DE10042596A1 - Deckel für eine Pappkarton-Schachtel und diesem zugeordnete Pappkarton-Schachtel - Google Patents

Deckel für eine Pappkarton-Schachtel und diesem zugeordnete Pappkarton-Schachtel

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Abstract

Ein Deckel aus Blattmaterial wird offenbart, der an eine Basis gefügt werden kann, die Eckausbildungen (42) aufweist, die für jedes Paar von benachbarten Ausbildungen ein erstes und ein zweites Paar von Seiten (4, 5) aufweist, wobei die Seiten des zweiten Paares (5) Endarme (51) aufweisen, die gegen ein jeweiliges Paar von Eckausbildungen (42) gefaltet und an diese befestigt werden können. Der Deckel weist eine mittlere Tafel (7) auf, von der sich ein erstes Paar (8) und ein zweites Paar (9) von jeweiligen entgegengesetzten Seiten für eine Zusammenwirkung mit dem ersten und zweiten Paar von Seiten (4, 5) der Basis erstreckt. Die jeweiligen Seiten des ersten Paares (8) sind gegen die Seiten (4) des ersten Paares faltbar und befestigbar. Die jeweiligen Seiten des zweiten Paares (9) weisen vorstehende Endteile (92, 93) für die Zusammenwirkung durch Anhaken an jeweilige Abschnitte der Seiten des zweiten Paares (5) auf.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Pappeverpackung und insbesondere einen Deckel für einen Pappkarton gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Pappkartons dieser Art werden beispielsweise zum Tragen von Gütern wie z. B. Getränken, die in Plastikbechern enthalten sind und die durch eine durchstechbare Folie von der Herstellungsstelle bis zu der Verkaufsstelle verschlossen sind (insbesondere in Supermärkten und anderen großen Handelsorten), verwendet. Produkte dieser Art werden in Gruppen ausgebildet (mit sechs oder 12 Produkten in Reihe, als Beispiele genannt), und diese Gruppen werden dann wie Ziegel gestapelt, um komplexere Strukturen auszubilden (beispielsweise zwei oder drei Schichten von mehreren benachbarten Gruppen), die dann in einen Pappkarton eingepackt werden.
Letzterer besteht zur Aufnahme der Produkte vorzugsweise aus einem Basisteil mit Seiten. Der Basisteil wird dann durch einen Deckel geschlossen, der im Allgemeinen durch eine mittlere Tafel (welche die Oberfläche des Kartons bildet) gebildet wird, von dem sich Seitenwände derart erstrecken, dass sie teilweise die Seitenwände der Basis umgeben und an letztere durch Punkte von Heißschmelzkleber befestigt werden.
Im Wesentlichen ähnliche Kartons können selbstverständlich für andere Produkte, einschließlich Nicht- Lebensmittelprodukte verwendet werden.
Jedoch bringt die Verwendung derartiger Kartons einige Nachteile, sowohl in struktureller als auch in funktioneller Hinsicht, mit sich.
Vom Standpunkt der Struktur stellen sich einige Verpackungskartons zu bestimmten Zeiten als vergleichsweise kompliziert heraus, weil sie die Anwendung einer erheblichen Anzahl von Klebepunkten erfordern, um die Basis auszubilden, um den Deckel zu verschließen und diese miteinander zu koppeln.
Ein weiterer Nachteil besteht in der Tatsache, dass Kartons der genannten Art oft aufeinandergestellt werden, um Stapel auszubilden, wodurch Zusammenstellungen von erheblichen Ausmessungen und Höhen ausgebildet werden, die dann auf Paletten gelagert und transportiert werden. Dies führt dazu, dass die Kartons, insbesondere diejenigen in unteren Positionen, einer erheblichen mechanischen Belastung ausgesetzt werden, mit dem Ergebnis, dass sie verformt werden können, insbesondere nach außen.
Die verformten Abschnitte können von der Zusammenstellung von Kartons, die auf die Palette geladen sind, vorstehen, was zu dem Risiko führt, dass sie sich an benachbarten Stapeln und/oder äußeren Hindernissen verfangen, wodurch riskiert wird, dass sie aufgerissen werden.
Ein zusätzlicher Nachteil besteht in der Tatsache, dass, wenn der Karton geöffnet wurde, und die darin enthaltenen Produkte entfernt wurden, sowohl die Basis als auch der Deckel dreidimensionale Körper bilden, die mittels der starken Aufbringung von Klebstoff, um sicherzustellen, dass sie fest und stark sind, schwierig oder zumindest nicht leicht für die Entsorgung in flache Gegenstände zu verwandeln sind.
Tatsächlich erfordern in manchen Fällen, um sie einzuebnen, die Basis und/oder der Deckel eine schwere Einwirkung, die oft dazu führt, dass das Teil zerrissen wird, wodurch Teile oder Reste verteilt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Anordnung zu schaffen, welche die genannten Nachteile überwinden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, dass ein Deckel geschaffen wird, der die Eigenschaften der nachfolgenden Ansprüche aufweist. Die Erfindung betrifft ferner den Karton, an den der Deckel gefügt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines nicht beschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erklärt. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 zwei aufeinanderfolgende Schritte bei der Sequenz von Vorgängen, die eine Basis zum Koppeln mit einem Deckel gemäß der Erfindung ausbilden;
Fig. 3 im Einzelnen die Struktur eines Deckels gemäß der Erfindung,
Fig. 4 schematisch zwei aufeinanderfolgende Schritte bei dem Vorgang zum Koppeln des Deckels gemäß Fig. 3 an eine Basis der Art, die in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, und
Fig. 5 den Karton, der als ein Ergebnis dieses Vorgangs erhalten wird.
Bevor eine ausführliche Untersuchung einer Ausführungsform der Erfindung gegeben wird, sollte nochmals festgestellt werden, dass die Erfindung für eine vollkommen allgemeine Anwendung geeignet ist. Bei der Einführung der vorliegenden Beschreibung wurde auf eine mögliche Anwendung als die Verpackung von Getränken Bezug genommen, die in Bechern verkauft werden, die durch Folienverschlüsse verschlossen sind: jedoch könnte die Verwendung in zahlreichen anderen Verpackungsanwendungen angewendet werden, die sich sowohl mit Lebensmittelprodukten beschäftigen, wie z. B. Backwaren oder Früchten oder Gemüse, oder mit anderen Produkten, wie z. B. Waschmittel und ähnlichen Produkten.
Es sollte ferner festgestellt werden, dass der Zusammenbau von Teilen, der in den Fig. 1 und 2 mit 1 angedeutet ist, der, wie nachfolgend klar ersichtlich wird, die Basis des Kartons C bildet, der insgesamt nur in Fig. 5 dargestellt ist, einer Anordnung entspricht, die an sich bekannt ist und auf dem Gebiet der Pappeverpackung in Gebrauch ist.
Im Wesentlichen wird die Basis 1 vorzugsweise aus einem einzigen Stück von Blattmaterial (typischerweise Pappe, wie z. B. Wellpappe, insbesondere in Fällen, in denen für den Karton erforderlich ist, dass er ein erhebliches Ausmaß an mechanischer Festigkeit aufweist) gebildet, bei dem eine rechtwinklige mittlere Tafel oder Basis 3, ein Paar von Seiten oder kürzeren Wänden 4 und ein Paar von Seiten oder längeren Wänden 5 unterschieden werden kann.
Die Begriffe "kürzer" und "länger" beziehen sich auf die relativen Abmessungen der Wände, die erheblich unterschiedlich sind, da die mittlere Tafel 3 rechtwinklig ist.
Die mittlere Tafel könnte selbstverständlich ebenso quadratisch sein und hätte dann Seitenwände mit in etwa den gleichen Abmessungen. Die Form könnte ebenso rechtwinklig, jedoch komplementär zu der dargestellten sein, d. h. dass die beiden Seiten, welche die beiden kürzen Seiten bilden, die längeren Seiten werden, und umgekehrt, die als die längeren Seiten gezeigt sind, werden die kürzeren. In einem derartigen Fall wäre der Aufbau der Seiten 4 und 5 umgekehrt, ohne jedoch eine erkennbare Wirkung auf den Bereich der Erfindung.
Anhand einer ausführlicheren Erklärung der Struktur der Basis 1 ist festzustellen, dass jede der Seiten 4 durch ein jeweiliges Quadrat oder einen rechtwinkligen mittleren Hauptabschnitt 41 gebildet wird, mit zwei Endklappen, die über sich selbst gefaltet sind und durch ihr distales Ende an den Hauptabschnitt 41 geklebt sind. An jedem Seitenrand der Seite 4 (und an jeder vertikalen Ecke der Basis 1, wie in Fig. 2 gezeigt ist) erzeugt dies ein Eckelement oder eine Säule 42 mit einem im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt und Verstärkungsvorsprüngen 43, die sich sowohl entlang der kürzeren Ränder als auch der längeren Ränder des Bodens 3 erstrecken.
Wie bereits festgestellt, sind sämtliche oben genannten Kriterien an sich bekannt, und erfordern deshalb an dieser Stelle keine weitere Beschreibung.
Bei der dargestellten Ausführungsform weisen die Seiten 5 eine im Allgemeinen U-Form auf. Sie weisen deshalb zwei seitliche Arme 51 auf, von denen jeder, wenn die jeweilige Seite 5 gegen die Eckausbildungen 42 gefaltet ist, mit einer der jeweiligen Eckausbildungen 42 des Paares in Berührung ist, zwischen der sich die jeweilige Seite 5 erstreckt. Die beiden seitlichen Arme 51 der U-Form sind miteinander durch einen Hauptabschnitt 52 verbunden, der seinerseits durch eine Faltlinie mit dem jeweiligen Rand (in diesem Fall einem der längeren Ränder) der mittleren Tafel 3 verbunden ist.
Der Hauptabschnitt 52 ist vorzugsweise wiederum anhand eines bekannten Kriteriums, als eine Doppelstruktur - mit dem offensichtlichen Ziel der Verstärkung der Festigkeit und Steifigkeit - durch Überfalten eines distalen Abschnitts 53 gegen den proximalen Abschnitt ausgebildet, der mit der mittleren Tafel 3 verbunden ist.
Wenn die Eckausbildungen 42 ausgebildet wurden, und die Abschnitte 53 gegen die Teile 52 gefaltet wurden, erfordert die Sequenz von Vorgängen zum Zusammenbau der Basis 1, dass die Seiten 4 senkrecht zu der mittleren Tafel 3 und auch zu den Seiten 5 angeordnet sind.
Bei den Anordnungen gemäß dem Stand der Technik wird die so ausgebildete Basis nachfolgend zu ihrer endgültigen Zusammenbauform übergeführt, die eine konkave Gestaltung zur Aufnahme der beabsichtigten Produkte schafft, indem Dichtungspunkte, üblicherweise Punkte von Heißschmelzkleber aufgebracht werden.
Der Deckel 6, der im Einzelnen in Fig. 3 gezeigt ist, weist ebenso eine mittlere Tafel 7 auf, die bei der gezeigten Ausführungsform rechtwinklig ist. Die Abmessungen der mittleren Tafel 7 sind vorzugsweise identisch oder im Wesentlichen identisch zu denjenigen der mittleren Tafel 3 der Basis 1, da diese beiden Elemente dafür gedacht sind, die Basisfläche und die Oberfläche des fertigen Kartons C zu bilden. Es ist jedoch zu verstehen, dass die Abmessungen der mittleren Tafel 7 größer oder kleiner als diejenigen der mittleren Tafel 3 sein könnten, wodurch dem Karton C die allgemeine Form eines Pyramidenstumpfes, der sich an der Oberseite entweder verengt oder verbreitert, gegeben wird.
Die mittlere Tafel 7 des Deckels 6 weist ferner zwei Seiten 8 entlang einem ersten Paar von Rändern (den kürzeren Rändern bei der dargestellten Ausführungsform) und zwei andere Seiten 9 gemäß dem anderen Paar von Rändern (den längeren Rändern bei der dargestellten Ausführungsform) auf.
Die Seiten 8 sind vorzugsweise etwa wie ein Augenlid geformt, in dem Sinn, dass ihre Abmessung gemessen von der Faltlinie 8a, die sie mit der mittleren Tafel 7 verbindet, minimal ist (vorzugsweise null) an den Ecken der mittleren Tafel 7, und sich allmählich (vorzugsweise symmetrisch bezüglich ihres mittleren Bereichs) zu einem Maximum vergrößert, das vorzugsweise etwa auf halber Strecke zwischen den Enden der Seite oder den Ecken und dem mittleren Bereich der Seite erreicht wird.
Konstruktionsexperten werden unmittelbar erkennen, dass die genannte Form sehr ähnlich zu derjenigen eines Trägers oder Balken (beispielsweise bei einer Brücke) ist. Diese Form ist dafür gestaltet, den Vorteil eines maximalen Widerstandes gegen Belastung (die in erster Linie vertikal, und somit in der Ebene der Seite 8, wenn sie gegen die Schachtel, wie gezeigt in Fig. 5, gefaltet ist, gerichtet ist) in dem mittleren Abschnitt zu schaffen.
Die Seiten 9 sind andererseits allgemein von ihrem proximalen Bereich 90, der mit der mittleren Tafel 7 entlang einer Faltlinie 9a verbunden ist, sich verjüngend ausgebildet.
Die genannte sich verjüngende Form führt vorzugsweise dazu, dass der proximale Abschnitt 90 eine im Allgemeinen Trapez- Form aufweist, wobei sich der distale Abschnitt 91 der Seite 9 als eine in etwa rechtwinklige Form von der kürzeren Seite des Trapezoids erstreckt. Eine oder mehrere Laschen 92 stehen in einer Querrichtung von dem distalen Abschnitt 91 vor. Die Funktion dieser Laschen wird nachfolgend erläutert.
In Fig. 3 ist der Abstand zwischen der Faltlinie 9a und dem Rand 93 des distalen Abschnitts 91 einer jeden Seite 9 des Deckels 6 mit d angezeigt. Die Wahl des Wertes dieses Abstandes d wird ebenfalls nachfolgend im Einzelnen erläutert.
Die Sequenz von Vorgängen für die Aufbringung des Deckels 6 der Erfindung auf die Basis 1 folgt Kriterien, die sich nicht wesentlich von denjenigen unterscheiden, die verwendet werden, um Deckel gemäß dem Stand der Technik aufzubringen.
Im Wesentlichen werden die zu verpackenden Produkte (die in den Zeichnungen nicht im Einzelnen gezeigt sind) in der Basis 1 in einer oder mehreren Schichten an der mittleren Tafel 3 angeordnet, beispielsweise wenn sich die Basis 1 immer noch in dem in Fig. 2 gezeigten Zustand befindet, d. h. mit den Seiten 5 immer noch offen, und von den Eckausbildungen 42 entfernt.
Die Produkte könnten jedoch selbstverständlich ebenso zu einem früheren Zeitpunkt auf die mittlere Tafel 3 gestapelt werden, bevor die Seiten 4 nach oben gefaltet werden, sogar bevor sie in der in Fig. 1 dargestellten Position angeordnet sind.
Im Prinzip wäre es möglich, die Produkte an der mittleren Tafel 4 anzuordnen, wenn der Zuschnitt, der verwendet wird, um die Basis 1 auszubilden, vollständig oder im Wesentlichen vollständig flach ist, d. h. bevor die Eckausbildungen 42 gefaltet werden.
In jedem Fall ist der tatsächliche Zeitpunkt, zu dem die Produkte in der Basis 1 angeordnet werden, für die Erfindung nicht kritisch.
Beginnend mit einem Zustand derart, wie er in Fig. 2 gezeigt ist (unabhängig von dem besonderen Zustand der Basis 1, wenn sie ihre Produkte aufgenommen hat) wird der Deckel 6 durch Anordnen desselben über der Basis 1 im Wesentlichen in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand angefügt. Die mittlere Tafel 7 ruht somit an den oberen Enden der Eckausbildungen 42 (und an den oberen Rändern der mittleren Abschnitte 41 der Seiten 4), wobei die Seiten 8 über den oberen Rand des mittleren Abschnitts 41 vorstehen, und die Seiten 9 von der Faltlinie 9a vorstehen.
Die Seiten 8 des Deckels 6 werden dann nach unten gegen die mittleren Abschnitte 41 der Seiten 4 der Basis 1 gedreht. Diese Seiten 8 werden dann in dieser Position durch die Aufbringung von beispielsweise Klammern oder von Wülsten eines Haftmittels, wie z. B. eines Heißschmelzklebers befestigt.
Die Seiten 9 werden ebenso gegen den Karton C in zwei Bewegungen gefaltet, die in einer idealen Sequenz schematisch an der linken und rechten Seite von Fig. 4 dargestellt sind. Es ist zu betonen, dass diese Sequenz ideal ist, da die einzelnen Bewegungen, die nachfolgend beschrieben werden, vorzugsweise gleichzeitig und symmetrisch an beiden Seiten des Kartons C durchgeführt werden sollten.
In der Praxis sind die beiden Bewegungen wie folgt:
  • - Falten der Seiten 9 nach unten, so dass sie vertikal mit den Rändern der mittleren Tafel 3 ausgerichtet sind: als Ergebnis dieses Vorgangs sind die Enden der proximalen Abschnitte 90 einer jeden Seite 9 (die im Wesentlichen dreieckig infolge der Trapezoidform der proximalen Abschnitte 90 sind) in Berührung mit den oberen Enden der beiden Eckausbildungen 42, zwischen denen sich die Seite erstreckt; und
  • - nachfolgendes Falten der Seiten 5 nach oben, so dass die Arme 51 in Berührung mit den Eckausbildungen 42 sind.
Das Ergebnis insgesamt, das so erhalten wird, ist der Verschluss des Kartons auf die in Fig. 5 gezeigte Art und Weise.
Das Falten der Seiten 5 nach oben (gemäß Fig. 4 nach rechts) weist eine zweifache Wirkung auf.
Zunächst, wie klarer an der unteren rechten Seite von Fig. 5 ersichtlich ist, sichern, indem sie nach oben gefaltet werden, die Hauptabschnitte 52 der Seiten 5 die jeweiligen distalen Abschnitte 91 der Seiten 9. Dieses Ergebnis wird dadurch erreicht, dass der Abstand d (gemäß Fig. 3) zwischen der Faltlinie 9a und dem Rand 93 so gewählt wird, dass er wenigstens ein wenig größer als der Abstand (der in Fig. 5 mit d1 angezeigt ist) zwischen der Faltlinie 9a und dem oberen Rand des Hauptabschnitts 52 der zugeordneten Seite 5 ist.
Als eine Alternative zu oder zusätzlich zu der oben beschriebenen Anordnung können die Seiten 5 derart ausgeführt sein, dass sie die Seiten 9 gegen den Karton durch Versehen der Seiten 9 mit Laschen 92 befestigen, die vorzugsweise von ihren distalen Abschnitten 91 vorstehen, die (als ein Ergebnis des Faltmechanismus, der in Fig. 4 dargestellt ist) zwischen die Eckausbildungen 42 der Basis 1 und die seitlichen Arme 51 der entsprechenden gefalteten Seiten 5 eingesteckt werden können.
Auf diese Weise können die Seiten 9 gegen den Karton befestigt werden, einfach indem sie zu den Seiten 5 der Basis 1 ohne die Notwendigkeit für Befestigungspunkte (durch Klammern oder Wülste von Klebstoff beispielsweise) eingehakt werden.
Um dieses Ergebnis zu erzielen, ist es ausreichend, die seitlichen Arme 51 der Seiten 5 und die entsprechenden Eckausbildungen 42, d. h. zwei Abschnitte der Basis 1, (typischerweise durch die Aufbringung von Wülsten von Klebstoff) zu befestigen.
Das Gesamtergebnis dieser Sequenz von Vorgängen ist der Karton, der in Fig. 5 mit C angezeigt ist.
Es ist zu erkennen, dass die Anwesenheit des Deckels 6 für diesen Karton zu verschiedenen Vorteilen gegenüber Verpackungen gemäß dem Stand der Technik führt.
Zunächst wird ein Pappkarton geschaffen, der sowohl einfach als auch sehr robust ist. Insbesondere weist dieser einen erheblichen Widerstand gegen mechanische Belastungen auf die Seiten 8 auf, die infolge ihrer trägerartigen Gestaltung nicht dazu neigen, nach außen ausgebaucht zu werden, auch wenn der Karton einer erheblichen vertikalen Belastung unterworfen wird.
Gleichzeitig wird die Notwendigkeit für Befestigungselemente oder -stellen auf ein Minimum reduziert, sowohl im Fall des Deckels 6 alleine als auch im Fall des Kartons C insgesamt. In der Praxis weisen mit der Ausnahme der Befestigungspunkte der Seiten 8 an den Seiten 4 (Punkte, die schematisch mit P in Fig. 5 angezeigt sind: es muss im Gedächtnis behalten werden, dass diese Darstellung lediglich schematisch ist, da diese Punkte auf die Fläche der Seite 8 entgegengesetzt zu derjenigen, die zu sehen ist, aufgebracht werden, und somit selbst nicht sichtbar sind) die jeweiligen Abschnitte des Deckels 6 gemäß der Erfindung keine Anbringelemente oder -stellen auf.
Im Ergebnis besteht, wenn die Seiten 8 angehoben und von den Seiten 4 getrennt werden, um die Schachtel zu öffnen, der Deckel wiederum aus einem einfach gefalteten Element aus Blattmaterial und wird somit leicht für die Entsorgung zu seiner flachen Form zurückgeführt. Dies geschieht mit keiner Notwendigkeit für die Abnahme jeglicher Stellen, mit der möglichen Gefahr eines Zerreißens. Bezüglich der Basis 1 unterscheidet sich die Gesamtgestaltung derselben nicht von derjenigen ähnlicher Basen gemäß dem Stand der Technik, und die Anordnung gemäß der Erfindung ermöglicht, die Notwendigkeit für Verschlussstellen auf einem Minimum zu halten. Diese können einfach Wülste oder Ringe von Wülsten oder Streifen von Heißschmelz-Haftmaterial, wie z. B. diejenigen, die in Fig. 5 alleine mit S angezeigt sind, sein (es ist in Erinnerung zu rufen, dass auch diese Darstellung rein schematisch ist, da das genannte Verbindungselement S auf die Oberfläche aufgebracht ist, die von der Sicht von außen versteckt ist), die über den Bereich angeordnet sind, wo die Laschen 92 zwischen die Eckausbildungen 42 und die Arme 51 der Seiten 5 eingeführt sind.
Im Ergebnis werden die Vorgänge für die Entsorgung der Basis 1 ebenfalls erheblich vereinfacht, wenn der Deckel zu seinem ursprünglichen flachen Zustand zurückgeführt wurde. Alles, was erforderlich ist, ist; die Befestigungsbereiche S "zu brechen", um in der Lage zu sein, die Basis 1 in ihren flachen Zustand zurückzuführen (nachdem vorangehend die Eckausbildungen 42 in den flachen Zustand gebracht wurden) und diese möglicherweise zu entsorgen.
Selbstverständlich können Herstellungsdetails und Ausführungsformen von den beschriebenen und dargestellten erheblich abweichen, wobei die Prinzipien der vorliegenden Erfindung die gleichen bleiben, ohne dass der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen beansprucht ist, verlassen wird.

Claims (14)

1. Deckel aus Blattmaterial zur Anbringung an eine Basis (1) mit Eckausbildungen (42) mit für jedes Paar von benachbarten Eckausbildungen einem zugeordneten ersten Paar (4) und einem zweiten Paar (5) von entgegengesetzten Seiten, wobei die Seiten des genannten zweiten Paares (5) Endarme (51) aufweisen, die gegen ein jeweiliges Paar von Eckausbildungen (42) gefaltet werden können und an diesen befestigt werden können,
  • - wobei der Deckel (6) dadurch gekennzeichnet ist, dass er eine mittlere Tafel (7) aufweist, von der sich ein erstes (8) und ein zweites (9) Paar von jeweiligen entgegengesetzten Seiten für die jeweilige Zusammenwirkung mit dem ersten (4) und dem zweiten (5) Paar von Seiten der Basis (1) erstrecken, und dadurch dass:
  • - die jeweiligen Seiten des ersten Paares (8) gegen die Seiten (4) des ersten Paares faltbar sind und mit diesem verbindbar sind, und
  • - die jeweiligen Seiten des zweiten Paares (9) Vorstehteile (92, 93) für die Zusammenwirkung durch einfaches Verhaken mit jeweiligen Teilen (51) der Seiten des zweiten Paares (5) aufweisen.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Seiten des ersten Paares von Seiten (8) im Allgemeinen wie ein Träger geformt sind.
3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der jeweiligen Seiten des ersten Paares von Seiten (8) sich von einem Minimalwert an den Enden zu einem Maximalwert in dem mittleren Bereich vergrößert.
4. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Seiten des ersten Paares (8) im Allgemeinen wie ein Augenlid geformt sind.
5. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorstehteile wenigstens ein Anhängsel (92) aufweisen, das sich in einer im Allgemeinen Querrichtung von der jeweiligen Seite des zweiten Paares (9) erstreckt; wobei das wenigstens eine Anhängsel (92) zwischen eine der Eckausbildungen (42) und einem Endarm (51) einer der Seiten des zweiten Paares (5), der gegen sie gefaltet und an diese befestigt ist, einführbar ist.
6. Deckel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorstehteile distale Ränder (93) der jeweiligen Seiten des zweiten Paares (9) für die Einführung innerhalb der Seiten des zweiten Paares (5) aufweisen.
7. Deckel nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Seiten des zweiten Paares (9) Folgendes aufweisen:
  • - einen proximalen Abschnitt (90) mit einer im Allgemeinen sich verjüngenden Form, und
  • - einen distalen Abschnitt (91), der die Vorstehteile (92, 93) trägt.
8. Deckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der distale Abschnitt (91) eine im Wesentlichen rechtwinklige Form aufweist.
9. Deckel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der proximale Abschnitt (90) eine im Wesentlichen trapezförmige Form aufweist.
10. Deckel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er durch einen einzigen Körper von faltbarem Blattmaterial gebildet ist.
11. Karton aus Blattmaterial mit:
  • - einer Basis (1), die Eckausbildungen (42) aufweist, die für jedes Paar von benachbarten Eckausbildungen ein zugeordnetes erstes Paar (4) und ein zugeordnetes zweites Paar (5) von entgegensetzten Seiten aufweisen, wobei die Seiten des zweiten Paares (5) seitliche Arme (51) aufweisen, die gegen ein jeweiliges Paar der Eckausbildungen (42) gefaltet werden können und an diese befestigt werden können, und
  • - einem Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
12. Karton nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (1) und der Deckel (6) in dem verpackten Zustand diesen zugeordnet Folgendes aufweisen:
- erste Verbindungspunkte (P), die zwischen den Seiten des ersten Paares (4) und den jeweiligen Seiten des ersten Paares (8) angeordnet sind, und
  • - zweite Verbindungspunkte (S), die zwischen den Eckausbildungen (42) und den Endarmen (51) des zweiten Paares (5) angeordnet sind, im Wesentlichen ohne irgendwelche Verbindungspunkte zwischen den jeweiligen Seiten des zweiten Paares (9).
13. Karton nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungspunkte durch Wülste von Heißschmelzkleber gebildet werden.
DE10042596A 1999-09-06 2000-08-30 Deckel für eine Pappkarton-Schachtel und diesem zugeordnete Pappkarton-Schachtel Ceased DE10042596A1 (de)

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