DE10041760A1 - Sitzpolster zur Abdeckung eines Gassacks - Google Patents

Sitzpolster zur Abdeckung eines Gassacks

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Abstract

Sitzpolster zur Abdeckung eines Gassacks einer Seitenaufprall-Rückhaltevorrichtung (12), mit zwei Polsterteilen (16), zwischen denen eine Reißlinie (20) gebildet ist, die eine Austrittsöffnung für den Gassack freigeben kann, wobei die beiden Polsterteile (16) durch einstückig mit beiden Polsterteilen (16) ausgebildete Materialstege (26) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine mit Öffnungen (24) versehene Materialeinlage (22) vorgesehen ist, wobei sich das Material des Polsters durch die Öffnungen (24) hindurch erstreckt und die Stege (26) bildet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Sitzpolster zur Abdeckung eines Gassacks einer Seitenaufprall-Rückhaltevorrichtung, mit zwei Polsterteilen, zwischen denen eine Reißlinie gebildet ist, die eine Austrittsöffnung für den Gassack frei­ geben kann, wobei die beiden Polsterteile durch einstückig mit beiden Polster­ teilen ausgebildete Materialstege miteinander verbunden sind.
Es ist bekannt, in einem solchen Sitzpolster eine Reißlinie auszubilden, indem Schlitze in das Polstermaterial geschnitten werden. Nachteilig dabei ist, daß diese Schlitze nach der Fertigung des Polsters in einem weiteren Arbeitsgang angefertigt werden müssen. Außerdem ist nachteilig, daß trotz dieser Schlitze immer noch sehr viel Material vom Gassack durchtrennt werden muß, wenn dieser im Rückhaltefall das Sitzpolster aufdrückt, um sich an seine vorgesehene Position zu entfalten. Dabei besteht auch immer die Gefahr des Einreißens eines Risses von der Reißlinie weg in das umgebende Polstermaterial, wodurch es zu Ablösungen des Polsters vom Sitz an anderen Stellen kommen kann und die sichere Entfaltung des Gassackes beeinträchtigt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Sitzpolster als Abdeckung für ein Gassack-Modul zu schaffen, das sich bei der Entfaltung des Gassackes kon­ trolliert öffnen läßt und verhindert, daß sich der Schaumstoff des Sitz­ polsters an unerwünschter Stelle löst.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Sitzpolster wenigstens eine mit Öffnungen versehene Materialeinlage vorgesehen ist, wobei sich das Material des Polsters durch die Öffnungen hindurch erstreckt und die Stege bildet. Die Reißlinie wird dadurch gebildet, daß sich Schaumstoff des Sitzpolsters durch die Öffnungen einer im Sitzpolster angeordneten Materialeinlage erstreckt und so Stege bildet, die die beiden Polsterteile miteinander verbinden. Die Stege werden dabei möglichst zusammen mit dem Sitzpolster gebildet, so daß diese Stege eine einstückige Verbindung mit den Polsterteilen aufweisen. Diese Methode eröffnet einen einfachen Weg, die Stege zu erzeugen, da die Material­ einlage direkt bei der Herstellung des Polsters in dieses eingebracht und mit umschäumt werden kann. So sind das Sitzpolster und die Reißlinie in einem Arbeitsgang fertigbar. Außerdem wird der Querschnitt der Stege auf den Durch­ messer der Öffnungen in den Materialeinlagen beschränkt, so daß das Material, das der Gassack durchtrennen muß, verringert wird. Aus diesem Grund wird auch das Einreißen in das umgebende Polstermaterial verringert, und es kann nicht zur Ablösung an unerwünschter Stelle kommen. Die Stege sorgen weiterhin dafür, daß keine Verschiebung der Polsterteile gegeneinander auftreten kann, wodurch die Optik und das Griffgefühl des Sitzes verbessert wird und mehr Komfort für den Fahrzeuginsassen resultiert. Außerdem erhöht sich die Lebensdauer des Pol­ sters dadurch, daß Relativbewegungen der Polsterteile gegeneinander vermieden werden. Ein weiterer Vorteil ist, daß sich die Reißlinie durch eine Variation des Durchmessers, der Anzahl und der Anordnung der Öffnungen in der Material­ einlage leicht an verschiedene Anforderungen anpassen läßt.
Vorteilhafterweise besteht die Materialeinlage aus einem Vliesstoff oder einer Folie. Beides sind preisgünstige und leicht zu verarbeitende Materialien, die dünn, geschmeidig, aber trotzdem stabil sind, und deren Verarbeitung im Sitz­ polster das Aussehen und das Griffgefühl des Fahrzeugsitzes nicht beein­ trächtigt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind zwei Materialein­ lagen vorgesehen. Diese beiden Materialeinlagen sind so angeordnet, daß sich die Stege zwischen diesen beiden Einlagen ausbilden. Dadurch entstehen Stege einer definierten Länge, die über den Abstand der beiden Materialeinlagen zu­ einander eingestellt und auf das Gassack-System abgestimmt werden kann. Bei der Entfaltung des Gassackes werden dann die Stege zwischen diesen beiden Materialeinlagen zerstört, und die Abdeckung öffnet sich kontrolliert an dieser Stelle, was die Sicherheit bei der Entfaltung des Gassackes erhöht.
Bevorzugterweise erstrecken sich die Materialeinlagen in einem Ausgangszustand vor der Entfaltung des Gassackes in dessen Entfaltungsrichtung. Die Entfal­ tungsrichtung des Gassackes stellt die günstigste Richtung zum Aufreißen der Reißlinie dar. Da der Gassack so auf den geringstmöglichen Widerstand trifft, verringert sich die Zeit für seine Entfaltung. Außerdem kann keine Querbe­ lastung der Reißnaht auftreten, wodurch das kontrollierte Entfalten des Gas­ sackes gesichert wird.
Vorteilhafterweise wird diese Reißnaht gleich bei der Herstellung des Polsters gebildet, indem die Materialeinlagen an die richtige Stelle gebracht werden und dann mit dem Polstermaterial umschäumt werden, so daß das durch die Öff­ nungen dringende Material die Stege formt.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung ver­ deutlicht, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Fahrzeugsitz mit einem erfindungsgemäßen Sitzpolster,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Materialeinlage mit Öffnungen in Richtung des Schnittes A-A in Fig. 2 gesehen.
Ein in Fig. 1 dargestellter Fahrzeugsitz 10 enthält eine Seitenaufprall-Rück­ haltevorrichtung, in diesem Fall ein Gassack-Modul 12 mit einem Gassack, das an der Seite des Sitzes 10 untergebracht ist. Dieses Gassack-Modul 12 ist mit einer beweglichen Abdeckung 14 versehen, das von einem zweiteiligen Sitz­ polster 16 bedeckt ist. Es ist vorgesehen, daß sich dieses Polster 16 an einer bestimmten Stelle B öffnen läßt, um die Entfaltung des Gassackes zu ermög­ lichen. Das Sitzpolster 16 besteht vorzugsweise aus Schaumstoff und ist, genau wie der gesamte Sitz 10, von einem Sitzbezug 18 überzogen.
Die Stelle B, an der das Sitzpolster 16 geöffnet werden kann, um den Gassack freizugeben, ist in Fig. 2 im Detail dargestellt. Das Sitzpolster 16 besteht aus zwei Teilen. Diese sind durch eine Reißlinie 20 miteinander verbunden. Auf beiden Seiten dieser Reißlinie 20 in Kontakt mit den jeweiligen Teilen des Sitzpolsters 16 befinden sich zwei Materialeinlagen 22. Eine dieser Material­ einlagen 22 ist in Fig. 3 näher gezeigt. Diese Materialeinlagen 22, die z. B. aus einem Vliesstoff oder aus einer Folie bestehen, weisen Öffnungen 24 auf. Die Materialeinlagen 22 sind im Sitzpolster 16 so angeordnet, das Polster­ material, das sich durch die Öffnungen 24 erstreckt, die beiden Teile des Sitzpolsters miteinander verbindet. Die Einlagen 22 erstrecken sich im Aus­ gangszustand parallel zur Entfaltungsrichtung E des Gassackes, so daß die zwischen ihnen ausgebildeten Stege 26 senkrecht zur Entfaltungsrichtung E an­ geordnet sind. Auf diese Weise wird dem sich entfaltenden Gasack der geringst­ mögliche Widerstand entgegengesetzt.
Vorzugsweise werden die beiden Materialeinlagen 22 bereits bei der Herstellung des Sitzpolsters 16 an ihre vorgesehene Position gebracht und dann mit dem Schaumstoffmaterial des Polsters 16 umschäumt, so daß sich Materialstege 26 ausbilden, die sich durch die Öffnungen 24 erstrecken und die beiden Teile des Sitzpolsters 16 miteinander verbinden. Die Stege 26 sind dadurch jeweils ein­ stückig mit den jeweiligen Teilen des Polsters 16 verbunden.
Die Funktionsweise dieser Reißlinie 20 ist folgende. Wenn der Gassack aufgrund eines Signals von einem nicht dargestellten Sensor von einer Druckgasquelle (nicht dargestellt) aufgeblasen wird, dehnt er sich in Pfeilrichtung E aus und drückt dabei von innen gegen das Sitzpolster 16. Dadurch werden die beiden Einlagen 22 auseinandergedrückt, und die Stege 26 werden zerrissen. Dadurch wird die Abdeckung 14 des Gassack-Moduls 12 freigegeben, ein Teil des Sitz­ polsters 16 klappt zur Seite und der Gassack kann sich an seine vorgesehene Position entfalten, um einen sich seitlich bewegenden Fahrzeuginsassen aufzu­ fangen.
Die Öffnungen 24 in den entsprechenden Einlagen 22 und damit die Materialstege 26 können sowohl übereinander als auch nebeneinander angeordnet sein. Die An­ ordnung der Stege 26 läßt sich leicht an verschiedene Anforderungen, z. B. der Form des Fahrzeugsitzes 10, anpassen. Ebenso läßt sich der Querschnitt der Stege 26 durch die Größe der Öffnungen 24 einstellen, wodurch sich auf ein­ fache Weise ein breiter Spielraum für die Dicke der Stege 26 ergibt. Durch den Abstand der Einlagen 22 läßt sich auch die Länge der Stege 26 einstellen, so daß über die Variation von Zahl, Länge, Breite und Anordnung der Stege 26 das Öffnungsverhalten des Sitzpolsters 16 sehr genau eingestellt werden kann.
Die Materialeinlagen 22 können sich entweder über die gesamte Dicke des Sitz­ polsters 16 erstrecken oder z. B. nur im Inneren einen Teil davon einnehmen, während an der Sitzaußenseite eine dünne Lage des Sitzpolsters 16 durchgehend ausgebildet ist, um die Optik und das Griffgefühl des Fahrzeugsitzes 10 nicht zu beeinträchtigen.
Es ist auch möglich, nur eine Materialeinlage 22 vorzusehen. Diese Ausführung spart Material und die Plazierung der Materialeinlage 22 ist einfacher zu realisieren. Bei der Verwendung von nur einer Materialeinlage 22 kann die Länge der Stege 26 zwischen den Polstern sehr gering gewählt werden, da diese Länge nur durch die Dicke der Einlage 22 bestimmt ist und diese Einlage 22 sehr dünn gestaltet sein kann. Auch dies sorgt dafür, daß die Optik und das Griffgefühls des Fahrzeugsitzes möglichst wenig beeinträchtigt werden.
Vorteilhafterweise wird bei der Verwendung von nur einer Einlage 22 das Material der Einlage 22 so ausgewählt, daß nur eine schwache Haftung zwischen dem Schaumstoffmaterial des Sitzpolsters 16 und der Materialeinlage 22 be­ steht, um zu vermeiden, daß die Stege 26 zu stark an dieser Einlage 22 haften.
Es ist aber auch möglich, bei der Verwendung von zwei Einlagen 22 vorzusehen, daß das Postermaterial stark an den Materialeinlagen 22 haftet, um diese Ein­ lagen 22 sicher an ihrem Platz zu halten, während die Reißlinie 20 aus Stegen 26 zwischen den Einlagen 22 vom Gassack aufgerissen wird.

Claims (5)

1. Sitzpolster zur Abdeckung eines Gassacks einer Seitenaufprall-Rückhalte­ vorrichtung (12), mit zwei Polsterteilen (16), zwischen denen eine Reißlinie (20) gebildet ist, die eine Austrittsöffnung für den Gassack freigeben kann, wobei die beiden Polsterteile (16) durch einstückig mit beiden Polsterteilen (16) ausgebildete Materialstege (26) miteinander verbunden sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens eine mit Öffnungen (24) versehene Materialeinlage (22) vorgesehen ist, wobei sich das Material des Polsters durch die Öffnungen (24) hindurch erstreckt und die Stege (26) bildet.
2. Sitzpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialein­ lage (22) aus einem Vliesstoff besteht.
3. Sitzpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialein­ lage (22) aus einer Folie besteht.
4. Sitzpolster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Materialeinlagen (22) vorgesehen sind.
5. Sitzpolster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Gassack vorgesehen ist und sich die Materialeinlage (22) in einem Ausgangszustand in Entfaltungsrichtung des Gassackes erstreckt.
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