DE10041755A1 - Kombinierbare, manuell und elektrohydraulisch bedienbare Fernbedienung mit einfach-und doppeltwirkenden herkömmlichen und nicht herkömmlichen Hydraulikzylindern für den landwirtschaftlichen Maschinen-, Baumaschinen-, Maschinen- und Gerätebau, für den Fahrzeug-, Schiffs- und Fluggerätebau - Google Patents

Kombinierbare, manuell und elektrohydraulisch bedienbare Fernbedienung mit einfach-und doppeltwirkenden herkömmlichen und nicht herkömmlichen Hydraulikzylindern für den landwirtschaftlichen Maschinen-, Baumaschinen-, Maschinen- und Gerätebau, für den Fahrzeug-, Schiffs- und Fluggerätebau

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DE10041755A1 DE2000141755 DE10041755A DE10041755A1 DE 10041755 A1 DE10041755 A1 DE 10041755A1 DE 2000141755 DE2000141755 DE 2000141755 DE 10041755 A DE10041755 A DE 10041755A DE 10041755 A1 DE10041755 A1 DE 10041755A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B7/00Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F15B7/06Details
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Vorrichtung zur Fernbedienung unterschiedlicher Schaltvorgänge bei Geräten, Motoren, Getriebe und dgl. für Geräte-, Fahrzeug-, Schiffs- und Fluggerätebau.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1-20 dieser Patentanmeldung.
Bei dieser Erfindung handelt es sich um ein manuell zu bedienendes, selbst rückholendes, einfachwirkendes und ein nicht selbstrückholendes hydraulisches Fernbedienungssystem (Dosiersystem) sowie um ein elektisch angesteuertes hydraulisches Fernbedienungs­ system (Dosiersystem), das in einer Vorrichtung kombiniert verbaut werden kann. Dieses System erlaubt es, mehrere unterschiedliche Aufgaben gleichzeitig zu bewerkstelligen. Der Oberbegriff nachfolgend beschriebener Hydrauliksysteme könnte auch "hydraulischer Bowdenzug" heißen.
Diese Hydrauliksysteme können grundsätzlich zur Ansteuerung an Getriebeschaltungen, Vergaser- bzw. Einspritzpumpenverstellhebel, Motorabsteller, Dosiergeräten, Einstellvor­ richtungen, Steuerungen von Fluggeräten und der gleichen angebunden werden.
Die Vorteile dieser kombinierbaren Hydraulik- und Elektrohydrauliksysteme liegen zum ersten in der Baugröße, die diesbezüglich klein und ohne montageseitigen Tiefbau, damit sehr raumsparend verbaut werden können. Dies ist z. B. bei Motor- und Segelbooten und Yachten ein gravierender Vorteil.
Zum zweiten kann dieses System, verbunden mit Stahl- bzw. Kunststoffleitungen über weite Entfernungen exakt betrieben werden, zudem ist die Verlegung der Kunststoffhydraulikleitungen bis zu einem Verlegeradius von 30 mm möglich.
Das nicht selbstrückholende hydraulische Fernbedienungssytem basiert auf einem neu entwickelten Drehkammergeberzylinder, der bedingt durch seine Bauart mit wenig Finger- bzw. Handdrehkraft relativ enorme Drücke sehr fein dosierbar weiterleiten kann.
Speziell im landwirtschaftlichen und Baumaschinenbau ist dieses System auf Grund oft sehr weit entfernter und in der Weite verstellbarer Ansteuerungspunkte sehr nützlich, da die Druckleitungen in Ausführung einer Spiralleitung verwendet werden können und das Kommando trotzdem absolut exakt weitergegeben wird.
Das elektrohydraulische Fernbedienungsystem kann z. B. Schiffswendegetriebe, ohne den Schaltpunkt suchen zu müssen, bedingt durch integrierte, berührungslose Schaltelemente, diesen Schaltpunkt exakt sehr schnell finden und schalten, dies ist im Schiffsbau sehr wichtig, da der Schiffsbau das Wendegetriebe als Handbremse verwenden muß. Unfälle dieser Kategorie mit nicht minderen Personen- und Sachschäden sprechen für sich.
Weiterbildung der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen: die Numerierung der Figuren ist eine fortlaufende, beginnend mit der Nummer 1.
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung einen Drehkammergeberzylinder mit doppelt­ wirkender Arbeitsweise im ausgefahrenen Zustand
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung einen Drehkammergeberzylinder mit doppelt­ wirkender Arbeitsweise im eingefahrenen Zustand
Fig. 3 in vereinfachter Darstellung einen Drehkammergeberzylinder mit einfach­ wirkender Arbeitsweise im eingefahrenen Zustand
Fig. 4 in vereinfachter Darstellung einen Drehkammergeberzylinder mit einfach­ wirkender Arbeitsweise im ausgefahrenen Zustand
Fig. 5 in vereinfachter Darstellung einen kombinierten Hub- und Drehkammergeber­ zylinder, beide in einfachwirkender Arbeitsweise im eingefahrenen Zustand
Fig. 6 in vereinfachter Darstellung einen kombinierten Hub- und Drehkammer­ geberzylinder, beide in einfachwirkender Arbeitsweise im ausgefahrenen Zustand
Fig. 7 in vereinfachter Darstellung einen kombinierten Hub- und Drehkammer­ geberzylinder, bei der Kombination der Drehkammergeberzylinder in doppeltwirkender Arbeitsweise funktioniert und im ausgefahrenen Zustand ist
Fig. 8 in vereinfachter Darstellung einen kombinierten Hub- und Drehkammer­ geberzylinder, bei der Kombination der Drehkammergeberzylinder in doppeltwirkender Arbeitsweise funktioniert, der einfachwirkende Nehmer­ zylinder ist im ausgefahrenem, der doppeltwirkende Nehmerzylinder ist im eingefahrenem Zustand
Fig. 9 in vereinfachter Darstellung den nicht beweglichen Zylinderunterteil mit seinen für die Drehbarkeit wichtigen Merkmalen
Fig. 10 in vereinfachter Darstellung einen Drehkammergeberzylinder mit ange­ flanschtem Handhebel und einer integrierten elektrischen Schaltpaneele
Fig. 11 in vereinfachter Darstellung einen Drehkammergeberzylinder mit ange­ flanschtem Handschalthebel und einen einfachwirkendem Nehmerzylinder im eingefahrenen Zustand
Fig. 12 in vereinfachter Darstellung eine Explosionsskizze eines Drehkammer­ geberzylinders
Fig. 13 in vereinfachter Darstellung ein kombiniertes manuell und elektrisch zu betätigendes Hydrauliksystem, bei dem das manuell zu betätigende System mit einfachwirkenden Hydraulikzylindern ausgestattet ist
Fig. 14 in vereinfachter Darstellung ein kombiniertes manuell und elektrisch zu be­ tätigendes Hydrauliksystem, bei dem das manuell zu betätigende System mit doppeltwirkenden Hydraulikzylindern ausgestattet ist
Fig. 15 in vereinfachter Darstellung ein kombiniertes, manuell und elektrisch zu betätigendes Hydrauliksystem, bei dem das manuell zu betätigende System mit einem Drehkammergeberzylinder und einem doppeltwirkenden Hydraulik­ zylinder ausgestattet ist
Fig. 16 in vereinfachter Darstellung ein kombiniertes, manuell und elektrisch zu betätigendes Hydrauliksystem, bei dem das manuell zu betätigende System mit einem Drehkammergeberzylinder und einem einfachwirkenden Zylinder ausgestattet ist
Fig. 17 in vereinfachter Darstellung eine elektrische Ansteuerung für den elektrohy­ draulischen Bewegungsablauf mit berührungslosen, elektrischen Schalt­ elementen und einer mechanischen und elektrischen Schaltsperre.
Funktionsbeschreibung
In Fig. 1 wird eine Fernübertragung von Kommandos (Weg- und Kraftfernübertragung) mit einem doppeltwirkenden Drehkammergeberzylinder und einem doppeltwirkenden, herkömmlichen Hydraulikzylinder beschrieben.
Wird der Drehgriff 1 in Fig. 1 bei normalen Rechtsgewinde nach links gedreht:
bei dieser Ablauffolge wird die Zylinderkammer 17 in Fig. 1 mittels des Außengewindes 21 und dem Innengewinde 22 in Fig. 2 nach oben geschraubt. Da der Kolben 3 in Fig. 1 über die Kolbenstange 4 in Fig. 1 fest mit der Befestigungslasche 25 in Fig. 2 und der Mutter 24 in Fig. 2 des feststehenden Drehkammergeberzylinderunterteils 2 in Fig. 1 verbunden ist, wird das Druckmedium aus der Ölkammer 17 in Fig. 1 durch die Hydraulikleitung 14 in Fig. 1 in die kolbenstangenseitige Ölkammer 16 in Fig. 1 des Nehmerzylinders 129 in Fig. 1 gedrückt, die Folge ist, der Kolben mit Kolbenstange 7 in Fig. 1 wird eingefahren. Das Druckmedium der kolbenseitigen Ölkammer 6 des Nehmerzylinders 129 in Fig. 1 wird über die Hydraulikleitung 245 in Fig. 1 und den gebohrten Ölkanal 5 in Fig. 1 in die obere Ölkammer des Drehkammerzylinders 1 in Fig. 1 gedrückt.
In umgekehrter Reihenfolge wird der Drehgriff 1 in Fig. 1 des Drehkammergeberzylinders 18 in Fig. 1 bei Rechtsgewinde nach rechts gedreht, dadurch wird die Zylinderkammer 17 in Fig. 1 nach unten geschraubt. Das Druckmedium der kolbenseitigen Ölkammer des Drehkammergeberzylinders 18 in Fig. 1 wird über die Druckleitung 245 Fig. 1 in die kolbenseitige Ölkammer 6 Fig. 1 des Nehmerzylinders 129 gedrückt, folge ist, der Kolben 128 mit der Kolbenstange 7 Fig. 1 wird ausgefahren.
In Fig. 3 und 4 wird eine Kombination mit einem einfachwirkenden Drehkammergeber­ zylinder und einem einfachwirkenden herkömmlichen Hydraulikzylinder mit Federrück­ holung beschrieben:
Wird der Drehgriff 39 in Fig. 3 bei einem Rechtsgewinde nach links gedreht, schraubt sich die kolbenseitige Ölkammer des Drehkammergeberzylinders 396 in Fig. 3 nach oben. Durch diese Drehung wird die Ölkammer 34 in Fig. 3 verkleinert, so muß das sich in der Ölkammer 34 in Fig. 3 befindliche Druckmedium zwangsweise über die Hydraulik­ leitung 35 in Fig. 3 in die Ölkammer 164 in Fig. 3 des Nehmerzylinders 163 in Fig. 3 gedrückt werden, die Folge ist, der Kolben und die Kolbenstange 37 in Fig. 3 des Nehmerzylinders 163 in Fig. 3 wird ausgefahren (siehe Fig. 4), dabei wird die Kolbenrückholfeder 36 in Fig. 3 komprimiert. Über die Entlüftungsbohrung 33 in Fig. 3 kann sich in der oberen Zylinderkammer 43 in Fig. 4 weder ein Druck noch ein Vakuum bilden.
Durch Rechtsdrehen des Drehgriffes 40 Fig. 4 bei einem Rechtsgewinde wird die untere Ölkammer 166 Fig. 4 des beweglichen Drehkammergeberzylinderoberteils 397 in Fig. 4 wieder vergrößert (Schraubeffekt). Dadurch wird, bedingt durch die komprimierte Kolben­ rückholfeder 45 in Fig. 4 der Kolben 46 in Fig. 4 eingefahren. Das Druckmedium kann aus der Ölkammer 398 des Nehmerzylinders 399 in Fig. 4 über die Druckleitung 47 in Fig. 4 in die Ölkammer 166 in Fig. 4 zurückfließen. Bedingt durch den Federdruck der Rückholfeder 45 Fig. 4 wird die Kolbenstange 37 Fig. 3 soweit eingefahren, wie an den Drehgriff 40 in Fig. 4 nach rechts gedreht wird. Die anstehende Luft in der oberen Dreh­ kammergeberzylinderkammer 43 Fig. 4 kann über die Entlüftungsbohrung 161 Fig. 4 entweichen.
In der Fig. 5 wird ein kombiniertes Hydrauliksystem mit einem Drehkammergeber­ zylinder 55 in Fig. 5 und einem einfachwirkenden Zylinder 168 in Fig. 5, mit einem integrierten, mit Handdruck zu betätigenden einfachwirkenden Geberzylinder 102 in Fig. 5 und einem einfachwirkenden Nehmerzylinder 167 in Fig. 5 beschrieben:
Wird der Kolben 51 Fig. 5 mit dem Finger oder Handballen nach unten gedrückt, verdrängt der Kolben 51 Fig. 5 das Druckmedium aus der Ölkammer 57 Fig. 5 über die Hydraulikleitung 64 Fig. 5 in die Ölkammer 71 Fig. 5 des Nehmerzylinders 167 Fig. 5, die Folge ist, der Kolben 68 und die Kolbenstange 70 Fig. 5 werden ausgefahren, zu­ gleich wird die Kolbenrückholfeder 69 Fig. 5 des Nehmerzylinders 167 in Fig. 5 und die Rückholfeder 56 des Geberzylinders 51 in Fig. 5 vorgespannt (siehe Fig. 6). Wird der Kolben 51 in Fig. 5 des Geberzylinders losgelassen, wird bedingt durch die Vorspannung der Rückholfedern 56 und 69 des mit der Hand zu betätigenden Zylinderkolbens 51 in Fig. 5 des Geberzylinders und der komprimierten Kolbenrückholfeder 69 des Nehmer­ zylinders 167 in Fig. 5 der Kolben mit der Kolbenstange 70 in Fig. 5 eingefahren.
Wird der Drehgriff 84 Fig. 6 bei Rechtsgewinde nach links gedreht, schraubt sich das Oberteil des Drehkammergeberzylinders 84 in Fig. 6 bedingt durch das Außengewinde 89 sowie das Innengewinde 90 in Fig. 6 wie eine Schraube mit dem Drehkammer­ zylinderunterteil 177 in Fig. 6 auseinander, dadurch wird bewirkt, daß das Druckmedium der kolbenstangenseitigen Ölkammer des Drehkammergeberzylinders in Fig. 6 durch den feststehenden Kolben 91 in Fig. 6 über die Druckleitung 93 Fig. 6 in die kolbenseitige Ölkammer 99 des Nehmerzylinders 170 in Fig. 6 gedrückt wird, die Folge daraus ist, je weiter der Drehgriff 84 Fig. 6 des Drehkamtnergeberzylinders auseinandergeschraubt wird, desto weiter wird die Kolbenstange 97 des Nehmerzylinders 170 Fig. 6 ausgefahren, zugleich wird die Rückholfeder 96 des Nehmerzylinders 170 in Fig. 6 komprimiert. Die Luft in der kolbenstangenseitigen Zylinderkammer 172 des Nehmerzylinders 170 in Fig. 6 kann durch die Entlüftungsbohrung 101 entweichen. Wird das bewegliche Drehkammergeberzylinderoberteil 84 in Fig. 6 nach rechts gedreht, vergrößert sich die kolbenstangenseitige Ölkammer des Drehkammergeber­ zylinders und das Druckmedium kann bedingt durch den Federdruck der Rückholfeder 96 in Fig. 6 über die Druckleitung 93 in Fig. 6 in die sich vergrößernde Ölkammer zurück­ fließen, die Folge ist, der Kolben und die Kolbenstange 97 in Fig. 6 werden eingefahren.
Wird der Drehgriff 104 in Fig. 7 des Drehkammergeberzylinders bei Rechtsgewinde nach links gedreht, wird das bewegliche Oberteil 104 in Fig. 7 des Drehkammergeber­ zylinders bedingt durch das Gewinde 173 Fig. 7 vom feststehenden Drehkammer­ zylinderteil 174 in Fig. 7 auseinandergeschraubt, dadurch wird die Ölkammer 114 in Fig. 7 verkleinert, so daß das Druckmedium aus der kolbenstangenseitigen Ölkammer 114 in Fig. 7 des Drehkammergeberzylinders über die Druckleitung 115 in die kolben­ stangenseitige Ölkammer 119 des Nehmerzylinders 175 Fig. 7 gedrückt wird. Der Kolben 120 und die Kolbenstange 122 des Nehmerzylinders 175 Fig. 7 wird, je mehr nach links gedreht wird, mehr oder weniger eingefahren. Dabei wird das Druckmedium aus der Ölkammer 121 des Nehmerzylinders 175 Fig. 7 über die Druckleitung 116 in Fig. 7 in die kolbenseitige Ölkammer 176 in Fig. 7 des Drehkammergeberzylinders gedrückt.
Wird der Drehgriff 129 in Fig. 8 bei Rechtsgewinde nach rechts gedreht, wird das Druckmedium aus der kolbenseitigen Ölkammer 132 in Fig. 8 des Drehkammergeber­ zylinders über die Druckleitung 141 Fig. 8 in die kolbenseitige Ölkammer 180 Fig. 8 gedrückt, somit wird der Kolben 149 und die Kolbenstange 151 Fig. 8 ausgefahren. Das Druckmedium aus der Ölkammer 147 Fig. 8 des Nehmerzylinders 148 Fig. 8 wird über die Druckleitung 140 in die kolbenstangenseitige Ölkammer des Drehkammergeber­ zylinders gedrückt.
Fig. 9 zeigt die vereinfachte Darstellung der Anordnung des Ausschnittes für die Druck­ leitungsausgänge 181 am nicht beweglichen Unterteil 153 des Drehkammerzylinders, der benötigt wird, um die Drehbewegung der Druckleitungen zu gewährleisten.
Die Fig. 10 zeigt in vereinfachter Darstellung einen Drehkammergeberzylinder in liegender Stellung mit integriertem Handschalthebel 184 und 182 sowie in doppeltwirken­ der Arbeitsweise und einer integrierten, elektrischen Nebenfunktion 183, die ein zweites elektrohydraulisches oder ein elektrisches Schaltsystem sein kann.
Die Fig. 11 zeigt einen Drehkammergeberzylinder mit angeflanschten Handschalthebel 252 in einfachwirkender Arbeitsweise mit angebundenen einfachwirkenden, herkömmlichen Hydraulikzylinder 263 mit Federrückholung 262.
Fig. 12 zeigt in vereinfachter Darstellung einen Drehkammergeberzylinder mit einem angeflanschten Handschalthebel 230 und 213, z. B. zum Betreiben einer Motoreinspritz­ pumpe, mit elektischen Schaltelementen 413, 414 und 214 und 218, z. B. zum Betreiben einer Wendegetriebegangschaltung mit einer integrierten Kugelrasterung 217 für die Arretierung des Wählhebels 220 der Elektroschaltung in zerlegter Darstellung. Die hydraulischen Schaltelemente 227 und 230 in Fig. 12 haben ein elektrisches, berührungsloses Schaltelement 413 und 414 in Fig. 12 integriert.
Fig. 13 zeigt eine kombinierte Fernbetätigung mit manuell zu bedienenden und einfachwirkenden, herkömmlichen Hydraulikzylindern mit Federrückholung und einer elektrohydraulisch zu betätigenden, mit einem doppeltwirkenden, herkömmlichen Hydraulikzylinder mit Magnetkolben und berührungslosen elektrischen Schaltelementen. Wird die Kolbenstange 293 in Fig. 13 manuell oder angebunden an ein Handschalthebel­ werk eingeschoben, wird das Druckmedium aus der kolbenseitigen Ölkammer 291 des Geberzylinders 288 in Fig. 13 über die hydraulische Druckleitung in die kolbenseitige Ölkammer 287 des Nehmerzylinders 281 in Fig. 13 gepreßt und bewirkt zwangsweise das Ausfahren des Kolbens und der Kolbenstange 284 des Nehmerzylinders 281 in Fig. 13. Bei diesem Vorgang wird die Kolbenrückholfeder 292 des Geberzylinders 288 in Fig. 13 entlastet und die Kolbenrückholfeder 285 des Nehmerzylinders 291 in Fig. 13 komprimiert.
Die Befüllung des Geberzylinders 288 und des Nehmerzylinders 281 in Fig. 13 erfolgt über eine Hydraulikpumpe 272 in Fig. 13, die auf einen spezifischen Druck und eine spezifische Durchflußleistung ausgerichtet ist, die von einem Elektromotor 273 in Fig. 13, der mit einer spezifischen Volt- und Ampereleistung angetrieben wird.
Der Druckschalter 400 in Fig. 13 gibt bei Unterdruck den elektischen Stromfluß zum Elektroantrieb 273 der Hydraulikpumpe 272 in Fig. 13 frei. Die Ölförderung wird bei der Hydraulikleitungsanbindung 276 in Fig. 13 über ein Rückschlagventil 274 in Fig. 13, das notwendig ist, um den Arbeitsdruck beim Funktions- und Arbeitsablauf des Geber­ zylinders 288 und des Nehmerzylinders 281 in Fig. 13 nicht über die Hydraulikpumpe 272 in den Tank 279 in Fig. 13 zu drücken, zum Druckbegrenzungsventil 275 in Fig. 13 geleitet, das zum Bedarfsdruck für den Bewegungsablauf der beiden Zylinder 288 und 281 notwendig ist, zur Leitungsanbindung 286 in Fig. 13 geleitet und füllt zwangsweise beide Hydraulikzylinder 288 und 281 in Fig. 13.
Der hydraulische Geberzylinder 288 wird über die Entlüftungsschraube 290, der hydrau­ lische Nehmerzylinder 281 über die Entlüftungsschraube 283 in Fig. 13 entlüftet. Sollte sich im System eine Leckstelle ergeben, wird mittels des Druckschalters 400 in Fig. 13 der hydraulische Druck solange aufrecht erhalten, bis das einstellbare Zeitrelaise 401 in Fig. 13 (ca. Abschaltzeit 2-3 Sekunden) die Stromzufuhr zum Hydraulikpumpenantrieb 273 in Fig. 13 unterbricht, diese Unterbrechung wird über eine Elektrooptik oder/und eine Elektroakustik angezeigt. Dieses Zeitrelaise ist aus Sicherheitsgründen notwendig, um nach einer erfolgten Reparatur der Leckstelle noch Hydrauliköl zum Weiterbetreiben des Systemes zu haben und aus Umweltgründen, daß der Tank nicht in das Umfeld entleert wird.
Die Ansteuerung des zusätzlichen Hydrauliksystemes in Fig. 13 erfolgt über die elek­ trischen Schaltelemente 183 und 185 in Fig. 10 bzw. über die elektrischen Schaltelemen­ te 214 und 218 in Fig. 12.
Wird der mittlere Elektroschalter in der Elektroschaltpaneele 183 in Fig. 10 betätigt, das ebenso ein Dreifunktionsschalter sein kann, wird ein Stromkreis entweder direkt oder über ein Relaise zum Hydraulikpumpenantrieb 273 in Fig. 13 freigegeben, zugleich schaltet das Mehrwegeventil 271 in Fig. 13 den Ölfluß über die Druckleitung 270 in Fig. 13 in die Ölkammer 266 in Fig. 13 des Nehmerzylinders 265 in Fig. 13 frei, folglich wird der Kolben und die Kolbenstange 269 in Fig. 13 bis zur nächsten elektrischen Stromunter­ brechung, das ein berührungsloses elektrisches Schaltelement 205 in Fig. 13 ist, gefahren, dies ist im Falle einer Schiffswendegetriebeschaltung die Leerlaufstellung des Wendegetriebes.
Wird das untere elektrische Schaltelement in der elektrischen Schaltpaneele 183 und 185 in Fig. 10 bzw. über die elektrische Ansteuerung 214 und 218 in Fig. 12 betätigt, wird ein Stromkreis zum Hydraulikpumpenantrieb 273 in Fig. 13 freigegeben, gleichzeitig schaltet das Mehrwegeventil 271 in Fig. 13 den Ölfluß über die Druckleitung 270 in Fig. 13 in die Ölkammer 266 des Nehmerzylinders 265 in Fig. 13 frei, folglich wird der Kolben und die Kolbenstange 269 in Fig. 13 zur nächsten Stromunterbrechung 204 in Fig. 13 gefahren, dies ist im Falle einer Schiffswendegetriebeschaltung die Rückwärtsfahrschal­ tung. Um eine Beschädigung eines Schaltgetriebes beim Umschalten zu vermeiden, ist es nicht möglich, von dem unteren auf das obere elektrische Schaltelement der elektrischen Schaltpaneele 183 in Fig. 10 bzw. der elektrischen Schaltelemente 214 und 218 in Fig. 12 durchzuschalten, der Zylinderkolben des Nehmerzylinders 265 in Fig. 13, der mit einem Magnetkolben ausgestattet ist, wird immer nur bis zur nächsten Stromunterbre­ chung fahren, dies ist im gezeichneten Fall die Mittelstellung, also die Leerlaufstellung. Wird das obere elektrische Schaltelement der Schalterpaneele 183 in Fig. 10 bzw. die elektrische Ansteuerung 214 und 218 in Fig. 12 mittels des Handschalthebels 220 in Fig. 12 betätigt, wird zugleich das Mehrwegeventil 271 in Fig. 13 den Ölfluß über die Druckleitung 402 zur Ölkammer 403 des Nehmerzylinders 265 in Fig. 13 öffnen, folglich wird der Kolben und die Kolbenstange 269 des Nehmerzylinder 265 in Fig. 13 bis zur nächsten Stromunterbrechung 206 in Fig. 13, das ist die hintere Endlage des Nehmer­ zylinders 265 in Fig. 13, gefahren, dies ist im gezeichneten Fall die Vorwärtsfahrstellung eines Schiffswendegetriebes. Das Mehrwegeventil wird elektrisch angesteuert und ist im stromlosen Zustand geschlossen, das heißt, in der Stellung, in der sich der Kolben und die Kolbenstange 269 des Nehmerzylinders 265 in Fig. 13 befindet, in der Stellung ist dieser auf Verschiebung gesichert.
Um eine Druckaufbauzeit bei einer elektrohydraulischen Schalttätigkeit zu vermeiden, wird ein Hydraulikspeicher 416 in Fig. 13 in die Hydraulikdruckleitung 270 in Fig. 13 gesetzt.
Fig. 14 zeigt in vereinfachter Darstellung eine kombinierte Fernbetätigung mit manuell zu bedienenden und doppeltwirkenden, herkömmlichen Hydraulikzylindern und einer elektro­ hydraulisch zu betätigenden, doppeltwirkenden, herkömmlichen Hydraulikzylinder mit Magnetkolben.
Die Befüllung und die Arbeitsweise dieses Systemes erfolgt in gleicher Weise wie in Fig. 13 beschrieben ist, da jedoch in diesem System mit doppeltwirkenden Hydraulikzylindern gearbeitet wird, müssen über die Druckleitungen 404 und 405 in Fig. 14 beide Ölkam­ mern 313 und 315 des Nehmerzylinders 314 in Fig. 14 sowie die beiden Ölkammern 319 und 321 des Geberzylinders 318 in Fig. 14 befüllt werden, mit anschließendem Entlüften der beiden Zylinder.
Die Rückschlagventile 309 und 312 in Fig. 14 verhindern bei der Betätigung dieses Systemes einen Ölrückfluß über die Hydraulikpumpe 300 in Fig. 14 zum Tank 307 in Fig. 14.
Das Absperrventil 311 in Fig. 14, das im geöffneten Zustand zur internen Verschiebung und Einstellung des Zylinderkolbens 406 des Nehmerzylinders 314 und des Zylinderkolbens 407 des Geberzylinders 318 in Fig. 14 dient, muß beim Arbeitsgang dieses Systemes geschlossen sein.
Um eine zeitliche Druckaufbauverzögerung bei einer Schalttätigkeit des elektrohydrau­ lischen Schaltsystemes zu vermeiden, wird in die hydraulische Druckleitung 420 in Fig. 14 ein Hydrodruckspeicher 417 in Fig. 14 gesetzt.
Fig. 15 zeigt in vereinfachter Darstellung eine kombinierte Fernbetätigung, in Ausbildung eines elektrohydraulischen Schaltsystemes wie unter Fig. 13 bereits erläutert und ein manuell zu betätigendes Hydrauliksystem wie bereits unter Fig. 14 beschrieben, jedoch in Anbindung eines doppeltwirkenden Drehkammergeberzylinders mit einem doppelt­ wirkenden Nehmerzylinder wie unter Fig. 1 bereits erläutert, sowie einer elektrischen Schalterpaneele zur Ansteuerung eines elektrohydraulischen Fembedienungssystemes.
Fig. 16 zeigt eine kombinierte Fernbetätigung, in Ausbildung eines elektrohydraulischen Fernschaltsystemes wie unter Fig. 13 bereits erläutert und ein manuell zu betätigendes Hydrauliksystem wie unter Fig. 14 bereits beschrieben, jedoch mit einem einfachwirken­ den Drehkammergeberzylinder in Verbindung mit einen einfachwirkenden, herkömm­ lichen Hydraulikzylinder mit Federrückholung wie unter Fig. 3 und 4 bereits beschrieben, jedoch in Kombination mit einer elektrischen Schalterpaneele 346 in Fig. 16 zur An­ steuerung eines elektrohydraulischen Fernbedienungssystemes.
Fig. 17 zeigt in vereinfachter Darstellung die Heckseite eines Drehkammergeberzylin­ ders mit den möglichen Funktionen im Schnitt.
Das mechanische, drehbare Handschaltsegment 394 und das nicht drehbare Dreh­ kammerzylinderelement 388 in Fig. 17 mit den integrierten, elektrischen, berührungs­ losen Schaltelementen 237, 239, 241 und 238 haben die Aufgabe, z. B. ein Schiffswendegetriebe elektrisch oder elektrohydraulisch anzusteuern.
Wird mittels des Handschaltgriffes 236 in Fig. 17 das mechanische Drehschaltelement 394 in Fig. 17 so weit nach rechts gedreht, bis sich die elektrischen, berührungslosen Schaltelemente 238 und 241 gegenüber stehen, wird ein elektrischer Kontakt zur Hydraulikpumpe 328 und 329 in Fig. 15 hergestellt, im selben Zuge wird das Mehrwege­ ventil 327 in Fig. 15 auch elektrisch angesteuert und gibt den Ölfluß zur Ausfahrbewe­ gung des Nehmerzylinders 323 in Fig. 15 frei. Der Nehmerzylinder 323 in Fig. 15 wird maximal bis zum nächsten Stromunterbrechungskommando 200 in Fig. 15 ausgefahren, denn das berührungslose elektrische Schaltelement 200 in Fig. 15 unterbricht den Stromfluß zum elektrischen Hydraulikpumpenantrieb 328 und 329 in Fig. 15 wieder. Zur gleichen Zeit wird auch der Stromfluß zum Mehrwegeventil 327 in Fig. 15 unterbrochen. Da das Mehrwegeventil 327 in Fig. 15 stromlos geschlossen funktioniert, wird die Kolbenstellung des Nehmerzylinders 323 in seiner jetzigen Lage gesperrt und kann sich nicht mehr verschieben.
Zur Wendegetriebe-Schaltungsstellung "Leerlauf" wird mittels des Handschaltgriffes 236 das mechanische Drehschaltelement 394 in Fig. 17 so weit nach links gedreht, bis sich die elektrischen, berührungslosen Schaltelemente 238 und 239 wieder exakt gegenüber­ stehen. Diesbezüglich wird ein Stromkreis zum elektrohydraulischen Antrieb 328 und 329 in Fig. 15 freigegeben, im gleichen Zuge wird auch das Mehrwegeventil 327 in Fig. 15 mit Strom beaufschlagt, so daß der Ölfluß den Kolben des Nehmerzylinders 323 in Fig. 15 bis zum nächsten elektrischen Unterbrechungskommando 199 in Fig. 15 schiebt. Bei der Wendegetriebe-Schaltstellung "Rückwärts" wird mittels des Handschaltgriffes 236 und des mechanischen Drehschaltelementes 394 in Fig. 17 so weit nach links gedreht, bis sich die elektrischen, berührungslosen Schaltelemente 237 und 238 exakt gegenüber­ stehen, jetzt wiederholt sich der Ablauf wie in diesem Kapitel beschrieben.
So lange die elektrischen, berührungslosen Schaltelemente 413 und 414 in Fig. 12 exakt gegenüberstehen, kann mittels des Handschalthebels 236 in Fig. 17, der an das mechanische Drehschaltelement 394 in Fig. 17 angebunden ist, jede Schaltstellung eines Wendegetriebes angewählt und funktionell geschaltet werden.
Wird mittels des Handschalthebels 213 in Fig. 12 die Stellung so verändert, daß die elektrischen, berührungslosen Schaltelemente 413 und 414 in Fig. 12 nicht mehr exakt gegenüberstehen, wird der Stromkreis zur elektrischen Ansteuerung 238, 239, 237 und 241 in Fig. 17 für die Getriebeschaltung unterbrochen, das heißt, es kann z. B. bei einer erhöhten Motordrehzahl keine schädliche Getriebeschaltung vorgenommen werden.
Die elektrischen Schaltelemente 237, 239, 241,238 und 392 und 393 in Fig. 17 haben die Aufgabe, wenn mehrere Kommandostände dem System angekoppelt sind, immer die Kommandostände außer Kraft zu setzen, die vom Bedienpersonal nicht bedient werden, das heißt, es kann nur von einem Kommandostand geschaltet werden.
Der Drehkammergeberzylinder weist eine elektromechanische Absperrvorrichtung 396, 410 und 412 in Fig. 17 auf, mit dieser Absperrung 396 in Fig. 17 können die mecha­ nischen und elektrischen Funktionen einer Kommandoschaltung gesperrt werden.
Die Schraubelemente 242, 243 und 391 in Fig. 17 haben die Aufgabe, das mechanische Drehschaltelement 394 in Fig. 17 oder 220 in Fig. 12 drehbar in der Nute 416 in Fig. 12 zu arretieren.
Elemente in Fig. 1 (doppelt wirkender Drehkammerzylinder eingefahren)
1
Drehkammerzylinderkopf mit Ausbildung zum Drehgriff
2
Nicht bewegliches Drehkammerzylinderunterteil wird mit der Instrumententafel verschraubt und beinhaltet ein Innengewinde für den Hubbewegungsablauf
3
Am Drehkammerzylinderkolben mit Dichtringe
4
Zylinderkolbenstange ist am Drehkammerzylinderunterteil fest verschraubt
5
Bohrung für Druckmediumverlauf in die obere Drehkammerzylinder-Ölkammer
6
kolbenstangenseitige Ölkammer des Nehmerzylinders
7
Kolbenstange des Nehmerzylinders
8
Anschlußverschraubung für die Mediumleitung (kann auch mit Schnellanschluß versehen werden)
9
Entlüftungsbohrung für die obere Drehkammerzylinder-Ölkammer
10
Rändelung für verbesserte Griffigkeit des Drehgriffes
11
Gewindebohrung für die Zusammensetzung des Zylinderkopfes mit dem Dreh­ kammerzylinder
12
Befestigungsbohrung für die Befestigung des Drehkammerzylinderunterteils am Instrumentenbrett
13
Befestigungsmutter zur Verschraubung der Zylinderkolbenstange am Dreh­ kammerzylinderunterteil
14
Hydraulik-Mediumleitung kolbenstangenseitig
15
Entlüftungsschraube des Nehmerzylinders
16
Kolbenstangenseite des Nehmerzylinders
17
kolbenstangenseitige Ölkammer des Drehkammerzylinders
18
Drehkammerzylinderoberteil mit Außengewinde
19
Freiraum im nicht beweglichen Teil des Drehkammerzylinders, dient dem Zweck des Bewegungsablaufes der Mediumleitungen (siehe
Fig.
9)
128
Zylinderkolben
129
Nehmerzylinder
245
Hydraulik-Mediumleitung
Elemente in Fig. 2 (doppelt wirkender Zylinder eingefahren)
20
Drehkammer-Zylinderkopf mit Ausbildung zum Drehgriff
21
Außengewinde des Drehkammerzylinderoberteiles
22
Innengewinde des nicht beweglichen Unterteils des Drehkammerzylinders
23
Freiraum am nicht beweglichen Unterteil des Drehkammerzylinders zum Zweck des freien Bewegungsablaufes der hydraulischen Mediumleitungen
24
Befestigungsmutter für die Kolbenstange
25
Befestigungslasche am nicht beweglichen Unterteil des Drehzylinders zur Befesti­ gung der Kolbenstange (siehe
Fig.
9)
26
Befestigungsbohrungen des nicht beweglichen Unterteils des Drehzylinders
27
Lasche am nicht beweglichen Unterteil des Drehkammerzylinders
28
hydraulische Mediumleitung
29
hydraulische Mediumleitung kolbenstangenseitig
30
Kolbenstange des Nehmerzylinders
31
Ölkammer kolbenseitig des Nehmerzylinders
246
Ölkammer kolbenstangenseitig des Nehmerzylinders
248
Nehmerzylinder
Elemente in Fig. 3 (einfach wirkender Zylinder eingefahren mit Federrückholung)
33
offene Luftauslaßbohrung
34
kolbenstangenseitige Ölkammer des Drehkammergeberzylinders
35
hydraulische Mediumleitung
36
Kolbenrückholfeder des Nehmerzylinders
37
Kolbenstange des Nehmerzylinders
38
Entlüftungsschraube des Nehmerzylinders
39
Zylinderkopf des Drehkammer-Geberzylinders als Drehgriff ausgebildet
162
Entlüftungsbohrung
163
Nehmerzylinder
164
Ölkammer des Nehmerzylinders
165
Luftkammer des Nehmerzylinders
396
bewegliches Zylinderoberteil
Elemente in Fig. 4 (einfach wirkender Zylinder ausgefahren mit Federrückholung im Nehmerzylinder)
40
Zylinderkopf des Drehkammer-Geberzylinders mit Ausbildung zum Drehgriff
41
Kolben des Drehkammer-Geberzylinders
42
Befestigungslasche am nicht beweglichen Unterteil des Drehkammer-Geber­ zylinders
43
Luftkammer des Drehkammer-Geberzylinders
44
Befestigungsmutter der Kolbenstange des Drehkammer-Geberzylinders an der Unterseite des nicht beweglichen Zylinderunterteils
45
Rückholfeder des Nehmerzylinders (gedrückt)
46
Kolben des Nehmerzylinders
47
hydraulische Mediumleitung
48
Außengewinde des Drehkammer-Geberzylinders
49
Innengewinde am nicht beweglichen Teil des Drehkammer-Geberzylinders
50
nicht beweglicher Teil des Drehkammer-Geberzylinders
159
Entlüftungsschraube des Nehmerzylinders
160
Luftauslaß des Nehmerzylinders
161
Luftauslaß des Drehkammer-Geberzylinders
166
kolbenstangenseitige Ölkammer des Drehkammergeberzylinders
397
bewegliches Drehkammergeberzylinderoberteil
398
kolbenseitige Ölkammer
399
Nehmerzylinder
Elemente in Fig. 5 (Kombination einfach wirkender Zylinder mit Federrückholung eingefahren)
51
Kolben des zu drückenden Geberzylinders
52
Entlüftungsbohrung des Drehkammergeberzylinders an der Kolbenseite
53
Abschlußdeckel
54
Befestigungsschrauben für den Abschlußdeckel
55
Drehgriff mit integriertem Doppelzylinder
56
Rückholfeder
57
Ölkammer des zu drückenden Geberzylinders
58
Entlüftungsbohrung der oberen Zylinderkammer des Drehkammer-Geberzylinders
59
Kolben des Drehkammer-Geberzylinders
60
Kolbenstange des Drehkammer-Geberzylinders
61
hydraulische Mediumbohrung des zu drückenden Geberzylinders
62
Befestigungsbohrung des nicht beweglichen Zylinderunterteils
63
nicht bewegliches Zylinderunterteil
64
hydraulische Mediumleitung zum Nehmerzylinder
65
Befestigungsmutter der Kolbenstange des Drehkammer-Geberzylinders
66
Befestigungslasche der Kolbenstange des Drehkammer-Geberzylinders
67
Freiraum für die hydraulischen Mediumleitungen im nicht beweglichen Zylinder­ unterteil
68
Kolben des Nehmerzylinders
167
69
Rückholfeder des Nehmerzylinders
167
70
Kolbenstange des Nehmerylinders
167
71
Ölkammer des Nehmerzylinders
168
72
Entlüftungsschraube des Nehmerzylinders
167
73
Ölkammer des Nehmerzylinders
168
74
Entlüftungsschraube des Nehmerzylinders
168
75
Kolben des Nehmerzylinders
168
76
Rückholfeder des Nehmerzylinders
168
77
Kolbenstange des Nehmerzylinders
168
78
Luftkammer des Nehmerzylinders
167
79
Luftkammer des Nehmerzylinders
168
80
hydraulische Mediumleitung zum Nehmerzylinder
168
81
Entlüftungsbohrung des Nehmerzylinders
167
82
Entlüftungsbohrung des Nehmerzylinders
168
167
Nehmerzylinder für den zu drückenden Geberzylinder
168
Nehmerzylinder für den Drehkammer-Geberzylinder
Elemente in Fig. 6 (Kombination einfach wirkender Zylinder mit Federrückholung ausgefahren)
83
Zylinderkolben des drückenden Geberzylinders
84
Drehgriff mit integrierten Geberzylinderkammern
85
Entlüftungsbohrung des zu drückenden Geberzylinders
86
Rückholfeder des zu drückenden Geberzylinders
87
Ölkammer des zu drückenden Geberzylinders
88
Entlüftungsbohrung des Drehkammer-Geberzylinders
89
Außengewinde am Drehkammer-Geberzylinder mit großer Steigung
90
Innengewinde am nicht beweglichen Zylinderunterteil mit großer Steigung
91
Kolben des Drehkammer-Geberzylinders
92
hydraulische Mediumleitung zum Nehmerzylinder
169
93
hydraulische Mediumleitung zum Nehmerzylinder
170
94
Kolbenstange des Drehkammer-Geberzylinders
95
Rückholfeder des Nehmerzylinders
169
96
Rückholfeder des Nehmerzylinders
170
97
Kolbenstange des Nehmerzylinders
170
98
Kolbenstange des Nehmerzylinders
169
99
Ölkammer des Nehmerzylinders
170
100
Entlüftungsbohrung des Nehmerzylinders
169
101
Entlüftungsbohrung des Nehmerzylinders
170
162
Entlüftungsschraube des Nehmerzylinders
169
163
Entlüftungsschraube des Nehmerzylinders
170
249
montierbarer Zylinderkopf des Drehkammer-Geberzylinders
171
obere Ölkammer des Drehkammer-Geberzylinders
172
kolbenstangenseitige Ölkammer des Nehmerzylinders
170
249
demontierbarer Zylinderkopf des Drehkammer-Geberzylinders
Elemente in Fig. 7 (Kombination von doppelt und einfach wirkender Zylinder mit Federrückholung eingefahren)
102
Kolben des drückenden Zylinders
1
103
Entlüftungsbohrung des drückenden Zylinders
1
104
Drehgriff mit integrierten Zylinderkammern
1
und
2
105
Rückholfeder des drückenden Zylinders
1
106
Ölkammer des drückenden Zylinders
1
107
Entlüftungsschraube des drückenden Zylinders
2
108
Kolben des drückenden Zylinders
2
109
Kolbenstange des drückenden Zylinders
2
110
Befestigungsmutter des drückenden Zylinders
2
111
Befestigungslasche für die Kolbenstange des drückenden Zylinders
2
112
hydraulische Mediumleitung für den zu bewegenden Zylinder
1
113
Befestigungsbohrung des nicht beweglichen Zylinderunterteils
114
Ölkammer des drückenden Zylinders
2
115
hydraulische Mediumleitung zu dem zu bewegenden Zylinder
2
(ausgefahren)
116
hydraulische Mediumleitung zu dem zu bewegenden Zylinder
2
(eingefahren)
117
Kolbenstange des zu bewegenden Zylinders
1
118
Rückholfeder des zu bewegenden Zylinders
1
119
Ölkammer des zu bewegenden Zylinders
2
(ausgefahren)
120
Kolben des zu bewegenden Zylinders
2
121
Ölkammer des zu bewegenden Zylinders
2
(eingefahren)
122
Kolbenstange des zu bewegenden Zylinders
2
123
Entlüftungsbohrung des zu bewegenden Zylinders
1
124
Kolben des zu bewegenden Zylinders
1
125
Entlüftungsschraube des zu bewegenden Zylinders
2
126
Entlüftungsschraube des zu bewegenden Zylinders
2
173
Gewinde des Drehkammerzylinders
174
feststehendes Unterteil des Drehkammer-Geberzylinders
175
Nehmerzylinder zum Drehkammer-Geberzylinder
176
obere Ölkammer des Drehkammer-Geberzylinders
Elemente in Fig. 8 (Kombination von doppelt und einfach wirkender Zylinder mit Federrückholung ausgefahren)
127
Gewinde des Drehkammergeberzylinders
128
Kolben des zu drückenden Geberzylinders
129
Drehgriff mit integrierten Zylinderkammern
130
Ölkammer des zu drückenden Geberzylinders
131
Kolbenrückholfeder des zu drückenden Geberzylinders (gedrückt)
132
kolbenseitige Ölkammer des Drehkammergeberzylinders
133
Kolben des Drehkammer-Geberzylinders
134
Ölbohrung des zu druckenden Geberzylinders
135
Befestigungsbohrung des nicht beweglichen Drehkammergeberzylinderunterteils
136
Kolbenstange des Drehkammer-Geberzylinders
137
Hydraulikleitung zu dem Nehmerzylinder
138
Befestigungsmutter für die Kolbenstange des Drehkammergeberzylinders
139
Befestigungslasche für die Kolbenstange des Drehkammergeberzylinders
140
Hydraulikleitung zu dem Nehmerzylinder
141
Hydraulikleitung zu dem Nehmerzylinder
142
Ölkammer des Nehmerzylinders
143
Kolbenrückholfeder des Nehmerzylinders
144
Kolbenstange des Nehmerzylinders
145
kolbenstangenseitige Entlüftungsbohrung des Nehmerzylinders
146
kolbenseitige Entlüftungsschraube des Nehmerzylinders
147
Ölkammer (kolbenstangenseitig) des Nehmerzylinders
148
Nehmerzylinder
149
Kolben des Nehmerzylinders
150
kolbenstangenseitige Entlüftungsschraube
151
Kolbenstange des Nehmerzylinders
152
kolbenseitige Entlüftungsschraube des Nehmerzylinders
179
Entlüftungsschraube der oberen Ölkammer des Drehkammer-Geberzylinders
180
kolbenseitige Ölkammer des Nehmerzylinders
181
Nehmerzylinder
Elemente in Fig. 9 (nicht bewegliches Drehkammerzylinder-Unterteil)
153
Befestigungsrand des nicht beweglichen Zylinderunterteils
154
Befestigungsbohrung für die Kolbenstange des drückenden Zylinders
2
155
Haltelasche für die Kolbenstange des drückenden Zylinders
1
156
Freiraum für die Hydraulikleitungen
157
Befestigungsbohrungen
158
Innengewinde mit großer Steigung für die Zylinderbewegung
182
Druckleitungen
Elemente in Fig. 10 (Drehkammerzylinder in Ausbildung mit Hebelbetätigung)
182
Kugelgriff
183
möglicher Elektroschalter für Zusatzfunktion
184
Betätigungshebelstange
185
möglicher Elektroschalter für Zusatzfunktion
186
Kabelbohrung
187
Kolben des Drehkammerzylinders
188
Zylinderkopf mit Hebelanbindung des Drehkammerzylinders
189
feststehendes Zylinderteil des Drehkammerzylinders
190
Befestigungsbohrungen des feststehenden Drehkammerzylinderteils
191
Mediumleitung
192
kolbenstangenseitige Ölkammer des Drehkammerzylinders
193
Drehwinkelanschluß für die Mediumleitung
194
Drehwinkelanschluß für die Mediumleitung
195
Elektrokabel
196
Elektrokabel
211
Zylinderkopfschrauben
212
kolbenseitige Distanznase
Elemente in Fig. 11 (Schnittzeichnung eines einfach wirkenden Drehkammerzylinders mit Federrückholung im Nehmerzylinder, in Ausbildung mit Hebel­ verstellung)
252
Handgriff des Verstellhebels
253
Abluftbohrung
254
Ölkammer des Drehkolbenzylinders
255
drehbarer Winkelanschluß
256
Hydraulikleitung zum Nehmerzylinder
257
Leitungsanschluß des Nehmerzylinders
258
Ölkammer des Nehmerzylinders
259
Entlüftungsschraube des Nehmerzylinders
260
Abluftbohrung des Nehmerzylinders
261
Kolbenstange des Nehmerzylinders
262
Rückholfeder des Nehmerzylinderkolbens
263
Nehmerzylinder
264
Kolben des Drehkammerzylinders
Elemente in Fig. 12 (Explosionsskize eines einfachwirkenden Drehkammerzylinders in Ausbildung mit Hebelbetätigung)
213
Kugelgriff
214
einer von vier berührungslosen Elektroschaltern für den zweiten elektrohydrau­ lischen Arbeitskreis
215
Außengewinde des Drehkammerzylinders für die Zylinderverstellung
216
Ölkanal mit Anschlußgewinde für die Hydraulikleitungsanbindung
217
Kugelrasterelement zur Rastung und Kennung von drei unterschiedlichen elektri­ schen Schaltstellungen
218
Magnet, dient zur Auslösung des berührungslosen Elektroschalters
219
eine von drei Rastervertiefungen
220
Kugelhandgriff, dient als elektrischer Schalt- bzw. Wählhebel
221
eine der Gewindebohrungen für die Schalt- bzw. Wählhebelarretierung
222
Schalt- bzw. Wählhebelsegment
223
eine der Gewindebohrungen für die Schalt- bzw. Wählhebelarretierung
224
eine der Gewindebohrungen für die Schalt- bzw. Wählhebelarretierung
225
vereinfachte Darstellung eines berührungslosen Sicherheitselektroschalters
226
feststehendes Drehkammerzylinderelement mit Innengewinde zur Zylinderverstellung
227
bewegliches Drehkammerzylinderelement mit Zylinderkammer und Kolben
228
angesenkte Bohrung für die Zylinderkopfmontage
229
Gewindebohrung für die Montage des Zylinderkopfes
230
Zylinderkopf mit Handhebelanbindung
231
Entlüftungsbohrung der nicht funktionellen Zylinderkammer
232
Zylinderkolben mit Kolbenstange und Dichtelemente
233
Zylinderkopfdichtung
234
Befestigungsbohrung für die Kolbenstange
235
Kolbenstangendichtung
Elemente in Fig. 13 (Anschlußschema einer kombinierten elektrohydraulischen mit einer manuell betätigten Fernbedienung)
265
Nehmerzylinder
266
Ölkammer des Nehmerzylinders
267
Entlüftungsschraube des Nehmerzylinders
268
Entlüftungsschraube des Nehmerzylinders
269
Kolbenstange des Nehmerzylinders
270
kolbenseitige Druckleitung
271
Mehrwegeventil (elektrisch betätigt, 0-Stellung stromlos)
272
Hydraulikpumpe
273
Antriebsmotor für Hydraulikpumpe (12, 24 Volt usw.)
274
Rückschlagventil
275
Druckbegrenzungsventil
276
Knotenstelle des manuell zu betätigenden Hydraulikschaltsystemes
277
Druckleitung des manuell zu betätigenden Hydraulikschaltsystemes
278
Pumpenansaugleitung
279
Öltank
280
Tankleitung
281
Geberzylinder des manuell zu betätigenden Hydraulikschaltsystemes
282
Abluftbohrung
283
Entlüftungsschraube
284
Kolbenstange
285
Kolbenrückholfeder (entlastet) des manuell zu betätigenden Hydraulik­ schaltzylinders
286
Knotenpunkt der Füll- und Überwachungsleitung
287
Ölkammer des manuell zu betätigenden Hydraulikschaltzylinders
288
Nehmerzylinder
289
Entlüftungsschraube des Nehmerzylinders
290
Abluftbohrung des Nehmerzylinders
291
Ölkammer des Nehmerzylinders
292
Kolbenrückholfeder des Nehmerzylinders (belastet)
293
Kolbenstange des Nehmerzylinders
201
elektrische Anschlußkabel für die optische Kolbenstellungsanzeige
202
Halter für berührungslosen Elektroschalter
203
Halter für berührungslosen Elektroschalter
204
berührungsloser Elektroschalter für die vordere Endlage
205
berührungsloser Elektroschalter für die Kolbenmittellage
206
berührungsloser Elektroschalter für die hintere Endlage
400
Druckschalter
401
Zeitrelaise
402
Druckleitung zur kolbenstangenseitigen Ölkammer
403
Ölkammer
416
Hydrodruckspeicher
Elemente in Fig. 14 (Anschlußschema einer kombinierten elektrohydraulischen und einer doppeltwirkenden, manuell zu betätigenden Fern­ bedienung)
294
elektrohydraulisch betätigter Zylinder
295
kolbenstangenseitige Ölkammer
296
kolbenseitige Ölkammer
297
Kolbenstange
298
Mehrwegeventil (elektrisch angesteuert, stromlos geschlossen)
299
Knotenstelle des manuell zu betätigenden Hydraulikschaltsystemes
300
Hydraulikpumpe
301
Elektromotor zum Antrieb der Hydraulikpumpe (12, 24 Volt usw.)
302
Rückschlagventil
303
Druckbegrenzungsventil
304
Druckschalter (elektrisch)
305
Zeitschaltrelaise
306
Hydraulikpumpenansaugleitung
307
Tank
308
Tankleitung
309
Rückschlagventil
310
Knotenstelle zur kolbenseitigen Ölkammer des manuell zu betätigenden Geber­ zylinders
311
2-Wege-Stromventil absperrbar (Durchgang schließen)
312
Rückschlagventil
313
kolbenseitige Ölkammer des manuell zu bedienenden Geberzylinders
314
manuell zu bedienender Geberzylinder
315
kolbenstangenseitige Ölkammer
316
Kolbenstange
317
Knotenstelle der Füll- und Überwachungsleitung
318
Nehmerzylinder des manuell zu bedienenden Fernbedienungssystemes
319
kolbenseitige Ölkammer
320
Kolbenstange
321
kolbenstangenseitige Ölkammer
208
Elektroanschlußkabel für die optische Kolbenstellungsanzeige
209
berührungsloser Elektroschalter für die Ansteuerung der hinteren Endlage des Nehmerzylinderkolbens mit optischer Anzeige
210
berührungsloser Elektroschalter für die Ansteuerung der mittleren Kolbenstellung des Nehmerzylinders mit optischer Anzeige
355
berührungsloser Elektroschalter für die Ansteuerung der vorderen Endlage der Kolbenstellung des Nehmerzylinders mit optischer Anzeige
356
Halter für den berührungslosen Elektroschalter
404
kolbenstangenseitige Ölkammer
405
kolbenseitige Ölkammer
406
Kolben
407
Kolben
417
Hydraulikdruckspeicher
420
kolbenseitige Druckleitung
Elemente in Fig. 15 (Anschlußschema einer Kombination von doppeltwirkender Drehkammerzylinder- und einer elektrohydraulischen, manuell zu betätigenden Fernbedienung)
323
elektrohydraulischer Nehmerzylinder
324
Kolbenstange des Nehmerzylinders
325
kolbenstangenseitige Ölkammer des Nehmerzylinders
326
kolbenseitige Ölkammer des Nehmerzylinders
327
Mehrwegeventil (stromlos geschlossen)
328
Hydraulikpumpe
329
Elektromotorantrieb für die Hydraulikpumpe (12, 24, 36 Volt usw.)
330
Knotenstelle für die Zuleitung des Drehkammerzylinder-Systemes
331
Rückschlagventil
332
Druckbegrenzungsventil
333
Hydraulikpumpen-Saugleitung
334
Tankleitung
335
Tank
336
Druckschalter
337
Knotenstelle für die kolbenseitige Zuleitung
338
2-Wege-Stromventil, absperrbar
339
Rückschlagventil
340
manuell zu bedienender Nehmerzylinder
341
kolbenseitige Ölkammer
342
kolbenstangenseitige Ölkammer
343
Kolbenstange
344
Knotenstelle für die kolbenseitige Füll- und Überwachungsleitung
345
Knotenstelle für die kolbenstangenseitige Füll- und Überwachungsleitung
346
elektrische Schaltpaneele zur Ansteuerung der Hydraulikpumpe und des Mehr­ wegeventiles
347
Handgriff des Bedienhebels
348
Bedienhebel
349
berührungslose Schalter für die elektrische Ansteuerung unter Pos.
346
350
Zeitrelaise
351
kolbenseitige Ölkammer des Drehkammerzylinders
352
kolbenseitige Verbindungsleitung
353
kolbenstangenseitige Verbindungsleitung
354
kolbenseitige Ölkammer des Drehkammerzylinders
198
Halter für berührungslosen Elektroschalter
199
Halter für berührungslosen Elektroschalter der hinteren Endlage des Nehmerzylin­ derkolbens
200
berührungsloser Elektroschalter für die Ansteuerung der Mittelstellung des Nehmerzylinderkolbens
201
berührungsloser Elektroschalter für die Ansteuerung der vorderen Endlage des Nehmerzylinders
385
berührungsloser Elektroschalter für die Ansteuerung der hinteren Endlage des Nehmerzylinders
418
Hydrodruckspeicher
419
Druckleitung
Elemente in Fig. 16 (Anschlußschema einer Kombination von einfachwirkender Drehkammerzylinder- und einer elektrohydraulischen, manuell zu bedienenden Fernbedienung)
355
elektrohydraulischer Geberzylinder
356
Kolbenstange
357
kolbenseitige Ölkammer
358
kolbenstangenseitige Ölkammer
359
Mehrwegeventil (stromlos geschlossen)
360
Hydraulikpumpe
361
Elektroantriebsmotor für die Hydraulikpumpe
362
Rückschlagventil
363
Druckbegrenzungsventil
364
Knotenstelle für die Zuleitung des Drehkammerzylinder-Systemes
365
Tankleitung
366
Hydraulikpumpenansaugleitung
367
Tank
368
Knotenstelle für die kolbenseitige Druckleitung des Nehmerzylinders
369
Kolbenrückholfeder des Nehmerzylinders
370
Druckschalter
371
Zeitrelaise
372
elektrische Schaltpaneele zur Ansteuerung der Hydraulikpumpe und des Mehr­ wegeventiles
373
Rückschlagventil
374
Handgriff des Bedienhebels
375
Bedienhebel
376
berührungslose Schalter für die Ansteuerung unter Pos.
372
377
Magnet für die berührungslosen Elektroschalter
378
kolbenseitige Luftkammer des Drehkammerzylinders
379
drehbarer Druckleitungsanschluß
380
kolbenstangenseitige Ölkammer
381
Nehmerzylinder
382
Kolbenstange des Nehmerzylinders
383
Luftkammer des Nehmerzylinders
384
Ölkammer des Nehmerzylinders
Elemente in Fig. 17 (vereinfachte Darstellung der elektrischen Hydraulikpumpen­ ansteuerung mit Elektroschalter oder berührungslosen Elektroschaltelementen zuzüglich einer elektrischen und mechanischen Schaltsperre)
236
Handschaltgriff
237
berührungsloser Elektroschalter für z. B. die Getriebevorwärtsgangschaltung
238
Magnet zur Aktivierung des berührungslosen Elektroschalters für die Getriebeleer­ laufgangschaltung
239
berührungsloser Elektroschalter für die Getriebeleerlaufgangschaltung
240
Magnet zur Aktivierung des berührungslosen Elektroschalters für die Getriebe­ rückwärtsgangschaltung
241
berührungsloser Elektroschalter für die Getrieberückwärtsgangschaltung
242
Arretierschraube für das mechanische Drehschaltelement
243
Arretierschraube für das mechanische Drehschaltelement
388
das nicht bewegliche Drehkammerzylinderelement von der Rückseite gezeigt
389
das bewegliche Drehkammerzylinderelement von der Rückseite gezeigt
390
Befestigungsschraube der Kolbenstange
391
Arretierschraube für das mechanische Drehschaltelement
392
Magnet zur Deaktivierung des berührungslosen Elektroschalters der elektrohy­ draulischen z. B. Getriebeschaltung bei erhöhter Motordrehzahl
393
berührungsloser Elektroschalter zur Deaktivierung der elektrohydraulischen Getriebeschaltung bei erhöhter Motordrehzahl
394
mechanisches Drehschaltelement
395
Gewindebohrung zur Anbindung der Hydraulikleitung zum Nehmerzylinder
396
Sperrschloß für die gesamten hydraulischen und elektrischen Schaltvorgänge
410
Rasterbohrung für die mechanische Schaltsperrung
411
Gerätefuß zur Befestigung der gesamten Fernbetätigung
412
Rasterbolzen
415
Befestigungslasche für die Drehkammergeberzylinderkolbenstange am nicht bewe­ glichen Basiselement

Claims (20)

1. Eine Vorrichtung zur Fernbedienung unterschiedlicher Schaltvorgänge bei Geräten, Motoren, Getriebe und dergleichen für Geräte-, Fahrzeug-, Schiffs- und Fluggerätebau, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung über mindestens einen durch Links- bzw. Rechtsdrehung aus- bzw. einfahrenden, doppeltwirkenden Zylinder oder Kolben verfügt. Diese Ausführung kann in jeder Lage montiert werden (Fig. 1).
2. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung über mindestens einen durch Links- bzw. Rechtsdrehung aus- bzw. einfahrenden, einfachwirkenden Zylinder und Kolben verfügt (Fig. 2).
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung mit einem manuell zu drückenden einfach wirkenden Zylinder und einem zu drehenden einfach wirkenden Zylinder kombiniert werden kann (Fig. 5).
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung mit einem Handdrehknopf oder mit einem Handschalthebel ausgestattet werden kann.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer elektrischen Schalterpaneele zur Ansteuerung eines zweiten Elektrohydrauliksystemes ausgestattet ist. Die Schaltpaneele kann sich im Handgriff des Hebels, aber auch am Gehäuse befinden. Die Schalter können berührungsfrei oder nicht berührungsfrei funktionieren (Fig. 16).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung sowohl über eine mechanisch als auch eine elektrisch angetriebene Hydraulikpumpe verfügt. Diese Pumpe dient zur Betätigung des zweiten Hydraulik­ systemes (Fig. 16).
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung für das zweite Hydrauliksystem über ein Mehrwege-Umschaltventil mit elektrischer Ansteuerung verfügt. Dieses Ventil ist notwendig, um den Nehmer­ zylinder des zweiten Hydrauliksystemes aus- oder einzufahren (Fig. 16).
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung über ein Druckbegrenzungsventil zur Herabsetzung des hydraulischen Druckes des ersten Hydrauliksystemes verfügt (Fig. 16).
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung über einen Druckschalter verfügt, der zur konstanten Druck­ haltung für das erste Hydrauliksystem dient (Fig. 16).
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung über ein Zeitschaltrelaise verfügt, das zur Abschaltung der Hydraulikpumpe bei Lenkstellen dient (Fig. 16).
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung über zwei Rückschlagventile verfügt, die in die Vor- und Rücklaufleitung zum Zylinder geöffnet, des Nehmerzylinders des ersten Hydraulik­ systemes gesetzt werden. Diese Rückschlagventile sind notwendig, um eine Be­ füllung des ersten Hydrauliksystemes zu gewährleisten und bei Betrieb des Systemes keinen Ölfluß zum Tank zuzulassen (Fig. 16).
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung über ein Absperrventil verfügt, das dazu dient, um den Nehmerzylinder des ersten Hydrauliksystemes manuell einstellen zu können (Fig. 16).
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung an den Nehmerzylinder, der über die Schaltpaneele und der Hydraulikpumpe angesteuert wird, drei berührungslose, elektrische Schaltelemente vorweist, die drei unterschiedliche Kolbenstellungen des Nehmerzylinders gewähr­ leisten (Fig. 16).
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung über eine beleuchtete bzw. unbeleuchtete Anzeige der jeweiligen Stellung des Nehmerzylinder-Kolbens vorweist (Fig. 16).
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierte Fernbedienung eine elektrische und mechanische Schaltsperre vorweist (Fig. 17).
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in Kombination eines zweiten elektrohydraulischen Schalt­ systemes über ein angeflanschtes, mechanisches Drehelement mit Kugel­ rasterung als Träger eines elektrischen Schaltelementes, einer Absperrvorrichtung und eines Handbedienungshebels verfügt (Fig. 17).
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung bei Topmontage (auf Tischmontage) außer des Durchbruches für die Anschlußleitungen keine weiteren Durchbrüche für nach unten herausragende Teile benötigt.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung über die Eigenschaft verfügt, für Fernverriegelungen und Ferndosierungen/Ferneinstellungen eingesetzt zu werden.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Fernbedienung mit mehreren Fernbedienungen dieser Ausführung ge­ koppelt werden kann.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim elektrohydraulischen Schaltsystem zur Vermeidung von Druckaufbau­ zeiten durch das Anlaufen der Hydraulikpumpe ein Hydrodruckspeicher in der Druckleitung installiert ist.
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