DE102007024987A1 - Probenaufgabegefäß sowie Verfahren zur Probenvorbereitung und -aufgabe für die gaschromatographische Analyse - Google Patents

Probenaufgabegefäß sowie Verfahren zur Probenvorbereitung und -aufgabe für die gaschromatographische Analyse Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Probenaufgabegefäß für die Gaschromatographie (GC) oder die Hochleistungsflüssigkeitschromatographie und ein dieses nutzendes Verfahren zur Vorbereitung und Aufgabe von Proben zum Zwecke ihrer Analyse in einem Gaschromatographen. Bei dem dazu vorgeschlagenen Probenaufgabegefäß handelt es sich um einen in den Injektor eines Gaschromatographen oder einer HPLC einbringbaren Liner (1), welcher zur Extraktion und Aufkonzentrierung in einer flüssigen oder einer gasförmigen Probe enthaltener Analyten ausgebildet ist. Dazu ist in dem Liner (1) mindestens eine Kapillare (2) angeordnet, deren Innenfläche (3) mit einer stationären Phase belegt ist. Unter Nutzung des genannten Liners (1) erfolgt bei der Gaschromatographie die Vorbereitung und Aufgabe einer Probe, dadurch, dass diese zur Aufkonzentration der Analyten mehrfach durch das erfindungsgemäße Probenaufgabegefäß geführt wird und die darin aufkonzentrierten Analyten im Injektor des Gaschromatographen durch Temperaturerhöhung wieder desorbiert und mittels eines Transportgasstroms in die GC-Trennsäule überführt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gefäß zur Aufgabe von Proben in eine Analysevorrichtung, insbesondere für die Probenanalyse mittels der Gaschromatographie (GC) oder der Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC). Sie bezieht sich ferner auf ein unter Verwendung des vorgenannten Gefäßes durchführbares Verfahren zur Probenvorbereitung und -aufgabe für die gaschromatographische Analyse, das heißt für die Gaschromatographie als solches beziehungsweise eine mit der Massenspektroskopie gekoppelte Gaschromatographie (GCMS).
  • Für den Nachweis von Stoffen beziehungsweise die chemische Analyse von Stoffgemischen werden häufig die Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) oder die GC eine eingesetzt. Bei der Gaschromatographie werden die auf ihre Konzentration zu analysierenden Substanzen zunächst aus einer diese enthaltenden, häufig in Form einer wässrigen Lösung vorliegenden Probe extrahiert und beispielsweise an einem Substrat aufkonzentriert. Mittels eines Injektors, in dem sich ein in Form eines Glasröhrchens ausgebildeter Liner befindet, werden die Analyten verdampft und von einem durch den Injektor geführten Gasstrom eines Trägergases (mobile Phase) vorzugsweise Helium, Wasserstoff oder Stickstoff in eine Trennsäule überführt. Bei der Trennsäule handelt es sich im Allgemeinen um eine mit einem Trennfilm (stationäre Phase) vorzugsweise aus Polysiloxan (Siliconöl) oder Polyethylenglycol beschichteten Kapillare mit einem Durchmesser von 0,10 bis 0,53 mm und einer Länge von vorzugsweise 10 m bis 120 m aus Quarzglas oder Aluminium. Die von dem Gasstrom transportierten Analyten passieren die Trennsäule entsprechend ihrer unterschiedlichen chemischen Beschaffenheit und Wechselwirkung mit dem Trennfilm mit unterschiedlicher Verzögerung und werden hierdurch fraktioniert. Anhand der mittels eines geeigneten Detektors erfassbaren zeitlichen Abfolge von Spitzenwerten der die Trennsäule passierenden Analyten lässt sich deren Art beziehungsweise Konzentration bestimmen.
  • Im Zusammenhang mit der chemischen Analyse von Proben zum Nachweis darin enthaltener Stoffe oder Stoffgemische, so auch bei der Flüssigkeits- und der Gaschromatographie ist eine fehlerfreie Probenaufgabe eine wichtige Voraussetzung für eine präzise und reproduzierbare Bestimmung der Analyten. Bei der GC erfolgt die Probenaufgabe im Allgemeinen durch die Injektion der zumeist in einem Lösungsmittel gelösten Probe durch eine Mikroliterspritze. Besondere Bedeutung kommt dabei dem Liner zu, der gegenüber den Analyten vollständig inaktiv sein sollte. Doch auch bei inerten Linern (zum Beispiel Glasröhrchen mit oder ohne Quarzwolle, deaktiviert) kommt es im Verlauf vieler Analysen zur Verunreinigungen durch Matrixbestandteile, schwerflüchtige Verbindungen oder Zersetzungsprodukte. Hierdurch können in nachteiliger Weise die Ergebnisse nachfolgender Analysevorgänge beeinflusst werden. Zwar werden aus diesem Grund die Liner auch gewechselt, jedoch erfordert dies ein manuelles Eingreifen einer Bedienperson, welches beispielsweise bei einer Vielzahl aufeinander folgender Analysen von einem Autosampler automatisch entnommener Proben nicht immer möglich ist. Zwischenzeitlich sind Systeme bekannt geworden, welche bei der aufeinander folgenden Analyse einer Vielzahl aus einem Autosampler entnommener Proben einen automatischen Linerwechsel nach einem beendeten Analysevorgang vornehmen können. Hierdurch ist es möglich, die Liner außerhalb des Injektors zu reinigen oder bei Verwendung eines Microvials dieses zu wechseln und so die nachteilige Verschleppung von Anteilen früherer Analysen zu vermeiden.
  • Um die Analyten von vorneherein selektiver und ohne die Anwendung von Lösungsmitteln aufzukonzentrieren sind in den letzten Jahren spezielle Formen der Festphasenextraktion zum Einsatz gekommen. Für die Aufkonzentrierung sowohl leicht flüchtiger und als auch schwerer flüchtiger Analyten aus wässrigen oder gasförmigen Gemischen wird häufig die SPME (Solid Phase Mikroextraktion = Festphasen-Mikroextraktion) verwendet. Nach dem Stand der Technik werden dabei die Analyten an der Außenfläche einer kurzen, ca. 1 cm langen Glasfaser aufkonzentriert, welche mit einem Polymer beschichtet ist. Die Glasfaser wird von einem spritzenähnlichen Halter gehalten und mittels diesem, nach Beendigung der Aufkonzentrierung, in den Injektor des Chromatographen eingebracht, indem sie durch ein Septum gestochen wird. Durch die hohe Temperatur im Injektor werden die an der Faser aufkonzentrierten Analyten von der Faser gelöst und danach die Faser aus dem Injektor entfernt.
  • Eine etwas modifizierte Form der SPME stellt die SPDE (Solid Phase Dynamic Extraction = dynamische Festphasen-Mikroextraktion) dar, bei welcher die Analyten unmittelbar in der Kanüle einer Spritze aufkonzentriert werden. Dazu wird die, die Analyten enthaltene Probe mehrmals durch die Kanüle gezogen beziehungsweise gedrückt, wobei sich die Analyten schließlich an der Innenfläche der wiederum beschichteten Kanüle anlagern. Das Überführen der Analyten in den Liner erfolgt, ebenso wie bei der SPME, durch Durchstechen des Septums des Injektors und anschließende Desorption der Analyten von der Kanüle durch Temperaturerhöhung im Injektor. Bei der SPME und im geringeren Maße bei der SPDE ist die Kapazität des Extraktionssystems im Hinblick auf die Menge der aufkonzentrierbaren Analyten allerdings begrenzt. Zudem besteht bei der SPDE die Gefahr, dass das Extraktionssystem, also die Kanüle, verstopft. Ein einer modifizierten SPDE entsprechendes Verfahren und eine dazu verwendbare Vorrichtung werden durch die DE 100 24 443 B4 beschrieben. Entsprechend der in der Schrift beschriebenen Lösung werden die Messgenauigkeit erhöht und der Messzeitzyklus verkürzt, indem ein außerhalb des Injektors verbleibender Tubus, beispielsweise die Kanüle einer Spritze, während der Desorption der Analyten erwärmt und von einem Trägergas, vorzugsweise auch dem der Überführung der Analyten in die Trennsäule des Gaschromatograhen dienenden Trägergas, durchströmt wird.
  • Ein mit den Lösungen zur SPDE beziehungsweise SPME vergleichbares System, aber mit größerer Kapazität, stellt die SBSE (Stir Bar Sorptive Extraction = adsorbtive Magnetrührextraktion) dar. Bei der SBSE handelt es sich um einen an seiner Oberfläche mit einem Polymer beschichteten Magnetrührer beziehungsweise Twister, mit dem zum Zwecke der Anlagerung beziehungsweise des Aufkonzentrierens der Analyten die zu analysierende Probe für eine vorgegebene Zeitdauer gerührt wird. Nach der Aufkonzentration der Analyten wird der Twister schließlich, vorzugsweise mittels einer Pinzette, in eine Thermodesorbtionseinheit eingelegt, in der die thermische Desorption und der Analyt-Transfer zum Gaschromatographen erfolgt. Da die thermische Desorpion außerhalb des Injektors erfolgt, kann es im Gegensatz zu SPME und SPDE zu keiner Verschmutzung des Injektionssystems, insbesondere des Liners kommen. Nachteilig sind aber der am Twister zu verzeichnende Abrieb der Polymerschicht und eine eventuelle, bereits außerhalb des Injektors erfolgende, ungewollte Desorption bzw. Kontamination der aufkonzentrierten Analyten. Auch ist eine Headspaceanalyse bei Anwendung der SBSE nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung anzugeben, welche die Nachteile der vorgenannten Techniken vermeidet. Insbesondere soll die dazu zu schaffende Lösung reproduzierbarere Analyseergebnisse und dabei ein hohes Maß an Flexibilität hinsichtlich der Art und der Menge der in einem Analysevorgang zu analysierenden Analyten ermöglichen. Im Hinblick auf die Menge der Analyten soll sie nicht nur flexibel sein, sondern auch die Bereitstellung großer Analysekapazitäten ermöglichen. Hierzu sind ein Probenaufgabegefäß bereitzustellen und ein dieses im Rahmen der GC verwendendes Verfahren anzugeben. Dabei soll das Probenaufgabegefäß ein einfaches Handling bei der Probenvorbereitung und -aufgabe ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Probenaufgabegefäß mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Ein die Aufgabe im Rahmen der GC unter Verwendung des Probenaufgabegefäßes lösendes Verfahren ist durch die Merkmale des ersten Verfahrensanspruchs charakterisiert. Vorteilhafte Aus- beziehungsweise Weiterbildungen der Erfindung sind durch die jeweiligen Unteransprüche gegeben.
  • Bei dem zur Lösung der Aufgabe vorgeschlagenen Probenaufgabegefäß handelt es sich um ein mit einer Analyseeinrichtung, wie einem Gaschromatographen oder einem HPLC-System, verwendbares Röhrchen aus einem inerten Material. Erfindungsgemäß handelt es sich hierbei um einen in den Injektor des Gaschromatographen oder der HPLC einbringbaren Liner, der im Weiteren auch als Extraktionsliner bezeichnet werden soll. Der erfindungsgemäße Extraktionsliner ist sowohl zur Probenaufgabe als auch zur Extraktion und Aufkonzentrierung der in einer jeweiligen flüssigen oder gasförmigen Probe enthaltenen Analyten ausgebildet. Dazu ist in dem Liner mindestens eine Kapillare angeordnet, deren Innenfläche mit einer stationären, vorzugsweise polymeren Phase belegt ist.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Liner um ein Glasröhrchen mit mehren darin angeordneten Kapillaren. In dem Extraktionsliner, welcher vorzugsweise einen Durchmesser von 4 mm und eine Länge von einigen Zentimetern aufweist, sind dabei Kapillaren mit einem Durchmesser zwischen 0,25 mm bis 3,20 mm angeordnet.
  • Die innerhalb eines erfindungsgemäßen Extraktionsliners angeordneten Kapillaren müssen nicht zwingend gleicher Art sein. Vielmehr können die in dem Liner enthaltenen Kapillaren zur Aufkonzentrierung unterschiedlicher Stoffe beziehungsweise Stoffgruppen unterschiedliche Durchmesser aufweisen und/oder an ihren Innenflächen mit unterschiedlichen stationären Phasen belegt sein.
  • Gemäß einer praxisgerechten Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Probenaufgabegefäßes sind die mit der stationären Phase belegten Kapillaren in einem mittleren Abschnitt des den Liner ausbildenden Röhrchens angeordnet, welcher sich nur über einen Teil der axialen Gesamtlänge des Liners erstreckt. Das erfindungsgemäße Probenaufgabegefäß beziehungsweise der Extraktionsliner ist zudem vorteilhafter Weise für einen automatisierten Linerwechsel und dabei insbesondere für die automatische Zuführung zum Injektor einer Analyseeinrichtung ausgebildet.
  • Nach dem zur Vorbereitung und Aufgabe von Proben für die Analyse in einem Gaschromatographen vorgeschlagenen Verfahren werden die zu bestimmenden Analyten, wie grundsätzlich bekannt, zunächst durch Aufkonzentrierung an einem dafür mit einer stationären, vorzugsweise polymeren Phase belegten Substrat aus der Probe extrahiert. Durch Verdampfen in einem das Substrat aufnehmenden, aufheizbaren Injektor werden die Analyten dann thermisch von der stationären Phase desorbiert. Die desorbierten Analyten werden schließlich mittels eines durch den Injektor geführten Gasstroms in eine für ihren Nachweis sowie ihre Bestimmung speziell ausgebildete Trennsäule des Gaschromatographen überführt.
  • Abweichend vom Stand der Technik erfolgt jedoch die Extraktion bzw. die Aufkonzentrierung der Analyten und ihre anschließende Desorption nach dem erfindungsgemäßen Verfahren unmittelbar in einem dafür in geeigneter Weise ausgebildeten Probenaufgabegefäß, nämlich dem erfindungsgemäßen Liner (Extraktionsliner). Dazu wird die entsprechende Probenlösung mehrfach durch den Extraktionsliner (das heißt vorzugsweise durch ein Bündel darin angeordneter Kapillaren) und damit an der Oberflächen der stationären, vorzugsweise polymeren Phase entlang geführt. Der Extraktionsliner kann nach Beendigung des Aufkonzentrierens je nach Beschaffenheit der Probe (Viskosität, Trübung) wahlweise einer Spülung und/oder Vortrocknung außerhalb des Injektors unterzogen werden. Die Vortrocknung des Extraktionsliners nach der Aufkonzentrierung der Analyten an der in ihm enthaltenen stationären Phase beziehungsweise polymeren Phase kann durch Anlegen eines Vakuums oder eines Gasstroms (zum Beispiel Stickstoff) erfolgen.
  • Soweit erforderlich, erfolgt dann die weitere Trocknung in einem, den Extraktionsliner aufnehmenden temperaturprogrammierten Injektor (PTV), indem der Injektor nach Einbringen des Extraktionsliners mit einer zunächst vergleichsweise niedrigen Temperatur von ca. 60°C aufgeheizt wird. Erst danach erfolgt ein weiteres Aufheizen des Injektors zur Desorption der Analyten. Die Analyten werden dann in gewohnter Weise mittels eines durch den Injektor geleiteten Gasstroms in eine Trennsäule überführt.
  • In einer praxisgerechten Umsetzung umfasst das erfindungsgemäße Verfahren zur Probenvorbereitung und -aufgabe folgende Verfahrensschritte:
    • 1. Mehrfaches Hindurchsaugen oder -drücken der Probe durch den die stationäre Phase zum Aufkonzentrieren der Analyten enthaltenden Extraktionsliner mittels einer Pumpe;
    • 2. Spülen bzw. Trocknen des Extraktionsliners durch Anlegen eines Vakuums oder eines Gasstroms;
    • 3. Einbringen des Extraktionsliners in einen temperaturprogrammierbaren Injektor eines Gaschromatographen;
    • 4. Nachtrocknung des Extraktionsliners durch Aufheizen des Injektors auf eine Temperatur von ca. 60°C;
    • 5. Desorption der an der stationären beziehungsweise polymeren Phase aufkonzentrierten Analyten durch weiteres, starkes Aufheizen des Injektors;
    • 6. Überführen der desorbierten Analyten in eine Trennsäule des Gaschromatographen mittels eines durch den Injektor geführten Trägergasstroms.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1 Die räumliche Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Liners 2 Den Liner gemäß 1, mit einem entlang der Linie A-A radial durch den Liner geführten Schnitt, in einer gegenüber der 1 vergrößerten Darstellung.
  • Die 1 zeigt einen erfindungsgemäß ausgebildeten Liner 1 in räumlicher Darstellung. Der Liner 1 ist in an sich bekannter Weise als ein Glasröhrchen mit etwa 4 mm Durchmesser und einer Länge von einigen Zentimetern ausgebildet. Abweichend gegenüber den nach dem Stand der Technik bekannten Linern sind jedoch in dem erfindungsgemäßen Liner 1 in einem Abschnitt 4 des ihn ausbildenden Glasröhrchens mehrere beschichtete Kapillaren 2 angeordnet, welche in Anlehnung an derzeit üblicherweise verwendete GC-Kapilarsäulen einen Durchmesser von etwa 0,25 bis 0,53 mm aufweisen. Die Kapillaren 2 sind an ihren Innenflächen 3, ebenso wie die Trennsäule des Gaschromatographen, mit einer stationären Phase belegt. Diese stationäre Phase wird zur Extraktion beziehungsweise Aufkonzentrierung der in einer Lösung oder einer Gasphase enthaltenen Analyten verwendet. Hierzu wird die entsprechende Probe mehrmals durch den Liner 1 und damit durch die Kapillaren 2 bewegt. Vorzugsweise geschieht dies mittels einer Pumpe, welche die Probe wechselweise durch den Liner 1 saugt und drückt. Bei der entsprechenden Pumpe kann es sich um eine manuell betätigte, aber auch um eine elektrische Pumpe handeln. Im Ergebnis des mehrmaligen Bewegens der Probe durch den Liner 1 werden diejenigen Analyten, für welche die Beschichtung der Kapillaren 2 des Liners 1 ausgelegt ist, aus der Probe extrahiert und an den Innenflächen 3 der Kapillaren 2 aufkonzentriert. Nach der Beendigung des Aufkonzentrierungsvorgangs kann der Liner 1, sofern es sich bei der Probe um eine Lösung beziehungsweise eine Flüssigkeit handelt, vorzugsweise im Vakuum kurzzeitig getrocknet werden. Danach wird er in einen Autosampler gegeben, aus welchem er im Zuge eines automatischen Linerwechsels dem Injektor des Gaschromatographen zugeführt wird. In dem Injektor erfolgt, gegebenenfalls nach einem Nachtrocknen des Liners 1, durch eine entsprechende Temperaturerhöhung die Desorption der in den Kapillaren 2 aufkonzentrierten Analyten und schließlich ihre Überführung in die Trennsäule mittels des Gasstroms.
  • Die 2 zeigt den insoweit auch als Extraktionsliner zu bezeichnenden Liner 1 nach der 1 in einer geschnittenen Darstellung, wobei der Schnitt entlang der Linie A-A radial durch den Liner 1 geführt ist und die Abbildung zur besseren Erkennbarkeit vergrößert wurde. Zu erkennen sind die Außenwand des mit einem kreisförmigen Profil ausgebildeten Glasröhrchens und die von der Außenwand umfassten, im Liner 1 angeordneten Kapillaren 2. Die Anzahl der Kapillaren 2 hängt selbstverständlich vom Größenverhältnis zwischen dem Durchmesser des Glasröhrchens beziehungsweise Liners 1 einerseits und dem Durchmesser der Kapillaren 2 andererseits ab, wobei der Durchmesser der Kapillaren 2 wiederum von der Art der Probe und damit dem Analyten, zu dessen Aufkonzentrierung der Liner 1 speziell ausgebildet ist, abhängig ist. Gleiches gilt für die Belegung der Innenflächen 3 der Kapillaren 3 mit der zur Extraktion und Aufkonzentrierung dienenden stationären Phase. Ihre Auswahl erfolgt, ebenso wie dies von den Trennsäulen her bekannt ist, entsprechend der Art der aufzukonzentrierenden Komponenten. Die Einsatzmöglichkeiten der Erfindung sind demnach insoweit universell, als der Liner 1 hinsichtlich der Anzahl, der Länge, des Durchmessers sowie der Innenbeschichtung der Kapillaren 2 variabel ausgebildet sein kann, wobei Letzteres sich sowohl auf die Dicke des Films der stationären Phase als auch auf deren Material bezieht. Gegebenenfalls können in dem Liner 1 auch verschiedene Kapillaren 2 mit unterschiedlichen Durchmessern und Beschichtungen ihrer Innenseiten 3 angeordnet sein
  • Der erfindungsgemäße Liner 1 bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich. So wird zunächst durch die spritzenlose Aufgabe der Proben mit den darin enthaltenen Analyten das Handling grundsätzlich vereinfacht. In Kombination mit Systemen für einen automatischen Linerwechsel wird in besonders vorteilhafter Weise die Belastung des GC-Systems mit Zersetzungsprodukten sehr gering gehalten. Hieraus folgt eine Verringerung der Messfehler, aber auch eine zu erwartende längere Lebensdauer der GC-Trennsäulen und der Detektoren. Des Weiteren ist aufgrund der schnellen und lösungsmittelfreien Probenaufbereitung mit einer Verringerung von Analysefehlern zu rechnen. Sehr vorteilhaft ist darüber hinaus, dass sich mit dem Extraktionsliner 1 eine hohe Aufkonzentrierung des beziehungsweise der Analyten erreichen lässt. Dabei ist die Analyse sehr großer Probenvolumina möglich, da aufgrund der Mehrzahl der an ihren Innenflächen 3 beschichteten Kapillaren 2 eine große Oberfläche zum Aufkonzentrieren der Analyten zur Verfügung steht. Auf der anderen Seite lässt sich durch eine Verringerung der Anzahl der Kapillaren bei gleichzeitiger Vergrößerung ihres Durchmessers der Liner 1 vorteilhaft auch zur Extraktion von Analyten aus viskosen Flüssigkeiten (zum Beispiel Plasma) verwenden. Die Möglichkeit einer Einbeziehung in Systeme mit automatischem Linerwechsel gestattet eine gründliche Reinigung des Liners 1 außerhalb des GC-Systems und somit seine mehrfache Wiederverwendung. Selbstverständlich ist außerdem die Möglichkeit einer komplett automatisierten Probenvorbereitung als sehr vorteilhaft anzusehen.
  • 1
    (Extraktions-)Liner
    2
    Substrat, Kapillaren
    3
    Innenseite mit stationärer Phase
    4
    Abschnitt
    5
    axiale Länge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10024443 B4 [0005]

Claims (14)

  1. Probenaufgabegefäß in Form eines mit einer Analyseeinrichtung, wie einem Gaschromatographen oder einer HPLC, verwendbaren Röhrchens aus einem inerten Material, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei diesem um einen in den Injektor des Gaschromatographen oder der HPLC einbringbaren Liner (1) handelt, welcher zur Extraktion und Aufkonzentrierung in einer flüssigen oder einer gasförmigen Probe enthaltener Analyten ausgebildet ist, wozu in dem Liner (1) mindestens eine Kapillare (2) angeordnet ist, deren Innenfläche (3) mit einer stationären Phase belegt ist.
  2. Probenaufgabegefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen (3) der in dem Liner (1) angeordneten Kapillare oder Kapillaren (2) mit einer stationären polymeren Phase belegt ist beziehungsweise sind.
  3. Probenaufgabegefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem den Liner (1) ausbildenden Röhrchen um ein Glasröhrchen mit mehren darin eingeordneten Kapillaren (2) handelt.
  4. Probenaufgabegefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Liner (1) mehrere Kapillaren (2) unterschiedlichen Durchmessers angeordnet sind.
  5. Probenaufgabegefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Liner (1) mehrere Kapillaren (2) angeordnet sind, deren Innenflächen (3) mit unterschiedlichen stationären Phasen zur Aufkonzentrierung unterschiedlicher Analyten belegt sind.
  6. Probenaufgabegefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der stationären Phase belegten Kapillaren (2) in einem mittleren Abschnitt (4) des den Liner ausbildenden Röhrchens angeordnet sind, welcher sich nur über einen Teil der axialen Länge (5) des Liners (1) erstreckt.
  7. Probenaufgabegefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Liner (1) für einen automatisierten Linerwechsel, insbesondere für die automatische Zuführung des Liners (1) zum Injektor der Analyseeinrichtung ausgebildet ist.
  8. Verfahren für die Vorbereitung und Aufgabe von Proben zur Analyse in ihnen enthaltener Analyten mittels eines Gaschromatographen, nach welchem die betreffenden Analyten durch Aufkonzentrieren an einem mit einer stationären Phase belegten Substrat (2) aus einer Probe extrahiert, das Substrat mit den daran aufkonzentrierten Analyten in den Injektor eines Gaschromatographen eingebracht, die Analyten durch Verdampfen wieder von dem Substrat (2) desorbiert und in eine für ihren Nachweis sowie ihre Bestimmung ausgebildete Trennsäule des Gaschromatographen überführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Extraktion der Analyten und ihre Aufkonzentrierung unmittelbar in einem dafür in geeigneter Weise ausgebildeten, das Substrat (2) enthaltenden Probenaufgabegefäß (1) erfolgt, indem die Probe mehrfach durch das Probenaufgabegefäß (1) und dabei an der oder den Oberflächen der stationären Phase entlang geführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Analyten in einer als Lösung vorliebenden Probe enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Probenaufgabegefäß (1) nach Beendigung der Aufkonzentrierung einer Trocknung unterzogen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknung des Probenaufgabegefäßes (1) im Vakuum erfolgt.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknung des Probenaufgabegefäßes (1) in einem Stickstoff- oder Heliumgasstrom erfolgt.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Trocknung im Vakuum oder mittels des Stickstoffstroms eine nach dem Einbringen des Probenaufgabegefäßes (1) in den Injektor erfolgende Nachtrocknung durch Wärmeeinwirkung anschließt, wobei der Injektor bis auf eine Temperatur von etwa 60°C aufgeheizt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, mit den Verfahrensschritten a) mehrfaches Hindurchsaugen oder -drücken der Probe durch das Probenaufgabegefäß (1), in welchem die stationäre Phase zur Aufkonzentrierung der Analyten angeordnet ist, mittels einer Pumpe, b) Trocknen des Probenaufgabegefäßes (1) durch Anlegen eines Vakuums oder eines Gasstroms, c) Einbringen des Probenaufgabegefäßes (1) in den temperaturprogrammierbaren Injektor eines Gaschromatographen, d) Nachtrocknung des Probenaufgabegefäßes (1) durch Aufheizen des Injektors auf eine Temperatur von etwa 60°C, e) Desorption der an dem in dem Probenaufgabegefäß enthaltenen Substrat (2) aufkonzentrierten Analyten durch weiteres Aufheizen des Injektors, f) Überführung der desorbierten Analyten in eine Trennsäule des Gaschromatographen mittels eines durch dessen Injektor geführten Gasstroms.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Probe zur Extraktion und Aufkonzentrierung der Analyten mehrfach mittels einer elektrischen Pumpe durch das speziell ausgebildete, das Substrat (2) mit der stationären Phase enthaltende Probenaufgabegefäß (1) gesaugt und/oder gedrückt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10024443B4 (de) 2000-05-19 2004-03-04 Chromtech Gesellschaft für analytische Meßtechnik mbH Verfahren und Vorrichtung zur Extraktion von Analyten aus Proben und Analyse der Analyten

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