DE10043280A1 - Vorrichtung zur Abdichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Abdichtung

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Abstract

Die Vorrichtung dient zur Abdichtung von relativ zueinander teleskopierbaren Rohrsegmenten und ist als ein im Bereich eines Endes des einen Rohrsegmentes anordbares ringartiges Dichtelement ausgebildet. Das Dichtelement besteht mindestens bereichsweise aus einem elastischen Material. Darüber hinaus ist das Dichtelement mit einem Außensteg, einem Innensteg und einem den Außensteg mit dem Innensteg verbindenden Quersteg versehen. Der Außensteg, der Innensteg und der Quersteg sind aus einem härteren Material als eine aus dem elastischen Material bestehende Profildichtung ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung von relativ zueinander teleskopierbaren Rohrsegmenten, die als ein im Bereich eines Endes des einen Rohrseg­ mentes anordbares ringartiges Dichtelement ausgebildet ist, das mindestens bereichsweise aus einem elastischen Material besteht.
Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise verwen­ det, um im Bereich des Tiefbaus eingesetzte Schachtsy­ steme abzudichten. Typischerweise besteht ein derarti­ ger Schacht aus mindestens zwei relativ zueinander te­ leskopierbaren Rohrsegmenten, wobei das mit einem ge­ ringeren Durchmesser versehende Rohrsegment in lotrech­ ter Richtung oben angeordnet ist. Durch unterschiedlich weites Herausziehen des oberen Rohrsegmentes aus dem unteren Rohrsegment beziehungsweise durch ein entspre­ chendes Hineinschieben wird die resultierende Bauhöhe des Schachtes aufgrund der resultierenden axialen Ver­ schiebung festgelegt, um eine Anpassung an eine konkret vorliegende Verlegungstiefe durchzuführen und um dafür zu sorgen, daß ein oberer Abschlußdeckel plan in eine Nutzfläche, beispielsweise einen Straßenbelag oder ei­ nen Gehwegbelag, einfügbar ist.
Bei derartigen Vorrichtungen verwendete Dichtelemente bestehen typischerweise aus einem Elastomer, das auf den oberen Rand des unteren Rohrsegmentes aufgeschoben ist und das mit einer oder mehreren Dichtlippen am obe­ ren Rohrsegment anliegt. Ein wesentliches Problem bei der Verwendung der bekannten Dichtelemente besteht dar­ in, daß die Rohrsegmente aufgrund von Fertigungstole­ ranzen sowie aufgrund von Bemaßungsabweichungen zwi­ schen einzelnen Herstellern mit unterschiedlichen Wand­ dicken versehen sind. Eine optimale Dichtwirkung kann aber nur gewährleistet werden, wenn das Dichtelement trotz der auftretenden Wanddickenschwankungen an den abzudichtenden Rohrsegmenten anliegt und auch bei einer Durchführung der Teleskopierbewegung nicht durch Ver­ drehen oder Verdrillen in einen undichten Zustand über­ führt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu kon­ struieren, daß auch bei einem Auftreten von Abweichun­ gen in den Wanddicken der Rohrsegmente eine zuverlässi­ ge Abdichtung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Dichtelement einen Außensteg, einen Innensteg und einen den Außensteg mit dem Innensteg verbindenden Quersteg aufweist und daß der Außensteg, der Innensteg sowie der Quersteg aus einem härteren Material als eine aus dem elastischen Material bestehende Profildichtung ausgebildet sind.
Durch die Konstruktion des Dichtelementes aus dem Au­ ßensteg, dem Innensteg und dem Quersteg unter Verwen­ dung eines vergleichsweise harten Materials ist es mög­ lich, das Dichtelement auf einen Endbereich eines der Rohrsegmente aufzustecken und eine Verformung bei einer Teleskopierbewegung der Rohrsegmente relativ zueinander zu vermeiden. In diesem härteren Material wird minde­ stens eine aus dem weicheren Material ausgebildete Pro­ fildichtung gehaltert und diese wird durch ihre jewei­ lige Anordnung gegen die zu beaufschlagenden Oberflä­ chen gedrückt. Durch die relativ starre Konstruktion des Außensteges, des Innensteges und des Quersteges des Dichtelementes wird ein sicherer Halt auch bei einem Auftreten von Wandstärken unterschiedliche Dimensionie­ rung gewährleistet.
Eine hohe Dichtwirkung wird dadurch unterstützt, daß die Profildichtungen mindestens bereichsweise aus ei­ nem Elastomer ausgebildet sind.
Um eine einfache Herstellung zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, daß die Profildichtungen und das Dicht­ element durch einen Spritzvorgang ein Kunststoff- Elastomer Verbundteil bilden. Hierbei kann das Verbund­ teil auch durch Umspritzen mit Profildichtungen verse­ hen werden.
Eine einfache Handhabbarkeit wird dadurch unterstützt, daß der Außensteg und der Innensteg einen Distanzraum begrenzen.
Eine Abdichtung relativ zum äußeren Rohrsegment wird dadurch erreicht, daß die Profildichtung auf einer dem Distanzraum zugewandten Seite des Außensteges gehaltert ist.
Zur Abdichtung des inneren Rohrsegmentes ist vorgese­ hen, daß die Profildichtung auf einer dem Distanzraum abgewandten Seite des Innensteges gehaltert ist.
Eine Halterung der äußeren Profildichtung erfolgt da­ durch, daß die Profildichtung in einer mindestens be­ reichsweise vom Außensteg begrenzten Sicke angeordnet ist.
Zur Halterung der inneren Profildichtung ist vorgese­ hen, daß die Profildichtung in einer mindestens be­ reichsweise vom Innensteg begrenzten Sicke angeordnet ist.
Eine fertigungstechnische Erleichterung kann dadurch erreicht werden, daß die Sicke im Bereich des Außenste­ ges mindestens bereichsweise von einem Sprengring be­ grenzt ist.
Zur Fixierung des äußeren Sprengringes wird vorgeschla­ gen, daß der Sprengring mit einem Profil in ein Gegen­ profil des Außensteges eingreift.
Ebenfalls erweist es sich aus fertigungstechnischen Gründen als vorteilhaft, daß die Sicke im Bereich des Innensteges mindestens bereichsweise von einem Spreng­ ring begrenzt ist.
Für die Halterung des inneren Sprengringes ist vorgese­ hen, daß der Sprengring mit einem Profil in ein Gegen­ profil des Innensteges eingreift.
Eine erhöhte Dichtwirkung kann dadurch erreicht werden, daß die Profildichtung mindestens eine Dichtlippe auf­ weist.
Ebenfalls trägt es zu einer hochwertigen Abdichtung bei, daß die Profildichtung mindestens eine Dichtlippe auf weist.
Eine Beschädigung des Dichtelementes durch Abschlußkan­ ten der Rohrsegmente kann dadurch vermieden werden, daß der Quersteg mit mindestens einem sich in den Distanz­ raum hineinerstreckenden Distanzelement versehen ist.
Zu einer erhöhten Sitzstabilität der Dichtung trägt bei, daß der vom Innensteg getragene Sprengring minde­ stens einen sich in den Distanzraum hineinerstreckenden Stützsteg aufweist.
Zur Vereinfachung einer Fertigung des Dichtungselemen­ tes wird vorgeschlagen, daß mindestens eine Profildich­ tung vom äußeren Rohrsegement gehaltert ist.
Eine vorhandene Bauelementegeometrie des äußeren Rohr­ segementes kann dadurch genutzt werden, daß die Profil­ dichtung in einer Sicke des äußeren Rohrsegmentes ange­ ordnet ist.
Eine weitere fertigungstechnische Erleichterung kann dadurch erfolgen, daß die Profildichtung im Bereich des äußeren Rohrsegmentes von einem Sprengring fixiert ist.
Zur Unterstützung einer preiswertigen Fertigung wird vorgeschlagen, daß die Sprengringe im wesentlichen mit gleichen Querschnittflächen dimensioniert sind.
Ein unbeabsichtigtes Lösen des Dichtelementes vom äuße­ ren Rohrsegment kann dadurch vermieden werden, daß das Dichtelement von einem Arretierprofil im Bereich eines Gegenprofils des äußeren Rohrsegmentes fixierbar ist.
Zur Unterstützung einer typischen Einschubrichtung des äußeren Rohrsegmentes wird vorgeschlagen, daß eine Dichtlippe mindestens einer der Profildichtungen eine in lotrechter Richtung nach oben weisende Orientierung aufweist.
Zur Unterstützung einer typischen Einschubrichtung des inneren Rohrsegmentes wird vorgeschlagen, daß eine Dichtlippe mindestens einer der Profildichtungen eine in lotrechter Richtung nach unten weisende Orientierung aufweist.
Justagearbeiten mit mehrfacher Durchführung von Te­ leskopierbewegungen können dadurch erleichtert werden, daß eine Dichtlippe mindestens einer der Profildichtun­ gen eine in horizontaler Richtung weisende Orientierung aufweist.
Zur Unterstützung einer Teleskopierbarkeit innerhalb eines vorgebbaren Neigungsbereiches wird vorgeschlagen, daß ein in Richtung auf das innere Rohrsegment weisen­ der Sickenvorsprung mit einer geneigten Einführanschrä­ gung versehen ist.
Ebenfalls trägt es zur Erweiterung der Handhabungsfrei­ heit bei, daß der die innere Sicke begrenzende Sprengring eine schräg verlaufende Einführanschrägung aufweist.
Zur Unterstützung eines festen Sitzes der Profildich­ tung wird vorgeschlagen, daß die von der inneren Sicke aufgenommene Profildichtung einen sich in die Sicke hinein erweiternden Dichtungsgrundkörper aufweist.
Ein Verdrehen der Profildichtung bei einer Verkippung des inneren Rohrsegmentes relativ zum äußeren Rohrseg­ ment kann dadurch vermieden werden, daß die Profildich­ tung von Stützstegen auf den Einführanschrägen abge­ stützt ist.
Zu einer erhöhten Nachgiebigkeit der Profildichtung trägt bei, daß die Profildichtung einen von Seiten­ schenkeln begrenzten Dichtungshohlraum aufweist.
Ein gleichmäßiges Dichtungsverhalten bei unterschiedli­ chen Neigungsorientierungen wird dadurch unterstützt, daß die Profildichtung einen relativ zu einer Mittelli­ nie im wesentlichen symmetrischen Aufbau aufweist.
Zur Gewährleistung einer linienförmigen Dichtfläche trägt es ebenfalls bei, daß die Profildichtung im Be­ reich ihrer dem Profilgrundkörper abgewandten Ausdeh­ nung einen gerundet konturierten Dichtungskopf auf­ weist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er­ findung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung von relativ zueinander teleskopierbaren Rohrsegmenten mit Dichtele­ menten,
Fig. 2 eine vergrößerte teilweise Darstellung eines Dichtelementes,
Fig. 3 eine teilweise Darstellung eines Querschnittes durch einen Sprengring mit Stützsteg,
Fig. 4 eine vergrößterte teilweise Darstellung eines anderen Dichtungselementes mit modifizierten Sprengringen und verlängerter seitlicher An­ schlagfläche für das obere Ende des äußeren Rohres,
Fig. 5 die Vorrichtung gemäß Fig. 4 ohne eingesetzte Sprengringe und Profildichtungen,
Fig. 6 eine Darstellung des inneren Sprengringes ge­ mäß Fig. 4,
Fig. 7 eine Darstellung des äußeren Sprengringes ge­ mäß Fig. 4,
Fig. 8 eine weitere modifizierte Ausführungsform, bei der die äußere Profildichtung von einer Sicke am oberen Ende des äußeren Rohres gehaltert ist,
Fig. 9 eine Ausführungsform, die eine gegenüber einer Längsachse des äußeren Rohres verkippte Anord­ nung des Innenrohres ermöglicht,
Fig. 10 eine alternative Ausbildung gemäß Fig. 9 und
Fig. 11 ein Dichtelement mit Profildichtungen als Kunststoff-Elastomer Verbundteil durch Her­ stellung im Spritzvorgang.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht von zwei relativ zuein­ ander teleskopierbaren Rohrsegmenten (1, 2), wobei das untere außenliegende Rohrsegment (1) mit einem größeren Durchmesser als das obere innenliegende Rohrsegment (2) versehen ist. Hierdurch ist es möglich, das obere Rohr­ segment (1) teleskopierbar in das untere Rohrsegment (2) einzuführen. Im Bereich seiner dem oberen Rohrseg­ ment (2) abgewandten Ausdehnungen mündet das untere Rohrsegment (1) in eine Leitungsanordnung (3) ein. Das obere Rohrsegment (2) ist typischerweise im Bereich seines dem unteren Rohrsegment abgewandten Endes mit einem abnehmbaren Deckel (4) versehen.
Zur Gewährleistung einer Abdichtung der Rohrsegmente (1, 2) relativ zueinander ist ein ringartiges Dichtele­ ment (5) vorgesehen, daß auf das der Leitungsanordnung abgewandte Ende des unteren Rohrsegmentes (1) aufge­ steckt ist.
Der genaue konstruktive Aufbau einer typischen Ausfüh­ rungsform des Dichtelementes (5) ist aus Fig. 2 erkenn­ bar. Das Dichtelement (5) weist einen Außensteg (6), einen Innensteg (7) sowie einen den Außensteg (6) mit dem Innensteg (7) verbindenden Quersteg (8) auf. Die Stege (6, 7, 8) begrenzen mindestens bereichsweise ei­ nen Distanzraum (9), in den das Rohrsegment (1) mit seinem der Leitungsanordnung (3) abgewandten Ende (10) einführbar ist.
Im Bereich seiner dem Distanzraum (9) zugewandten Aus­ dehnung trägt der Außensteg (6) bei dieser Ausführungs­ form eine Profildichtung (11). Zur Gewährleistung einer ausreichenden Fixierung der Profildichtung (11) in ei­ ner Längsrichtung (12) ist die Profildichtung (11) in einer Sicke (13) des Außensteges (6) angeordnet. Bei­ spielsweise ist es möglich, die Sicke (13) durch eine entsprechende Formgebung des Außensteges (6) bereitzu­ stellen. Aus fertigungstechnischer Hinsicht erweist es sich jedoch als besonders vorteilhaft, den Außensteg (6) im wesentlichen gradlinig auszubilden und zur Be­ grenzung der Sicke (13) einen zusätzlichen Sprengring (14) einzusetzen, der zur Gewährleistung eines sicheren Sitzes mit einem Profil (15) in ein Gegenprofil (16) des Außensteges (6) eingreift.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Profil (15) als eine Außenwölbung des Sprengringes (14) ausge­ bildet, die in eine korrespondierende Vertiefung des Außensteges (6) eingreift.
Im Bereich seiner dem Distanzraum (9) abgewandten Aus­ dehnung trägt der Innensteg (7) eine Profildichtung (17), die in einer Sicke (18) positioniert ist. Ähnlich wie die Sicke (13) im Bereich des Außensteges (6) kann die Sicke (18) durch eine entsprechende Profilierung des Innensteges (7) ausgebildet sein, bei der darge­ stellten Ausführungsform wird aber auch hier für eine teilweise Begrenzung der Sicke (18) ein Sprengring (19) eingesetzt. Der Sprengring (19) greift zur Bereitstel­ lung eines zuverlässigen Sitzes mit einem Profil (20) in ein Gegenprofil (21) des Innensteges (7) ein.
Der Distanzraum (9) weist eine Breite (22) auf, die im wesentlichen einer maximalen Wanddicke eines Rohrseg­ mentes (1) entspricht. Bei der Dimensionierung des Di­ stanzraumes (9) ist berücksichtigt, daß die Rohrsegmen­ te (1, 2) im Hinblick auf ihre Außendurchmesser relativ eng toleriert sind und daß sich Wanddickenunterschiede im wesentlichen bezüglich des Innendurchmessers auswir­ ken. Auch bei unterschiedlichen Wandstärken liegt des­ halb das Rohrsegment (1) mit seiner äußeren Oberfläche relativ dicht an der Profildichtung (11) an. Zur Ge­ währleistung einer hohen Dichtwirkung ist die Profil­ dichtung (11) mit mindestens einer Dichtlippe (23) ver­ sehen, die sich vor einer Beaufschlagung durch das Rohrsegment (1) in den Distanzraum (9) hineinerstreckt. Ein guter Sitz der Profildichtung (11) in der Sicke (13) wird durch eine Basisprofilierung (24) der Profil­ dichtung (11) unterstützt. Zur Erleichterung eines Ein­ führens des Rohrsegmentes (1) in den Distanzraum (9) weist der Sprengring (14) eine Einführanschrägung (25) auf.
Eine ähnliche Gestaltung ist auch im Bereich der Ab­ dichtung des Rohrsegmentes (2) realisiert. Auch die Profildichtung (17) weist eine Dichtlippe (26) und eine Basisprofilierung (27) auf und auch der Sprengring (19) ist mit einer Einführanschrägung (28) versehen.
Zur Vermeidung einer Einkerbung des Dichtelementes (5) durch das Ende (10) des Rohrsegmentes (1) ist der Quer­ steg (8) mit einem Distanzelement (29) versehen, das sich in den Distanzraum (9) hineinerstreckt und einen ausreichenden Kantenabstand zwischen dem Rohrsegment (1) und dem Dichtelement(5) vorgibt. Ein fester Sitz des Dichtelements (5) auf dem Rohrsegment (1) auch bei einem Auftreten von Wanddicken geringerer Dimensionie­ rung wird durch eine Anschlagfläche (30) unterstützt, die durch einen winkelförmigen Verlauf des Außensteges (6) im Bereich der dem Quersteg (8) zugewandten Begren­ zung der Sicke (13) realisiert ist.
Eine zusätzliche Verbesserung der Kippsicherheit er­ folgt durch einen Sprengring (19), der entsprechend der Ausführungsform in Fig. 3 mit einem zusätzlichen Stütz­ steg (31) versehen ist. Gegenüber den Sprengringen (14, 19) in Fig. 2, die unabhängig von den konkret auf­ tretenden Wanddicken verwendet werden, stellt der Sprengring (19) gemäß Fig. 3 durch eine individuelle Bemaßung des Stützsteges (31) ein Bauteil dar, das an die jeweils konkret vorliegende Wanddicke angepaßt ist.
Die Profildichtungen (11, 17) werden vorzugsweise aus einem Elastomer ausgebildet. Unter Elastomeren werden hierbei alle ausreichend weichen und federnd nachgiebi­ gen Materialien einschließlich TPE verstanden. Die Ste­ ge (6, 7, 8) werden aus relativ hierzu härteren Material­ lien gefertigt, beispielsweise sind PVC, PP oder PE verwendbar. Vorteilhaft ist insbesondere ein Einsatz von spritzbaren Kunststoffen.
Insbesondere ist auch daran gedacht, die Stege (6, 7, 8) entsprechend dem jeweils vorgesehenen Einsatzgebiet einzufärben. Beispielsweise kann ein brauner Farbton für Standardanwendungen im Bereich der Abwassertechnik und ein grüner Farbton bei zusätzlichen ölbeständigen Eigenschaften verwendet werden.
Gemäß einer alternativen Ausführung ist es auch mög­ lich, die Vorrichtung ohne die Profildichtungen (11, 17) zu konstruieren. Bei einer derartigen Ausführungsform wird die Abdichtung dadurch erreicht, daß entsprechende Profildichtungen oder andere geeignete Dichtungen im Bereich der Außenseite des Rohrsegmentes (1) angeordnet werden und daß die Vorrichtung auf diese Anordnung auf­ geschoben wird.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform ähnlich wie zur Aus­ führungsform in Fig. 2. Die Anschlagfläche (30) zur Ab­ stützung des oberen Endes des äußeren Rohrsegmentes (1) ist hierbei in Richtung der Längsachse (12) größer di­ mensioniert, um eine verbesserte Stützwirkung erreichen zu können. Darüber hinaus sind zur Unterstützung einer vereinfachten Fertigung die Sprengringe (14, 19) im we­ sentlichen gleich dimensioniert.
Fig. 5 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 4 ohne die Sprengringe (14, 19) und die eingesetzten Dichtungen (23, 26). Insbesondere ist erkennbar, daß gegenüber der Ausführungsform in Fig. 2 die Gegenprofile (16, 21) mit einer stärker gerundeten Kontur versehen sind. Hier­ durch wird ein Einsetzen der Sprengringe (14, 19) er­ leichert.
Aus den Detaildarstellungen in Fig. 6 und Fig. 7 ist erkennbar, daß auch die Profile (15, 20), die an den Sprengringen (14, 19) montiert sind, gegenüber der Aus­ führungsform in Fig. 2 eine stärker gerundete Kontur aufweisen. Ebenfalls ist die im wesentlichen gleiche Querschnittgestaltung der Sprengringe (14, 19) erkenn­ bar.
Fig. 8 zeigt eine modifizierte Ausführungsform, bei der die das äußere Rohrsegment (1) relativ zum Dichtelement (5) abdichtende Profildichtung (11) nicht als Teil des Dichtelementes (5) ausgebildet ist, sondern vom äußeren Rohrsegment (1) gehaltert wird. Das äußere Rohrseg­ ment (1) ist hierzu mit einer Sicke (32) versehen, in die die Profildichtung (11) eingesetzt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Sicke (32) von Stegen (33, 34) begrenzt, die als Teil des äußeren Rohrsegmentes (1) ausgebildet sind. Grundsätzlich ist es auch hier denkbar, eine Fixierung unter Verwendung von Sprengringen durchzuführen.
Der Außensteg (6) weist bei dieser Ausführungsform ein Arretierprofil (35) auf, daß mit einem Gegenprofil (36) des äußeren Rohrsegmentes (1) zusammenwirkt und das Dichtelement (5) in einer auf das äußere Rohrsegment (1) aufgeschobenen Positionierung fixiert. Das Arre­ tierprofil (35) kann beispielsweise als ein Vorsprung realisiert sein, der einen der Stege (33, 34) hinter­ greift.
Die in den Ausführungsformen dargestellten Dichtlippen (23, 26) können mit unterschiedlichen Orientierungen versehen sein. Denkbar sind beispielsweise die in Fig. 2 dargestellten Orientierungen der Dichtlippe (26) in eine dem Quersteg (8) abgewandte Richtung und der Dichtlippe (23) in eine dem Quersteg (8) zugewandte Richtung, es können aber auch andere Orientierungen ge­ wählt werden. Bei der Ausführung der Profildichtung (11) gemäß Fig. 8 ist eine im wesentlichen zu einer Mittellinie symmetrische Gestaltung gewählt, wobei eine Zentraldichtlippe im wesentlichen horizontal ausgerich­ tet ist und zwei Sekundärdichtlippen mit einander abge­ wandten Orientierungen versehen sind.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, die insbesondere da­ für geeignet ist, eine relativ zur Längsrichtung (12) geneigte Orientierung des inneren Rohrsegmentes (2) zu unterstützen. Durch diese Ausführungsform ist es bei einer Montage der Bauelemente nicht erforderlich, eine exakt fluchtende Ausrichtung vorzunehmen. In Abhängig­ keit von den jeweils vorliegenden örtlichen Gegebenhei­ ten kann vielmehr trotz gegebenenfalls auftretender Neigungswinkel ein hohes Maß an Dichtigkeit gewährlei­ stet werden.
Zur Unterstützung einer Neigbarkeit des inneren Rohr­ segmentes (1) relativ zum äußeren Rohrsegment (2) ist der Sprengring (19) mit einer durchgängigen Einführan­ schrägung (28) versehen. Zusätzlich weist eine obere Einführanschrägung (40) eines Sickenvorsprunges (41), der die Sicke (18) begrenzt, eine entsprechende Neigung auf. Durch die Einführanschrägungen (28, 40) können ma­ ximale Neigungswinkel (42, 43) gewährleistet werden. Typischerweise werden die maximalen Neigungswinkel (42, 43) gleich dimensioniert.
Zur Unterstützung der angewinkelten Verbindung der in­ nern und äußeren Rohrsegmente (1, 2) und zur Gewährlei­ stung einer linienförmigen Dichtwirkung auch im geneig­ ten Zustand besitzt die Profildichtung (17) eine abge­ wandelte Gestaltung. Ein Dichtungsgrundkörper (44) ist hierbei vorzugsweise formschlüssig innerhalb der Sicke (18) angeordnet. Die Kontur der Sicke (18) und die Kon­ tur des Dichtungsgrundkörpers (44) können im Quer­ schnitt schwalbenschwanzförmig realisiert sein.
Zur Abstützung der Profildichtung (17) an den Einführ­ schrägen (28, 40) dienen Stützstege (45, 46), die sich als Verlängerungen von Seitenschenkeln (47, 48) der Profildichtung (17) erstrecken. Die Seitenschenkel (47, 48) und der Dichtungsgrundkörper (44) begrenzen gemein­ sam einen Dichtungshohlraum (49), der zu einer vergrö­ ßerten Flexibilität der Profildichtung (17) beiträgt und insbesondere auch eine linienförmige Abdichtung in einer geneigten Einbauorientierung des inneren Rohrseg­ mentes (2) unterstützt.
Die Seitenschenkel (47, 48) münden in einen Dichtungs­ kopf (50) ein, der eine im wesentlichen gerundet kontu­ rierte Querschnittfläche besitzt.

Claims (32)

1. Vorrichtung zur Abdichtung von relativ zueinander teleskopierbaren Rohrsegmenten, die als ein im Be­ reich eines Endes des einen Rohrsegmentes anordba­ res ringartiges Dichtelement ausgebildet ist, das mindestens bereichsweise aus einem elastischen Ma­ terial besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (5) einen Außensteg (6), einen Innen­ steg (7) und einen den Außensteg (6) mit dem Innen­ steg (7) verbindenden Quersteg (8) aufweist und daß der Außensteg (6), der Innensteg (7) und der Quer­ steg (8) aus einem härteren Material als eine aus dem elastischen Material bestehende Profildichtung (11, 17) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Profildichtungen (11, 17) mindestens bereichsweise aus einem Elastomer ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 der 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Profildichtungen (11, 17) und das Dichtelement (5) durch einen Spritzvorgang ein Kunststoff-Elastomer Verbundteil bilden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, daß der Außensteg (6) und der Innensteg (7) einen Di­ stanzraum (9) begrenzen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Profildichtung (11) auf einer dem Distanzraum (9) zugewandten Seite des Außensteges (6) gehaltert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Profildichtung (17) auf einer dem Distanzraum abgewandten Seite des In­ nensteges (7) gehaltert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Profildichtung (11) in einer mindestens bereichsweise vom Außensteg (6) begrenzten Sicke (13) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Profildichtung (17) in einer mindestens bereichsweise vom Innensteg (7) begrenzten Sicke (18) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sicke (13) im Bereich des Außensteges (6) mindestens bereichsweise von einem Sprengring (14) begrenzt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sprengring (14) mit einem Profil (15) in ein Gegenprofil (16) des Außensteges (6) ein­ greift.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sicke (18) im Bereich des Innensteges (7) mindestens bereichsweise von einem Sprengring (19) begrenzt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sprengring (19) mit einem Profil (20) in ein Gegenprofil (21) des Innensteges (7) ein­ greift.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Profildichtung (11) mindestens eine Dichtlippe (23) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Profildichtung (17) mindestens eine Dichtlippe (26) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Quersteg (8) mit min­ destens einem sich in den Distanzraum (9) hinein­ erstreckenden Distanzelement (29) versehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß der vom Innensteg (7) ge­ tragene Sprengring (19) mindestens einen sich in den Distanzraum (9) hineinerstreckenden Stützsteg (31) aufweist.
17. Vorrichtung zur Abdichtung von relativ zueinander teleskopierbaren Rohrsegmenten, die als ein im Be­ reich eines Endes des einen Rohrsegmentes anordba­ res ringartiges Dichtelement ausgebildet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (5) ei­ nen Außensteg (6), einen Innensteg (7) und einen den Außensteg (6) mit dem Innensteg (7) verbinden­ den Quersteg (8) aufweist und daß der Außensteg (6), der Innensteg (7) und der Quersteg (8) be­ reichsweise einen Distanzraum (9) begrenzen, in den das Ende des Rohrsegmentes einschiebbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens eine Profil­ dichtung (11) vom äußeren Rohrsegement (1) gehal­ tert ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Profildichtung (11) in einer Sicke (32) des äußeren Rohrsegmentes (1) angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Profildichtung (11) im Bereich des äu­ ßeren Rohrsegmentes (1) von einem Sprengring fixiert ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sprengringe (14, 19) im wesentlichen mit gleichen Querschnittflächen di­ mensioniert sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (5) von einem Arretierprofil (35) im Bereich eines Gegen­ profils (36) des äußeren Rohrsegmentes (1) fixier­ bar ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Dichtlippe minde­ stens einer der Profildichtungen (11, 17) eine in lotrechter Richtung nach oben weisende Orientierung aufweist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Dichtlippe minde­ stens einer der Profildichtungen (11, 17) eine in lotrechter Richtung nach unten weisende Orientie­ rung aufweist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Dichtlippe minde­ stens einer der Profildichtungen (11, 17) eine in horizontaler Richtung weisende Orientierung auf­ weist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, da­ durch gekennzeichnet, daß ein in Richtung auf das innere Rohrsegment (2) weisender Sickenvorsprung (41) mit einer geneigten Einführanschrägung (40) versehen ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, da­ durch gekennzeichnet, daß der die innere Sicke (18) begrenzende Sprengring (19) eine schräg verlaufende Einführanschrägung (28) aufweist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, da­ durch gekennzeichnet, daß die von der inneren Sicke (18) aufgenommene Profildichtung (17) einen sich in die Sicke (18) hinein erweiternden Dichtungsgrund­ körper (44) aufweist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, da­ durch gekennzeichnet, daß die Profildichtung (17) von Stützstegen (45, 46) auf den Einführanschrägen (28, 40) abgestützt ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, da­ durch gekennzeichnet, daß die Profildichtung (17) einen von Seitenschenkeln (47, 48) begrenzten Dich­ tungshohlraum (49) aufweist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, da­ durch gekennzeichnet, daß die Profildichtung (17) einen relativ zu einer Mittellinie im wesentlichen symmetrischen Aufbau aufweist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, da­ durch gekennzeichnet, daß die Profildichtung (17) im Bereich ihrer dem Profilgrundkörper (44) abge­ wandten Ausdehnung einen gerundet konturierten Dichtungskopf (50) aufweist.
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