DE10042247C2 - Mischeinheit für Gasströme an einer Verbrennungskraftmaschine - Google Patents
Mischeinheit für Gasströme an einer VerbrennungskraftmaschineInfo
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Description
Bei Verbrennungskraftmaschinen wird während der Ventilüberschneidung eine bestimmte
Restgasmenge vom Brennraum ins Saugrohr geschoben. Beim sich daran anschließenden
Ansaugvorgang wird dann zusätzlich zum Frischgemisch ein gewisser Anteil Restgas mit
angesaugt. Die Größe des Restgasanteils ist durch die Ventilüberschneidung betriebspunk
tabhängig fest für einen ausgelegten Verbrennungsmotor vorgegeben. Eine Variation des
Restgasanteiles ist entweder über eine äußere Abgasrückführung mit einem von der Motor
steuerung angesteuerten Abgasrückführventil oder über eine Nockenwellenverstellung
möglich.
Bis zu einem gewissen Grad kann sich ein steigender Restgasanteil positiv auf die Ener
gieumsetzung und damit auf den Kraftstoffverbrauch einer Verbrennungskraftmaschine
auswirken. Weiterhin führt eine Erhöhung des Restgasanteiles zu einer Reduzierung der
maximalen Verbrennungstemperatur und als Folge davon zu einer Verringerung der sich
einstellenden Stickoxidbildung. Gleichzeitig führt eine Erhöhung des Restgasanteiles je
doch ab einem bestimmten Maß zu einer unvollständigen Verbrennung, da weniger Frisch
luft zur Verfügung steht, damit zu einer Zunahme der Kohlenwasserstoffemissionen, des
Kraftstoffverbrauches und einer sich einstellenden Laufunruhe der Verbrennungskraftma
schine.
Daher ist die sogenannte Gleichverteilung, d. h. die Anteilsverteilung zwischen Frischluft-
und Restgasanteil im zugeführten Gasstrom auf der Saugseite einer Verbrennungskraftma
schine ein wichtiges Gütekriterium bei der Abgasrückführung an Verbrennungskraftma
schinen. Die Gleichverteilung charakterisiert die Gleichmäßigkeit der Abgasmenge, die
jedem einzelnen Zylinder einer Mehrzylinderbrennkraftmaschine zugeführt wird. Zur Zeit
wird diese geforderte Gleichmäßigkeit der Abgasmenge durch eine ausreichend lange
Mischstrecke erreicht, d. h. dem Abgas wird genug Zeit gegeben, sich mit dem Frischluft
strom zu vermischen.
JP 10077914 A bezieht sich auf ein Abgasrückführventil. Gemäß dieser Lösung umfasst ein
Abgasrückführventil ein Abgasrohr, über welches ein Teil des Abgases über das Ansaug
rohrabgasrückführventil zugeführt wird. Mittels des Abgasrückführventils ist das Öffnen
und Schließen der Abgasrückführleitung möglich. Hinter der Mündung der Abgasrück
führleitung 3 befindet sich ein Strömungsausgleichsbereich, mit welchem das Rückströmen
der eingeströmten Abgasströmung in die Ansaugleitung verhindert werden soll. Mittels des
Strömungsausgleichsbereichs soll das Abgas in den abströmseitigen Bereich in der Ansau
gleitung gelenkt werden, zu dem Zeitpunkt, an welchem ein Ventilteil öffnet. Wird der
Ventilkörper des Abgasrückführventils hingegen in eine die Öffnung der Abgasrückführ
leitung verschließende Position gebracht, nimmt der Strom des in die Ansaugleitung ein
tretenden Abgasstromes ab.
Die DE 198 57 577 A1 bezieht sich auf ein Abgasrückführzystem für eine Brennkraftma
schine. Bei diesem Abgasrückführsystem für eine Brennkraftmaschine ist zur teilweisen
Rückführung von Abgas von einem Auslaßsystem über zumindest eine Abgasrückführlei
tung in ein Einlaßsystem, die Abgasrückführleitung über eine Venturieinrichtung in das
Einlaßsystem mündend ausgebildet. Die Venturieinrichtung ist über einen Hauptluftstrang
umgehbar, dessen Durchfluß über ein Steuervorgang steuerbar ist. Um den erforderlichen
Platzbedarf für das Abgasrückführsystem ohne Funktionseinbußen zu verringern, ist vorge
sehen, daß die Venturieinrichtung mehrflutig ausgebildet ist und zumindest zwei parallel
geschaltete Düse-Diffusoreinheiten umfaßt.
Mit der aus DE 198 57 578 A1 bekannten Lösung soll der erforderliche Platzbedarf für ein
Abgasrückführsystem ohne Funktionseinbußen verringert werden. Dies wird gemäß der
vorgeschlagenen Lösung dadurch erreicht, daß Venturieinrichtung und der Hauptluftstrang
samt Steuerorganen in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Dies erlaubt eine
entscheidende Verringerung des Bauvolumens, ferner können eine erhebliche Anzahl von
Teilen eingespart werden, so daß sich eine wesentlich rationellere Fertigung und Herstell
barkeit dieses Abgasrückführsystems erzielen läßt.
Beiden vorgestellten Lösungen ist gemeinsam, daß mittels der Abgasrückführung in den
engsten Querschnitt einer Venturidüse lediglich Abgas in einen Teilstrom des gesamten
Frischluftstromes eingeleitet werden kann. Da die beiden Ströme im wesentlichen getrennt
voneinander in Längsrichtung strömen, findet ein Impulsaustausch, der eine Mischung in
Querrichtung begünstigen könnte, nicht statt. Um dennoch eine natürliche Mischung des
Frischluftmassenstroms sowie des zurückgeführten Abgasmassenstroms zu erzielen, ist eine
ausreichend lang bemessene Mischstrecke erforderlich, um die Einmischung zu gewährlei
sten. Dies bedeutet andererseits einen größeren Einbauraum für ein solches Abgasrückführ
system, der bei heutigen Verbrennungskraftmaschinen nicht zur Verfügung steht. Daher
werden häufig Abstriche an der Gleichverteilung gemacht, was zu einer Verschlechterung
der Abgaswerte der Verbrennungskraftmaschine führen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abgasrückführsystem zu
schaffen, wodurch eine gute Durchmischung des Luftmassenstroms und des zurückgeführ
ten Abgasmassenstroms erreicht wird.
Die Vorteile der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung sind vor allem darin zu erblic
ken, daß nunmehr Abgasrückführungssysteme für Verbrennungskraftmaschinen mit gering
sten Bauraumabmessungen in bezug auf den Einbauraum an den Verbrennungskraftma
schinen eingesetzt werden können. Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Zwangsmi
schung des Frischluftmassenstromes und des Abgasstromes durch Erzeugung einer Radial
strömungskomponente stellen sich Turbulenzen im freien Strömungsquerschnitt ein, d. h. es
wird ein Impulsaustausch quer zur Strömungsrichtung der miteinander zu mischenden
Fluidströme erzeugt, so daß die Wegstrecke, die eine natürliche Mischung der beiden
Gasströme miteinander erfordern würde, drastisch abgekürzt werden kann. Damit kann die
Mischstrecke, die das Bauvolumen von Abgasrückführsystemen bestimmt, erheblich herab
gesetzt werden. Damit lassen sich solche Abgasrückführsysteme, die geringsten Platzbedarf
haben, auch bei Verbrennungskraftmaschinen mit extrem beschränktem Einbauraum unter
bringen. Die unmittelbar hinter dem Einleitungsbereich des Abgasvolumenstromes liegen
den Radialströmungskomponenten erzeugenden Einbauten, bewirken eine Vermischung der
Gasströme. Es wird ein Staudruck erzeugt, der sich einstellende Radialströmungskompo
nenten erzeugt. Einer Verschmutzung der die Turbulenzen erzeugenden Einbauten im freien
Strömungsquerschnitt kann dadurch vorgebeugt werden, daß am Ende der Einbauten die
gleichmäßig von der Innenwandung des strömungsführenden Rohres oder Kanales ange
ordnet sind, eine Öffnung vorgesehen ist. Diese Öffnung liegt in Strömungsrichtung und
kann in einem ebenen Topfbereich des die Radialströmungskomponenten erzeugenden Ein
satzelementes liegen; der ebene Topfbereich kann ebensogut auch als kontinuierliche Quer
schnittsverengung konfiguriert sein, um eine Verschmutzung zu vermeiden und das sich
nach Passage des Einsatzelementes zur Erzeugung der Radialströmungskomponenten ein
stellende unterschiedliche Druckprofil ausgleichen.
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung läßt sich ein Abgasrückführungssystem
auf engstem Bauraum und damit für Verbrennungskraftmaschinen mit beengtem Bauraum,
interessantes System realisieren. Die Zwangsmischung macht eine in ausreichender Länge
zu konfigurierende, eine natürliche Mischung der Gasströme ermöglichende Länge der
Mischzone überflüssig; der erforderliche Platzbedarf wird erheblich reduziert. Es läßt sich
nunmehr eine Gleichverteilung der Gasstromanteile Restgas und Frischluft erzielen, unter
Verzicht auf eine lange Mischstrecke.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend detaillierter erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine rohrförmig ausgestaltete Strömungsstrecke, in welche senkrecht zur
Strömungsrichtung eines ersten Fluidmassenstroms eine Abgaszufüh
rungsleitung einmündet mit koaxial zum Rohr eingebautem Radialströ
mungen induzierenden Einsatz,
Fig. 2 eine erste Ausführungsvariante des Einsatzes mit ebenem Bodenbereich
und die Verschmutzung herabsetzender Durchtrittsöffnung und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsvariante des Einsatzelements mit sich kontinu
ierlich verengendem Querschnitt im Austrittsbereich.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 1 geht eine rohrförmig ausgestaltete Strömungsstrecke
hervor, in welche senkrecht zur Strömungsrichtung eines ersten Fluidmassenstromes eine
Abgaszuführleitung einmündet mit koaxial zum Strömungsquerschnitt im des Rohres ein
gebautem Radialströmungen induzierenden Einsatz.
Parallel zur horizontalen Erstreckung eines Rohres 2, welches einen Strömungskanal bildet,
tritt ein eintretender Frischluftmassenstrom 4 in den freien Strömungsquerschnitt 1 des
Strömungskanales 2 ein. Senkrecht zur Strömungsrichtung des eintretenden Frischluft
massenstromes 4, tritt an der Austrittsöffnung 10 einer Abgasrückführleitung, ein in den
Strömungsquerschnitt 1 des Strömungskanales 2 eintretender Abgasmassenstrom ein. Die
Austrittsöffnung der Abgasrückführleitung 10 kann mittels eines hier in schematischer Dar
stellung wiedergegebenen Ventilelementes geschlossen oder geöffnet werden. Dazu ist eine
die Wandung des Strömungskanales 2 durchsetzende Ventilwelle 7 vorgesehen, an deren
Vorderteil ein einen Ventilkörper 9 darstellender Ventilteller 19 aufgenommen ist. Der
Ventilkörper 19 der beispielsweise in scheibenförmiger Konfiguration ausgebildet und
verschließt die Austrittsöffnung 10 der Abgasrückführleitung je nach Anstellung in Pfeil
richtung des Doppelpfeiles 20 an den Öffnungsquerschnitt der Austrittsöffnung 10. Der
Ventilteller 19 des Ventilkörpers 9 ist in einem den Durchmesser der Austrittsöffnung 10
der Abgasrückführleitung übersteigenden Durchmesser ausgebildet, so daß bei vertikal ab
wärtsbewegtem Ventilteller 19 der vollständige Verschluß der Austrittsöffnung 10 der Ab
gasrückführleitung gewährleistet ist. Anstelle des hier in schematischer Konfiguration ge
zeigten Ventiltellers 19 kann das die Wandung des Strömungskanals 2 von einer Öffnung 8
durchsetzende Ventilwellenelement 7 mit daran aufgenommenem Ventilkörper 9 auch in
einer anderen Konfiguration ausgebildet sein.
Bezogen auf die Symmetrieachse der Abgasrückführleitung ist im freien Strömungsquer
schnitt 1, durch drei um jeweils 120° zueinander versetzt angeordnete Halterungen 14 auf
genommen, ein Einbauelement 11 sich in koaxialer Richtung parallel zum
eintretenden Frischluftmassenstrom 4 erstreckend aufgenommen. Es ist auch jede andere
geeignete Haltevorrichtung möglich. Die Eintrittsöffnung des Einbauelementes
11 ist der Strömungsrichtung des eintretenden Fluidmassenstromes 4 entgegengesetzt
gerichtet, am Einbauelement 11 ist in der Konfiguration gemäß Fig. 1 ein geschlossener
Boden 13 ausgebildet. Die Eintrittsöffnung des Einbauelementes 11, welche
entgegen der Strömungsrichtung des eintretenden Fluidmassenstromes orientiert ist, befin
det sich in einem Abstand 18, bezogen auf die Symmetrielinie der Abgasrückführleitung.
Das topfförmig konfigurierte Einbauelement 11, gehalten durch drei um 120° zueinander
versetzte die Innenwandung 3 des Strömungskanales 2 kontaktierende Halterungen 14, ist
mit einer Außenwandung 12 versehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel von
Durchbrüchen 16 durchsetzt ist. Die Durchbrüche 16 sind jeweils um 90° zueinander ver
setzt linienförmig am Umfang der Außenwandung des in Zylinderform ausgebildeten Einbauelementes
11 angeordnet und weisen eine Öffnungsweite auf, die durch Bezugszeichen
17 identifiziert ist.
Der durch das Turbulenzen- und Radialkomponenten 15 induzierende Einbauelement 11
vorgemischte austrittsseitige Massenstrom, bestehend aus eintretendem Frischluftmassen
strom 4 und zugemischtem Abgasstrom 5, gekennzeichnet durch Bezugszeichen 6, tritt
durchmischt hinter dem topfförmig ausgebildeten Einbauelement 11 aus dem freien Strö
mungsquerschnitt 1 des rohrförmigen Strömungskanales 2 aus.
Die am Einbauelement 11 vorgesehenen Durchbrüche 16 können beispiels
weise in fertigungstechnisch leicht herstellbarer Weise als Bohrungen konfiguriert sein, die
jeweils einen unterschiedlichen Bohrungsdurchmesser 17 annehmen können. Neben einer
um 90° zueinander versetzten linienförmigen Anordnung kann auch ein anderes Bohrungs
muster an der Außenwandung 12 des Einbauelementes 11 ausgeführt werden.
Durch die gegen die Strömungsrichtung gerichtete Öffnung des Einbauelementes
11, welche im Abstand 18 von der Symmetrielinie der Abgasrückführleitung ange
ordnet ist, entsteht ein Staudruck und dadurch eine sich einstellende Radialströmung 15
durch die Durchbrüche 16 in der Wandung 12 des Einbauelementes 11.
Durch diese Radialströmungen 15 entsteht ein Impulsaustausch zwischen der den Ringspalt
zwischen Innenwandung 3 des Strömungskanals 2 und Außenwandung 12 des
Einbauelementes 11 passierendem Strom und der Radialströmungskomponente 15, welche
die in der Außenwandung 12 des Einbauelementes 11 vorgesehenen Durchbrüche 16 in
radiale Richtung durchsetzt. Dies führt zu einer guten zwangsläufig erfolgenden Durch
mischung der beiden Gasströme, d. h. des eintretenden Frischluftstromes 4 sowie des zuzu
mischenden Abgasstromes 5.
Anwendungsfallabhängig ist der Abstand 18 zwischen der der Strömungsrichtung entge
gengesetzten Öffnung des Einbauelementes 11 von der Zuleitungsstelle des
Abgasstromes 5 zu wählen, ferner die Anzahl sowie Lage und Form der Durchbrüche 16 in
der Außenwandung 12 des Einbauelementes 11. Ferner ist als Auslegungsparameter
das Durchmesserverhältnis zwischen dem Durchmesser der Innenwandung 3 des Strö
mungskanales 2 und der Außenwandung 12 des Einbauelementes 11 zu wählen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Lösung zur Herstellung einer Zwangsdurchmischung durch Erzeugung einer Radialströ
mung und dadurch induzierte Turbulenzen, ist der Bodenbereich des topfförmigen Einsat
zelementes als geschlossener Boden 13 ausgebildet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante des topfförmigen Einsatzelementes kann
dieses mit einem ebenen Bodenbereich und einer darin ausgebildeten Öffnung ausgeführt
werden.
Diese Ausführungsvariante geht aus der Darstellung gemäß Fig. 2 näher hervor.
An der Außenwandung 12 des Einbauelementes 11, dessen Eintrittsöffnung
der Strömungsrichtung der Fluidströme entgegengesetzt orientiert ist, sind die einzelnen
hier reihenförmig um 90° zueinander versetzt angeordneten Durchbrüche 16 dargestellt. Die
Durchbrüche 16, die in vorteilhafter Weise als Bohrungen im Bohrungsdurchmesser 17
ausgeführt sein können, erlauben einen Durchtritt der in radiale Richtung das Einbauelement
11 durchströmenden Fluidströme. Zur Herabsetzung der Verschmutzungs
empfindlichkeit des Einbauelementes 11 ist im ebenen Bodenbereich 22 des
Einbauelementes 11 ein Öffnungsquerschnitt 25 vorgesehen. Durch diesen
wird zwar der mit dem Einbauelement 11 im Strömungsquerschnitt 1 des
Strömungskanales 2 erzielbare Staudruck herabgesetzt, durch die Durchtrittsöffnung 25
entsteht jedoch ein Fluidmassenstrom, der eine selbstreinigende Wirkung entfaltet.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 3 geht eine weitere Ausführungsvariante des topfförmigen
Einsatzelementes näher hervor, bei dem ein sich kontinuierlich verjüngender Querschnitt im
Endbereich des topfförmigen Einsatzelementes ausgeführt ist.
Bei dieser extrem strömungsgünstig ausgeführten Variante sind analog zur in Fig. 2 darge
stellten Ausführungsform des Einbauelementes 11 in dessen Außenwandung
12 einzelne Reihen von Durchbrüchen 16 aufgenommen. Die Durchbrüche können als Boh
rungen 16 beschaffen sein. In Fig. 3 ist der Boden als ein ausgeformter Bodenbereich 23
ausgebildet. Der sich kontinuierlich verjüngende Strömungsquerschnitt mündet in einer
Durchtrittsöffnung 21 mit einem Öffnungsquerschnitt 25, wodurch sich eine Reinigung des
Einbauelementes 11, welches an der Innenwandung 3 des Strömungskanals 2
durch mehrere Halterungen fixiert ist, einstellt.
Durch den Einbau eines Einbauelementes 11, sei es mit geschlossenem Bo
den 13 mit ebenem Bodenbereich 22 mit Durchtrittsöffnung 21 oder auch als strömungs
günstige Variante mit ausgeformtem Bodenbereich 23, gemäß der Darstellung in Fig. 3
wird eine Zwangsmischung durch Erzeugung einer radialen Strömungskomponente herbei
geführt. Durch den Einbau des Einbauelementes 11 erzeugten Staudruck tre
ten die an der der Strömungsrichtung der Fluidmassenströme entgegengesetzt orientierten
Öffnung des Einbauelementes 11 eintretenden Fluidmassenströme in radiale
Richtung durch die Durchbrüche 16 der Außenwandung 12 wieder in den freien Strö
mungsquerschnitt 1 des Strömungskanales 2 ein und bewirken dort ein Impulsaustausch
quer zur Strömungsrichtung. Zwischen der Außenwandung 12 des Einbauelementes
11 und der Innenwandung 3 des Strömungskanales 2 bildet sich ein einen
Querimpulsaustausch ermöglichender Ringspalt aus, in welchem die eintretenden Fluid
massenströme 4 bzw. 5 zwangsgemischt werden.
Durch die Ausführungsvariante läßt sich eine lange Mischstrecke, innerhalb der sich die
Gasströme auf natürlichem Wege durch Querdiffusion vermischen, vermeiden, wodurch
sich ein Abgasrückführsystem gemäß der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Konfiguration
wesentlich platzsparender, d. h. einbaufreundlicher konfigurieren läßt. Damit lassen sich
Abgasrückführsysteme auch bei engsten am Verbrennungskraftmaschinen zur Verfügung
stehenden Bauräumen unterbringen, da nunmehr aufgrund der induzierten Turbulenzen und
erzeugten Radialströmungen eine Zwangsmischung der Fluidströme eintritt und die Abgas
rückführsysteme nunmehr wesentlich kompakter bauen können.
Abhängig von dem anwendungsfallspezifischen Applikationsparametern kann die Gleich
verteilung von Frischluftanteil und Restgasanteil des austretenden gemischten Fluidmassen
stromes 6 durch die Anzahl, die Lage, den Durchmesser sowie die Form der Durchbrüche
16 an spezifische Zwecke angepaßt werden. Ein weiterer Parameter zur Einstellung einer
Gleichverteilung im austretenden gemischten Massenstrom besteht in der Variation des
Verhältnisses vom Außendurchmesser des Einbauelementes 11 zum Innen
durchmesser der Innenwandung 3 des Strömungskanales 2.
1
Strömungsquerschnitt
2
Strömungskanal
3
Innenwandung
4
eintretender Frischluftstrom
5
eintretender Abgasstrom
6
austretender Mischstrom
7
Ventilwelle
8
Öffnung
9
Ventilkörper
10
Austrittsöffnung Abgasrückführleitung
11
Einbauelement
12
Außenwandung
13
Boden
14
Halterung
15
Radialströmungskomponente
16
Durchbrüche
17
Öffnungsweite
18
Abstand
19
Ventilteller
20
Betätigungsrichtung
21
Durchtrittsöffnung
22
ebener Bodenbereich mit Öffnung
23
ausgeformter Bodenbereich
24
Düsenform
25
Öffnungsquerschnitt
Claims (10)
1. Abgasrückführsystem für Gasströme an einer Verbrennungskraftmaschine zur teil
weisen Rückführung (5) vom Abgas in einen Strömungskanal (2), wobei der Durch
fluß durch die Rückführung (5) mittels eines betätigbaren Ventilelementes (9, 19)
steuerbar ist und im Strömungsquerschnitt (1) des Strömungskanales (2) die in diesem
eintretenden Fluidströme (4, 5) durch Einbauten beeinflußt werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Abstand (18) hinter der Eintrittsstelle (10) des Abgasstromes eine
einen Staudruck und Radialströmungen (15) induzierendes Einbauelement (11) im
Strömungskanal (2) angeordnet ist.
2. Abgasrückführsystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauelement
(11) koaxial zur Achse des Strömungskanales (2) aufgenommen ist.
3. Abgasrückführsystem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Außenwandung (12) des Einbauelementes (11) und Innenwandung (3) des Strö
mungskanales (2) ein ringförmiger Spalt gebildet ist.
4. Abgasrückführsystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauelement
(11) in Strömungsrichtung der zu mischenden Fluidmassenströme (4, 5) ge
sehen, mit einem einen Staudruck erzeugenden Bereich (13, 22, 23) versehen ist.
5. Abgasrückführsystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Einbauelement
(11) ein geschlossener Boden (13) ausgebildet ist.
6. Abgasrückführsystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Einbauelement
(11) ein ebener Bodenbereich (22) mit Öffnung (21) vorgesehen ist.
7. Abgasrückführsystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Einbauelement
(11) ein ausgeformter Bodenbereich (23) mit kontinuierlich sich verjüngen
dem Querschnitt in einen Öffnungsquerschnitt (25) mündend ausgebildet ist.
8. Abgasrückführsystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung
des Einbauelementes (11) entgegengesetzt zur Strömungsrichtung der
eintretenden Fluidströme (4, 5) weist.
9. Abgasrückführsystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung
(12) des Einbauelementes (11) mit einer Vielzahl von Durchbrüchen
(16) versehen ist.
10. Abgasrückführsystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einbauelement (11) durch Halterungen (14) an der Innenwandung (3) des Strö
mungskanales (2) abgestützt ist.
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