrichtung einströmende Luft nimmt das Kondenswasser auf und transportiert es in den Fahrzeuginnen­ raum. Durch die dadurch erhöhte Luftfeuchtigkeit im Fahrzeu­ ginnenraum kann es zu einem unerwünschten Beschlagen der Scheiben kommen. Dies könnte dadurch verhindert werden, dass der Kompressor ständig eingeschaltet ist. Dies hat jedoch den Nachteil, dass ständig Energie verbraucht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Klimatisieren eines Innenraums zu schaffen, mit dem nach Beenden des Klimatisierens ein zusätz­ licher Transport von Luftfeuchtigkeit in den Fahrzeuginnen­ raum vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und mit einem Verfahren, das die Schritte nach Patentanspruch 4 aufweist, gelöst.
Beim Klimatisieren des Innenraums wird die in die Vorrichtung einströmende Luft an einem Wärmetauscher während einer Kühl­ phase abgekühlt. Die Kühlphase ist dabei die Zeitdauer, in der ein Kompressor, den die Vorrichtung zum Klimatisieren aufweist, eingeschaltet ist. Während des Abkühlens der ein­ strömenden Luft, das heißt in der Kühlphase, bildet sich Kon­ denswasser, das sich an den Wänden des Wärmetauschers auf­ grund der niedrigeren Temperatur der Wände niederschlägt. Das Kondenswasser wird gesammelt und die entfeuchtete Luft strömt in einen Innenraum und temperiert den Innenraum.
Erfindungsgemäß ist zumindest ein Umgehungsweg vorgesehen, ü­ ber den nach Beenden des Klimatisierens des Innenraums, die einströmende Luft in den Innenraum geleitet wird. Der Umge­ hungsweg ist derart gestaltet, dass er zumindest eine Trenn­ wand aufweist die derart angeordnet ist, dass zumindest teil­ weise verhindert wird, dass die durch den Umgehungsweg gelei­ tete Luft im Wärmetauscher gesammeltes Kondenswasser überströmt. Das Kondenswasser wird somit nicht in den Innenraum transportiert. Der Umgehungsweg für die einströmende Luft ist innerhalb und/oder außerhalb des Wärmetauschers angeordnet. Das Öffnen oder Schließen der Luftwege durch den Wärmetau­ scher und/oder durch den Umgehungsweg wird durch Einstellele­ mente, die durch eine Steuereinheit gesteuert werden, durch­ geführt.
Zum Zwecke des Energiesparens und/oder aufgrund des Errei­ chens der gewünschten Temperierung des Fahrzeuginnenraums, kann das Klimatisieren der Luft jederzeit beendet werden. Si­ cherheits- oder Komforteinbußen durch erhöhte Luftfeuchtig­ keit im Innenraum und das Beschlagen der Scheiben können ver­ mindert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Es kann dabei vorgesehen sein, dass die Luftwege durch den Wärmetauscher und/oder durch den Umgehungsweg teildurchlässig für Luft ausgeführt ist. Wird nach Abschalten des Klimatisie­ rens die Luft über den Umgehungsweg geleitet, kann trotzdem ein gewisser Anteil an einströmender Luft durch das teil­ durchlässige Einstellelement und auch durch den Wärmetauscher strömen. Dadurch kann erreicht werden, dass die Feuchtigkeit im Wärmetauscher durch den vorbeiströmenden Luftanteil aufge­ nommen wird und der Wärmetauscher schneller entfeuchtet wird. Dieser Luftanteil wird nach außen geleitet. Über einen am Wärmetauscher angebrachten Sensor kann die Feuchtigkeit der aus dem Wärmetauscher ausströmenden Luft gemessen werden und abhängig von dem Feuchtigkeitsgehalt wird der Luftweg durch den Wärmetauscher wieder freigegeben und nicht mehr durch das teildurchlässige Einstellelement teilweise versperrt.
Um die gekühlte Luft erwärmen zu können, kann vorgesehen sein, die Luft durch eine Heizvorrichtung zu leiten.
Ein Ausführungsbeispiel wird im Folgenden anhand schemati­ scher Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Klimatisieren von Luft in einem Innenraum und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrich­ tung, die eine weitere Ausführungsvariante darstellt.
Eine Vorrichtung zum Klimatisieren eines Innenraums, wird im Ausführungsbeispiel an einem Kraftfahrzeuginnenraum beschrie­ ben. Die Vorrichtung weist eine Steuereinheit 1 (Fig. 1) auf, die das Klimatisieren der Luft steuert und über ein Be­ dienelement 2 manuell bedient werden kann. Das Bedienelement 2 kann Teil eines nicht näher dargestellten Bedienfeldes sein. Durch das manuelle Betätigen des Bedienelements wird ü­ ber die Steuereinheit 1 ein Kompressor 3 gestartet. Das Star­ ten des Kompressors 3 kann auch automatisch erfolgen. Das au­ tomatische Starten wird dabei abhängig von einem oder mehre­ ren Parametern, wie beispielsweise der Temperatur oder der Luftfeuchtigkeit im Fahrzeuginnenraum FR durchgeführt. Die Werte für die Parameter, die ein Starten oder Beenden des Kompressors 3 bedingen, können beispielsweise manuell über das Bedienelement 2 oder ein weiteres Bedienelement im Be­ dienfeld, eingestellt werden. Diese Parameter können mittels eines oder mehrerer Sensoren oder Temperaturfühler, gemessen werden.
Der Kompressor 3 ist mit einem Wärmetauscher 4 verbunden, an dem die von einem Gebläse 5 beschleunigte Luft vorbeiströmt und abgekühlt wird. Infolge von Kondensation am Wärmetauscher 4 wird der Luft Feuchtigkeit entzogen. Diese Feuchtigkeit bleibt im Wärmetauscher 4 als Kondenswasser zurück. Das Kon­ denswasser wird beispielsweise in einem oder mehreren nicht dargestellten Sammelbehältern, die am oder neben dem Wärme­ tauscher 4 angebracht sind, gesammelt. Die entfeuchtete Luft strömt weiter durch eine Heizvorrichtung 6 und kann dort - wie vom Fahrzeuginsassen gewünscht - erwärmt werden. An­ schließend strömt die Luft in den Fahrzeuginnenraum FR ein.
Nach dem Abschalten des Kompressors 3 steuert die Steuerein­ heit 1 Einstellelemente, mit denen die Luftwege der einströ­ menden Luft eingestellt werden. Die Einstellelemente sind im Ausführungsbeispiel als Klappen 8, 9 ausgeführt, die jeweils einen Motor zum Einstellen der Klappen 8, 9 aufweisen. Mit diesen Klappen 8, 9 kann die Luft über einen Umgehungsweg 7, der auch als Bypass bezeichnet werden kann, am Wärmetauscher 4 vorbeigeleitet werden. Die Klappe 9 ist voll schließend ausgeführt, kann aber auch zumindest teildurchlässig sein. Die Klappe 8 ist dabei derart gestaltet, dass sie teildurch­ lässig für Luft ist, kann aber auch vollständig schließend ausgeführt sein.
Ein Teil der Luft kann somit durch die teildurchlässige Klap­ pe 8 und durch den Wärmetauscher 4 nach außen strömen. Dabei wird das im Wärmetauscher 4 gesammelte Kondenswasser zumin­ dest teilweise abtransportiert und der Wärmetauscher 4 ent­ feuchtet. Ein am Ausgang des Wärmetauschers 4 angebrachter Sensor 10, der mit der Steuereinheit 1 elektrisch verbunden ist, misst den Feuchtigkeitsgehalt der aus dem Wärmetauscher 4 ausströmenden Luft. Unterschreitet die gemessene Luftfeuch­ tigkeit einen Schwellwert, werden die Klappen 8, 9 zum Schließen der Luftwege durch den Umgehungsweg 7 mittels der Steuereinheit 1 gesteuert.
Das Abtransportieren der Feuchtigkeit im Sammelbehälter kann auch über ein nicht dargestelltes Schließelement erfolgen, das der Sammelbehälter aufweist. Das Schließelement wird über die Steuereinheit 1 gesteuert und kann beispielsweise als Ventil ausgeführt sein. Abhängig von einer bestimmten Kon­ denswassermenge im Sammelbehälter oder durch zeitliches Steu­ ern wird das Schließelement am Sammelbehälter geöffnet oder geschlossen. Das Kondenswasser kann somit aus dem Sammelbe­ hälter abfließen.
Der Sammelbehälter kann auch mehrere Schließelemente aufwei­ sen.
Ein Verfahren zum Klimatisieren von Luft, das mit der Vor­ richtung durchgeführt wird, funktioniert folgendermaßen:
Mittels des Bedienelements 2, das beispielsweise eine Taste im Fahrzeuginnenraum sein kann, wird das Klimatisieren von Luft eingeleitet und über die Steuereinheit 1 gesteuert. Das Klimatisieren von Luft kann auch automatisch eingeleitet wer­ den. Mit einem Sensor wird ein physikalischer Parameter, bei­ spielsweise die Temperatur im Fahrzeuginnenraum gemessen. Übersteigt die gemessene Temperatur einen beispielsweise von einem Fahrzeuginsassen an der Vorrichtung manuell eingestell­ ten und gewünschten Temperaturwert im Fahrzeuginnenraum, wird das Klimatisieren der Luft automatisch gestartet.
Das Gebläse 5 wird über die Steuereinheit 1 gestartet. Das Einschalten des Gebläses 5 kann auch über ein weiteres Be­ dienelement 14 des Bedienfeldes unabhängig vom Einleiten des Klimatisierens der Luft erfolgen. Über den Eingang A wird durch das Gebläse 5 Luft angesaugt und zum Wärmetauscher 4 geblasen. Ist der Eingang A durch ein Schließelement 13 ver­ schlossen, wird keine Luft von außerhalb des Fahrzeugs ange­ saugt. In diesem Fall wird Umluft, beispielsweise über eine Öffnung B aus dem Fahrzeuginnenraum FR angesaugt.
Vor, nach oder gleichzeitig mit dem Starten des Gebläses 5, wird über die Steuereinheit 1 der Kompressor 3 gestartet. Der Kompressor 3 verdichtet ein sich in der Dampfphase befindli­ ches Kältemittel. Das Kältemittel erhitzt sich dabei und wird in den Wärmetauscher 4, der mit dem Kompressor 3 verbunden ist, weitergeleitet. In einem Kondensator, der beispielsweise im Motorraum angeordnet ist, wird das Kältemittel abgekühlt und verflüssigt sich. Das flüssige Kältemittel wird in einen Verdampfer des Wärmetauschers 4 weitergeleitet.
Die durch das Gebläse 5 beschleunigte Luft wird am Wärmetau­ scher 4 vorbeigeleitet und aufgrund des Temperaturunterschie­ des zwischen der einströmenden Luft, die wärmer ist als das im Wärmetauscher 4 befindliche Kältemittel, verdampft das Kältemittel im Wärmetauscher 4. Der am Wärmetauscher 4 vor­ beiströmenden Luft wird dabei Wärme entzogen und die Luft kühlt ab. Gleichzeitig wird der am Wärmetauscher 4 vorbei­ strömenden Luft Feuchtigkeit entzogen, indem sich Kondenswas­ ser an den kühlen Wänden des Wärmetauschers niederschlägt und in einen Sammelbehälter des Wärmetauschers 4 fließt.
Infolge der Kühlung der Luft im Wärmetauscher 4 kann der an einem Bedienfeld eingestellte und gewünschte Temperaturwert unterschritten werden. Um die gewünschte Temperatur im Innen­ raum erreichen zu können wird die aus dem Wärmetauscher 4 ausströmende Luft durch eine Heizvorrichtung 6 geleitet, in der sie entsprechend erwärmt wird. Das automatische Starten der Heizvorrichtung 6 wird abhängig von einem, mittels eines Raumtemperatursensors gemessenen Temperatur im Fahrzeuginnen­ raum durchgeführt. Das Erwärmen der Luft kann auch über ein Bedienelement 12 des Bedienfeldes, das mit der Heizvorrich­ tung 6 elektrisch verbunden ist, zu beliebigen Zeitpunkten manuell eingeleitet werden.
Anschließend an das Kühlen im Wärmetauscher 4 und dem mögli­ chen Erwärmen in der Heizvorrichtung 6 wird die entfeuchtete und erwärmte Luft über Belüftungskanäle in den Fahrzeuginnen­ raum FR geleitet.
Ist die gewünschte Temperierung im Fahrzeuginnenraum FR er­ reicht, wird das Klimatisieren des Fahrzeuginnenraums FR be­ endet. Dabei wird der Kompressor 3 über die Steuereinheit 1 abgeschaltet. Das Abschalten des Kompressors 3 kann ebenso wie das Einleiten auch automatisch gesteuert werden. Dabei kann von einem Fahrzeuginsassen eine gewünschte Fahrzeuginnenraumtemperatur vorab oder während des Betriebs der Vor­ richtung über das Bedienfeld eingestellt werden.
Mit dem Abschalten des Kompressors 3 wird die Klappe 8 durch die Steuereinheit 1 geschlossen. Geschlossen bedeutet in die­ sem Zusammenhang, dass der Strömungsweg zwischen dem Gebläse 5 und dem Wärmetauscher 4 für die einströmende Luft teilweise versperrt ist, da die Klappe 8 im Ausführungsbeispiel teil­ durchlässig ausgeführt ist.
Zusammen mit dem Schließen der Klappe 8 wird die Klappe 9, durch die Steuereinheit 1 gesteuert, geschlossen. Im Zusam­ menhang mit der Klappe 9 bedeutet geschlossen, dass der Strö­ mungsweg zwischen dem Wärmetauscher 4 und der Heizvorrichtung 6 für Luft versperrt ist. Dadurch wird erreicht, das die durch das Gebläse 5 angesaugte Luft über den Umgehungsweg 7 geleitet wird. Die durch den Umgehungsweg 7 strömende Luft kann - bei Heizbedarf - durch die Heizvorrichtung geheizt werden.
Durch die teildurchlässige Klappe 8 wird der Strömungsweg zwischen dem Gebläse 5 und dem Wärmetauscher 4 nicht voll­ ständig verschlossen. Dadurch wird ein Teil an einströmender Luft durch den Wärmetauscher 4 geleitet und überstreicht das im Wärmetauscher 4 gesammelte Kondenswasser. Die Luft nimmt dabei das im Wärmetauscher 4 gesammelte Kondenswasser zumin­ dest teilweise auf und transportiert es über einen Ausgang, beispielsweise über den Motorraum MR nach außen.
Auf welchem Weg dieser Luftanteil, der durch den Wärmetau­ scher strömt, aus dem Fahrzeug geleitet wird, ist für die Er­ findung unerheblich. Wichtig hingegen ist, dass keine zusätz­ liche, durch das Kondenswasser bedingte Feuchtigkeit in den Fahrzeuginnenraum gelangt.
Abhängig von dem Feuchtigkeitsgehalt und somit vom Sätti­ gungszustand der von dem Gebläse 5 durch den Wärmetauschers 4 geblasenen Luft, wird mehr oder weniger von der im Wärmetau­ scher 4 angesammelten Feuchtigkeit durch die einströmende Luft aufgenommen.
Über den am Wärmetauscher 4 angebrachten Sensor 10 wird die Feuchtigkeit der aus dem Wärmetauscher 4 ausströmenden und zum Ausgang des Motorraums MR hinströmenden Luft gemessen. Der Sensor 10 wird dabei von der Steuereinheit 1 derart ge­ steuert, dass ein Messen der Luftfeuchtigkeit nur dann vorge­ nommen wird, wenn die Klappen 8, 9 geschlossen sind. Es ist auch möglich, dass der Sensor 10 die Luftfeuchtigkeit sowohl bei geschlossenen als auch bei geöffneten Klappen 8, 9 misst.
Wenn die Luftfeuchtigkeit der aus dem Wärmetauscher 4 aus­ strömenden Luft wieder unter einem Schwellwert liegt, das heißt wenn keine oder nur ganz wenig zusätzliche Feuchtigkeit durch die Luft, die durch den Wärmetauscher 4 strömt, aufge­ nommen wird, werden die Klappen 8, 9 durch die Steuereinheit 1 sofort oder später geöffnet und der Luftweg durch den Umge­ hungsweg 7 geschlossen. Der Luftweg durch den Umgehungsweg 7 ist daher für die einströmende Luft zumindest teilweise ver­ sperrt. Die über das Gebläse 5 angesaugte Luft wird dann wie­ der über den Wärmetauscher 4 und die Heizvorrichtung 6 in den Fahrzeuginnenraum FR geblasen.
Es ist auch möglich, dass das im Wärmetauscher 4 gebildete und in dem Sammelbehälter gesammelte Kondenswasser über ein Schließelement abtransportiert wird. Das Schließelement kann beispielsweise ein Ventil sein. Das Schließelement wird über die Steuereinheit 1 geöffnet oder geschlossen. Das Öffnen o­ der Schließen kann dabei abhängig von der im Sammelbehälter befindlichen Kondenswassermenge erfolgen, die beispielsweise mittels eines Sensors gemessen werden kann. Das Öffnen des Schließelements zum Entfeuchten des Wärmetauschers 4 kann auch in festen oder variablen Zeitdauern erfolgen.
Durch das Umleiten der einströmenden Luft über den Umgehungs­ weg 7 wird nach dem Abschalten des Kompressors 3 verhindert, dass die im Wärmetauscher 4 gesammelte Feuchtigkeit in den Fahrzeuginnenraum FR transportiert wird. Dadurch kann verhin­ dert werden, dass im Fahrzeuginnenraum FR ein unangenehmes Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit entsteht, das auch zum Be­ schlagen der Scheiben führen kann.
Es kann auch vorgesehen sein, dass nur eine einzige Klappe 9 vorhanden ist, mit der die Luftwege durch den Umgehungsweg 7 oder den Wärmetauscher zumindest teilweise versperrt werden können.
Ein zweites Ausführungsbeispiel wird anhand der Fig. 2 näher beschrieben.
Die durch das Gebläse 5 angesaugte Luft wird zum Wärmetau­ scher 4 geblasen. Der Wärmetauscher 4 ist durch ein Trennwand 4a, beispielsweise eine Metallplatte, teilweise in zwei Be­ reiche 7a und 7b, aufgeteilt. Der Luftweg durch den Bereich 7a, wird im Ausführungsbeispiel 2 als Umgehungsweg 7a verwen­ det. Wird das Klimatisieren der Luft beendet, werden die Klappen 8, 9 über die Steuereinheit 1 geschlossen. Geschlos­ sen heißt in diesem Zusammenhang, dass, wie in Fig. 2 darge­ stellt, die Luft, die durch den Bereich 7b strömt nach außen geleitet wird. Die Klappen 8, 9 können wie im Ausführungsbei­ spiel 1 teilweise schließend oder auch voll schließend ausge­ führt sein.
Wie bereits im ersten Ausführungsbeispiel erläutert, wird die Feuchtigkeit der aus dem Wärmetauscher ausströmenden Luft durch den Sensor 10 gemessen. Abhängig von der gemessenen Feuchtigkeit, werden die Klappen 8, 9 geöffnet. Geöffnet be­ deutet in diesem Zusammenhang, dass die Klappe 9 den Luftweg nach außen - im Ausführungsbeispiel in den Motorraum MR - zumindest teilweise versperrt und die Klappe 8 den Luftweg zur Heizvorrichtung 6 öffnet. Die Stellposition der Klappen 8, 9 kann durch die Steuereinheit auch für jede Klappe 8, 9 separat gesteuert werden. Dadurch kann ein teilweises Schlie­ ßen oder Öffnen des Luftweges durch den Bereich 7b erreicht werden. Die restlichen Bezugszeichen und die weitere Funkti­ onsweise sind entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist es möglich, dass der Um­ gehungsweg 7 bzw. 7a mehrere Klappen zum Leiten von strömen­ der Luft aufweist. Durch die Steuereinheit 1 kann dann der komplexer aufgebaute Umgehungsweg 7 bzw. 7a derart gesteuert werden, dass die einströmende Luft über verschiedene Wege am Wärmetauscher 4 vorbei in den Fahrzeuginnenraum FR geleitet werden kann. Es ist auch möglich, dass die Ausführungsbei­ spiele 1 und 2 kombiniert werden, eine Vorrichtung zumindest einen Umgehungsweg 7 außerhalb des Wärmetauschers 4 aufweist und zumindest einen weiteren Umgehungsweg 7a innerhalb des Wärmetauschers 4 aufweist.
Das Verfahren und die Vorrichtung zum Klimatisieren eines In­ nenraums sind prinzipiell für derartige Räume anwendbar, in denen die Möglichkeit besteht, dass nach Beenden des Klimati­ sierens die der zuvor eingeströmten Luft entzogene Feuchtig­ keit in den klimatisierten Raum transportiert wird und folg­ lich die ungewünschten Effekte der höheren Luftfeuchtigkeit im Innenraum und dadurch das Beschlagen einer oder mehrere Flächen eintreten können.
Es kann auch vorgesehen sein mehrere Wärmetauscher 4 und Um­ gehungswege 7 bzw. 7a zu verwenden um größere Innenräume, beispielsweise in einem Bus, in einem Flugzeug, in einem Schienenfahrzeug oder in einem Gebäude möglichst gleichmäßig klimatisieren zu können.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Klimatisieren eines Innenraums, insbeson­ dere eines Innenraums in einem Kraftfahrzeug,
mit einem Wärmetauscher (4), mit dem durchströmende Luft während einer Kühlphase abgekühlt wird,
mit zumindest einem Einstellelement (8, 9), mit dem verschiedene Luftwege eingestellt werden, und
mit zumindest einem Umgehungsweg (7, 7a) für Luft, ü­ ber den die Luft, zumindest durch ein Einstellelement (8, 9) eingestellt, nach der Kühlphase geleitet wird und der Umgehungsweg (7, 7a) zumindest eine Trennwand aufweist, die so angeordnet ist, dass die Trennwand zumindest teilweise verhindert, dass die durch den Um­ gehungsweg (7, 7a) geleitete Luft Kondenswasser, wel­ ches sich im Wärmetauscher (4) gesammelt hat, über­ strömt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftwege durch den Wärmetauscher und/oder den Umge­ hungsweg zumindest teilweise durchlässig für Luft sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Vorrichtung zumindest einen Sensor (10) am Wärmetauscher (4) aufweist, mit dem Luftfeuchtig­ keit gemessen wird.
4. Verfahren zum Klimatisieren eines Innenraums, insbesonde­ re eines Innenraums in einem Kraftfahrzeug, das folgende Schritte aufweist:
  • - Abkühlen von einströmender Luft durch den Wärmetau­ scher (4),
  • - Beenden des Abkühlens von Luft,
  • - Umleiten der einströmenden Luft über zumindest einen Umgehungsweg (7, 7a), der innerhalb und/oder außerhalb des Wärmetauschers (4) angeordnet wird und durch eine Trennwand des Umgehungsweges (7, 7a) verhindert wird, dass die durch den Umgehungsweg (7, 7a) strömende Luft an Kondenswasser, das sich im Wärmetauscher gesammelt hat, vorbeigeleitet wird, und
  • - Abführen von Kondenswasser aus dem Wärmetauscher (4).
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wege für die einströmende Luft durch den Wärmetau­ scher (4) und/oder durch den Umgehungsweg (7, 7a) über zumindest ein Einstellelement (9), das durch die Steuer­ einheit (1) gesteuert wird, geschlossen oder geöffnet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach Beenden des Klimatisierens des Innenraums, ein Teil der einströmenden Luft durch den Wärmetauscher (4) geleitet wird, wodurch der Wärmetauscher (4) entfeuchtet wird, und dieser durch den Wärmetauscher (4) strömende Luftanteil nicht in den Innenraum geleitet wird.
7. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass nach dem Öffnen des Umgehungsweges (7, 7a) der Feuchtigkeitsgehalt der durch ein teildurchlässi­ ges Einstellelement (8) und den Wärmetauscher (4) strö­ menden Luft mit einem Sensor (10) gemessen wird und abhän­ gig von dem Feuchtigkeitsgehalt die Luftströmung durch den Umgehungsweg (7, 7a) mittels des Einstellelements (8) verhindert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Umgehungsweg (7, 7a) strömende Luft durch eine Heizvorrichtung (6) geleitet wird.
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