DE10042671A1 - Saugreinigungswerkzeug mit birnenförmiger Turbinenkammer - Google Patents
Saugreinigungswerkzeug mit birnenförmiger TurbinenkammerInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Saugreinigungswerkzeug für ein Saugreinigungsgerät mit einem Gehäuse (4), in dem eine Bürstenkammer (5) und eine Turbinenkammer (6) ausgebildet sind. In der Bürstenkammer (5) ist eine quer zur Arbeitsrichtung (7) des Saugreinigungswerkzeuges (1) liegende Bürstenwalze angeordnet, deren Borsten aus einem im Boden (8) der Bürstenkammer (5) ausgebildeten Saugschlitz (9) herausragen. In der Turbinenkammer (6) ist eine Luftturbine (15) zum drehenden Antrieb der Arbeitswalze (11) vorgesehen, die von einem Saugluftstrom (19) des Saugreinigungsgerätes (1) angetrieben wird. Dabei tritt der Saugluftstrom zwischen benachbarten Schaufeln (20) eines Schaufelkranzes (21) in ein schaufelfreies Zentrum (50) der Luftturbine (15) ein und durchströmt auf seinem Weg zum Abströmfenster (24) den Schaufelkranz (21) ein zweites Mal. Zur Erzielung einer hohen Leistungsausbeute bei niedrigem Geräuschniveau ist vorgesehen, den Raumquerschnitt (32) der Turbinenkammer (6) beginnend bei einem Anfangsquerschnitt (33) zu einem Endquerschnitt (30) kleiner werdend auszubilden, derart, daß sich die Turbinenkammer (6) zum Endquerschnitt (30) verjüngt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Saugreinigungswerkzeug nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Saugreinigungswerkzeug ist aus der
DE 41 05 336 C2 bekannt. Es besteht im wesentlichen aus
einem Gehäuse mit einer darin ausgebildeten Bürstenkammer
und Turbinenkammer. In der Bürstenkammer ist eine quer zur
Arbeitsrichtung liegende Bürstenwalze angeordnet, deren Be
borstung den Saugschlitz im Boden der Bürstenkammer durch
ragt, um mechanisch auf die zu reinigende Bodenfläche ein
zuwirken. Die in der Turbinenkammer angeordnete Luftturbine
treibt - über einen Riementrieb - die Bürstenwalze drehend
an, wobei der das Saugreinigungswerkzeug durchströmende
Saugluftstrom die Luftturbine antreibt.
Zur Erzielung einer hohen Leistungsausbeute ist die Luft
turbine als Durchströmturbine ausgebildet, bei der zwischen
benachbarten Schaufeln eines Schaufelkranzes freie Strö
mungspfade ausgebildet sind, die einen Zutritt des Saug
luftstroms in das schaufelfreie Zentrum der Luftturbine er
möglichen. Auf seinem Weg vom Einströmfenster in die Tur
binenkammer zum Abströmfenster in einem Sauganschluß durch
strömt der Saugluftstrom somit den Schaufelkranz zweimal,
wodurch eine hohe Leistungsausbeute erzielt ist. Aufgrund
dieser besonderen Durchströmung der Turbine werden hohe
Drehzahlen bis zu 30000 U/min erreicht, was zu einer uner
wünschten Geräuschsteigerung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Saugreini
gungswerkzeug der gattungsgemäßen Art derart weiterzubil
den, daß bei hoher Leistungsausbeute an der Luftturbine
eine Absenkung des Geräuschs erzielt ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Eine hohe Leistungsausbeute an der Luftturbine wird dadurch
erreicht, daß die Turbinenkammer unter Vermeidung von Tot
räumen derart gestaltet ist, daß ihre Wände mit geringem
Abstand zur Luftturbine liegen. Hierzu ist vorgesehen, den
Anfangsquerschnitt der Turbinenkammer auf der Höhe der Zwi
schenwand größer zu gestalten als der in gleicher Richtung
und gleicher Lage gemessene Endquerschnitt der Turbinenkam
mer an ihrem dem Abströmfenster zugewandten Ende. Dabei ist
der zwischen dem Anfangsquerschnitt und dem Endquerschnitt
gemessene Raumquerschnitt in Richtung zum Endquerschnitt
kleiner ausgebildet, so daß sich die Turbinenkammer zum
Endquerschnitt hin verjüngt. Dadurch wird einerseits eine
Sammlung der sich in der Turbinenkammer ausbildenden Teil
ströme aus Arbeitsluftstrom und Fehlströmen erreicht, wobei
eine zielgerichtete Führung hin zum Abströmfenster erfolgt.
Dadurch wird eine Vergleichmäßigung erreicht; die Abführung
des Saugluftstroms aus der Turbinenkammer ist günstig
unterstützt, so daß der in die Turbinenkammer eintretende
Saugluftstrom im wesentlichen störungsfrei in das schaufel
freie Zentrum der Luftturbine eintreten kann.
Die Ausbildung der Turbinenkammer ist bevorzugt symmetrisch
zur Längsmittelachse, d. h. daß der mathematische Schwer
punkt jedes Querschnittes zwischen dem Anfangsquerschnitt
und dem Endquerschnitt etwa auf der Längsmittelachse der
Turbinenkammer liegt. Zur Erzielung günstiger Abströmver
hältnisse liegt auch das Zentrum des Abströmfensters etwa
auf der Längsmittelachse der Turbinenkammer.
Um auch Fehlräume in den Ecken der Turbinenkammer zu mini
mieren, ist vorgesehen, die inneren Längskanten der Turbi
nenkammer gerundet auszuführen.
Durch die Höhenlage des Endquerschnitts der Turbinenkammer,
die höher als das Einströmfenster in der Zwischenwand
liegt, wird die Durchströmung der Luftturbine begünstigt.
Dabei liegt vorzugsweise die Oberkante des Einströmfensters
unterhalb der Unterkante des Endquerschnittes.
Das Turbinenkammerdach und der Turbinenkammerboden werden
zur Minimierung von Fehlströmen nahe der Mantelfläche der
Luftturbine geführt, wobei die Abstände der Mantelfläche
zum Turbinenkammerboden und zum Turbinenkammerdach gering
und vorzugsweise gleich sind.
Zur weiteren Absenkung des Betriebsgeräusches ist vorgese
hen, auf der Innenseite der Turbinenkammerwand, insbeson
dere am Turbinenkammerdach, mindestens eine etwa in Strö
mungsrichtung verlaufende Rippe vorzusehen. Dabei erstreckt
sich die Rippe vom Anfangsquerschnitt insbesondere unter
brechungsfrei bis zum Endquerschnitt und weist über ihre
Länge eine vorzugsweise gleiche Höhe auf, die den Abstand
der Turbinenkammerwand zur Luftturbine weitgehend über
brückt. Dabei hat sich als vorteilhaft erwiesen, bezogen
auf die Längsmittelachse einander diametral gegenüber
liegende Rippen anzuordnen, die in einer gemeinsamen Ebene
mit der Längsmittelachse liegen. Sind über den Innenumfang
der Turbinenkammer mehrere Rippen mit vorzugsweise gleicher
Höhe angeordnet, so liegen deren Ebenen zur Längs
mittelachse der Turbinenkammer ausgerichtet. Dies bedeutet,
daß alle Ebenen aller Rippen sich in der Längsmittelachse
der Turbinenkammer schneiden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei
teren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in
der nachfolgend im einzelnen beschriebene Ausführungsbei
spiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Saugreinigungswerkzeug,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt
durch eine Turbinenkammer mit darin angeordneter
Luftturbine,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Luftturbine
mit teilgeschnittener Turbinenkammer,
Fig. 4 eine Detailansicht der Turbinenkammer von außen,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Turbinenkammer mit
auf der Turbinenkammerwand angeordneten inneren
Rippen,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Turbinenkammer mit An
sicht der verrippten Innenwand,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer verrippten
Turbinenkammer von der Einströmseite her.
Das in Fig. 1 dargestellte Saugreinigungswerkzeug 1 weist
ein Gehäuse 4 auf, welches aus einem schalenartigen Gehäu
seunterteil 2 und einem schalenartigen Oberteil 3 zusammen
gesetzt ist. Im Gehäuse 4 sind eine Bürstenkammer 5 und
eine Turbinenkammer 6 vorgesehen, wobei die Turbinenkammer
6 von einem inneren Turbinenkammergehäuse 6' gebildet ist,
welches als Gehäuse im Gehäuse 4 des Saugreinigungswerk
zeugs 1 angeordnet sein kann.
In der in Arbeitsrichtung 7 vor der Turbinenkammer 6 lie
genden Bürstenkammer 5 ist eine quer zur Arbeitsrichtung 7
ausgerichtete Arbeitswalze 11 vorgesehen, die über einen
Umfangsabschnitt 10 einen im Gehäuseboden 8 ausgebildeten
Saugschlitz 9 durchragt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
ist die Arbeitswalze 11 eine Bürstenwalze mit einer Be
borstung 12, welche zur mechanischen Einwirkung auf eine zu
reinigende Bodenfläche über den Umfangsabschnitt 10 aus dem
Saugschlitz 9 vorsteht.
Die Turbinenkammer 6 bzw. das Turbinenkammergehäuse 6' ist
durch eine im Gehäuse 4 vorgesehene Zwischenwand 13 von der
Bürstenkammer 5 getrennt, wobei in der Zwischenwand 13 ein
Einströmfenster 14 vorgesehen ist, welches nahe dem Tur
binenkammerboden 28 angeordnet ist. Im gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel begrenzt der Turbinenkammerboden 28 das Ein
strömfenster 14, d. h. die Unterkante 36 des Einström
fensters 14 liegt auf der Höhe des Turbinenkammerbodens 28.
In der Turbinenkammer 6 des Turbinenkammergehäuses 6' ist
eine Luftturbine 15 angeordnet, deren Drehachse 16 quer zur
Arbeitsrichtung 7 angeordnet ist. Die Drehachse 16 ist in
den Seitenwänden 46 des Turbinenkammergehäuses 6' gelagert.
über einen nicht näher dargestellten Riementrieb 18 wird
die Arbeitswalze 11 um ihre Lagerachse 17 von der Luft
turbine 15 drehend angetrieben.
Der Antrieb der Luftturbine erfolgt durch einen Saugluft
strom 19, der von einem nicht dargestellten Saugreinigungs
gerät erzeugt wird, welches am Sauganschluß 23 ange
schlossen ist. Der Saugluftstrom 19 tritt über den Saug
schlitz 9 in die Bürstenkammer 5 ein, strömt über das Ein
strömfenster 14 in die Turbinenkammer 6 über und verläßt
die Turbinenkammer 6 über einen offenen Endquerschnitt 30,
der einem Abströmfenster 24 eines Sauganschlusses 23 etwa
gegenüberliegt. Der Endquerschnitt 30 der Turbinenkammer
ist - wie die Fig. 5 und 6 zeigen - im wesentlichen als
Kreisquerschnitt ausgebildet und hat einen Durchmesser D,
der dem Durchmesser A des Abströmfensters 24 etwa ent
spricht. Bevorzugt ist der kreisförmige Endquerschnitt 30
geringfügig kleiner als der Abströmquerschnitt 24, so daß
der Rand 31 des Turbinenkammergehäuses 6' den Gehäuserand
34 des Abströmfensters 24 in Strömungsrichtung 19 über
deckt.
Die Mantelfläche 48 der Luftturbine liegt mit geringem,
vorzugsweise gleichem Abstand a bzw. b zum Turbinenkammer
boden 28 bzw. zum Turbinenkammerdach 29, wie auch Fig. 2
zeigt. Durch diese enge Anordnung von Turbinenkammerboden
28 und Turbinenkammerdach wird der eintretende Saugluft
strom 19 in das Zentrum 50 der Luftturbine 15 gezwungen.
Hierzu ist zwischen benachbarten Schaufeln 20 des Schaufel
kranzes 21 ein Strömungspfad 22 ausgebildet, der jeweils in
das Zentrum 50 mündet. Der eintretende Saugluftstrom 19
wird daher entsprechend den in Fig. 1 eingezeichneten Pfei
len den Schaufelkranz 21 nahe des Einströmfensters 14 ein
erstes Mal durchströmen und etwa auf Höhe des Abström
fensters 24 den Schaufelkranz 21 ein zweites Mal durch
strömen. Die sich ausbildende Strömung wird auch dadurch
begünstigt, daß in Strömungsrichtung 19 das Abströmfenster
24 höher liegt als das Einströmfenster 14. So liegt die
Oberkante 26 des Einströmfensters 14 unterhalb der Unter
kante 27 des Abströmfensters 24. Eine gedachte Verbindungs
linie 40 zwischen der Oberkante 26 des Einströmfensters 14
und der Oberkante 37 des Abströmfensters 24 teilt als Se
kante 41 vom Querschnitt der Luftturbine 15 ein Kreisseg
ment 43 ab, in dem vorzugsweise in jeder Drehlage der Luft
turbine 15 jeweils vier bis sechs, im Ausführungsbeispiel
fünf, Schaufeln 20 liegen. Dabei weist der Schaufelkranz 21
über seinen Umfang zehn bis vierzehn, vorzugsweise zwölf
mit äquidistanten Abständen zueinander liegende Schaufeln
20 auf, die zur Radialen R mit einem Winkel von etwa 30°
bis 50°, vorzugsweise etwa 40°, liegen. Die Verbindungs
linie 40 verläuft dabei so, daß sie etwa eine Tangente an
die Nabe 39 der Luftturbine bildet.
Die Drehachse 16 der Luftturbine 15 liegt etwa auf der
Längsmittelachse 38 des Turbinenkammergehäuses 6', wobei
die Längsmittelachse 38 das Abströmfenster 24 im Zentrum Z
durchstößt.
Der Sauganschluß 23 ist mit seinem Endabschnitt, welcher
das Abströmfenster 24 bildet, um eine in Arbeitsrichtung 7
orientierte Achse 42 drehbar in einem teilzylindrischen Ge
lenkstück 25 gehalten. Das teilzylindrische Gelenkstück 25
liegt in einer Gelenkpfanne 44, so daß der Sauganschluß 23
um das Zentrum Z des Abströmfensters 24 verschwenkbar ist.
Das Zentrum Z des Abströmfensters 24 liegt somit auf der
Verschwenkachse des Gelenkstückes 25.
Um eine ausreichende Beweglichkeit des Gelenkstückes 25 zu
gewährleisten, liegt der Rand 31 des Turbinenkammergehäuses
6' mit Abstand x zur Gehäuserückwand 35. Auf diese Weise
ist Bewegungsraum für den um das Zentrum schwenkenden Ge
häuserand 34 des Sauganschlusses 23 gegeben. Da der Ge
häuserand 34 zum Abströmfenster 24 hin gerundet ist und der
Endquerschnitt 30 zumindest deckungsgleich zum Abström
fenster 24 liegt, ist ein verwirbelungsarmes Abströmen des
Saugluftstroms 19 über das Abströmfenster 24 erzielt.
Um in Strömungsrichtung 19 ein weiches Abströmen des die
Luftturbine 15 antreibenden Saugluftstroms 19 zu erreichen,
ist vorgesehen, den in Höhe der Zwischenwand 13 gemessenen
Anfangsquerschnitt 33 größer auszubilden als den Endquer
schnitt 30 der Turbinenkammer 6 an ihrem dem Abströmfenster
24 zugewandten Ende 45. Dabei liegt der Anfangsquerschnitt
33 bevorzugt parallel zum Endquerschnitt 30, wobei der
- ebenfalls parallel gemessene Raumquerschnitt 32 - zwi
schen dem Anfangsquerschnitt 33 und dem Endquerschnitt 30
in Richtung zum Endquerschnitt 30 kleiner wird. Bevorzugt
bleibt der Raumquerschnitt 32 vom Anfangsquerschnitt 33 bis
etwa auf Höhe der Turbinendrehachse 16 im wesentlichen un
verändert und nimmt dann stetig ab. Zwischen der Drehachse
16 und dem Endquerschnitt 30 sind somit sich verjüngende
Raumquerschnitte 32' und 32" ausgebildet.
Die Turbinenkammer 6 bzw. das Turbinenkammergehäuse 6' ist
bezogen auf die Längsmittelachse 38 der Turbinenkammer
achssymmetrisch ausgebildet. Dies bedeutet, daß der mathe
matische Schwerpunkt S jedes Querschnittes 30, 32, 32',
32", 33 etwa auf der in Strömungsrichtung verlaufenden
Längsmittelachse 38 der Turbinenkammer 6 liegt. Dabei ist
die Lage des Abströmfensters 24 derart gewählt, daß dessen
Zentrum Z ebenfalls auf der Höhe der Längsmittelachse 38
liegt.
Die Turbinenkammer 6 bzw. das Turbinenkammergehäuse 6' hat
somit in Seitenansicht etwa "birnenförmige" oder "flaschen
ähnliche" Gestalt, wobei sich der dem Abströmfenster 24 zu
gewandte Endabschnitt 47 der Turbinenkammer 6 gleichmäßig
verjüngt, insbesondere flaschenhalsähnlich zuläuft. Dabei
liegt auch der Endquerschnitt 30 symmetrisch zur Längs
mittelachse 38 der Turbinenkammer 6.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, ist der Anfangsquerschnitt 33
ein Rechteck mit gerundeten Ecken; der Endquerschnitt 30
hat ausweislich Fig. 6 im wesentlichen die Form eines Krei
ses.
Innerhalb der Turbinenkammer 6 ist die Lage der Turbine 15
derart gewählt, daß sie mit ihrer Drehachse 16 unterhalb
einer Winkelhalbierenden 49 liegt, die einen Winkel 51
teilt, der zwischen dem Turbinenkammerboden 28 und dem
rechtwinklig dazu stehenden Anfangsquerschnitt 33 auf der
Höhe des Einströmfensters 14 gebildet ist. Bevorzugt
tangiert die Winkelhalbierende 49 etwa die Nabe 39 der
Luftturbine 15.
Die Längskanten 52 der Turbinenkammer 6 sind gerundet, um
möglichst wenig Totraum in der Turbinenkammer 6 auszubil
den. Die gerundeten, in Richtung der Längsmittelachse 38
verlaufenden Längskanten 52 gehen in die Kreisform des End
querschnitts 30 über, wie sich auch der Fig. 4 entnehmen
läßt. Die Seitenwände 46 der Turbinenkammerwand liegen da
bei - vgl. die Fig. 3 und 7 - mit geringem Abstand u zu den
axialen Stirnseiten 53 der Luftturbine 15. Diese ist im ge
zeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus zwei die
axialen Stirnseiten 53 bildenden Deckscheiben mit da
zwischen angeordneten Leitschaufeln 20 zusammengesetzt. Es
kann auch vorteilhaft sein, die Deckscheiben als Ring aus
zubilden, wie in Fig. 2 angedeutet ist. Als Deckscheibe der
Luftturbine dient dann die mit geringem Abstand zur axialen
Stirnseite 53 liegende Seitenwand 46 der Turbinenkammer 6.
Zur weiteren Leistungsoptimierung, insbesondere zur Ge
räuschabsenkung, ist vorgesehen, auf der Innenseite der
Turbinenkammerwand, insbesondere am Turbinenkammerdach 29,
mindestens eine etwa in Strömungsrichtung des Saugluft
stroms 19 verlaufende Rippe 60 vorzusehen. Die Rippe 60
verläuft zweckmäßig etwa parallel zur Längsmittelachse 38
der Turbinenkammer 6 und erstreckt sich bevorzugt ohne
Unterbrechung vom Anfangsquerschnitt 33 der Turbinenkammer
6 bis zu deren Endquerschnitt 30. Die Rippen 60 ragen - wie
insbesondere Fig. 7 zeigt - bis nahe an die Mantelfläche 48
der Luftturbine 15 heran, wobei sie über ihre Länge mit im
wesentlichen gleicher Höhe H ausgebildet ist. Bevorzugt be
stimmt die Rippe 60 eine Ebene 61, in der auch die Längs
mittelachse 38 der Turbinenkammer 6 liegt.
In bevorzugter Ausgestaltung sind über den Umfang des Raum
querschnittes mehrere sich in Richtung der Längsmittelachse
38 erstreckende Rippen 60, 62, 64 und 66 angeordnet. Dabei
liegen sich - bezogen auf die Längsmittelachse 38 - jeweils
zwei Rippen 64, 66 bzw. 60, 62 einander diametral gegen
über. Die diametral einander gegenüberliegenden Rippen 60,
62 bzw. 64, 66 liegen dabei auch in einer jeweils gemein
samen Ebene 61 bzw. 63. Die gemeinsamen Ebenen 61 bzw. 63
schneiden sich auf der Längsmittelachse 38; die Längs
mittelachse 38 liegt somit jeweils in einer durch diametral
gegenüberliegende Rippen bestimmten Ebene.
Aufgrund dieser konstruktiven Gestaltung liegen alle Rippen
zur Längsmittelachse 38 der Turbinenkammer ausgerichtet;
alle Ebenen 61, 63, 65, 67, 69 einander gegenüberliegender
Rippen schneiden sich somit auf der Längsmittelachse 38.
Dabei ist die Verrippung derart vorgesehen, daß jeweils
auch eine Rippe 68 längs der Längskante 52 der Turbinen
kammer 6 verläuft.
Die Turbinenkammer 6 ist vorteilhaft aus zwei Gehäuse
hälften zusammengesetzt; eine unverrippte Gehäusehälfte ist
in Fig. 3, eine verrippte Gehäusehälfte in Fig. 6 darge
stellt. Die Längsmittelachse 38 des Turbinenkammergehäuses
6' liegt dabei in der Teilungsebene 55 zwischen den beiden
Gehäuseteilen.
Wie den Fig. 4 und 5 zu entnehmen, ist das Einströmfenster
14 rechteckig ausgebildet und erstreckt sich im wesent
lichen über die gesamte in Richtung der Drehachse 16 ge
messenen Breite der Turbinenkammer 6. Die Höhe des Ein
trittsfensters 14 ist geringer als dessen Breite.
Die auf den Seitenwänden 46 angeordneten Rippen 66 reichen
bis an die axiale Stirnseite 53 der Luftturbine 15 heran,
so daß auch in diesem Bereich ein Fehlluftstrom vom An
fangsquerschnitt bis zum Endquerschnitt der Turbinenkammer
aufgrund der Rippen gerichtet abströmt, wodurch eine
signifikante Geräuschsenkung erzielt wird. Die Höhe der
Rippen 66 entspricht etwa dem Abstand u der Seitenwand 46
zur Stirnseite der Luftturbine 15.
Claims (17)
1. Saugreinigungswerkzeug für ein Saugreinigungsgerät,
mit einem Gehäuse (4), in dem eine Bürstenkammer (5)
und eine Turbinenkammer (6) ausgebildet sind, mit
einer in der Bürstenkammer (5) quer zur Arbeits
richtung (7) des Saugreinigungswerkzeuges (1) angeord
neten Arbeitswalze (11), insbesondere eine Bürsten
walze, die über einen Umfangsabschnitt (10) einen im
Boden (8) der Bürstenkammer (5) ausgebildeten Saug
schlitz (9) durchragt, mit einer in der Turbinenkammer
(6) angeordneten Luftturbine (15) zum drehenden An
trieb der Arbeitswalze (11), wobei ein Saugluftstrom
(19) des Saugreinigungsgerätes (1) über den Saug
schlitz (9) in die Bürstenkammer (5) eintritt, über
ein Einströmfenster (14) in einer Zwischenwand (13)
zwischen der Bürstenkammer (5) und der Turbinenkammer
(6) in die Turbinenkammer (6) übertritt und aus der
Turbinenkammer (6) durch ein Abströmfenster (24) eines
Sauganschlusses (23) abströmt, wobei zwischen benach
barten Schaufeln (20) eines Schaufelkranzes (21) der
Luftturbine (15) freie Strömungspfade (22) zu einem
schaufelfreien Zentrum (50) der Luftturbine (15) aus
gebildet sind und der Saugluftstrom (19) auf seinem
Weg von dem Einströmfenster (14) zum Abströmfenster
(24) des Sauganschlusses (23) das Zentrum (50) der
Luftturbine (15) durchströmt,
dadurch gekennzeichnet, daß der in Höhe der Trennwand
(13) quer zur Strömungsrichtung (19) gemessene An
fangsquerschnitt (33) der Turbinenkammer (6) größer
ist als der in gleicher Richtung gemessene Endquer
schnitt (30) der Turbinenkammer (6) an ihrem dem Ab
strömfenster (24) zugewandten Ende (45), und daß der
Raumquerschnitt (32, 32', 32") der Turbinenkammer (6)
zum Endquerschnitt (30) kleiner wird, derart, daß sich
die Turbinenkammer (6) zum Endquerschnitt (30) ver
jüngt.
2. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt (S) jedes
Querschnittes (30, 32, 32', 32", 33) etwa auf der in
Strömungsrichtung verlaufenden Längsmittelachse (38)
der Turbinenkammer (6) liegt.
3. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrum (Z) des Ab
strömfensters (24) etwa auf der Längsmittelachse (38)
der Turbinenkammer (6) liegt.
4. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Raumquerschnitt (32)
der Turbinenkammer vom Anfangsquerschnitt (33) bis
etwa auf Höhe der Turbinendrehachse (16) im wesent
lichen unverändert ist.
5. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Längskanten
(52) der Turbinenkammer (6) gerundet sind.
6. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der dem Abströmfenster
(24) zugewandte Endabschnitt (47) der Turbinenkammer
(6) gleichmäßig verjüngt zuläuft, insbesondere eine
flaschenhalsähnliche Gestalt aufweist.
7. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Endquerschnitt (30)
symmetrisch zur Längsmittelachse (38) der Turbinenkam
mer (6) liegt.
8. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Endquerschnitt (30)
der Turbinenkammer (6) höher liegt als das Einström
fenster (14) in der Zwischenwand (13), wobei vorzugs
weise die Oberkante (26) des Einströmfensters (14)
etwa unterhalb der Unterkante (30') des Endquer
schnittes (30) liegt.
9. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche
1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (36) des
Einströmfensters (14) etwa auf der Höhe des Turbinen
kammerbodens (28) liegt.
10. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche
1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (48) der
Luftturbine (15) mit geringem Abstand (a) zum Tur
binenkammerboden (28) und vorzugsweise mit geringem,
insbesondere etwa gleichem Abstand (b) zum Turbinen
kammerdach (29) liegt.
11. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche
1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Seitenwand (46)
der Turbinenkammer (6) mit geringem Abstand (u) zur
axialen Stirnseite (53) der Luftturbine (15) liegt.
12. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche
1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der
Turbinenkammerwand, insbesondere am Turbinenkammerdach
(29), mindestens eine etwa in Strömungsrichtung des
Saugluftstroms (19) verlaufende Rippe (60) vorgesehen
ist.
13. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippe (60) vom
Anfangsquerschnitt (33) bis zum Endquerschnitt (30)
erstreckt und über ihre Länge vorzugsweise mit glei
cher Höhe (H) ausgebildet ist.
14. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (60) in einer
Ebene (61) liegt, die auch die Längsmittelachse (38)
der Turbinenkammer (6) enthält.
15. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche
12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß über den Innenumfang der
Turbinenkammer (6) mehrere Rippen (60, 62, 64, 66, 68)
mit vorzugsweise gleicher Höhe angeordnet sind, deren
Ebenen (61, 63, 65, 67, 69) zur Längsmittelachse (38)
der Turbinenkammer (6) ausgerichtet liegen.
16. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche
1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anfangsquer
schnitt (33) auf der Höhe des Einströmfensters (14)
und dem Turbinenkammerboden (28) ein Winkel (51) aus
gebildet ist und die Drehachse (16) der Luftturbine
(15) im Bereich der Winkelhalbierenden (49) dieses
Winkels (51), vorzugsweise unterhalb der Winkel
halbierenden (49) liegt.
17. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhalbierende (49)
die Nabe (39) der Luftturbine (15) etwa tangiert.
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8392 | Publication of changed patent specification | ||
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