DE10042619A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Auswuchten einer Fahrzeugantriebswelle - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Auswuchten einer Fahrzeugantriebswelle

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum schnellen und effizienten Auswuchten eines Gegenstands angegeben, welcher ein Paar von Trägern umfaßt, welche derart beschaffen und ausgelegt sind, daß sie mit den Enden einer Antriebshohlwelle (Rohr) zusammenarbeiten können und diese abstützen können, und welche ferner auch selektiv eine Drehbewegung und/oder eine axiale Bewegung zulassen. Ferner wird ein System vorgesehen, welches eine Darstellung der Gestalt der äußeren Fläche der Antriebshohlwelle beispielsweise unter Einsatz eines Laserstreifengenerators und einer digitalen Kamera erzeugt. Der Laserstreifengenerator projiziert eine relativ dünne sichtbare Linie auf die äußere Fläche der Antriebshohlswelle. Die digitale Kamera empfängt die relativ dünne sichtbare Lichtlinie bei der Reflexion von der oberen Fläche der Antriebshohlwelle und digitalisiert das reflektierte Bild in elektrische Signale. Die Vorrichtung umfaßt ferner ein System zum Erzeugen einer Darstellung der Wanddicke der Antriebshohlwelle, beispielsweise unter Einsatz eines Ultraschallwandlers. Die Signale von der digitalen Kamera und dem Ultraschallwandler werden einer elektronischen Steuereinrichtung zugeleitet, welche die Signale entsprechend zuordnet, um eine elektronische dreidimensionale Darstellung der physikalischen Gestalt der Antriebshohlwelle zu erzeugen. Durch Aufsummieren aller dieser Zuordnungen zusammen mit der gesamten Außenfläche der Antriebshohlwelle erhält man eine elektronische dreidimensionale ...

Description

Die Erfindung befaßt sich im allgemeinen mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Auswuchten eines Gegenstands, wie eines rohrförmigen Gegenstands, zum Einsatz bei einer Fahrzeugantriebswellenanordnung, welcher eine Drehbewegung um eine Achse ausführt. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Vorrichtung und einem Verfahren zum automati­ schen Auswuchten eines solchen Gegenstandes hinsichtlich seiner Drehbe­ wegung um eine Achse unter Einsatz von digitalen Abbildungs- und Ultra­ schallmeßtechniken.
Bei den meisten Fahrzeugen mit Hinterradantrieb befindet sich eine Dre­ henergiequelle, wie eine Brennkraftmaschine oder ein Dieselmotor, in der Nähe der Vorderseite des Fahrzeugs. Die Brennkraftmaschine ist über eine Antriebswellenanordnung mit einem oder mehreren angetriebenen Rädern zur Ausführung einer Drehbewegung verbunden, welche in der Nähe des Hinterteils des Fahrzeugs liegen. Die Antriebswellenanordnung umfaßt in typischer Weise die Anordnung zwischen einer Ausgangswelle eines Getriebes, welche drehangetrieben durch die Brennkraftmaschine mit dieser verbunden ist, und eine Eingangswelle eines Differentials, welches die getriebenen Räder drehantreibt. Bei einigen Fahrzeugen ist der Abstand zwischen dem Getriebe und dem Differential relativ klein. Bei diesen Fahrzeu­ gen kann die Antriebswellenanordnung von einer einzigen, relativ langen Antriebshohlwelle (Rohr) gebildet werden, welche erste und zweite Universal­ gelenke hat, welche die Enden der Antriebshohlwelle mit der Ausgangswelle des Getriebes und der Eingangswelle des Differentials verbinden. Bei anderen Fahrzeugen ist der Abstand zwischen dem Getriebe und dem Differential relativ groß, so daß es unpraktisch ist, eine einzige Antriebswelle einzusetzen. Bei diesen Fahrzeugen kann die Antriebswellenanordnung von einer Mehrzahl (typischerweise zwei) von gesonderten, relativ kurzen Antriebshohlwellen (Rohren) gebildet werden. Die Antriebshohlwellen sind miteinander über ein erstes Universalgelenk verbunden, und es sind zweite und dritte Universal­ gelenke vorgesehen, um die Enden der Antriebshohlwellen der Ausgangs­ welle des Getriebes und der Eingangswelle des Differentials zu verbinden.
Idealerweise sollte jede Antriebshohlwelle in Gestalt eines Zylinders ausgebil­ det sein, welcher absolut rund, absolut geradlinig und eine absolut gleichför­ mige Wanddicke hat. Eine solche in perfekter Weise ausgebildete Antriebs­ hohlwelle wäre genau bei einer Drehbewegung ausgewuchtet. Es würden daher keine unerwünschten Geräusche oder Vibrationen beim Einsatzzustand erzeugt. In der Praxis jedoch sind die Antriebshohlwellen üblicherweise Schwankungen hinsichtlich der Rundheit, der Geradlinigkeit und der Wanddic­ ke ausgesetzt, was zu geringfügigen Unwuchten führt, wenn sich solche Wellen mit hohen Geschwindigkeiten drehen. Um eine solche Unwucht an der Erzeugung von unerwünschten Geräuschen oder Vibrationen zu hindern, wenn diese Wellen sich im Einsatzzustand drehen, ist es daher allgemein üblich, derartige Unwuchten dadurch auszugleichen, daß man Ausgleichsge­ wichte an ausgewählten Stellen der Antriebshohlwelle fest anbringt. Die Ausgleichsgewichte oder Gegengewichte sind derart bemessen und positio­ niert, daß die Unwuchten der Antriebshohlwelle abgeglichen werden, so daß sie bei einer Drehbewegung im Einsatzzustand ein ausgewuchtetes Verhalten hat.
Üblicherweise wurde zum Auswuchten eine übliche Auswuchtmaschine eingesetzt. Die Auswuchtmaschine umfaßt ein Paar von passenden An­ schlußstücken, welche derart beschaffen und ausgelegt sind, daß sie die Enden der Antriebshohlwelle in abstützender Weise aufnehmen können. Die Auswuchtmaschine umfaßt ferner einen Motor, welcher die Antriebshohlwelle mit einer vorbestimmten Drehzahl in Drehung versetzt. Wenn sich die Antriebshohlwelle dreht, erfaßt die Auswuchtmaschine Vibrationen, welche durch Unwuchten bedingt durch die Auslegung der Antriebshohlwelle verursacht werden. Die Auswuchtmaschine spricht auf derartige Vibrationen an, um die Abmessungen und die Lage von einem oder mehreren Gegenge­ wichten zu bestimmen, die bei einer Befestigung an der Antriebswelle die Unwuchten möglichst gering machen. Die Drehbewegung der Antriebshohl­ welle wird dann angehalten, um zu ermöglichen, daß diese Gegengewichte fest an der Außenfläche der Antriebshohlwelle auf eine übliche Weise, wie durch Schweißen, mittels Klebstoff oder dergleichen, angebracht werden können. Die Antriebshohlwelle wird wiederum in Drehung versetzt, um zu bestätigen, ob man eine geeignete Auswuchtung erzielt hat, oder ob noch zusätzliche Gegengewichte erforderlich sind. Eine Anzahl von derartigen Auswuchtmaschinen mit einer solchen Auslegungsform und Verfahren zum Betreiben derselben sind an sich bekannt.
Obgleich derartige übliche Auswuchtmaschinen effektiv arbeiten, hat sich jedoch gezeigt, daß ein solcher Auswuchtvorgang relativ langsam abläuft und sie daher uneffizient sind. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß jede Antriebshohlwelle üblicherweise in Drehung versetzt werden muß und mindestens zwei mal gemessen werden muß. Beim ersten Mal werden die Unwuchten gemessen und es werden die Größe und die Lage der Gegenge­ wichte bestimmt. Beim zweiten Meßvorgang wird die entsprechende Aus­ wuchtung bestätigt, die man hierbei erreicht hat, nachdem die Gegengewichte fest angebracht worden sind. Diese zeitraubende Vorgehensweise ist insbesondere im Zusammenhang mit dem Auswuchten von Fahrzeugan­ triebshohlwellen problematisch, welche üblicherweise in großen Stückzahlen hergestellt werden. Daher ist es erwünscht, eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zum schnellen und effizienten Auswuchten eines Gegenstands, wie eines Hohlzylinders, zum Einsatz in einer Fahrzeugan­ triebswellenanordnung bereitzustellen, welcher eine Drehbewegung um eine Achse ausführt.
Nach der Erfindung wird hierzu eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zum schnellen und effizienten Auswuchten eines Gegenstandes, wie einer Hohlwelle (Rohr) zum Einsatz bei einer Fahrzeugan­ triebswellenanordnung bereitgestellt, welche eine Drehbewegung um eine Achse ausführt. Die Vorrichtung umfaßt ein Paar von Trägern, welche derart beschaffen und ausgelegt sind, daß sie mit den Enden der Antriebshohlwelle zusammenarbeiten und diese abstützen und in effektiver Weise eine selektive Drehbewegung und axiale Bewegung zulassen. Ferner wird ein System zur Erzeugung einer Darstellung der Gestalt der Außenfläche der Antriebshohl­ welle vorgesehen, beispielsweise unter Einsatz eines Laserstreifengenerators und einer digitalen Kamera. Der Laserstreifengenerator projiziert eine relativ dünne Linie aus sichtbarem Licht auf die Außenfläche der Antriebshohlwelle. Die digitale Kamera empfängt die relativ dünne sichtbare Lichtlinie bei ihrer Reflexion von der äußeren Fläche der Antriebshohlwelle und digitalisiert das reflektierte Bild zu elektrischen Signalen. Die Vorrichtung umfaßt ferner ein System zur Erzeugung einer Darstellung der Wanddicke der Antriebshohlwel­ le, beispielsweise unter Einsatz eines Ultraschallwandlers. Die Signale von der Digitalkamera und von dem Ultraschallwandler werden an eine elektronische Steuereinrichtung angelegt, welche die Signale zuordnet, um eine elektroni­ sche, dreidimensionale Darstellung der physikalischen Gestalt der Antriebs­ hohlwelle zu erstellen. Durch Aufsummieren aller Zuordnungen in Verbindung mit der gesamten Außenfläche der Antriebshohlwelle läßt sich eine elektroni­ sche dreidimensionale Darstellung der physikalischen Gestalt der Antriebs­ hohlwelle erstellen. Die elektronische Steuereinrichtung erzeugt dann eine Massen- oder Gewichtsverteilungsdarstellung für die Antriebshohlwelle, welche analysiert werden kann, um zu bestimmen, wo Unwuchten vorhanden sind. Basierend auf diesen Ermittlungen kann die elektronische Steuerein­ richtung ferner die Größe und die Position von Gegengewichten bestimmen, die an der Antriebshohlwelle fest anzubringen sind, um einen Ausgleich für diese Unwuchten zu schaffen. Diese Größen- und Positionsinformationen können an eine Bedienungsperson auf eine übliche Art und Weise unter Einsatz einer Ausgabeeinrichtung übermittelt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht zur schematischen Verdeutlichung einer üblichen Fahrzeugantriebsstranganordnung, welche eine Antriebs­ hohlwelle umfaßt, welche bei der Ausführung einer Drehbewegung mit Hilfe der Vorrichtung und des Verfahrens nach der Erfindung ausgewuchtet werden kann; und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum drehbaren Auswuchten der Antriebshohlwelle nach Fig. 1 unter Einsatz von digitalen Abbildungs- und Utralschallmeßtechniken nach der Erfin­ dung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung und insbesondere auf Fig. 1 ist dort insgesamt eine Antriebsstranganordnung eines Fahrzeugs mit 10 bezeichnet. Diese Auslegung ist von üblicher Bauart. Die Antriebsstranganordnung 10 umfaßt ein Getriebe 12, welches eine Ausgangswelle (nicht gezeigt) hat, welche mit einer Eingangswelle (nicht gezeigt) einer Achsanordnung 14 über eine Antriebswellenanordnung 16 verbunden ist. Das Getriebe 12 wird durch eine Brennkraftmaschine (nicht gezeigt) oder eine andere Drehenergiequelle auf eine übliche Art und Weise drehangetrieben. Die Antriebswellenanordnung 16 umfaßt eine einzige, relativ lange, zylindrische Antriebshohlwelle (Rohr), welche insgesamt mit 18 bezeichnet ist und einen Mittelabschnitt 20 und ein Paar von gegenüberliegenden Endabschnitten 22a und 22b hat. Die Antriebs­ hohlwelle 18 kann aus irgendeinem geeigneten Material, wie Stahl oder Aluminium, ausgebildet sein. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungs­ form wird der Mittelabschnitt 20 der Antriebshohlwelle 18 von einem Abschnitt mit einem größeren Außendurchmesser als dem der Abschnitte 22a und 22b gebildet. Somit werden zugeordnete Übergangsbereiche 21a und 21b zwischen dem durchmessergrößeren Mittelabschnitt 20 der dargestellten Antriebshohlwelle 18 und den jeweiligen durchmesserkleineren Endabschnit­ ten 22a und 22b gebildet. Die Antriebshohlwelle 18 kann jedoch auch derart ausgebildet werden, daß sie über die gesamte Längserstreckung hinweg einen konstanten Durchmesser hat, oder es kommen auch andere Gestaltge­ bungen in Betracht. Alternativ kann die einzige Antriebshohlwelle 18 durch eine zusammengesetzte Antriebswellenanordnung (nicht gezeigt) ersetzt werden, welche gesonderte erste und zweite Antriebshohlwellen (Rohr) umfaßt, welche durch eine mittlere Lageranordnung zwischen dem Getriebe 12 und der Achsanordnung 14 abgestützt sind.
Die Ausgangswelle des Getriebes 12 und die Eingangswelle der Achsanord­ nung 14 sind in typischerweise nicht koaxial ausgerichtet. Zum Ausgleich hierfür ist ein Paar von Universalgelenken, welche insgesamt mit 24a und 24b bezeichnet sind, an den Endabschnitten 22a und 22b der Antriebshohlwelle 18 vorgesehen, um die Antriebshohlwelle 18 jeweils mit der Ausgangswelle des Getriebes 12 und die Eingangswelle der Achsanordnung 14 zu verbinden. Das erste Universalgelenk 24a umfaßt ein Kreuzgelenkgabelrohr 26a, welches fest mit dem vorderen Endabschnitt 22a der Antriebshohlwelle 18 auf übliche Art und Weise, wie mittels Schweißen oder Klebstoff, verbunden ist. Das erste Universalgelenk 24a umfaßt ferner einen halbrunden Gabelkopf 28a, welcher mit der Ausgangswelle des Getriebes 12 verbunden ist. Das zweite Universal­ gelenk 24b umfaßt eine Kreuzgelenkhohlgabel 26b, welche fest mit dem hinteren Endabschnitt 22b der Antriebshohlwelle 18 auf übliche Art und Weise, wie mittels Schweißen oder Klebstoff, verbunden ist. Das zweite Universalge­ lenk 24b umfaßt ferner einen halbrunden Gabelkopf 28b, welcher mit der Eingangswelle der Achsanordnung 14 verbunden ist. Wie an sich auf diesem Gebiet bekannt ist, haben die meisten Antriebshohlwellen, wie die Antriebs­ hohlwelle 18, Abweichungen hinsichtlich der Rundheit, der Geradlinigkeit und der Wanddicke, welche zu geringfügigen Unwuchten führen, wenn eine solche Antriebshohlwelle eine Drehbewegung mit hohen Drehzahlen ausführt. Um derartige Unwuchten an der Erzeugung von unerwünschten Geräuschen oder Vibrationen zu hindern, ist es allgemein üblich, diese Unwuchten dadurch auszugleichen, daß man Gegengewichte an gewünschten Positionen und Abschnitten der Antriebshohlwelle 18 fest anbringt. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, werden daher ein oder mehrere Gegengewichte, wie mit 29 angedeutet, fest mit der Außenfläche der Antriebshohlwelle 18 verbunden. Die Gegengewichte 29 sind derart bemessen und positioniert, daß die Unwuchten der Antriebs­ hohlwelle 18 derart abgeglichen werden, daß die Antriebswellenanordnung 16 bei einer Drehbewegung im Einsatzzustand ausgewuchtet ist. Die Art und Weise, mit der die Größe und die tage dieser Gegengewichte bestimmt wird, wird nachstehend näher beschrieben. Auf übliche Weise werden die Gegen­ gewichte 29 an der Antriebshohlwelle 18 durch Schweißen, Klebstoff oder dergleichen fest angebracht.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist eine Vorrichtung, welche insgesamt mit 30 bezeichnet ist, zum Drehauswuchten der in Fig. 1 gezeigten Antriebshohl­ welle 18 nach der erfindungsgemäßen Auslegung gezeigt. Die Vorrichtung 30 umfaßt ein Paar von Trägern 31 und 32, welche derart beschaffen und ausgelegt sind, daß sie mit den Enden der Antriebshohlwelle 18 zusammen­ arbeiten und diese abstützen. Bei der dargestellten bevorzugten Ausfüh­ rungsform sind die Träger 31 und 32 derart ausgelegt, daß sie direkt mit den Endabschnitten 22a und 22b der Antriebshohlwelle 18 zusammenarbeiten und diese abstützen. Jedoch kommt es auch in Betracht, daß die Träger 31 und 32 mit den Gabelteilen 26a und 26b zusammenarbeiten können, welche fest mit den Endabschnitten 22a und 22b der Antriebshohlwelle 18 verbunden sind, oder alternativ mit den Gabelteilen 28a und 28b der Universalgelenke 24a und 24b jeweils zusammenarbeiten können, welche mit den Gabelteilen 26a und 26b verbunden sind. Wie nachstehend noch näher erläutert wird, können die Träger 31 und 32 derart beschaffen und ausgelegt sein, daß sie selektiv eine Drehbewegung und axiale Bewegung der Antriebshohlwelle 18 erfassen und zulassen.
Die Vorrichtung 30 umfaßt auch ein System zum Erzeugen einer Darstellung der Gestalt der Außenfläche der Antriebshohlwelle 18. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform wird ein an sich bekanntes Verfahren gemäß der Laserstrahltriangulation eingesetzt, um ein digitales Bild der Form der äußeren Fläche der Antriebshohlwelle 18 zu erzeugen. Um dies zu erreichen, umfaßt die Vorrichtung einen Laserstreifengenerator 33 und eine digitale Kamera 34. Der Laserstreifengenerator 33 ist von üblicher Bauart und ist derart ausgelegt, daß er eine relativ dünne Linie eines sichtbaren Lichts auf die äußere Fläche der Antriebshohlwelle 18 projiziert. Laserstreifengenerato­ ren 33 dieser allgemeinen Bauart sind im Handel erhältlich, beispielsweise von 3D Scanners, Ltd. In England. Die digitale Kamera 34 ist auch von üblicher Bauart und derart beschaffen und ausgelegt, daß sie die relativ dünne sichtbare Lichtlinie aufnimmt, welche von der Außenfläche der Antriebshohl­ welle 18 reflektiert wird. Digitale Kameras 34 dieser allgemeinen Bauart sind allgemein im Handel erhältlich. Vorzugsweise ist die digitale Kamera 34 unter einem Winkel relativ zur Längsachse der Antriebshohlwelle 18 ausgerichtet, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, so daß sich Abweichungen bei der Gestalt der Außenfläche der Antriebshohlwelle 18 auf einfache Weise detektieren und erfassen lassen. Die digitale Kamera 34 digitalisiert das reflektierte Bild zu elektrischen Signalen- auf an sich übliche Weise. Somit stellen die elektroni­ schen Signale, die durch die digitale Kamera 34 erzeugt werden, die Gestalt des Abschnitts der äußeren Fläche der Antriebshohlwelle 18 dar, welche durch den Laserstreifengenerator 33 ausgeleuchtet wird. Wenn die Antriebs­ hohlwelle 18 eine Drehbewegung ausführt und eine axiale Bewegung relativ zu dem Laserstreifengenerator 33 und der digitalen Kamera 34 ausführt, läßt sich eine elektronische Darstellung der Gestalt der gesamten äußeren Fläche der Antriebshohlwelle 18 erstellen (oder irgend eines anderen gewünschten Abschnitts derselben).
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform werden die Träger 31 und 32 eingesetzt, um die Antriebswelle 18 relativ zu dem stationären Laserstrei­ fengenerator 33 und der digitalen Kamera 34 drehbeweglich und axialbeweg­ lich zu lagern. Es ist noch zu erwähnen, daß entweder der Laserstreifengene­ rator 33 und die digitale Kamera 34 oder beide relativ zu einer stationären Antriebshohlwelle 18 gegebenenfalls bewegt werden können. Beispielsweise können die Träger 31 und 32 eingesetzt werden, um der Antriebshohlwelle 18 eine Drehbewegung zu erteilen, währenddem der Laserstreifengenerator 33 und die digitale Kamera 34 eine axiale Bewegung relativ hierzu ausführen können. Ferner kommen auch solche Auslegungsformen beispielsweise in Betracht, bei denen mechanische, elektromagnetische, induktive, akkustische, kontaktlose Annäherungssensoreinrichtungen und dergleichen vorgesehen sind, um eine Darstellung der Gestalt der äußeren Fläche der Antriebshohl­ welle 18 zu erzeugen. Um schließlich die für die Erzeugung der Darstellung der Gestalt der äußeren Fläche der Antriebshohlwelle 18 erforderliche Zeit zu reduzieren, kann eine Mehrzahl von Laserstreifengeneratoren 33 und von digitalen Kameras 34 eingesetzt werden, um unterschiedliche Abschnitte der äußeren Fläche der Antriebshohlwelle 18 gleichzeitig abzutasten.
Die Vorrichtung 30 umfaßt ferner ein System zum Erzeugen einer Darstellung der Wanddicke der Antriebshohlwelle 18. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform wird ein üblicher Ultraschallwandler 36 eingesetzt, welcher ein elektrisches Signal erzeugt, das die Wanddicke der Antriebshohlwelle 18 an einer vorgegebenen Stelle wiedergibt. Der Ultraschallwandler 36 und die Antriebshohlwelle 18 können relativ zueinander auf dieselbe Weise wie zuvor beschrieben derart bewegt werden, daß man eine elektronische Darstellung der Wanddicke der gesamten Antriebshohlwelle 18 erhält (oder gegebenen­ falls eines Abschnitts derselben). Wie zuvor vorgeschlagen worden ist, kommen auch andere Auslegungsformen, beispielsweise mechanische, elektromagnetische und akkustische Sensoreinrichtungen oder dergleichen in Betracht, mittels welchen man eine Darstellung der Wanddicke der Antriebs­ hohlwelle 18 erzeugen kann. Ferner kann auch eine Mehrzahl von Ultra­ schallwandlern 36 eingesetzt werden, um unterschiedliche Abschnitte der Antriebshohlwelle 18 gleichzeitig abzutasten. Ultraschallsensoren 36 dieser allgemeinen Bauart sind im allgemeinen im Handel erhältlich, beispielsweise von NDT International Inc. in Kanada.
Die Signale von der digitalen Kamera 34 und dem Ultraschallwandler 36 werden einer elektronischen Steuereinrichtung 40 zugeleitet. Die elektronische Steuereinrichtung 40 ist von üblicher Bauart und kann beispielsweise von einem üblichen Mikroprozessor gebildet werden. Die elektronische Steuerein­ richtung 40 ordnet die Signale von der digitalen Kamera 34 (welche die Gestalt der Außenfläche der Antriebshohlwelle 18 wiedergeben) den Signalen von dem Ultraschallwandler 36 zu (welcher eine Darstellung der Wanddicke der Antriebshohlwelle 18 erzeugt), um eine elektronische dreidimensionale Darstellung oder ein Bild der physikalischen Gestalt der Antriebshohlwelle 18 darzustellen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Gestalt der äußeren Fläche der Antriebshohlwelle 18 an einer vorgegebenen Stelle der Wanddicke an dieser Stelle zugeordnet wird. Als Folge hiervon läßt sich die Stelle der inneren Fläche der Antriebshohlwelle 18 an einem vorgegebenen Punkt bestimmen. Durch Aufsummieren aller Zuordnungen für die gesamte Außenfläche der Antriebshohlwelle 18 erhält man eine elektronische dreidi­ mensionale Darstellung oder eine Abbildung der physikalischen Gestalt der Antriebshohlwelle 18 insgesamt. Es kann erforderlich oder erwünscht sein, daß die elektronische Steuereinrichtung 40 die Arbeitsweise der Träger 31 und 32 steuert, so daß diese Steuereinrichtung die Kontrolle über die Abtastvor­ gänge hat. All dies kann mit Hilfe von üblichen Programmiertechniken für die elektronische Steuereinrichtung 40 auf an sich bekannte Weise erreicht werden. Alternativ kann auch nur an gewünschten, bestimmten Abschnitten der Antriebshohlwelle 18 eine Abtastung nach Maßgabe des Verfahrens nach der Erfindung erfolgen. An den Zwischenabschnitten der Antriebshohlwelle 18, welche nicht abgetastet werden, kann man eine Annäherung mittels der elektronischen Steuereinrichtung 40 unter Einsatz von üblichen Programmier­ techniken verwenden. Somit ist es bei der Erfindung nicht unabdingbar erforderlich, die gesamte Antriebshohlwelle 18 tatsächlich abzutasten.
Nach der Erzeugung einer elektronischen dreidimensionalen Darstellung der physikalischen Gestalt der Antriebshohlwelle 18 kann dann die elektronische Steuereinrichtung 40 eine Darstellung der Massen- oder Gewichtsverteilung hiervon errechnen. Gegebenenfalls kann die elektronische Steuereinrichtung 40 mit Informationen programmiert werden, welche sich mit den spezifischen Eigenheiten der auszuwuchtenden Antriebshohlwelle 18 befassen, mit der Eigenheit, der Dichte des Materials und so weiter, welches zur Ausbildung der Antriebshohlwelle 18 zum Einsatz kommt. Unabhängig davon analysiert die elektronische Steuereinrichtung 40 die Darstellung der Masse- oder Gewichts­ verteilung, um zu bestimmen, wo Unwuchten bei der Antriebshohlwelle 18 vorhanden sind. Basierend auf diesen Ermittlungen kann die elektronische Steuereinrichtung 40 ferner die Größe und die Position des Gegengewichts oder von den Gegengewichten 29 bestimmen, welche an der Antriebshohl­ welle 18 fest anzubringen sind, um diese Unwuchten abzugleichen. Die Größen- und Positionsinformationen können einer Bedienungsperson auf übliche Weise unter Einsatz einer Ausgabeeinrichtung 41 übermittelt werden, wie einer Sichtanzeige, welche mit der elektronischen Steuereinrichtung 40 verbunden ist. Alternativ kann die Ausgabeeinrichtung 41 als eine Markie­ rungseinrichtung ausgelegt sein, welche derart beschaffen und ausgelegt ist, daß eine Markierung oder eine visuelle Anzeige direkt auf der Antriebshohl­ welle 18 an der Stelle oder den Stellen vorgesehen wird, an der oder den die Gegengewichte 29 anzubringen sind. Die Eigenschaften der Sichtanzeigeein­ richtungen können variieren, um unterschiedliche Größe für die anzubringen­ den Gegengewichte 29 anzuzeigen. Für jeden Fall werden anschließend die Gegengewichte 29 an der Antriebshohlwelle 18 auf an sich bekannte Weise, wie mittels Schweißen, Klebstoffen oder dergleichen, angebracht. Die Antriebshohlwelle 18 wird dann während des Einsatzes bei einer Drehbewe­ gung ausgewuchtet.
Obgleich voranstehend bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung erläutert und beschrieben worden sind, ist die Erfindung natürlich nicht auf die dort beschriebenen Einzelheiten beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Bestimmung von Unwuchten bei einem Gegenstand, wel­ cher eine Drehbewegung ausführt, welche folgendes aufweist:
ein System (33, 34) zum Erzeugen von Signalen, welche die Gestalt der äußeren Form des Gegenstands wiedergeben,
ein System (36) zum Erzeugen von Signalen, welche die Wanddicke des Gegenstands wiedergeben; und
eine Steuereinrichtung, welche auf die Signale der äußeren Flä­ chengestalt und die Wanddicke anspricht, um Unwuchten bei dem Ge­ genstand zu bestimmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System (33, 34) zur Erzeugung der Darstellung der äußeren Fläche des Gegen­ stands (18) eine Einrichtung zum Erzeugen eines Lichtstrahls umfaßt, welcher gegen die äußere Fläche des Gegenstands (18) gerichtet ist, und eine Einrichtung (34), welche auf das Licht anspricht, die von der äußeren Fläche des Gegenstands (18) reflektiert wird, um Signale zu erzeugen, welche die Gestalt der äußeren Fläche des Gegenstands (18) wiederge­ ben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ richtung (33) zum Erzeugen eines Lichtstrahls, welcher gegen die äußere Fläche des Gegenstands (18) gerichtet ist, eine Lasereinrichtung umfaßt, welche eine relativ dünne sichtbare Lichtlinie auf die äußere Fläche des Gegenstands (18) projiziert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche auf das von der äußeren Fläche des Gegenstands (18) reflektierte Licht anspricht, eine digitale Kamera (34) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das System (36) zur Erzeugung von Signalen, welche die Wand­ dicke des Gegenstands (18) wiedergeben, einen Ultraschallwandler um­ faßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß ferner Träger (31, 32) vorgesehen sind, welche mit den Enden des Gegenstands (18) zusammenarbeiten und derart ausgelegt sind, daß sie eine Bewegung des Gegenstands (18) relativ zu und wenigstens ei­ nem der Systeme gestattet, um Signale zu erzeugen, welche die Gestalt der Außenfläche des Gegenstands (18) wiedergeben, und von dem Sy­ stem, welches die Signale erzeugt, welche die Wanddicke des Gegen­ stands (18) wiedergeben.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (40) eine elektronische Steuer­ einrichtung umfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (40) eine Ausgabeeinrichtung (41) umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausga­ beeinrichtung (41) eine Sichtanzeige ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung (41) eine Sichtmarkierung an dem Gegenstand an den Unwuchtstellen erzeugt.
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