DE10043398A1 - Verfahren zum Beladen von Fahrzeugen - Google Patents

Verfahren zum Beladen von Fahrzeugen

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    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
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Abstract

Die Erfindung umfasst ein Verfahren und ein System zur Durchführung des Verfahrens, das die Aufnahme, das Mitführen und das Absetzen von Hubwagen (6) mit Ladegut (L) auf Ladeflächen (F) von Fahrzeugen (2) dadurch ermöglicht, dass ein Hubwagen (6) mit reversiblem Hubantrieb mittels einer Koppeleinrichtung (K) fahrzeugseitig abstützbar und auf die Ladefläche (F) des Fahrzeugs (2) verfahrbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Beladen von Fahrzeugen gemäß der Hauptansprüche 1, 2, 13 und 19.
Das Transportieren von Waren mit sogenannten Einkaufs- oder Materialwagen und das Umladen der Waren von solchen, meist handgeführten Wagen bzw. aus den darauf befind­ lichen Behältnissen in Straßenfahrzeuge zum Weitertransport und von da aus wieder in andere Behältnisse zur Verbringung an den endgültigen Bestimmungsort ist umständlich, zeitaufwändig, schadensgefährdet und nicht zuletzt auch - besonders bei höheren Gewich­ ten und unhandlicher Formgebung - mit gesundheitlichen Risiken verbunden.
Ansätze zur Beseitigung dieser und ähnlicher Nachteile sind bekannt. So wird z. B. mit DE 296 08 955 eine Beladevorrichtung vorgestellt, die eine an einer Führungseinheit verschieb­ bare Ladeplatte vorsieht, die aus dem Fahrzeug ausziehbar ist, um den Be- oder Entlade­ vorgang außerhalb des Fahrzeugs zu erleichtern. Ein Umsetzen oder gar das Anheben bzw. Absetzen des Ladeguts wird mit einer solchen Vorrichtung dem Nutzer jedoch nicht erspart.
Andere Anmeldungen, so z. B. DE 195 07 283 und DE 196 11 543, haben Transportwagen zum Gegenstand, deren Lastaufnahmeeinrichtung auf die Fahrzeugladefläche zu fahren ist, bevor das Fahrwerk neben oder über das Ladegut in den Laderaum verschwenkt wird. Abgesehen davon, dass bei derartigen Lösungen im Lastübergangsbereich an der hinteren Ladekante für die Handhabung Unsicherheiten vorprogrammiert sind, besteht der wesentli­ che Nachteil darin, dass unterschiedliche Abstände zwischen Fahrzeugladeboden und in den Laderaum eingefahrener Lastaufnahmeeinrichtungen nicht verändert werden können, so dass die Gesamtlast nur unkontrolliert und nicht gefahrlos auf der Ladefläche abgesetzt werden kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, mindestens ein Verfahren und ein System zur Durchführung des Verfahrens aufzuzeigen, die es ermöglichen, das einmal auf einen Transportwagen aufgenommene Ladegut bis zur Ankunft an dessen Bestimmungsort nicht mehr handhaben zu müssen. Dabei soll durch modularen Systemaufbau eine wirtschaftli­ che Kombination von Transportieren, Heben und Senken mit vorteilhafter Handhabungs­ freundlichkeit, Sicherheit, Variabilität und vielseitiger Anpassbarkeit an die jeweiligen Auf­ gabenstellungen und vorhandene Fahrzeuge bis hin zu kompatiblen Wechselsystemen oder separat nutzbaren Einzelkomponenten angestrebt werden.
Erreicht wird das durch die Merkmale der Systemansprüche 2 und 19. Die in den Verfah­ rensansprüchen 1 und 13 für das Beladen genannten Verfahrensschritte gelten sinngemäß und in umgekehrter Reihenfolge auch für das Entladen.
In einer ersten Systemvariante, basierend auf den Ansprüchen 1 und 2, ist die Anordnung von zwei ausziehbaren Tragholmen im Fahrzeug vorgesehen, auf denen sich - im ausge­ fahrenen Zustand - ein zwischen die Tragholme verfahrbarer Hubwagen abstützen kann. Die Ausbildung des Systems sieht mit Aufstandsflächen versehene, teleskopartig auszieh­ bare Tragholme vor, die paarig und parallel beabstandet in Fahrtrichtung oder rechtwinkelig dazu, vorzugsweise auf oder unter dem Ladeboden so angeordnet werden, dass die Läufer der Tragholme heckseitig bzw. seitlich aus dem Fahrzeug ausziehbar sind. Die Ausziehlän­ ge der Läufer und die Höhe ihrer Aufstandsflächen über der Fahrebene ist so bemessen, dass sie die Aufstandsflächen der Hubwagen, die hinter oder neben dem Fahrzeug aufge­ nommen oder abgesetzt werden sollen, unterfangen können, wobei es von Vorteil ist, wenn der Tragholm so angeordnet ist, dass der Abstand der Läuferaufstandsfläche von der Oberfläche des Ladebodens so groß ist, dass die Räder des Wagens bei vollständig ange­ zogenem Fahrwerk und in das Fahrzeug eingeschobener Vorrichtung auf dem Ladeboden des Fahrzeugs aufstehen können und die Tragholme entlasten.
Die Läufer sind von Hand oder motorisch horizontal verfahrbar und zumindest in ihren Endstellungen an ihren Tragholmen feststellbar. Die Aufstandsflächen der Läufer sind in ihrer einfachsten Ausführung die Oberflächen ihrer Oberseiten. In vorteilhaften Weiterbil­ dungen sind nutenartige längs, quer oder vertikal verlaufende Ausnehmungen im Läufer vorgesehen, die formschlüssig mit entsprechenden Ausbildungen der Aufstandsflächen des Hubwagens in Eingriff gebracht werden, um ein horizontales Verrutschen oder ein vertika­ les Verschwenken um die Nickachse des Hubwagens zu verhindern.
Um die Ladefläche eines Fahrzeugs eben zu halten wird vorgeschlagen, die Tragholme in den Ladeboden oberkantenbündig einzulassen oder unter dem Ladeboden am Fahrzeu­ grahmen anzuordnen. Für diese Formen der Tragholmanordnung sind Zusatzeinrichtungen, z. B. in Gestalt von Säulen an den Läufern erforderlich, um zumindest den vorstehend be­ schriebenen Abstand der Aufstandsfläche des Läufers zur Oberfläche des Ladebodens wieder herzustellen. Für diesen Fall wird vorgeschlagen, die Aufstandsfläche stirnseitig auf oder endseitig an einer vertikal aufstehenden Säule vorzusehen, die im hinteren Bereich des Läufers angeordnet ist. In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Säule teleskopartig verlängerbar und/oder um wenigstens 90° schwenkbar ausgebildet.
Für unter dem Ladeboden angeordnete Tragholme wird vorgeschlagen, die Säule endseitig um einen horizontal in Fahrtrichtung weisenden Tragarm zu erweitern, an dessen in den Laderaum verfahrbarem Endstück die Aufstandsflächen angeordnet sind, so dass ein Hub­ wagen auch dann auf der Ladefläche abgesetzt bzw. von ihr abgenommen werden kann, wenn die hintere Ladebodenbegrenzung ein vollständiges Einfahren des Läufers in den Laderaum nicht zulässt. Damit der, von der Seite her gesehen, galgenförmige Läufer in eingefahrener Endstellung den Zugang zum Laderaum nicht behindert ist vorgesehen, den Tragholm um etwa 90° oder 180° um seine Längsachse drehbar unter dem Ladebaden an­ zuordnen und dort während der Fahrt zu fixieren.
Für auf der Ladefläche anzuordnende Tragholme kann es vorteilhaft sein, wenn sie einzeln oder paarig auf rechtwinklig zu ihnen verlaufenden, am Fahrzeug festgemachten Querträ­ gern verschieb- und verrastbar angeordnet sind.
Für das erfindungsgemäße System kommen handelsbekannte, handgeführte als auch mo­ torisch verfahrbare Hubwagen als Ausgangsprodukt in Betracht, weshalb deren verschie­ dene Ausführungsformen nicht näher zu beschreiben sind. Eine erste, sehr wirtschaftlich herzustellende Basisversion des Hubwagens, ist ein von Hand höhenverstellbarer Sche­ renhubwagen, dessen Hubstreben eine über ihre ortsfesten Drehlager hinaus verschieb- und verrastbare, vorzugsweise als Schiebebügel ausgebildete Verlängerung aufweisen, an dessen Lastaufnahmerahmen endseitig Tragelemente mit gegen die Fahrebene weisenden Aufstandsflächen angeordnet sind. In einer Vorbetriebsstellung befinden sich die Auf­ standsflächen gering beabstandet über den Aufstandsflächen der Läufer. Durch Betätigung einer am Schiebebügel vorgesehenen Vorrichtung, die vorzugsweise über einen Bowden­ zug auf ein federkraftbeaufschlagtes Fixierungselement am Dreh- und Schubgelenk der Zugstrebe auf den Lastaufnahmerahmen wirkt, läßt sich die Fixierung lösen, und damit der Lastaufnahmerahmen in eine Betriebsstellung auf die Läufer absetzen. Ein weiteres kraft­ beaufschlagtes Abschwenken des ausgezogenen Schiebebügels um dis Achse des Drehlagers bewirkt das Aufschwenken der Scherenstreben bis zu deren parallelen Anlage und Verrastung unterdem Lastaufnahmerahmen.
Als Variante zum auf der Hubstrebe verschiebbaren Schiebebügel ist vorsehbar, dass die Holme des Schiebebügels und die Hubstreben über je stirnseitig aufgebrachte Zahnrad­ segmente in Wirkverbindung stehen, wozu ein zweites, am Lastaufnahmerahmen erforder­ liches Schwenklagerpaar so anzuordnen ist, dass jedes Auf- oder Abschwenken des Schiebebügels auch ein Auf- oder Abschwenken der Hubstrebe bewirkt.
Eine in jeder Weise besonders vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass ein Ratschenge­ triebe mit Rechts-Links-Umschaltung und Sperre zwischen den Holmen des Schiebebügeis und den Hubstreben angeordnet wird. Insbesondere für den Transport schwerer Lasten ist es vorteilhaft, wenn die nachfolgend für den Teleskophubwagen beschriebene Hubeinrich­ tung auch für den Scherenhubwagen eingesetzt wird, was eine schonende, gleichzeitige Hubkrafteinleitung über Hub- und Zugstrebe und eine größere Querstabilität des Hubwa­ gens zur Folge hat.
Um einen Hubwagentyp innerhalb einer Fahrzeugflotte, deren Fahrzeuge unterschiedliche oder veränderbare Tragholmabstände aufweisen, z. B. für den Transport von EURO- Paletten in Längs- oder Querstellung nutzen zu können ist vorgesehen, die Tragelemente auch an den vorderen und hinteren Stirnseiten des Lastaufnahmerahmens anzuordnen, um bei Bedarf den Hubwagen auch in Querstellung auf den Läufern transportieren zu können.
Der Lastaufnahmerahmen wird bevorzugt aus zwei parallel beabstandeten Auslegern und einer zwischen ihren Enden rechtwinklig angeordneten Traverse gebildet. Vorteilhaft sind die Ausleger oberseitig winkelförmig ausgebildet, wobei die horizontal abstehenden Innen­ seiten der Schenkel die Auflageflächen für eine Ladegutaufnahmeeinrichtung, wie z. B. Platten und Behälter bilden und die Innenseite der vertikal aufstehende Schenkel die Lade­ gutaufnahmeeinrichtung, wie z. B. Körbe, Boxen, Kartons etc. gegen seitliche Bewegungen sichern bzw. in vorwärts gerichteten Bewegungen führen. Eine Weiterbildung der Ausleger sieht vor, dass in deren vorderen Bereich eine Überbrückungseinrichtung in Form geführter, ausziehbarer und verrastbarer Laufflächen, z. B. für Rollbehälter und an der Vorderkante der Überbrückungseinrichtung eine verschwenk- oder verschiebbare Ausrollsicherung ver­ rastbar angeordnet ist.
Für Hubwagen mit hydraulischem oder elektromechanischem Hubantrieb ist vorgesehen, dass zusätzlich zum Lastaufnahmerahmen ein rechteckiger Bodenrahmen mit auflegbarer oder einschiebbarer Bodenplatte zur Aufnahme von Ladegut gebildet wird. In einer solchen Ausführung ist es möglich, Ladegut auf zwei Ebenen des Hubwagens aufzunehmen und zum Fahrzeug zwischen die ausgezogenen Läufer zu bringen. Über die ausgezogene Überbrückungseinrichtung wird zuerst das auf Ladebodenhöhe gebrachte Ladegut I in das Fahrzeuginnere gerollt oder geschoben und dort verstaut, um danach - ohne weitere Hand­ habungen - das Ladegut II mittels der Hubvorrichtung auf Ladebodenniveau anzuheben und zusammen mit dem Hubwagen durch Einschieben der Läufer in die Tragholme auf den Ladeboden zu verbringen.
Für den Fall, dass der Hubwagen mehr als zwei Ladeguteinheiten auf den Ladeboden ver­ bringen soll ist vorsehbar, dass auch am Bodenrahmen eine Überbrückungseinrichtung angeordnet werden kann, die es ermöglicht, auch das Ladegut II in das Fahrzeug zu ver­ bringen, ohne dass der Hubwagen in das Fahrzeug verfahren wird.
Das vorstehend beschriebene System mit Scherenhubwagen ist vorzugsweise für kleinere Lasten zum Transport in PKW-Kombifahrzeugen, Geländewagen, Vans etc. geeignet. Für Fahrzeuge mit höheren Laderäumen und größeren Ladekapazitäten wird erfindungsgemäß ein Teleskop-Hubwagen vorgeschlagen, dessen rollenbestückter Bodenrahmen an seiner rückseitigen Traverse ein rechtwinkelig aufstehendes Hubgestell aufweist, zwischen dessen Führungsholmen ein teleskopartig vertikal verfahrbarer Hubmast angeordnet und an dessen unterem Ende ein in Fahrtrichtung weisender Lastaufnahmerahmen angeordnet ist. Der Hubmast weist auf seiner Rückseite einen vertikal verschiebbaren Schiebebügel und eine Hubantriebseinrichtung auf. Die von Hand oder motorisch aufgebrachten Antriebskräfte werden über ein Untersetzungsgetriebe mit Lastumkehrsicherung mittels Kette oder Gewin­ despindel auf das Hubgestell bzw. den Hubmast übertragen.
Eine besonders vorteilhafte Gestaltung der Hubantriebseinrichtung sieht vor, dass eine endliche Kette mit einem Ende an einer oberen und mit dem anderen Ende, etwas diagonal versetzt an einer unteren Traverse des Hubgestells angeschlagen und über zwei, jeweils maximal beabstandete, möglichst vertikal unter bzw. über den Anschlagpunkten am Hub­ mast angeordnete Kettenräder geführt wird, wobei eines der Kettenräder drehbeweglich auf einem Zapfen und das andere kraftschlüssig auf der Antriebswelle einer Hubantriebsein­ richtung angeordnet ist. Durch Betätigung der Hubantriebseinrichtung lassen sich in einer Relativbewegung das Hubgestell und der Hubmast gegeneinander in beide Richtungen so weit verfahren, dass der Lastaufnahmerahmen einen Gesamthub von etwa dem zweifachen der Hubgestellhöhe ermöglicht Boden- und Lastaufnahmerahmen weisen weitgehend die vorstehend für den Scherenhubwagen beschriebenen Gestaltungsmerkmale auf mit zwei wesentlichen Ausnahmen, nämlich, dass die Breite des Bodenrahmens geringer ist als die­ lichte Weite zwischen den Auslegern des Lastaufnahmerahmens und, dass die Aufstands­ flächen der Lastaufnahmeeinrichtung unter den Auslegern des Lastaufnahmerahmens an­ geordnet sein können.
Für den Transport von Ladegut, dessen Schwerpunkt unverhältnismäßig weit vom Hubge­ stell entfernt ist, wird eine Abstützung des Lastaufnahmerahmens auf den darunter befindli­ chen Bodenrahmen oder direkt auf die Fahraufstandsebene vorgeschlagen. Das ist vorteil­ haft durch im vorderen Bereich des Lastaufnahmerahmens angeordnete, um etwa 90° ge­ gen den Lastaufnahmerahmen fixier- und schwenkbare Stützbeine erreichbar, an deren freiem Ende entweder eine Einrastvorrichtung zur Abstützung auf den Bodenrahmen oder ein Rad zur Abstützung auf der Fahraufstandsebene vorgesehen sind.
Ein als Hubwagen eingesetzter Hubstapler verfügt nicht über so lange, wie vorstehend be­ schriebene Aufstandsflächen, die ein Verschwenken des Hubwagens mit oder ohne Lade­ gut um die Nickachse verhindern können. Deshalb wird vorgeschlagen, im oberen Hub­ mastbereich des Hubstaplers seitlich abstehende Tragelemente mit z. B. rechteckigem Querschnitt anzuordnen, die durch Absenken des Hubmastes in entsprechend geformte, nach oben offene Ausnehmungen des Läufers formschlüssig eingefahren werden können. Für Einsätze dieser Art wird vorgeschlagen, Tragholme mit endseitig galgenförmig aufge­ bauten motorisch ausfahrbaren Läufern unter dem Ladeboden mit einem Abstand anzuord­ nen, der kleiner ist als die Breite der vom Hubstapler mehrheitlich zu befördernden und im Fahrzeug zu stapelnden Lasten.
Vorstehende Systembeschreibung basiert auf aus dem Fahrzeug ausziehbare Tragholme als eine Art Übernahmevorrichtung für Hubwagen. Nutzungsabhängig kann es jedoch vor­ teilhaft sein, wenn eine solche Übernahmevorrichtung auch am Hubwagen angeordnet wird, oder besser noch, als völlig separate, wahlweise an das Fahrzeug oder an den Hubwagen koppelbare Vorrichtung ausgebildet ist. Deshalb wird nachfolgend, unter Bezugnahme auf die Ansprüche 13 und 19 eine zweite, besonders vorteilhaft und vielseitig nutzbare System­ variante beschrieben, die als Koppeleinrichtung fungiert und nicht ausschließlich auf linear ausziehbaren Tragholmen basiert.
Damit wird die Koppeleinrichtung zum zentralen, multifunktional einsetzbaren Systembe­ standteil, mit dem Fahrzeug und Hubwagen koppelbar sind, an den sich aber auch separa­ te Lastaufnahmeeinrichtungen, wie z. B. Behälter, Ladeplatten etc. ankoppeln lassen und der als eigenständig nutzbare Lastaufnahmeeinrichtung oder als mobile Lagereinrichtung eingesetzt werden kann.
In der einfachsten Ausführung wird die Koppeleinrichtung aus einem teleskopierbaren Tragholm gebildet, wobei an einem Ende der Führungsschiene und am gegenüber befindli­ chen Ende des Läufers je ein Adapter angeordnet ist, der zur Herstellung einer Koppelver­ bindung in entsprechend geformte und angeordnete Aufnahmeeinrichtungen am Fahrzeug einerseits und am Hubwagen andererseits eingeführt wird, wobei vorgesehen sein kann, dass der Tragholm mehrfach teleskopierbar und der Läufer in beide Richtungen aus der Führungsschiene ausfahrbar ist.
Erfindungsgemäß können, zumindest der aus Tragholmen gebildeten Koppeleinrichtung mehrere Funktionen zugeordnet werden. In einer ersten Ausführung dient die Koppelein­ richtung ausschließlich als Verbindungs- und Übernahmeeinrichtung, auf der ein Hubwagen mit integrierter Lastaufnahmeeinrichtung direkt am Fahrzeug abgestützt und nach dem Einziehen des Fahrwerks in das Fahrzeug verfahren werden kann, wobei die Koppeleinrich­ tung direkt mit dem Hubgestell des Hubwagens im Eingriff steht.
In einer zweiten Ausführung ist vorstehend beschriebene Koppeleinrichtung zusätzlich als Lastaufnahmeeinrichtung, z. B. durch Anordnung einer Ladeplatte oder eines Behälters ausgebildet, so dass die Koppeleinrichtung integraler Bestandteil der Lastaufnahmeeinrich­ tung wird.
Eine dritte Ausführung sieht vor, dass die Koppeleinrichtung nur indirekt, nämlich über eine separate oder am Hubwagen angeordnete Lastaufnahmeeinrichtung mit dem Hubgestell des Hubwagens in Wirkverbindung steht, wozu es erforderlich ist, dass alle zu koppelnden Gegenstände über entsprechend kompatible Koppelelemente verfügen.
Die Zusammenführung von Koppeleinrichtung und Lastaufnahmeeinrichtung in ein Funkti­ onsmodul hat zwei wesentliche Vorteile. Zum einen können mit dem Hubwagen nacheinan­ der mehrere Koppeleinrichtungen mit den daran oder darauf befindlichen Lastaufnahme­ einrichtungen in ein Fahrzeug verbracht werden, bevor der Hubwagen, abgestützt auf die letzte Koppeleinheit auf die Ladefläche verfahren wird. Zum anderen wird es möglich, zwei der in Anspruch 13 aufgezählten Verfahrensschritte zu vereinen in der Weise, dass mit dem Koppeln des Hubwagens an das Fahrzeug durch Ausfahren der Koppeleinrichtung auch gleichzeitig das darauf befindliche Ladegut in oder auf das Fahrzeug verbracht wird, was z. B. für große Lasten von Vorteil ist.
Die in ihrer Längserstreckung ausziehbare und weitgehend biegesteife Koppeleinrichtung weist an ihren Enden mindestens je einen Adapter auf. Der Adapter ist so ausgebildet, dass er mit im Fahrzeug und am Hubwagen angeordneten Aufnahmeeinrichtungen formschlüssig kompatibel ist. In einer Beladestellung mit beidendigem Eingriff der Adapter in die jeweilige Aufnahmeeinrichtung ist die Koppeleinrichtung wirksam, so dass sich der Hubwagen bzw. die Lastaufnahmeeinrichtung darauf abstützen und horizontal verfahren lassen. In einer weniger variabel einsetzbaren Ausführung ist es selbstverständlich auch möglich, die Kop­ peleinrichtung an der Hubeinrichtung des Hubwagens bzw. an dessen Lastaufnahmeein­ richtung kraftschlüssig anzuordnen und die Koppeleinrichtung - in Fahrtrichtung gesehen - nur im vorderen Bereich mit einem Adapter auszustatten, der dann in eine fahrzeugseitig angeordnete Aufnahmeeinrichtung eingeführt wird. Eine umgekehrte Anordnung ist ebenso vorsehbar. Die vorzugsweise formschlüssige Verbindung von Adapter und Aufnahmeein­ richtung wird gegen ungewolltes Lösen durch Steck- oder Verrastelemente gesichert. In den meisten Fällen wird eine Verklemmung durch Schwerkraft die vorteilhafteste Sicherung darstellen.
In einer besonders wirtschaftlichen Ausgestaltung wird die Koppeleinrichtung aus einem Scherenmechanismus gebildet, wozu vorzugsweise zwei seitlich benachbarte Scherenaus­ züge mit vertikal verschwenkbaren Scherengliedern vorgeschlagen werden. Endseitig wei­ sen die Scherenauszüge rechtwinklig zu ihrer Auszugsrichtung angeordnete Führungs­ schienen auf, die länger sind als die Scherenglieder. Ein Scherenglied wird mit seinem frei­ en Ende schwenkbeweglich, das andere schiebebeweglich an der Führungsschiene, z. B. in einer hinterschnittenen Nut, angeordnet. Weiterhin weist die Führungsschiene einen Adap­ ter auf, der mit entsprechenden Aufnahmeeinrichtungen am Fahrzeug, am Hubwagen oder an einer sonstigen Lastaufnahmeeinrichtung in Eingriff gebracht werden kann. Es ist vor­ teilhaft, wenn der Adapter ein beabstandet und parallel zur Führungsschiene angeordneter Zapfen ist, der zur Herstellung der Koppelverbindung in ein entsprechend dimensioniertes Rundrohr der Aufnahmeeinrichtung einsteckbar ist. In diesem Fall würden die Zapfen für das Koppeln an den Hubwagen bzw. die Lastaufnahmeeinrichtung mit ihren freien Enden vertikal aufstehen, während sie für das Koppeln an das Fahrzeug vertikal abstehen.
Zur Verbesserung des Lastkraftverhältnisses beim Hubvorgang und/oder zur Verbesserung der Laderaumnutzung im Fahrzeug kann hubwagenseitig die Ausbildung und/oder Anord­ nung der Aufnahmeeinrichtung so vorgesehen werden, dass der Hubwagen auch in einer Seiten- oder Rückwärtstellung zum Fahrzeug koppelbar ist.
Als Hubwagen wird in einer ersten Ausführung ein marktüblicher Teleskop- oder Scheren­ hubwagen vorgeschlagen, der zur erfindungsgemäßen Nutzung um mindestens eine Auf­ nahmevorrichtung erweitert wird, die vorzugsweise am unteren Ende der vertikal verfahrba­ ren Hubeinrichtung angeordnet und so ausgebildet ist, dass sie den Adapter einer Koppe­ leinrichtung aus einer horizontalen oder vertikalen Verfahrrichtung aufnehmen kann, wobei es von Vorteil ist, wenn der Adapter möglichst weit in eine länglich ausgebildete Aufnah­ meeinrichtung eingebracht werden kann und die Koppeleinrichtung zusätzlich am Hubwa­ gen, z. B. auf oder in Auslegern abgestützt und gehalten wird.
Um das vor allem bei Pkw-ähnlichen Fahrzeugen ungünstige Verhältnis des Abstands von Fahraufstandsebene zu Ladebodenebene einerseits und der lichten Höhe der Ladeöffnung andererseits zu kompensieren, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, als Hubantriebsein­ richtung für den Hubwagen vorzugsweise eine mehr als zweifach teleskopierbare Gewinde­ spindel oder eine teilweise segmentierte, abkröpfbare, von einem Ritzel angetriebene Zahnstange als von Hand oder motorisch betriebene Antriebsvorrichtung zu verwenden. Aus dem gleichen Grund sollten auch die Teleskopführungen eines Teleskophubwagens möglichst dreifach verlängerbar sein.
Um die unenrvünschten Nebenwirkungen von quer zur Fahrtrichtung eines Hubwagens wir­ kenden Kräften zu vermeiden wird zur Verbesserung der Seitenstabilität vorgeschlagen, an einer der Stirnseiten ein scherenartig verschwenkbares Strebenkreuz anzuordnen.
Der am wenigsten von der Erfindung betroffene Systembestandteil ist ein handelsbekann­ tes Straßenfahrzeug mit vorzugsweise ebenem Ladeboden und großer Beladeöffnung. Im Ladeflächenbereich des Fahrzeugs wird an karosseriefesten Anschlagpunkten, vorzugs­ weise zur lösbaren Befestigung, mindestens eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme eines Adapters der Koppeleinrichtung angeordnet. Für den Fall, dass die Ladefläche nicht eben ist oder mit den aufzunehmenden Gegenständen nicht in Berührung kommen soll, sind Di­ stanzelemente und/oder eine auflegbare Ladebodenplatte zur Befestigung der Aufnahmee­ lemente vorgesehen. Es ist von zusätzlichem Vorteil, wenn die Aufnahmeeinrichtung ab­ nehmbar bzw. verschieb- und verrastbar auf Führungsschienen angeordnet sind, die auf dem Ladeboden oder der Ladebodenplatte befestigt werden können.
Eine weitere Systemvariante, besonders geeignet für den Einsatz in Fahrzeugen die nicht verändert werden sollen oder dürfen, wird aus einem Teleskophubwagen gebildet, an des­ sen Hubeinrichtung - in Fahrtrichtung weisend - zwei getrennt voneinander nutzbare Fahr­ werke angeordnet sind. Ein erstes Fahrwerk entsteht durch Anordnung von vorzugsweise vier Rädern, unter der die Koppeleinrichtung bildenden Lastaufnahmeeinrichtung, wobei vorgesehen sein kann, dass die Vorderräder auch an daran bzw. daraus ausziehbaren Holmen angeordnet sind. Das zweite Fahrwerk ist vorzugsweise zweiteilig ausgebildet, wo­ bei die Hinterräder am Hubgestell und die Vorderräder an Pratzen angeordnet sind, die an das Hubgestell oder die Lastaufnahmeeinrichtung aufschwenkbar sind. Ein besonderes Merkmal der Fahnrwerkanordnung ist, dass - in Fahrtrichtung gesehen - die Drehachsen der an der Lastaufnahmeeinrichtung angeordneten Vorder- und Hinterräder deutlich versetzt vor den entsprechenden Drehachsen der Räder des aufschwenkbaren bzw. aufziehbaren Fahrwerks angeordnet sind.
In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die vertikal aufschwenkbaren Prat­ zen gegen das Hubgestell mittels Streben abgestützt werden, die etwa im 45°-Winkel zwi­ schen ihnen verlaufen, an den Pratzen schwenkbeweglich und am Hubgestell schwenk­ schiebebeweglich und verrastbar angeordnet sind. Um paarweise die Pratzen an das Hub­ gestell aufziehen und in beiden Endstellungen daran verrasten zu können wird vorgeschla­ gen, die oberen Enden der Streben mit einer Traverse zu verbinden, an der ein Griffele­ ment und eine Verrastmechanik angeordnet ist.
Zur Minderung des Ungleichgewichts zwischen dem hinteren und dem vorderen Teil des Hubwagens wird vorgeschlagen, den vorderen Bereich der Lastaufnahmeeinrichtung durch Verwendung von z. B. Vollmaterial oder Gewichtseinlagen zu beschweren.
Alle anderen Ausstattungsmerkmale entsprechen denen, die auch zuvor für Teleskophub­ wagen beschrieben wurden. Damit ist es möglich, mit dem Hubwagen an ein Fahrzeug her­ an zu fahren und zunächst die Vorderräder der Lastaufnahmeeinrichtung auf der Fahrzeug­ ladefläche abzustützen, womit der Koppelvorgang vollzogen wird. Werden als nächstes die Pratzen aufgeschwenkt, läßt sich der Hubwagen so weit auf die Ladefläche schieben, dass sich darauf auch die Hinterräder der Lastaufnahmeeinrichtung abstützen können. Durch Betätigung der Hubeinrichtung werden die Hinterräder mit den nunmehr etwa vertikal über ihnen befindlichen Vorderrädern des aufgeschwenkten Fahrwerks etwas über das Bodenni­ veau des Fahrzeugladebodens aufgezogen, so dass ein vollständiges Einschieben des Hubwagens in das Fahrzeug möglich ist. Die Entnahme des Hubwagens aus dem Fahrzeug erfolgt auch hier in umgekehrter Schrittfolge.
Für Fahrzeuge mit einer Laderaumschwelle, die das vorbeschriebene Einfahren nicht zuläßt ist vorgesehen, die Pratzen horizontal schwenkbar auszubilden. Mit dieser Ausstattung ist es möglich, die Lastaufnahmeeinrichtung mit den Vorder- und Hinterrädern über die Lade­ raumschwelle zu heben, auf dem Ladeboden abzustützen, die Pratzen um etwa 90° nach innen zu schwenken und danach durch Betätigung der Hubeinrichtung dieses Fahrwerk aufzuziehen und weiter zu verfahren, wie vorstehend beschrieben.
Eine Variante zu vorstehender Ausführung sieht vor, die Pratzen und die sie abstützenden Streben an der Lastaufnahmeeinrichtung anzuordnen, was besonders für den Transport großvolumigen Ladeguts mit weit vorverlegtem Schwerpunkt von Vorteil ist. In diesem Fall werden die Pratzen schiebebeweglich und mehrfach verrastbar an der Lastaufnahmeein­ richtung angelenkt und durch dazwischen schwenkbeweglich angeordnete Streben abge­ stützt, wobei die Kraftaufbringung für das Aufziehen der Pratzen vorzugsweise über ein Griffelement erfolgt, das in der Nähe des Schwenk-Schiebelagers der Pratzen angeordnet ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Anhand der weitgehend schematisier­ ten Figuren werden an einigen wenigen Ausführungsbeispielen die Grundlagen der Erfin­ dung noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 System mit Scherenhubwagen in Seitenansicht.
Fig. 2 System entsprechend Fig. 1 in Draufsicht.
Fig. 3 Einzelheit zum System mit Scherenhubwagen.
Fig. 4 System mit Teleskop-Hubwagen in Seitenansicht.
Fig. 5 Teleskop-Hubwagen in Draufsicht.
Fig. 6 Einzelheit zum System mit Teleskop-Hubwagen.
Fig. 7 Teleskop-Hubwagen mit Kettenhub in Fahrtrichtung gesehen.
Fig. 8 System mit Hubstapler in Ausgangsstellung.
Fig. 9 System mit angehobenem Hubstapler.
Fig. 10 Einzelheit zum System mit Hubstapler in Seitenansicht.
Fig. 11 Einzelheit entsprechend Fig. 10 in Draufsicht.
Fig. 12 System Koppeleinrichtung mit Tragholm.
Fig. 13 System Koppeleinrichtung mit Scherenmechanismus.
Fig. 14 Teleskophubwagen mit integrierter Koppeleinrichtung.
Fig. 15 Teleskophubwagen für separate Koppeleinrichtung.
Fig. 16 Koppeleinrichtung für Teleskophubwagen.
Fig. 17 Koppeleinrichtung für Teleskophubwagen.
Fig. 18 Scherenhubwagen mit Koppeleinrichtung.
Fig. 19 Rollenbehälter mit integrierter Koppeleinrichtung.
Fig. 20 Koppeleinrichtung mit Behälter.
Fig. 21-24 Teleskophubwagen mit zwei Fahrwerken.
In allen Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils auch die funktionsgleichen Ein­ zelheiten.
In den Fig. 1, 4 und 8 ist mit 1 ein System gezeigt, das aus einem Fahrzeug 2 mit nur andeutungsweise ausgezogenen Läufern 5 der parallel zur Fahrtrichtung R angeordneten Tragholme 3, sowie einem hinter dem Fahrzeug 2 auf der gleichen Aufstandsebene E posi­ tionierten Hubwagen 6 bzw. 6.1, 6.2, 6.3 besteht.
In Fig. 1 sind die Tragholme 3 auf den Ladeflächen F parallel zur Fahrtrichtung R angeord­ net. Die Aufstandsflächen 4 werden durch die Oberflächen der Oberseiten der Läufer 5 gebildet. Die Aufstandsflächen 10 des Lastaufnahmerahmens 8 werden durch die Oberflä­ chen der Unterseiten der Tragelemente 14 gebildet, die nach außen abstehend entlang der Ausleger 12 des Lastaufnahmerahmens 8 angeordnet sind. Die Hubstreben 18.1 des Sche­ renhubwagens 6.1 sind in ihrem oberen Bereich um die in Richtung Z verschiebbar ange­ ordneten Holme 26 des Schiebebügels 25 ergänzt. Zwischen den freien Enden der Holme 26 ist die Schiebestange 27 angeordnet. Durch Lösen einer hier nicht gezeigten Fixie­ rungseinrichtung, die zwischen einer Führungsnut 33 an der Unterseite des Auslegers 12 und dem Schwenk-Schiebelager 29 wirksam ist, kann durch Aufbringen einer Kraft in Rich­ tung S der Abstand von Lastaufnahmerahmen 8 und Bodenrahmen 20 zwischen einem Maximum und einem Minimum verändert werden.
Für den Einsatz des Systems 1 bedeutet das, dass durch ein vollständiges Ausziehen der Läufer 5 entgegen der Fahrtrichtung R und ein Heranfahren des Scherenhubwagens 6.1 zwischen die Läufer 5 die Aufstandsflächen 10 der am Lastaufnahmerahmen 8 angeordne­ ten Tragelemente 14 senkrecht und parallel über die Aufstandsflächen 4 der Läufer 5 kommen und der das Ladegut L führende Lastaufnahmerahmen 8 auf die Läufer 5 abge­ setzt werden kann. Anschließend lassen sich der Bodenrahmen 20 mit dem daran ange­ ordneten Fahrwerk 11 durch ein Abwärtsdrücken des Schiebebügels 25 um die Schwen­ kachse 28 über die Scherenkinematik der Hubeinrichtung gegen den Lastaufnahmerahmen 8 schwenkert und der Scherenhubwagen 6.1 samt Ladegut L in das Innere des Fahrzeugs 2 verfahren und auf der Ladefläche F absetzen.
Fig. 2 zeigt ergänzend das System nach Fig. 1 in einer Draufsicht. während Fig. 3 eine Ein­ zelheit des Systems 1 mit Scherenhubwagen 6.1 beschreibt und zwar des rechten Trag­ holms in schnittähnlicher Betrachtung gegen die Fahrtrichtung R gesehen. Der Tragholm 3, gebildet aus einem nach oben offenen U-profilförmigen Basisträger 30 weist innenseitig Rollen 32 auf, die auf Zapfen 31 gelagert sind, die rechtwinkelig abstehend an den aufste­ henden Schenkeln des Basisträgers 30 angeordnet sind. Auf den Rollen 32 ist ein doppel- T-förmiger Läufer 5 in Längsrichtung ein- und ausfahrbar. Die nach oben weisende Ober­ fläche des oberen T-Flansches bildet die Aufstandsfläche 4 des Läufers 5, auf dem im ab­ gesenkten Zustand die Aufstandsfläche 10 des Tragelements 14 aufliegt. Das Z-förmige Tragelement 14 ist mit seinem aufwärts weisenden Schenkel außenseitig am Ausleger 12 angeordnet und bildet mit seinem über den Ausleger 12 überstehenden Schenkelteil einen Begrenzungssteg. Die Innenseite des abwärts weisenden Schenkels sichert den Scheren­ hubwagen 6.1 gegen seitliches Abrutschen vom Läufer 5. Der Ausleger 12 weist an seiner Unterseite zwei T-Nuten 33, 34 auf. Im vorderen Teil der T-Nut 33 gleitet das Schwenk- Schiebelager 29 der Zugstrebe 18.2, im Endbereich der T-Nut 34 ist das Schwenklager 35 der Hubstrebe 18.1 ortsfest angeschlagen. Die Oberfläche des Auslegers 12 ist zugleich Aufstandsfläche, z. B. für Ladegutbehälter.
In Fig. 4 wird das System 1 mit einem Hubwagen 6 in der Ausführung eines Teleskop- Hubwagens 6.1 in Seitenansicht und in Fig. 5 in Draufsicht vorgestellt. Ein in Fahrtrichtung R offener, U-förmiger Bodenrahmen 20 mit darunter angeordneten Rollen bildet das Fahrwerk 11. An der Rückseite der Traverse 13.1 des Bodenrahmens 20 sind senkrecht aufstehend und beabstandet zwei Führungsholme 22 so angeordnet, dass zwischen ihnen zwei tele­ skopartige Vollauszüge 37 und dazwischen wiederum, an ihren Läufern, der Hubmast 23 vertikal beweglich ist. Wie der Bodenrahmen 20, ist auch der Lastaufnahmerahmen 8 U- förmig ausgebildet. Mit der Innenseite der Traverse 13 ist der Lastaufnahmerahmen 8 arr der nach rückwärts weisenden Seitenfläche des Hubmasts 23 angeordnet. Mittels einer Hub-Antriebsvorrichtung in Form eines Handkurbelgetriebes 38 mit Kette 39, die mit Fig. 7 genauer beschrieben wird, lassen sich Bodenrahmen 20 und Lastaufnahmerahmen 8 kraft­ beaufschlagt in beide Vertikalrichtungen V auseinander und zusammenführen, wobei es wegen der geringeren Außenbreite des Bodenrahmens 20 gegenüber der lichten Weite zwischen den Auslegern 12 des Lastaufnahmerahmens 8 auch möglich ist, den Bodenrah­ men 20 über das Niveau des Lastaufnahmerahmens 8 hinaus am Hubmast 23 zu verfah­ ren. Am Hubmast 23 ist ein Schiebestangenträger 40 mit Schiebestange 27 angeordnet.
Eine der zahlreichen Möglichkeiten der Ausgestaltung der Aufstandsflächen 4 des Läufers 5 und der entsprechenden Aufstandsfläche 10 des Auslegers 12 am Lastaufnahmerahmen 8 des Teleskop-Hubwagens 6.2 zeigt Fig. 6 mit einer Einzelheit, nämlich des jeweils linken Tragholms 3 und Auslegers 12 in schnittähnlicher Betrachtung gegen die Fahrtrichtung R gesehen. Die nach oben weisende Aufstandsfläche 4 des Läufers 5 ist konkav, die ihr ent­ sprechende, nach unten weisende Aufstandsfläche 10 des Auslegers 12 konvex ausgebil­ det, womit eine genaue und sichere Positionierung des Hubwagens 6.2 auf den Läufern 5 erreichbar ist. Der Ausleger 12 ist ein stranggepresstes Hohlprofil aus Aluminium mit einer Ausnehmung für eine entsprechend geformte ausziehbare Überbrückungseinrichtung 17, die zur Inbetriebnahme aus dem vorderen Teil des Auslegers 12 ausgezogen wird und mit­ tels eines hier nicht gezeigten federnden Druckstücks in ihren beiden Endstellungen ver­ liersicher verrastbar ist. Die Oberfläche 36 des Auslegers 12 ist die Aufstandsfläche für Be­ hälterrollen 42 oder hier nicht gezeigte Bodenplatten. Der über die Oberfläche 36 hinaus ragende Steg wirkt als Begrenzungssteg 43.
Fig. 7 veranschaulicht das Hubsystem des Teleskop-Hubwagens 6.2, der hier, um die Übersichtlichkeit nicht zu stören, ohne die allgemein bekannten, voll ausfahrbaren Telesko­ pauszüge in einer Ansicht von Hinten, also in Fahrtrichtung R dargestellt ist. An der Traver­ se 13.1 des Bodenrahmens 20 sind die das Hubgestell 21 bildenden Führungsholme 22 angeordnet, die endseitig einen Querträger 44 aufweisen. Den gleichen Aufbau zeigt der Hubmast 23, dessen zwei Hubmastholme 45 untenendig an der Traverse 13 des Lastauf­ nahmerahmens 8 angeordnet sind und die obenendig über einen Querträger 46 verbunden sind. Vom Kettenanschlag 47 an der Traverse 13.1 führt eine endliche Kette 39, deren Länge etwa dem Dreifachen der Höhe des Hubgestells 21 entspricht, über ein antreibbares Kettenrad 48, von da über ein freilaufendes, an der Traverse 13 angeordnetes Kettenrad 49 und von dort zum Kettenanschlag 50 am Querträger 44. Über ein hier nur angedeute­ tes, am Querträger 46 angebrachtes Handkurbelgetriebe 38, auf dessen Welle das Ketten­ rad 48 angeordnet ist, lassen sich in einer Relativbewegung der Lastaufnahmerahmen 8 und der Bodenrahmen 20 gegeneinander und auseinander verfahren.
Fig. 8 zeigt einen als Hubstapler 6.3 ausgebildeten Hubwagen 6, der, bevor er zwischen den ausgezogenen Läufer 5 gefahren ist, ein Ladegut L auf etwas über die Höhe der Tragarme 16 angehoben und nach dem Einfahren zwischen die Läufer 5 durch vertikales Absenken des Hubmasts 23, die seitlich von ihm abstehend angeordneten Tragelemente 14 in eine dafür am Tragarm 16 vorgesehene Aufnahmeausnehmung 51 eingeführt hat. Die Traghol­ me 3 sind unter dem Ladeboden B angeordnet. Die galgenförmige Ausbildung der Läufer 5 ermöglicht ein sicheres Absetzen bzw. Aufnehmen des Hubstaplers 6.3 auf bzw. von der Ladefläche F des Fahrzeugs 2.
Fig. 9 zeigt die Lage des Hubstaplers 6.3 nach Abschluss des Hubvorgangs außerhalb des Fahrzeugs 2. Durch Einziehen der Läufer 5 in Fahrtrichtung R kommt der Hubstapler mit seinen Rädern vollständig über die Ladefläche F und kann dort abgesetzt werden. Durch Anheben des Hubmastes 23 wird das Tragelement 14 aus der Aufnahmeausnehmung 51 ausgezogen, so dass nunmehr der Hubstapler 6.3 auf dem Ladeboden B frei beweglich ist.
Fig. 10 und Fig. 11 zeigen eine der zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten von Aufnahme­ ausnehmungen 51 und Tragelementen 14 in Seitenansicht und Draufsicht. Am Läufer 5 ist endseitig eine rechtwinklig aufstehende Säule 15 und daran wiederum ein rechtwinklig in Fahrtrichtung R weisender Tragarm 16 angeordnet. Zwei auf dem Tragarm 16 beabstandet angeordnete, vertikal nach oben weisende Gabelholme 52 mit nach innen abfallenden Auflaufschrägen 53 bilden die Aufnahmeausnehmung 51, zwischen die, durch Absenken des hier nur angedeuteten Hubmasts 23 die Tragelemente 14 so weit eingeführt werden, bis die Aufstandsfläche 10 auf der Aufstandsfläche 4 aufliegt, womit eine dreiseitige, etwa formschlüssige Verbindung zwischen Läufer 5 und Hubstapler 6.3 gebildet wird, die den Hubstapler 6.3 während des Hubvorgangs verrutsch- und kippsicher zwischen den Läufern 5 fixiert.
Fig. 12 zeigt die wesentlichen Bestandteile des Systems Koppeleinrichtung K. Ein telesko­ pierbarer Tragholm 3 weist an beiden Enden Adapter 54 auf, die kompatibel zu den Auf­ nahmeeinrichtungen 55 des Fahrzeugs 2 und des Teleskophubwagens 6.2 ausgebildet sind. Ein Behälter 59 kann kraft- oder formschlüssig auf dem Tragholm bzw. den Traghol­ men 3 angeordnet sein.
Fig. 13 ist die sehr vereinfachte Darstellung des Systems, das auf einem Scherenmecha­ nismus 56 als Koppeleinrichtung K basiert. Auf einem Scherenhubwagen 6.1 ist ein Behäl­ ter 59 angeordnet, in dessen Aufnahmeeinrichtung 55 durch Absenken des Behälters 59 der Adapter 54 des Scherenmechanismus 56 formschlüssig eingreift. Am fahrzeugseitigen Ende der Koppeleinrichtung K ist die Führungsschiene 3.1 der Scherenglieder in ihrer ab­ wärts gerichteten, zapfenförmigen Verlängerung als Adapter 55 ausgebildet, der in eine entsprechende Aufnahmeeinrichtung eingesteckt ist, die in die Ladefläche F des Fahrzeugs 2 eingelassen wurde.
Fig. 14 stellt einen Hubwagen 6.2 mit einer in die Ausleger 12 integrierten Koppeleinrichtung K dar. Die Teleskopstangen der Koppeleinrichtung K sind in ihren freien Enden durch eine Traverse 13 verbunden. in Verlängerung der Teleskopstangen befinden sich die Adapter 54. Zwischen der Hubeinrichtung 9 und der Traverse 13 ist ein über ein Handkurbelgetriebe 38 antreibbarer Scherenmechanismus 56 angeordnet, mit dem die Koppeleinrichtung K ein- und ausgefahren werden kann.
Fig. 15 zeigt einen Hubwagen 6.2 ohne eigene Lastaufnahmeeinrichtung. In einer Hubein­ richtung 9 sind Aufnahmeeinrichtung 55 bzw. 55.1 in Form von rechteckigen, horizontal verlaufenden Ausnehmungen zur Aufnahme der Adapter 54 bzw. 54.1 angeordnet. Mit der Aufnahmeeinrichtung 55.2 kann ein Behälter 59, wie in Fig. 13 beschrieben, als Koppelein­ richtung K eingesetzt werden. Zwischen dem Fahrwerk 11 und der Hubeinrichtung 9 sind etwa mittig die Gewindespindel 57 und seitlich davon zwei Teleskopführungen 60 mit run­ dem Querschnitt angeordnet.
Fig. 16 zeigt eine Koppeleinrichtung K mit sogenanntem Vollauszug. Beidendig sind die Ad­ apter 54 angedeutet, die in etwa zu den Aufnahmeeinrichtungen 55 des in Fig. 15 darge­ stellten Hubwagens 6.2 kompatibel sind. Die Handkurbel 38 zur Betätigung des Scheren­ mechanismus 56 ist für den Einsatz an beiden Enden steckbar ausgebildet.
Fig. 17 zeigt eine Koppeleinrichtung K mit dreifachem Teleskopauszug und einer darauf angeordneten Ladeplatte 58. Die Adapter 54.1 sind kompatibel zur Aufnahmeeinrichtung 55.1 der Fig. 15 ausgebildet.
Fig. 18 ist die Darstellung eines Scherenhubwagens 6.1, an den - aus Gründen der Über­ sichtlichkeit - nur ein Scherenmechanismus angelegt ist, der ohne weitere Hilfsmittel von Hand ausgezogen wird. Die über eine Handkurbel zu betätigende Hubeinrichtung 9 ist an einer plattenähnlichen Lastaufnahmeeinrichtung 7 angeordnet, die wiederum fest mit dem Scherengestell 18 verbunden ist. Die Hubeinrichtung 9, die hier ohne Abschlussdeckel ge­ zeigt wird, wird aus einer Art Schneckengehäuse gebildet, in dem sich die gelenkige Zahn­ stange 61 aufgerollt unterbringen läßt, wenn durch Kurbeln das Fahrwerk 11 unter die Lastaufnahmeeinrichtung 7 angezogen wird.
Fig. 19 zeigt eine Koppeleinrichtung K in Form eines rollbaren Behälters 59, an dessen Längsseiten die teilweise ausgezogenen Tragholme 3 angeordnet sind, während Fig. 20 in einer Sicht auf die Stirnseite einen nur aus einem Tragholm 3 gebildete Koppeleinrichtung K zeigt, auf der ein besonders geformter Behälter 59 formschlüssig rittlings aufgesetzt ist.
Fig. 21-23 zeigen einen Teleskophubwagen 6.2, der zwei unabhängig voneinander nutzba­ re Fahrwerke aufweist, wobei das an der Lastaufnahmeeinrichtung 7 angeordnete Fahr­ werk lediglich aus den paarig angeordneten Vorderrädern 62 und Hinterrädern 63 besteht, die auch gleichzeitig die Koppeleinrichtung K darstellen. Im vorderen Teil der Lastaufnah­ meeinrichtung 7 sind - schraffiert gekennzeichnet - Ausgleichsgewichte angebracht. Am unteren Ende des Hubgestells 21 sind die Hinterräder 65 fest und die Pratzen 24 - in Rich­ tung S - schwenkbeweglich angeordnet. Die Drehachsen der Vorderräder 64 und der Hin­ terräder 65 sind horizontal gegen die Fahrtrichtung R gegenüber den Drehachsen der Vor­ derräder 62 und der Hinterräder 63 deutlich zurückversetzt. Zwischen der Pratze 24 und dem Hubgestell 21 ist eine schwenk- und schiebebewegliche Strebe 66 angeordnet, die in einer Diagonalstellung am Hubgestell 21 verrastet, die Pratzen 24 etwa rechtwinklig zum Hubgestell fixiert.
Fig. 21 zeigt, wie in dieser Stellung der Hubwagen 6.2 an das Fahrzeug 2 gefahren und mit den Vorderrädern 62 durch Betätigen des Handkurbelgetriebes 38 auf der Ladefläche F abgesetzt wurde. Danach werden die Streben 66 am Hubgestell 21 entriegelt, so dass am Griffelement 67 die Streben 66 und mit Ihnen die Pratzen 24 am Hubgestell 21 hochgezo­ gen bzw. aufgeschwenkt und arretiert werden können mit der Folge, dass der Hubwagen 6.2 nunmehr auf den Vorderrädern 62 und den Hinterrädern 65 abgestützt und so weit auf die Ladefläche F verfahrbar ist, bis sich auch die Hinterräder 63 dort abstützen können, was in Fig. 22 gezeigt wird. Jetzt kann auch das an der Lastaufnahmeeinrichtung angeordnete teleskopierbare Hubgestell 21 eingezogen werden, so dass wie in Fig. 23 gezeigt, der Hub­ wagen vollständig auf die Ladefläche geschoben und dort samt Ladegut L verzurrt werden kann.
Nach Fig. 24 sind die Pratzen 24 des Teleskophubwagens 6.2 mittels Schwenk- Schiebelager 29 verrastbar unter der Lastaufnahmeeinrichtung 7 angeordnet. Sie werden mit schwenkbeweglich angeordneten Streben 66 gegen die Lastaufnahmeeinrichtung 7 abgestützt. Nach Entriegelung und durch eine Zugbewegung am Griffelement 67 in Rich­ tung Z legen sich die Streben 66 und Pratzen 24 an die Lastaufnahmeeinrichtung an, so dass, wie vorstehend beschrieben, der Hubwagen 6.2 weiter in und auf das Fahrzeug 2 verfahren werden kann.
Bezugszeichen-Liste
1
System
2
Fahrzeug
3
Tragholm
4
Aufstandsfläche
5
Läufer
6
Hubwagen
6.1
Scherenhubwagen
6.2
Teleskop-Hubwagen
6.3
Hubstapler
7
Lastaufnahmeeinrichtung
8
Lastaufnahmerahmen
9
Hubeinrichtung
10
Aufstandsflächen
11
Fahrwerk
12
Ausleger
13
Traverse
14
Tragelement
15
Säule
16
Tragarm
17
Überbrückungseinrichtung
18
Scherengestell
18.1
Hubstrebe
18.2
Zugstrebe
19
Ausrollsperre
20
Bodenrahmen
21
Hubgestell
22
Führungsholm
23
Hubmast
24
Pratzen
25
Schiebebügel
26
Holm
27
Schiebestange
28
Schwenkachse
29
Schwenk-Schiebelager
30
Basisträger
31
Zapfen
32
Rollen
33
T-Nut
34
T-Nut
35
Schwenklager
36
Oberfläche
37
Vollauszug
38
Handkurbelgetriebe
39
Kette
40
Schiebestangenträger
41
Ausnehmung
42
Behälterrollen
43
Begrenzungssteg
44
Querträger
45
Hubmastholm
46
Querträger
47
Kettenanschlag
48
Kettenrad antreibbar
49
Kettenrad freilaufend
50
Kettenanschlag
51
Aufnahmeausnehmung
52
Gabelholme
53
Auflaufschräge
54
Adapter
55
Aufnahmeeinrichtung
56
Scherenmechanismus
57
Gewindespindel
58
Ladeplatte
59
Behälter
60
Teleskopführungen
61
Zahnstange
62
Vorderräder
63
Hinterräder
64
Vorderräder
65
Hinterräder
66
Strebe
67
Griffelement
R Fahrtrichtung
L Ladegut
F Ladefläche
V Vertikalrichtung
B Ladeboden
E Fahraufstandsebene
Z Zugrichtung
S Schwenkrichtung
K Koppeleinrichtung

Claims (31)

1. Verfahren zum Beladen von Fahrzeugen mit folgenden Verfahrensschritten:
  • - Aufbringen eines Ladeguts (L) auf einen vom Fahrzeug (2) unabhängigen Hubwagen (6)
  • - Verfahren des Hubwagens (6) zum Fahrzeug (2)
  • - Ausfahren von am Fahrzeug (2) an Tragholmen (3) angeordneten Läufern (5) in eine Beladestellung
  • - Abstützen des Hubwagens (6) über hubwagenseitig abwärts weisende Auf­ standsflächen (10) und hierzu kompatiblen, auf den Läufern (5) vorgesehene aufwärtsweisende Aufstandsflächen (4)
  • - Anheben des Fahrgestells (11) des Hubwagens (6) auf ein Niveau oberhalb der Ladefläche (F) des Fahrzeugs (2) ohne bodenseitige Abstützung
  • - Einfahren der Läufer (5) zusammen mit dem Hubwagen (6) in oder auf das Fahrzeug (2)
  • - Absenken des Hubwagens (6) auf die Ladefläche (F) des Fahrzeugs (2).
2. System (1) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, insbesondere zum Aufnehmen, Mitführen und Absetzen von Transportmitteln mit darauf befindlichem Ladegut (L), vorzugsweise auf bzw. von Ladeflächen (F) von Fahrzeugen (2), mit an diesen parallel oder rechtwinkelig zur Fahrtrichtung (R) angeordneten ersten Auf­ standsflächen (4), mit einem Hubwagen (6), an dessen Lastaufnahmeeinrichtung (7), die aus einem Lastaufnahmerahmen (8) und einer daran angeordneten Hubein­ richtung (9) gebildet wird, zweite Aufstandsflächen (10) angeordnet sind, wobei die Hubeinrichtung (9) des Hubwagens (6) sowohl in Aufwärts- als auch in Abwärtsrich­ tung (V) kraftbeaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die aufwärts wei­ senden ersten Aufstandsflächen (4) an teleskopartig ausziehbaren Läufern (5) des Fahrzeugs (2) angeordnet sind.
3. System (1) nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstandsflächen (10) der Lastaufnahmeeinrichtung (7) durch die nach unten weisenden Seitenflä­ chen (13) der Ausleger (12) des Lastaufnahmerahmens (8) und der sie verbinden­ den Traversen (13) gebildet werden.
4. System (1) nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstands­ flächen (10) der Lastaufnahmeeinrichtung (7) und des Läufers (5) durch mehrere kraft- oder formschlüssig, steck- oder schwenkbar, abstehend angeordnete Trage­ lemente (14) gebildet werden.
5. System (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (14) als vertikal oder horizontal ausgerichtete gerade oder gewinkelte Formteile ausgebildet sind, die in formgleiche geschlossene oder geöffnete Aus­ nehmungen der Lastaufnahmeeinrichtung (7) bzw. der Läufer (5) nahezu form­ schlüssig eingeführt werden können.
6. System (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass an den Läufem (5) der Tragholme (3) endseitig eine vertikal aufstehende Säule (15) vorge­ sehen ist, die endseitig Aufstandsflächen (4) oder Tragelemente (14) aufweist, wo­ bei die Säule (15) auch teleskopierbar und/oder abschwenkbar ausgebildet sein kann.
7. System (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass an dar Säule (15) endseitig ein horizontal, in Fahrtrichtung (R) weisender Tragarm (16) an­ geordnet ist, der endseitig eine Aufnahmeausnehmung (51) für die Tragelemente (14) der Lastaufnahmeeinrichtung (7) aufweist.
8. System (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Hubwagen (6) ein Scherenhubwagen (6.1) ist, der um Tragelemente (14) und eine Hubeinrichtung (9) erweitert wird, die ein kraftbeaufschlagtes Aufschwenken des Scherengestells (18) unter den Lastaufnahmerahmen (8) ermöglicht, wobei die Zugstreben (18.2) des Scherengestells (18) in wenigstens zwei Stellungen am Last­ aufnahmerahmen (8) belegbar sind.
9. System (1) nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Bereich des Lastaufnahmerahmens (8) eine Überbrückungseinrichtung (17) und eine Aus­ rollsperre (19) vorgesehen sind.
10. System (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Hubwagen (6) ein Teleskop-Hubwagen (6.2) mit einem endseitig am Bodenrahmen (20) vertikal aufstehenden Hubgestell (21) ist, zwischen dessen Führungsholmen (22) teleskopartig ein in beide Vertikalrichtungen (V) kraftbeaufschlagbarer Hubmast (23) geführt wird, an dessen unterem Ende der Lastaufnahmerahmen (8) angeord­ net ist, wobei die Unterseiten des Lastaufnahmerahmens (8) als Aufstandsflächen ausgebildet sind und die lichte Weite zwischen den Auslegern (12) des Lastaufnah­ merahmens (8) größer ist als die Außenbreite des Bodenrahmens (20).
11. System (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass der Hubwagen (6) ein Hubstapler (6.3) mit einem reversiblen Hubantrieb und vorzugs­ weise gegen das Hubgestell (21) aufschwenkbaren Längspratzen (24) ist, mit zwei im oberen Hubmastbereich angeordneten, quer zur Fahrtrichtung abstehenden Tra­ gelementen (14).
12. Hubwagen (6) für ein System (1) gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch wenig­ stens eines der Merkmale der Ansprüche 3 bis 11.
13. Verfahren zum Beladen von Fahrzeugen mit folgenden Verfahrensschritten:
  • - Aufbringen eines Ladeguts (L) auf einen vom Fahrzeug (2) unabhängigen Hubwagen (6).
  • - Verfahren des Hubwagens (6) zum Fahrzeug (2)
  • - Koppeln des Fahrzeugs (2) und des Hubwagens (6) mittels einer Koppelein­ richtung (K) zur Einnahme einer Beladestellung
  • - Abstützen bzw. Anhängen des Hubwagens (6) am Fahrzeug (2)
  • - Anheben des Fahrgestells (11) des Hubwagens (6) auf das Niveau der Ladefläche (F) des Fahrzeugs (2) bei fahrzeugseitiger Abstützung bzw. An­ hängung der Koppeleinrichtung (K)
  • - Verfahren des Ladeguts (L) bzw. des Hubwagens (6) in oder auf das Fahr­ zeug (2)
14. Verfahren nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass das Koppeln über eine separate Koppeleinrichtung (K) erfolgt.
15. Verfahren nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinrichtung (K) lösbar mit dem Fahrzeug (2) und dem Hubwagen (6) verbunden wird.
16. Verfahren nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass das Koppeln über eine Koppeleinrichtung (K) erfolgt, die am Fahrzeug (2) oder am Hubwagen (6) fixiert ist und dementsprechend mit dem Hubwagen (6) bzw. dem Fahrzeug (2) lösbar ver­ bunden wird.
17. Verfahren nach Anspruch 14 bis 16 dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinrichtung (K) in ihrer Längserstreckung ausziehbar ist.
18. Verfahren nach Anspruch 14 bis 17 dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinrichtung (K) eine Lastaufnahmeeinrichtung (7) ist.
19. System (1) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprü­ che mit einer Koppeleinrichtung (K) zur zeitweisen Koppelung des Hubwagens (6) mit dem Fahrzeug (2), wobei die Koppeleinrichtung (K) ein Halten, zumindest des Ladeguts (L), auf einem Niveau der Ladefläche (F) des Fahrzeugs (2) und ein Ver­ fahren des Ladeguts (L) in oder auf das Fahrzeug (2) ermöglicht.
20. System (1) nach einem der Ansprüche 13 bis 19 dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinrichtung (K) aus mindestens einem linear ausziehbaren Tragholm (3) ge­ bildet wird.
21. System (1) nach einem der Ansprüche 13 bis 19 dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinrichtung (K) aus zwei parallel zueinander angeordneten Tragholmen (3) gebildet wird, zwischen denen Lastaufnahmeeinrichtungen (7) fest, lösbar oder ver­ schieblich vorgesehen sind.
22. System (1) nach einem der Ansprüche 13 bis 19 dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinrichtung (K) ein Scherenmechanismus (56) ist, der aus mehreren hinter­ einander angeordneten Scheren gebildet wird, die jeweils ein kreuzendes Sche­ rengliederpaar aufweisen.
23. System (1) nach Anspruch 22 dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinrichtung (K) zwei seitlich benachbarte Scherenmechanismen (56) aufweist.
24. System (1) nach einem der Ansprüche 20 bis 23 dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinrichtung (K) von Hand oder motorisch stufenlos aus- bzw. einfahrbar und in ihrer Längserstreckung an beliebiger Stelle lösbar belegbar ist.
25. System (1) nach einem der Ansprüche 20 bis 24 dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinrichtung (K) zumindest einen Adapter (54) aufweist, der mit entsprechen­ den Aufnahmeeinrichtungen (55) der zu koppelnden Gegenstände kompatibel ist.
26. System (1) nach einem der Ansprüche 19 oder 25 dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegut (L) die Koppeleinrichtung (K) ist.
27. System (1) nach einem der Ansprüche 19 oder 25 dadurch gekennzeichnet, dass eine Lastaufnahmeeinrichtung (7) die Koppeleinrichtung (K) ist.
28. System (1) nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinrichtung (K) eine Räder (62, 63) aufweisende, am Hubgestell (21) eines Teleskophubwagens (6.2) angeordnete Lastaufnahmeeinrichtung (7) ist.
29. System (1) nach Anspruch 28 dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Räder (64, 65) gegenüber denen der Räder (62, 63) der Lastaufnahmeeinrichtung (7) horizontal gegen die Fahrtrichtung (R) angeordnet sind.
30. System (1) nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderräder (64) des Teleskophubwagens (6.2) an schwenkbeweglichen Pratzen (24) angeordnet sind, die an den Teleskophubwagen (6.2) anlegbar sind.
31. Koppeleinrichtung (K) für ein System (1) gemäß Anspruch 19 gekennzeichnet durch wenigstens eines der Merkmale der Ansprüche 20 bis 30.
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