DE19807341A1 - Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeug-Klimaanlage - Google Patents
Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeug-KlimaanlageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeug-
Klimaanlage mit einem von Kältemittel durchströmten Wärmetauscher zur
Abkühlung eines in den Fahrzeuginnenraum eintretenden Luftstromes sowie
mit einem Kältemittelverdichter und weiteren Einbauaggregaten, wobei
Vorkehrungen getroffen sind, um einen übermäßigen Feuchtigkeitseintrag in
den Fahrzeuginnenraum zu verhindern.
Entsprechende Betriebsweisen für Fahrzeug-Klimaanlagen sind im Stand
der Technik bekannt. So wird in der DE 38 36 049 C1 vorgeschlagen, daß
nach Beendigung des Kühlbetriebes der Kältemittelkreislauf über eine defi
nierte Zeitspanne mit verminderter Kälteleistung weiter betrieben wird. Die
DE 39 07 201 A1 beschreibt eine Klimaanlage für Kraftfahrzeuge mit einem
von Kühlen auf Heizen umschaltbaren Kreislauf, in welchem ein von der zu
klimatisierenden Luft durchströmter Wärmetauscher vorgesehen ist. Dabei
ist ein dem im Kühlbetrieb als Verdampfer wirkenden Kühl-Wärmetauscher
parallel geschalteter Heiz-Wärmetauscher vorgesehen, welcher im Heizbe
trieb anstelle des Kühl-Wärmetauschers in den Kreislauf eingebunden ist.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine weitere,
kostengünstig umzusetzende Möglichkeit vorzuschlagen, um einen über
mäßigen Feuchtigkeitseintrag in den Fahrzeuginnenraum zu verhindern.
Die erfindungsgemäße Lösung ist in Patentanspruch 1 zu sehen. Vorteil
hafte Weiterbildungen und Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht dabei von folgenden Überlegungen/Erkenntnissen aus:
Es gibt verschiedene Fahrzeug-Betriebsweisen, bei denen ein erhöhter Feuchtigkeitseintrag in den Fahrzeuginnenraum auftritt, der einen die Sicherheit beeinträchtigenden Scheibenbeschlag zur Folge haben kann. Wird beispielsweise das Fahrzeug unterhalb von ca. 10°C betrieben und ist die Klimaanlage eingeschaltet, so sammelt sich am Verdampfer Wasser, welches teilweise vereist. Wird das Fahrzeug geparkt, so schmilzt das Eis. Das Wasser kann im Stand jedoch nicht richtig ablaufen. Die Folge ist, daß der Verdampfer vollständig naß ist. Wird das Fahrzeug dann unterhalb von z. B. 5°C wieder gestartet, so ist der Kompressor (Kältemittelverdichter) der Klimaanlage ausgeschaltet. Das Abschalten des Kompressors bei Temperaturen von etwa 30°C bis 50°C erfolgt nämlich, um einer Vereisung des Verdampfers vorzubeugen, die insbesondere dann möglich ist, wenn die Temperatur der angesaugten Luft sehr niedrig ist.
Es gibt verschiedene Fahrzeug-Betriebsweisen, bei denen ein erhöhter Feuchtigkeitseintrag in den Fahrzeuginnenraum auftritt, der einen die Sicherheit beeinträchtigenden Scheibenbeschlag zur Folge haben kann. Wird beispielsweise das Fahrzeug unterhalb von ca. 10°C betrieben und ist die Klimaanlage eingeschaltet, so sammelt sich am Verdampfer Wasser, welches teilweise vereist. Wird das Fahrzeug geparkt, so schmilzt das Eis. Das Wasser kann im Stand jedoch nicht richtig ablaufen. Die Folge ist, daß der Verdampfer vollständig naß ist. Wird das Fahrzeug dann unterhalb von z. B. 5°C wieder gestartet, so ist der Kompressor (Kältemittelverdichter) der Klimaanlage ausgeschaltet. Das Abschalten des Kompressors bei Temperaturen von etwa 30°C bis 50°C erfolgt nämlich, um einer Vereisung des Verdampfers vorzubeugen, die insbesondere dann möglich ist, wenn die Temperatur der angesaugten Luft sehr niedrig ist.
Strömt bei abgeschaltetem Kompressor die Frischluft durch den nassen
Verdampfer und sättigt sich bis zu einer relativen Feuchte von etwa 100%,
so führt dies zu einem Scheibenbeschlag. Wird nun beispielsweise auf -
Defrostung - geschaltet und damit die Gebläseleistung erhöht, so kann sich
die Beschlagbildung sogar noch erhöhen. Eine Absenkung der Kompressor-
Ausschalttemperatur z. B. unter 0°C könnte hier zwar Verbesserungen brin
gen, dafür besteht aber die Gefahr des vollständigen Vereisens des Ver
dampfers.
Die Scheibenbeschlag-Problematik kann aber auch beispielsweise bei
Bergfahrten auftreten. Beträgt die Außentemperatur im Tal etwa 10°C, so
schaltet nach einer Höhendifferenz von etwa 600 m der Klimaanlagen-
Kompressor ab, da die Lufttemperatur dann bereits unter 5°C sinkt. Wie im
zuvor beschriebenen Fall beschlagen nun die Fahrzeugscheiben spontan.
Durch die erfindungsgemäße Betriebsweise der Fahrzeug-Klimaanlage wird
einem übermäßigen Feuchtigkeitseintrag in den Fahrzeuginnenraum und
damit einem Beschlagen der Scheiben zuverlässig vorgebeugt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a und 1b einen schematisierten Ausschnitt aus einer Fahrzeug-
Klimaanlage in den Betriebsweisen-Kompressor ein/aus-,
Fig. 2a und 2b einen entsprechenden Ausschnitt aus einer Fahrzeug-
Klimaanlage mit einem geteilten Verdampfer und in den
Betriebsweisen-Kompressor ein/aus-,
Fig. 3 eine Ansicht -A- gemäß Fig. 2a mit dem Verdampfer
zugeordnete Ventile/Drosseln,
Fig. 4 ein erstes Flußdiagramm zur Verdeutlichung der erfin
dungsgemäßen Betriebsweise der Fahrzeug-Klimaanlage
(Varianten I und III) und
Fig. 5 ein weiteres Flußdiagramm zur erfindungsgemäßen Be
triebsweise der Fahrzeug-Klimaanlage (Varianten II und
III).
Die Fig. 1a und 1b zeigen schematisiert einen einen Verdampfer 1
enthaltenden Abschnitt einer Fahrzeug-Klimaanlage. Dieser ist innerhalb
eines Luftführungskanales 2 angeordnet. Ein ihn durchsetzender Luftstrom 3
wird dabei abgekühlt. Stromabwärts des Verdampfers 1 sind innerhalb des
Luftführungskanales 2 Absperrklappen 4 angeordnet und schwenkbar
gelagert, über die der Luftführungskanal 2 verschlossen werden kann.
Parallel zu letzterem ist ein Bypasskanal 5 angeordnet, der gleichfalls über
eine Absperrklappe 6 verschlossen werden kann.
Die Vorgehensweise (Variante I) bei der Anordnung gemäß den Fig. 1a und
1b ist, daß die Absperrklappe 6 bei ausgeschaltetem Kältemittelverdichter
(Kompressor, nicht dargestellt) geöffnet, bei eingeschaltetem
Kältemittelverdichter hingegen geschlossen ist. Vorzugsweise ist der
Bypasskanal 5 so ausgestaltet, daß der Luftstrom 3 dabei einen dem
Durchtritt durch den Verdampfer 1 entsprechenden Druckabfall erfährt, so
daß bei den Umschaltvorgängen keine (wesentlichen) Änderungen in der
Luftströmung auftreten. Die dem Verdampfer 1 nachgeordneten
Absperrklappen 4 sind so lange geöffnet, wie auch der Kältemittelverdichter
eingeschaltet ist. Auf die Absperrklappen 4 könnte ggf. verzichtet werden,
wenn der Durchflußwiderstand (und damit der Druckabfall) im Bypasskanal 5
wesentlich geringer wäre als im Verdampfer 1, da dann bei offener
Absperrklappe 6 der Luftstrom 3 fast ausschließlich durch den Bypasskanal
5 strömen würde.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform nach den Fig. 2a und 2b ist ein
separater Bypasskanal entbehrlich. Statt dessen ist der Verdampfer 7 etwa
mittig geteilt und weist einen oberen und unteren Verdampferteil 7.1, 7.2 auf.
Jedem Verdampferteil 7.1, 7.2 ist eine Absperrklappe 8, 9 zugeordnet.
Wie Fig. 3 (Ansicht A nach Fig. 2a) zeigt, ist in einer hochdruckseitigen, sich
verzweigenden Leitung 10 des Verdampfers 7 sowohl dem oberen Verdamp
ferteil 7.1 als auch dem unteren Verdampferteil 7.2 eine Drossel 12, 13 zu
geordnet, wobei in den Leitungsabschnitt 14 für den oberen Verdampferteil
7.1 noch ein Ventil 15 geschaltet ist. Saugseitig münden die beiden Ver
dampferteile 7.1 und 7.2 in eine gemeinsame Saugleitung 16.
Das vorzugsweise elektromagnetisch schaltende Ventil 15 ist bei höherer
Kompressor- bzw. Verdampferleistung geöffnet (z. B. Sommerbetrieb). Für
die Absperrklappen 8, 9 und für das Ventil 15 sind im übrigen folgende
Einstellungen vorgesehen (Variante II): Unterhalb von ca. 10°C sind bei
geschlossenem Ventil 15 die Absperrklappe 8 geschlossen und die
Absperrklappe 9 geöffnet, wenn gleichzeitig der Kältemittelverdichter
(Kompressor) eingeschaltet ist (vgl. Fig. 2a). Analog sind die Absperrklappe
8 geöffnet und die Absperrklappe 9 geschlossen, wenn der
Kältemittelverdichter ausgeschaltet ist (vgl. Fig. 2b). Oberhalb von 10°C
oder ab einem bestimmten Kompressor-Leistungsbedarf sind das Ventil 15
und die Absperrklappen 8, 9 offen.
Die vorstehend beschriebenen Betriebsweisen gelten jeweils für den
Frischluftbetrieb. In einer weiteren Betriebsweise (Variante III) wird eine
Klimaanlage kurzzeitig im Umluftbetrieb (z. B. wegen Geruchsbelästigung)
bei Minusgraden betrieben. Der Kältemittelverdichter schaltet im
Umluftbetrieb erst bei -100°C ab, eine Vereisungsgefahr besteht ja nicht, da
der Verdampfer keine kalte Frischluft, sondern warme Umluft ansaugt. Die
Absperrklappen 4, 6, 8 und 9 werden wie bei den Varianten I und II
gesteuert. Wenn dann wieder auf Frischluft geschaltet wird, gilt der oben
bereits erwähnte Ausschaltpunkt von 5°C für den Kältemittelverdichter. Die
warme Umluft kondensiert am im Betrieb sich befindenden Verdampferteil
(vgl. Fig. 2a und 2b), der nicht betriebene Verdampferteil bleibt dabei
trocken. Beim Umschalten auf Frischluft und Ausschalten des Kälte
mittelverdichters (bei 5°C) werden die Absperrklappen 4, 6, 8 und 9 ent
sprechend geschaltet, die Frischluft strömt dann durch den trockenen Ver
dampferteil (Fig. 2a und 2b) bzw. über den Bypasskanal 5 (Fig. 1a und 1b).
Die jeweiligen Betriebsweisen der Fahrzeug-Klimaanlage sind der Über
sichtlichkeit halber mit den Flußdiagrammen gemäß Fig. 4 (Varianten I und
III) und Fig. 5 (Varianten II und III) nochmals verdeutlicht.
In einer alternativen Betriebsweise könnte vorgesehen sein, daß die
entsprechende Ansteuerung der Absperrklappen nicht erst beim
Ausschalten des Kältemittelverdichters erfolgt, sondern bereits dann, wenn
dieser eine vorgegebene Leistungsaufnahme (KW) unterschreitet.
Claims (8)
1. Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeug-Klimaanlage mit einem von
Kältemittel durchströmten Wärmetauscher zur Abkühlung eines in den
Fahrzeuginnenraum eintretenden Luftstromes sowie mit einem Kältemit
telverdichter und weiteren Einbauaggregaten, wobei Vorkehrungen ge
troffen sind um einen übermäßigen Feuchtigkeitseintrag in den Fahr
zeuginnenraum zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß beim Unter
schreiten einer vorgegebenen unteren Leistungsaufnahme des Kältemit
telverdichters der Luftstrom (3) nicht durch den Wärmetauscher (1, 7.2),
sondern über einen Bypass (5, 7.1) geleitet wird.
2. Betriebsweise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luft
strom (3) bei ausgeschaltetem Kältemittelverdichter über den Bypass (5,
7.1) geleitet wird.
3. Betriebsweise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
schaltung des Kältemittelverdichters in Abhängigkeit von der herrschen
den Umgebungstemperatur und in Abhängigkeit davon erfolgt, ob die
Fahrzeug-Klimaanlage auf Frischluft oder Umluft geschaltet ist.
4. Fahrzeug-Klimaanlage mit einem von Kältemittel durchströmten Wärme
tauscher zur Abkühlung eines in den Fahrzeuginnenraum eintretenden
Luftstromes sowie mit einem Kältemittelverdichter und weiteren Ein
bauaggregaten, wobei Vorkehrungen nach Patentanspruch 1 getroffen
sind, um einen übermäßigen Feuchtigkeitseintrag in den Fahrzeuginnen
raum zu verhindern, gekennzeichnet durch einen innerhalb eines Luftfüh
rungskanales (2) angeordneten Verdampfer (1) und einen parallel ver
laufenden Bypasskanal (5), der über eine Absperrklappe (6) verschließ
bar ist.
5. Klimaanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
des Luftführungskanales (2) dem Verdampfer (1) zugeordnete Absperr
klappen (4) vorgesehen sind.
6. Klimaanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver
dampfer (7) etwa mittig geteilt ist und einen ersten und einen zweiten
Verdampferteil (7.1, 7.2) aufweist, wobei der erste Verdampferteil (7.1) als
Bypass dient.
7. Klimaanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Ver
dampferteil (7.1, 7.2) eine im Luftführungskanal (2) angeordnete Absperr
klappe (8, 9) zugeordnet ist.
8. Klimaanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer
hochdruckseitigen, sich verzweigenden Leitung (10) des Verdampfers (7)
sowohl dem ersten Verdampferteil (7.1) als auch dem zweiten Verdamp
ferteil (7.2) je eine Drossel (12, 13) zugeordnet ist, wobei in einen
Leitungsabschnitt (14) für den ersten Verdampferteil (7.1) des weiteren
ein Ventil (15) geschaltet ist.
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DE19807341A DE19807341C2 (de) | 1998-02-20 | 1998-02-20 | Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeug-Klimaanlage |
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