DE10044044C2 - Verfahren und Aufbereitungsgefäß zum Nachweis organischer Verbindungen in flüssigen Phasen - Google Patents
Verfahren und Aufbereitungsgefäß zum Nachweis organischer Verbindungen in flüssigen PhasenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Aufbereitungs
gefäß gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 3.
Die Festphasenmikroextraktion (solid-phase microextraction,
abgekürzt SPME) wurde zuerst in der Arbeit von Belardi und
Pawliszyn (Water Pollut. Res. J. Can. 24 (1989) 179-191)
beschrieben. Sie beruht darauf, daß sich Analyten zwischen
einer Matrix (Wasser, Boden, Luft u. a.) und einer auf einer
Quarzfaser immobilisierten extrahierenden Phase (z. B. Poly
dimethylsiloxan) verteilen. Nach einer definierten Zeit o
der der Gleichgewichtseinstellung wird die Faser in den In
jektor eines Gaschromatographen überführt und thermisch de
sorbiert.
Weiterhin ist bekannt, daß die SPME und die HPLC gekoppelt
wurden (Anal. Chem. 67 (1995) 2530-2533). Das dafür einge
setzte Interface besteht aus einem Sechs-Wege-Ventil und
einer Desorptionskammer mit kleinem Volumen. Der Nachteil
dieser Konstruktion besteht darin, daß die Desorption nicht
in den Autosampler eines HPLC-Gerätes eingebunden ist, also
manuell erfolgt. Zudem ist das injizierte Flüssigkeitsvolu
men mit etwa 80 µl so groß, daß Peakverbreiterungen auftre
ten können. Die Elutionskraft der verwendeten mobilen Phase
reicht oft nicht für eine völlige Desorption (Critical
Reviews in Anal. Chem. 27 (1997) 103-135).
Darüber hinaus ist bekannt, daß eine völlige Trennung der
Desorptionsstufe vom Transfer in die HPLC-Säule bei einem
automatisierten In-Tube-System vorgenommen werden kann (A
nal Chem. 69 (1997) 3140-3147). Ein Teilstück eine Gas
chromatographie-Säule wird als Schleife in einem Sechs-
Wege-Ventil untergebracht. Die Probe wird mit einer Spritze
aus einem Vial durch die Säule gezogen und mehrfach in das
Vial zurückgedrückt, so daß die Analyten auf dem Säulen
stück angereichert werden. Danach wird aus einem anderem
Vial Methanol entnommen und damit die Analyten desorbiert.
Anschließend erfolgt die Übergabe des Schleifenvolumens
(ca. 40 µl) auf die Trennsäule.
Der Nachteil liegt, trotz der Möglichkeit, das Verfahren
vollständig zu automatisieren und mit kleinem Schleifenvo
lumen zu arbeiten, in der aufwendigen Betriebsweise, wie
das vielfache Hin- und Herbewegen von kleinen Probenmengen,
die schwer an übliche HPLC-Konzepte angepaßt werden kann.
Schließlich wird in der DE 197 53 701 A1 ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur quasi-kontinuierlichen Bestimmung von
anorganischen oder organischen Inhaltsstoffen in verschie
denen Fluiden, wobei die Überwachung organischer Kontamina
tionen in Trink-, Oberflächen- und Abwasser durchgeführt
werden kann, angegeben. Die Bestimmung der anorganischen
oder organischen Inhaltsstoffe in den Fluiden erfolgt hier
letztendlich in gas-chromatographischen Einrichtungen. Die
gas-chromatographischen Einrichtungen haben aber den Nachteil,
dass dort in der Regel mit höheren Temperaturen gear
beitet wird, so dass bei der Bestimmung der Inhaltsstoffe
immer die Temperaturbeständigkeit beachtet werden muss.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und ein Aufbe
reitungsgefäß anzugeben, das es ermöglicht, unter Verwen
dung konventioneller SPME- und HPLC-Autosamplertechnik
vollautomatisiert eine effektive Anreicherung mit vollstän
diger Desorption in ein geringes Probenvolumen und Injekti
on eines hohen Anteils dieses Probenvolumens zu erreichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Teilen der Ansprüche 1 und 3 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
So ist das Verfahren zum Nachweis organischer Verbindungen
in flüssigen Phasen mittels Festphasenmikroextraktion unter
Einsatz einer außen beschichteten Extraktionsfaser mit an
schließender Desorption und Injektion in eine
chromatographische Anlage, wobei die Extraktion, die
Desorption und die Injektion automatisch und on-line
gekoppelt durchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Extraktion der organischen Verbindungen mittels einer
oder mehrerer Extraktionsfaser(n) durchgeführt wird, zur
Desorption ein Volumen kleiner als 30 µl vorgesehen ist,
welches zu einem großen Teil oder vollständig in die als
Hochleistungs-Flüssigchromatographie-Anlage ausgebildete
chromatographische Anlage injiziert wird, wobei für die
Desorption und Injektion der Probe ein speziell
ausgebildetes Aufbereitungsgefäß eingesetzt wird.
Dieses erfindungsgemäß eingesetzte und ausgebildete Aufbe
reitungsgefäß besteht aus einem Außengefäß, in dem ein
Glaseinsatz gehaltert ist, der aus einem hohlzylindrischen
Unterteil und aus einem sich in Richtung des Gefäßhalses
des Außengefäßes erweiternden offenen konischen Oberteil
besteht. Nach der Extraktion der Analyten aus einem großen
Probenvolumen mittels einer oder mehrerer Extraktionsfasern
werden diese Fasern in das zylindrische Unterteil des Glas
einsatzes im Aufbereitungsgefäß überführt und dort in einem
Lösungsmittelvolumen nicht größer als 30 µl desorbiert. Da
durch ist es möglich, eine hocheffektive Anreicherung der
Analyten aus der Probe zu erreichen und dieses dann gerin
gere Probenvolumen in die HPLC zu überführen, wobei vor
teilhafterweise die Extraktionsfaser vollständig entspre
chend der Faserlänge von 10 mm vollständig von dem Lösungs
mittel benetzt wird. Der konische Teil des Glaseinsatzes
ermöglicht das sichere Einführen der Faser in den hohlzy
lindrischen Teil. Aufgrund der Anlehnung der Form des Au
ßengefäßes an an sich bekannte Vials ist vorteilhafterweise
der Einsatz der Aufbereitungsgefäße in an sich bekannten
HPLC-Autosamplern möglich.
Die Überführung der Extraktionsfaser aus dem Proben-Gefäß,
in dem extrahiert wird, in den Glaseinsatz des Aufberei
tungsgefäßes erfolgt automatisch, und zwar unter Verwendung
an sich bekannten Spritzen. Die im organischen Lösungsmit
tel desorbierten gelösten Analyten werden dann auf an sich
bekannte Weise in die HPLC-Einheit injiziert. Die Extrakti
onsfaser kann nach Reinigung wiederverwendet werden.
Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbei
spiel und anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen
Aufbereitungsgefäßes.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren werden zunächst die
Analyten mit Hilfe einer außen beschichteten, maximal 10 mm
langen Extraktionsfaser (SPME-Faser) aus einer Flüssigkeit
extrahiert. Hierzu wird die SPME-Faser in das Proben-Gefäß
eingebracht, und zwar durch eine an sich bekannte Spritze,
in deren Kanüle polymerbeschichtete Quarzfaser beweglich
ist. Die Faser wird bei ständigem Rühren und/oder Schütteln
beispielsweise 60 min der Probe bzw. dem Dampfraum über der
Probe ausgesetzt. Danach wird die SPME-Faser im Extrakti
onsgefäß in die Kanüle eingezogen und durch das Durchste
chen des Septums in das Aufbereitungsgefäß (Fig. 1) über
führt. Hier erfolgt die Desorption der Analyten in ca. 25 µl
organischem Lösungsmittel. Nachfolgend wird ein Teil der
Lösung oder die gesamte Lösung von 25 µl in eine HPLC-
Anlage injiziert.
Zur HPLC-Analyse von polycyclischen aromatischen Kohlenwas
serstoffen (PAK) in Wässern wird eine mit 100 µm PDMS be
schichtete SPME-Faser zunächst 5 min in Acetonitril gerei
nigt. Danach erfolgt die Extraktion aus einem 10 cm3 Vial
(Expositionzeit der Faser 60 min bei ständigem Rühren der
Probe) und schließlich die fünfminütige Desorption der Ana
lyten in dem in Fig. 1 dargestellten Aufbereitungsgefäß in
ca. 25 µl Acetonitril. 20 µl dieses Extraktes werden mit
dem Autosampler eines HP-1100-Systems mit Fluoreszenzdetek
tor (Hewlett Packard) injiziert. Die Trennung der polycyc
lischen aromatischen Kohlenwasserstoffe erfolgt unter Ver
wendung einer LiChroCART 250-3 Lichrospher PAH 5 µm-Säule
bei einer Gradientenelution mit einem Acetonitril-Wasser-
Gemisch. Die mit diesem Verfahren erhaltenen Nachweisgren
zen für 15 polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe,
wie Naphthalen, Acenaphthen, Fluoren, Phenanthren, Anthra
cen, Fluoranthen, Pyren, Benzo(a)anthracen, Chrysen, Ben
zo(b)fluoranthen, Benzo(k)fluoranthen, Benzo(a)pyren, Di
benz(a,h)anthracen, Benzo(g,h,i)perylen und Indeno(1,2,3)pyren,
liegen im Konzentrationsbereich zwischen
1 ng/l und 5 ng/l.
Das erfindungsgemäße Aufbereitungsgefäß besteht aus einem
Außengefäß 1, in dem sich ein Glaseinsatz 2 befindet. Der
Glaseinsatz 2 ist mittels eines Abstandshalters 5 und durch
Fixierung in einem Gefäßhals 10 des Außengefäßes 1 mittels
eines Verschlusses 6 axial und radial stabilisiert. Der Ab
standshalter 5 besteht aus flexiblem Kunststoff und weist
eine auf dem zylindrischen Unterteil 4 aufsitzende Man
schette 11 auf, an der Spreizelemente 12 mit federnder Wir
kung befestigt sind, die am Gefäßboden 9 und an der Innen
wandung anliegen. Der Verschluß 6 weist eine Verschlußöff
nung 7 auf, die mit einem Septum 8 verschlossen ist. Der
erfindungsgemäße Glaseinsatz 2 besteht aus einem zylindri
schen Unterteil 4 und einem sich zum Gefäßhals 10 erwei
ternden konischen Oberteil 3. Mittels einer hier nicht dar
gestellten an sich bekannten Spritze wird eine Extraktions
faser, deren Beschichtung sorbierte Analyten enthält, unter
Durchstechung des Septums 8 in das zylindrische Unterteil 4
des Glaseinsatzes 2 gebracht. Das konische Oberteil 3 dient
hierbei als Führung für die Kanülenspitze bei der Einfüh
rung der Spritze in das Aufbereitungsgefäß. Das zylindri
sche Unterteil 4 ist mit einem Lösungsmittel gefüllt. Das
erfindungsgemäße Aufbereitungsgefäß läßt sich aufgrund sei
ner Formgebung in an sich bekannte Autosampler für die Auf
gabe der Probe in eine HPLC-Anlage einsetzen.
1
Außengefäß
2
Glaseinsatz
3
konisches Oberteil
4
zylindrisches Unterteil
5
Abstandshalter
6
Verschluß
7
Verschlußöffnung
8
Septum
9
Gefäßboden
10
Gefäßhals
11
Manschette
12
Spreizelemente
Claims (8)
1. Verfahren zum Nachweis organischer Verbindungen in
flüssigen Phasen mittels Festphasenmikroextraktion un
ter Einsatz einer außen beschichteten Extraktionsfaser
mit anschließender Desorption und Injektion in eine
chromatographische Anlage,
wobei die Extraktion, die Desorption und die Injektion automatisch und on-line gekoppelt durchgeführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Extraktion der organischen Verbindungen mittels einer oder mehrerer Extraktionsfaser(n) durchgeführt wird, zur Desorption ein Volumen kleiner als 30 µl vor gesehen ist, welches zu einem großen Teil oder voll ständig in die als Hochleistungs-Flüssigchromato graphie-Anlage ausgebildete chromatographische Anlage injiziert wird.
wobei die Extraktion, die Desorption und die Injektion automatisch und on-line gekoppelt durchgeführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Extraktion der organischen Verbindungen mittels einer oder mehrerer Extraktionsfaser(n) durchgeführt wird, zur Desorption ein Volumen kleiner als 30 µl vor gesehen ist, welches zu einem großen Teil oder voll ständig in die als Hochleistungs-Flüssigchromato graphie-Anlage ausgebildete chromatographische Anlage injiziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Desorption und Injektion ein Auf
bereitungsgefäß verwendet wird.
3. Aufbereitungsgefäß zur Desorption von an Extraktions
fasern sorbierten organischen Verbindungen aus flüssi
gen Phasen, bestehend aus einem Außengefäß (1) mit ei
nem Glaseinsatz (2), und einem Verschluß (6) mit Septum
(8), wobei
der Glaseinsatz (2) aus einem hohlzylindrischen Unter
teil (4) und aus einem sich in Richtung eines Gefäßhal
ses (10) erweiternden konischen Oberteil (3) besteht
und im Gefäßhals (10) axial geführt ist.
4. Aufbereitungsgefäß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des hohlzylindrischen Unterteils (4) der
Länge einer Extraktionsfaser entspricht.
5. Aufbereitungsgefäß nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das hohlzylindrische Unterteil (4) des Glaseinsat
zes (2) einen Abstandshalter (5) zum Gefäßboden (9)
und/oder zur Gefäßwandung aufweist.
6. Aufbereitungsgefäß nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandshalter (5) zum Gefäßboden (9) eine ab
federnde Wirkung aufweist.
7. Aufbereitungsgefäß nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Volumen des hohlzylindrischen Unterteiles (4)
des Glaseinsatzes (2) kleiner als 30 µl ist.
8. Aufbereitungsgefäß nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außengefäß (1) und der Verschluß (6) mit Septum
(8) eine in einen Autosampler einsetzbare Form auf
weist.
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CN100486667C (zh) * | 2006-09-15 | 2009-05-13 | 中国科学院大连化学物理研究所 | 一种制备聚醚砜酮固相微萃取纤维头的方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19753701A1 (de) * | 1997-12-04 | 1999-06-17 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren und Vorrichtung zur quasi-kontinuierlichen Bestimmung von anorganischen oder organischen Inhaltsstoffen in Fluiden |
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2000
- 2000-08-30 DE DE2000144044 patent/DE10044044C2/de not_active Expired - Fee Related
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Title |
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Anal. Chem. 67 (1995), S. 2530-2533 * |
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Critical Reviews in Analytical Chemistry 27(2) (1997) * |
Water Pollut. Res. J. Can. 24 (1989), S. 179-191 * |
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DE10044044A1 (de) | 2002-03-21 |
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