DE10043649A1 - Fahrwerk für eine verfahrbare Tribüne - Google Patents
Fahrwerk für eine verfahrbare TribüneInfo
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- E04H3/00—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
- E04H3/10—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
- E04H3/12—Tribunes, grandstands or terraces for spectators
- E04H3/123—Telescopic grandstands
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Abstract
Die Fahrwerke verfahrbarer Tribünen sind zum Zweck des Ein-/Ausfahrens mit Laufrollen ausgerüstet. DOLLAR A Die Laufrollen sind ein-/ausziehbar eingebaut, um sie in den Endstellungen der Tribüne wirkungslos zu machen, da der Untergrund nicht beschädigt werden darf und die Tribüne standfest sein muß. Bekannt sind Systeme mit federbelasteten Laufrollen oder fluidbetätigten Luftkissen. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, die Laufrollen mittels eines mehrgliedrigen mechanischen Getriebes ein-/auszuziehen, wobei Getriebe und dessen Antrieb baulich getrennt sind. Dies erweitert die Wahlmöglichkeit für den Antrieb, ermöglicht die Verwendung standardisierter Antriebselemente, hat geringere Störanfälligkeit zur Folge und bietet Wartungsvorteile.
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrwerk für eine verfahrbare Tribüne entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Üblicherweise sind Fahrwerke von verfahrbaren, insbesonders teleskopierbaren Tribünen, zur Ein
haltung der zulässigen Belastung des Untergrundes (Hallenboden o. ä.) mit ein/ausziehbaren Rollen
ausgestattet.
Teleskoptribünen können platzsparend ineinander geschoben werden, wenn sie nicht gebraucht
werden. Speziell bei Teleskoptribünen ist jede Stufe einer Tribüne mit einer bestimmten Anzahl von
Fahrwerken ausgestattet. Es ist bekannt, dass die Fahrwerke einer Stufe an den Fahrwerken der
vorhergehenden Stufe geführt werden.
Die Lasteinleitung über ein Fahrwerk in den Hallenboden konzentriert sich in der Nutzungsstellung
(d. h. im ausgefahrenen Zustand) auf den Bereich der Stütze des entsprechenden Fahrwerks.
Fahrwerke der genannten Art sind aus der europäischen Patentschrift EP 02 675 42 81 und aus
der deutschen Patentschrift DE 36 38 506 C1 bekannt. Hier werden die Laufrollen mittels eines als
Schlauch ausgebildeten Luftkissens ein-/ausziehbar gelagert.
Bei einem anderen bekannten System sind die Rollen federbelastet gelagert und ziehen bei
entsprechender Belastung ein.
Nachteilig ist, dass bei den bekannten Ausführungen von Fahrwerken die Führung der Fahrwerke
untereinander baulich aufwendig ist. Sie ist jedoch notwendig, um korrektes Ausfahren der Tribüne zu
gewährleisten.
Negativ ist, dass in der Nutzungsstellung der Boden im Bereich der Stützen konzentriert hohe
Lasten erhält.
Das System mittels eines Luftkissen hat den Nachteil, dass zum Ausziehen nur Fluide in Frage
kommen (Einschränkung für den Betreiber der Anlage). Weiterhin sind die Mechanik zum Heben und
der Antrieb baulich eng verbunden. Dies führt im Falle einer Reparatur zu einem hohen Aufwand.
Luftkissen sind empfindlich. Um Beschädigungen zu vermeiden, müssen die das Kissen umgebenden
Teile frei von scharten Kanten, insbesondere Schweißnähten, nicht entgrateten Bohrun
gen/Schnittkanten sein (hohe Anforderung bei der Fertigung).
Abdichtung eines fluiddichten Kissens (Enden der Schläuche; Ventilanschluß) ist aufwen
dig/reparaturanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrwerk mit ein-/ausrückbar gelagerten Laufrollen so aus
zubilden, dass Unabhängigkeit bei der Wahl des Energieträgers für den Hebe-/Senkvorgang erreicht
wird. Außerdem soll die Anfälligkeit eines Luftkissensystems vermieden werden. Die Beanspruchung
des Bodens soll noch weitergehender vermindert werden und die Notwendigkeit der Führung soll
entfallen.
Die Aufgabe wird durch ein Fahrwerk mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelost. Es wird ein
Fahrwerk mit einem Hebemechanismus in der Form eines Getriebes ausgebildet, wobei die
Antriebseinheit außen oben auf dem Fahrwerk angebracht ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, dass durch bauliche Trennung von
Mechanik zum Heben und deren Antrieb beliebige Energieträger eingesetzt werden können, je nach
den Erfordernissen des Betreibers (Pneumatikzylinder, Öl-/Wasserhydraulikzylinder, elektromotorisch
angetriebene Spindel, Hubmagnet, Excenter oder Kniehebel, von Hand oder elektrisch betätigt).
Die Ansprüche an die Oberfläche der mechanischen Bauteile sind gering (Fertigungsvorteil). Es
können standardisierte Bauteile verwendet werden. Weiterhin ist vorteilhaft, dass die
wartungsempfindlichen Elemente des Ein-/Ausziehmechanismus leicht zugänglich und austauschbar
sind und somit ein hohes Maß an Reparaturfreundlichkeit erreicht wird.
Das Lösen nur eines Bolzens erlaubt den Ausbau der gesamten Rollen eine Fahrwerks.
Bei diesem Fahrwerk wird außerdem erreicht, dass durch die streifenmäßige Belastung des
Hallenbodens, d. h. Lasteinleitung über die ganze Fußlänge, dessen Beanspruchung weiter
vermindert werden kann.
Die Einstellbarkeit des Rollenträgers ermöglicht die Beeinflussung der Fahrtrichtung eines jeden
Fahrwerks, unabhängig von den anderen, für sich, da die Lage der Achsen der Laufrollen die
Fahrtrichtung des Fahrwerks vorgibt. Dabei ist vorteilhaft, dass eine aufwendige und störanfällige
Führung der Fahrwerke untereinander entfallen kann.
Im vorliegenden Fall relevante Bestandteile einer Tribüne sind Tribünenfuß und Stütze. Bei einer
verfahrbaren bzw. teleskopierbaren Tribüne wird der Tribünenfuß durch die Ausrüstung mit
Laufrollen, die ein-/ausrückbar angetrieben sind, zum Fahrwerk.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden
erläutert:
Fig. 1 mit Längsschnitt eines Fahrwerks und Fig. 2 mit Schnitt A-A zeigen das Fahrwerk (1)
mit eingerückten Laufrollen (12) (13) (14) (15) (16), d. h. Zustand in dem die Tribüne örtlich standfest,
d. h. nicht fahrbar und in Nutzungsstellung Voll mit Verkehrslast belastbar ist. Die Anzahl der
Laufrollen bestimmt sich je nach Erfordernis.
Der Tribünenfuß (2) besteht aus einem Rohr mit rechteckigem Querschnitt, dessen Unterseite auf
der Aufstandsfläche (5), in der Regel der Hallenboden, der Tribüne steht. Diese Seite hat
Aussparungen in Größe, Lage und Anzahl den Laufrollen (12) (13) (14) (15) (16) entsprechend.
Der Tribünenfuß (2) trägt im vorderen Bereich in Langlöchern (20) (Fig. 6, Auschnitt Fahrwerk
Seitenansicht) einen Gelenkbolzen (3), durch den der Tribünenfuß (2) und der Schwenkarm (4) ge
geneinander um die y-Achse und z-Achse schwenkbar gelenkig verbunden sind. Als alternative
Ausführungsform ist ein Kugelgelenk denkbar.
Der Schwenkarm (4) selbst besteht in der dargestellten Ausführung aus zwei parallel liegenden
Flacheisen (8) mit Bohrungen zur Aufnahme der Achsen (9) der Laufrollen (12) (13) (14) (15) (16) und
mit Bohrungen zur Aufnahme des Gelenkbolzens (3). Damit sind die Laufrollen (12) (13) (14) (15)
(16), die um die Achsen (9) drehbar sind, schwenkbar um die Achsen y und z gelagert. Weiterhin
besitzen die Flacheisen (8) Bohrungen zur Aufnahme des Gelenkbolzens (10).
Von außen, frei zugänglich ist auf die Oberseite des Tribünenfußes (2) in der bevorzugten
Ausführung ein Pneumatikzylinder (11) oberhalb des Gelenkbolzens (10) so aufgeschraubt, dass er
Kräfte über Gelenkbolzen (10) auf den Schwenkarm (4) ausüben kann. In der
Nutzungsstellung/Parkstellung der Tribüne übt der Pneumatikzylinder (11) keine Kraft auf den
Schwenkarm (4) aus. In dieser Ruhestellung des Schwenkarmes (4) sitzt der Tribünenfuß (2)
großflächig auf dem Hallenboden (5) auf. Die dem Gelenkbolzen (3) nächstliegende Laufrolle (12)
liegt am Boden (5) an, jedoch erfolgt die Kraftübertragung nur entsprechend dem Eigengewicht des
Schwenkarms (4) und der Laufrollen (12) (13) (14) (15) (16). Bei Ausführung mit Feder (19) kann der
Schwenkarm (4) soweit zurückgezogen werden, dass keine, der Laufrollen den Boden berührt.
Zum Ausrücken der Laufrollen (12) (13) (14), (15) (16) drückt der Pneumatikzylinder (11) auf
Gelenkbolzen (10). Durch das Abstützen der Laufrolle (12) auf den Boden hebt sich das Fahrwerk (1)
vorne an. Das Fahrwerk (1) stützt sich unmittelbar nach dem Anheben über Laufrolle (12) und die
hintere Kante des Tribünenfußes (2) auf den Boden (5) ab. Durch weiteres Ausfahren des
Pneumatikzylinders (11) stützen sich die Laufrollen (12) (13) (14) (15) (16) nacheinander, zuletzt alle,
auf dem Boden auf. Damit ist der Fahrzustand erreicht.
Das Absetzen des Fahrwerks (1) und damit der Tribüne erfolgt durch Wegnahme der Kraftwirkung
des Pneumatikzylinders (11).
Fig. 3 mit Längsschnitt des Fahrwerks (1) und Fig. 4 Schnitt B-B des Fahrwerks (1) zeigt das
Fahrwerk mit ausgerückten Laufrollen (12) (13) (14) (15) (16), d. h. Zustand in dem die Tribüne
verfahren werden kann.
Kraftübertragung der Fahrwerke untereinander:
Auf der Oberseite des Tribünenfußes (2) ist die Stütze (6), die die Last der Tribüne in den Tribünenfuß (2) einleitet, angeschlossen. An Stütze (6) ist Knagge (7) angeschlossen. Im vorderen Bereich des Tribünenfußes (2) ist das Gegenlager (17) angeschlossen.
Auf der Oberseite des Tribünenfußes (2) ist die Stütze (6), die die Last der Tribüne in den Tribünenfuß (2) einleitet, angeschlossen. An Stütze (6) ist Knagge (7) angeschlossen. Im vorderen Bereich des Tribünenfußes (2) ist das Gegenlager (17) angeschlossen.
Fig. 7 zeigt in der Draufsicht die Fahrwerke einer Teleskoptribüne in Parkstellung. Fig. 8 zeigt
die Nutzungsstellung in der Draufsicht.
Unmittelbar vor dem vollständigem Ausfahren der Tribüne kommt es zum Kontakt der Knagge (7)
des einen Fahrwerks mit dem Gegenlager (17) des anderen, benachbarten Fahrwerks.
Die Stütze (6) des einen Fahrwerks überträgt im Nutzungszustand einen Teil ihrer Kraft über Knagge
(7) auf das Gegenlager (17) des benachbarten Fahrwerks, sodass alle Fahr
werke an beiden Enden belastet sind. Dies bewirkt eine gleichmäßigere Lastverteilung der Tribüne
auf den Hallenboden (5).
Die Vorgabe der Fahrtrichtung:
Fig. 5 zeigt Schnitt C-C des Fahrwerks (1)
Mit den Einstellschrauben (18) wird der Schwenkarm (4) um die z-Achse im Tribünenfuß (2) gedreht
und fixiert. Durch die Laufrolleneinstellung wird den einzelnen Fahrwerken (1) und damit der ganzen
Tribüne die Fahrtrichtung vorgegeben. Eine Führung der Fahrwerke untereinander ist nicht mehr not
wendig.
1
Fahrwerk
2
Tribünenfuß
3
Gelenkbolzen
4
Schwenkarm
5
Aufstandsfläche
6
Stütze
7
Knagge
8
Flacheisen
9
Achsen
10
Gelenkbolzen
11
Pneumatikzylinder
12
Laufrolle
13
Laufrolle
14
Laufrolle
15
Laufrolle
16
Laufrolle
17
Gegenlager
18
Einstellschraube
19
Zugfeder
20
Langloch
Claims (7)
1. Fahrwerk (1) für eine verfahrbare/teleskopierbare Tribüne mit durch einen angetriebenen
Mechanismus ein-/ausrückbaren Laufrollen (Anzahl n), die im ausgerücktem Zustand ein Verfah
ren/Teleskopieren der Tribüne ermöglichen und die im eingerücktem Zustand kein Bauteil für den
Kraftfluss Tribünenplattform-Stütze-Fahrwerk-Boden sind,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwenkarm (4) in einem Tribünenfuß (2) mittels
Gelenkbolzen (3) drehbar um die Achse y gelagert ist, und mittels einer Einstellschraube (18)
einstellbar und fixierbar, um die Achse z gelagert ist, weiterhin Schwenkarm (4) sämtliche Laufrollen
aufnimmt und von einem außerhalb des Tribünenfußes (2) liegenden Antrieb (11) über einen Ge
lenkbolzen (10) um die y-Achse, relativ zu Tribünenfuß (2), gedreht werden kann. Weiterhin
gekennzeichnet dadurch, dass ein Gegenlager (17) in Nutzungstellung der Tribüne einen Teil der
Stützlast der Stütze (6) des benachbarten Fahrwerks durch Kontakt mit deren Knagge (7) übernimmt.
2. Fahrwerk nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Kopplung von
Schwenkarm (4) und Tribünenfuß (2) ein Kugelgelenk ist.
3. Fahrwerk nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass Knagge (7) ständig am
benachbarten Tribünenfuß (2) anliegt.
4. Fahrwerk nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Laufrollen in z-
Richtung beweglich in Langlöchern im Tribünenfuß (2) gelagert sind, weiterhin Schwenkarm (3) auf
die Oberseiten der Achsen (9) drückt, um die Laufrollen auszurücken.
5. Fahrwerk nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zugfeder (19) den
Schwenkarm (4) in die Ausgangsstellung zurückzieht.
6. Fahrwerk nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (11) mit dem
Schwenkami (4) über ein Gelenkauge angekoppelt ist.
7. Fahrwerk nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung mehrerer
Fahrwerke in einer Tribüne, diese gemeinsam, durch entsprechende Kopplung der
Energieversorgung der Antriebe, betätigbar sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2000143649 DE10043649B4 (de) | 2000-09-05 | 2000-09-05 | Fahrwerk für eine verfahrbare Tribüne |
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---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10043649A1 true DE10043649A1 (de) | 2002-03-28 |
DE10043649B4 DE10043649B4 (de) | 2004-04-15 |
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ID=7655003
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000143649 Expired - Fee Related DE10043649B4 (de) | 2000-09-05 | 2000-09-05 | Fahrwerk für eine verfahrbare Tribüne |
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DE (1) | DE10043649B4 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7534584U (de) * | 1975-10-31 | 1976-02-26 | Tellenbach, Wolfgang, 5216 Niederkassel | Teleskoptribuene |
DE3638506C1 (de) * | 1986-11-11 | 1988-02-18 | Bayerische Buehnenbau Gmbh | Fahrwerk fuer eine verfahrbare Tribuene |
DE29813512U1 (de) * | 1998-07-29 | 1999-12-09 | Hansal Werner | Fahrwerk für eine Schiebetribüne |
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2000
- 2000-09-05 DE DE2000143649 patent/DE10043649B4/de not_active Expired - Fee Related
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EP0267542B1 (de) * | 1986-11-11 | 1991-04-24 | Bayerische Bühnenbau GmbH | Fahrwerk für eine verfahrbare Tribüne |
DE29813512U1 (de) * | 1998-07-29 | 1999-12-09 | Hansal Werner | Fahrwerk für eine Schiebetribüne |
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