DE10041682A1 - Hülsenanker für Betonteile und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Hülsenanker für Betonteile und Verfahren zu seiner Herstellung

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Sven Michelsen
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Abstract

Ein Hülsenanker für Betonteile weist eine mit Innengewinde (5) versehene Anschlaghülse (4) und einen Ankerschaft (1) mit angeformtem Ankerfuß (2) auf. Der Ankerschaft (1) ragt mit einem Schaftende (3) in einen Verbindungsabschnitt (6) der Anschlaghülse (4), der mit dem Schaftende (3) radial verpreßt ist. Das Schaftende (3) trägt eine geschlossene Kunststoffkappe (7), deren Kappenzarge (9) in den mit dem Innegewinde (5) versehenen, mit dem Schaftende (3) verpreßten Verbindungsabschnitt (6) der Anschlaghülse (4) ragt. Die Kunststoffkappe (7) stellt eine vollständige und dichte Versiegelung des Schaftendes (3) zum Korrosionsschutz dar.

Description

Die Erfindung betrifft einen Hülsenanker für Betonteile mit einer mit Innengewinde versehenen Anschlaghülse und einem Ankerschaft mit angeformtem Ankerfuß, wobei der Ankerschaft mit einem Schaftende in einen Verbindungsabschnitt der Anschlaghülse ragt, der mit dem Schaftende radial verpreßt ist.
Derartige Hülsenanker dienen als Transportanker zum Anschlagen von Betonteilen, insbesondere Betonfertigteilen, an Hebezeuge und Transporteinrichtungen. Die Hülsenanker werden beim Herstellen der Betonteile so eingebettet, daß die Anschlaghülse von außen zugänglich ist. In das Innengewinde der Anschlaghülse kann ein beispielsweise mit einem Ankerkopf oder einer Drahtseilschlaufe verbundener Gewindezapfen eingeschraubt werden, um das Betonteil anzuheben und zu transportieren.
Bei einem bekannten Hülsenanker der eingangs genannten Gattung (EP 0 698 702 B1) erfolgt die kraftübertragende Verbindung zwischen der Anschlaghülse und dem Ankerschaft dadurch, daß die Anschlaghülse mit ihrem das Innengewinde aufweisenden Verbindungsabschnitt so mit dem Schaftende des Ankerschafts radial verpreßt wird, daß dieses im Ausgangszu­ stand glattzylindrische Schaftende durch das aufgepreßte Innengewinde bleibend verformt wird.
In vielen Anwendungsfällen besteht die Forderung, daß die nach dem Einbetten des Hülsenankers in das Betonteil freiliegenden Bereiche des Hülsenankers gegen Korrosion geschützt sein müssen. So weit es sich dabei um die Anschlaghülse handelt, wird diese Forderung dadurch erfüllt, daß die Anschlaghülse aus korrosionsbeständigem Stahl hergestellt wird. Diese Maßnahme scheidet jedoch für den Ankerschaft in den meisten Fällen schon aus Kostengründen aus, weil der Materialbedarf für den Ankerschaft wesentlich höher ist als für die Anschlaghülse. Deshalb wird der Ankerschaft auch bei korrosionsfester Ausführung der Anschlaghülse üblicherweise aus nicht-korrosionsbeständigem Baustahl hergestellt; seine in der Anschlaghülse freiliegende Stirnfläche wird in vielen Fällen mit einem Korrosionsschutz Versehen.
Hierzu ist es bekannt, nach dem Verpressen der Anschlaghülse mit dem Ankerschaft in die Bohrung der Anschlaghülse Epoxidharz einzugeben. Der hierzu erforderliche Arbeits­ schritt ist jedoch verhältnismäßig aufwendig; außerdem besteht die Gefahr, daß das Innengewinde der Anschlaghülse auch in seinem zur späteren Aufnahme des Gewindezapfens bestimmten Bereich durch das aushärtende Epoxidharz verunreinigt wird, so daß das Einschraubendes Gewindezapfens erschwert oder verhindert wird. Darüber hinaus besteht wegen fehlender Kontrollmöglichkeiten die Gefahr, daß das eingebrachte Epoxidharz im Bereich des Innengewindes keine vollständige Abdichtung zum Ankerschaft hin bewirkt, so daß Feuchtigkeit eindringen kann, die zu einer Korrosion gerade auch im Verbindungsbereich des Ankerschafts mit der Anschlaghülse führt.
Eine andere bekannte Maßnahme zum Korrosionsschutz besteht darin, daß das Schaftende vor der Verbindung mit der Anschlaghülse lackiert wird. Damit wird zwar ein Korrosions­ schutz an der Stirnfläche des Ankerschafts erreicht; im Bereich des aufgepreßten Innengewindes wird jedoch keine Abdichtung erreicht, so daß Feuchtigkeit eindringt und zur Korrosion führt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Hülsenanker für Betonteile der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß ein Korrosionsschutz und insbesondere auch ein dichter Abschluß gegenüber dem Innengewinde der Anschlaghülse erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schaftende eine geschlossene Kunststoffkappe trägt, deren Kappenzarge in den mit Innengewinde versehenen, mit dem Schaftende verpreßten Verbindungsabschnitt der Anschlaghülse ragt.
Die Kunststoffkappe bedeckt die Stirnseite des Ankerschafts vollständig; , ihre Kappenzarge wird beim Anpressen der Anschlaghülse auf das Schaftende so in die Gewindegänge hinein verformt, daß ein vollständig dichter Abschluß erfolgt. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Anschlaghülse und dem Ankerschaft wird durch die verformte Kappenzarge nicht beeinträchtigt. Ein beim Aufpressen des Innengewindes auf den üblicherweise glattzylindrischen Ankerschaft verbleibender Hohlraum am Gewindegrund wird vollständig und dichtend mit dem Kunststoffmaterial der Kunststoffkappe ausgefüllt.
Vorzugsweise erstreckt sich die Kappenzarge nur über einen Teil der Länge des mit dem Schaftende verpreßten Verbindungs­ abschnitts. Dabei wird mit geringem Materialaufwand für die Kunststoffkappe ein dichter Abschluß erreicht; es besteht keine Notwendigkeit, beim Verpressungsvorgang eine größere Menge des Kunststoffmaterials in Längsrichtung zu verdrängen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Hülsenankers sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Hülsenankers. Ausgehend von einem bekannten Verfahren (EP 0 698 702 B1), bei dem eine Anschlaghülse mit einem mit Innengewinde versehenen Verbindungsabschnitt über ein Schaftende eines Ankerschafts gesteckt und radial mit diesem verpreßt wird, ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verpressen eine geschlossene Kunststoffkappe auf das Schaftende aufgesteckt und ihre Kappenzarge zwischen dem Innengewinde des Verbindungsabschnitts und dem Schaftende radial eingepreßt wird.
Das Aufstecken der Kunststoffkappe auf den Ankerschaft erfolgt bei der Herstellung in einem einfachen, wenig aufwendigen Arbeitsgang. Es ist keine Anwendung von flüssigem Korrosionsschutzmaterial erforderlich.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen Hülsenanker für Betonteile, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine vergrößerte Detaildarstellung aus Fig. 1 und
Fig. 3 die zur Herstellung des Hülsenankers nach den Fig. 1 und 2 vorbereiteten Teile.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Hülsenanker für Betonteile weist einen im wesentlichen glattzylindrischen Ankerschaft 1 aus nicht-korrosionsbeständigem Baustahl auf, an dessen einem Ende ein tellerförmiger Ankerfuß 2 angeformt ist. Das andere Schaftende 3 ist mit einer Anschlaghülse 4 aus korrosionsbeständigem Stahl verbunden.
Die Anschlaghülse 4 weist ein durchgehendes Innengewinde 5 auf, das in seinem über das Schaftende 3 hinausragenden Abschnitt zum Einschrauben eines Gewindezapfens dient. In einem Verbindungsabschnitt 6, in den das Schaftende 3 hineinragt, ist die Anschlaghülse 4 radial mit dem Schaftende 3 verpreßt. Das Schaftende 3 trägt eine geschlossene Kunststoffkappe 7, die die Stirnfläche 8 des Schaftendes 3 bedeckt und sich mit seiner zylindrischen Schaftzarge 9 über den äußeren Abschnitt des Schaftendes 3 erstreckt und an diesem vorzugsweise mit enger Passung anliegt.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, ragt die Kappenzarge 9 nur über einen Teil der Länge des mit dem Schaftende 3 verpreßten Verbindungsabschnitts 6 der Anschlaghülse 4.
Das die Kunststoffkappe 7 tragende Schaftende 3 ragt über den damit verpreßten Verbindungsabschnitt 6 hinaus in die Innenbohrung der Anschlaghülse 4. Dadurch bleibt ein Abschnitt der Kappenzarge 9 im unverpreßten Bereich der Anschlaghülse. Im verpreßten Verbindungsabschnitt 6 der Anschlaghülse 4 wird die Kappenzarge 9 der Kunststoffkappe 7 in die Gewindegänge des Innengewindes 5 eingepreßt und füllt die beim Verpreßvorgang verbleibenden Hohlräume am Gewinde­ grund vollständig und dichtend aus. Durch die geschlossene Kunststoffkappe 7 ist das Schaftende 3 gegenüber dem freiliegenden Teil der Innenbohrung der Anschlaghülse vollständig abgedichtet und somit gegen jegliche Korrosion bleibend geschützt. Das Schaftende 3 ist auch in seinem die Kunststoffkappe 7 tragenden Endabschnitt im Ausgangszustand glattzylindrisch und wird durch das radial eingepreßte Innengewinde 5 des Verbindungsabschnitts 6 bleibend verformt.
Fig. 3 zeigt die Teile des Hülsenankers vor dem Verpressen. Auf das Schaftende 3 des Ankerschafts 1 wird zunächst die napfförmige geschlossene Kunststoffkappe 7 aufgesteckt.
Sodann wird das Schaftende 3 in der in Fig. 3 gezeigten Weise in die mit Innengewinde 5 versehene Bohrung der Ankerhülse 4 eingeführt. Ausgehend von dieser in Fig. 3 gezeigten Stellung wird der Verbindungsabschnitt 6 radial gegen das Schaftende 3 verpreßt. Das Innengewinde 5 verursacht dabei eine bleibende Verformung der im Ausgangszustand glattzylindrischen Oberfläche des Ankerschafts 1. Zugleich erfolgt eine wirksame Abdichtung des Schaftendes 3 durch die Kunststoffkappe 7.

Claims (5)

1. Hülsenanker für Betonteile mit einer mit Innengewinde versehenen Anschlaghülse und einem Ankerschaft mit angeform­ tem Ankerfuß, wobei der Ankerschaft mit einem Schaftende in einen Verbindungsabschnitt der Anschlaghülse ragt, der mit dem Schaftende radial verpreßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftende (3) eine geschlossene Kunststoffkappe (7) trägt, deren Kappenzarge (9) in den mit Innengewinde (5) versehenen, mit dem Schaftende (3) verpreßten Verbindungsab­ schnitt (6) der Anschlaghülse (4) ragt.
2. Hülsenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kappenzarge (9) nur über einen Teil der Länge des mit dem Schaftende (3) verpreßten Verbindungsabschnitts (6) erstreckt.
3. Hülsenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kunststoffkappe (7) tragende Schaftende (3) über den damit verpreßten Verbindungsabschnitt (6) hinaus in die Anschlaghülse (4) ragt.
4. Hülsenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftende (3) auch in seinem die Kunststoffkappe (7) tragenden Endabschnitt im Ausgangszustand glattzylindrisch ist und durch das radial eingepreßte Innengewinde (5) des Verbindungsabschnitts (6) bleibend verformt ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines Hülsenankers nach einem der Ansprüche 1-4, wobei eine Anschlaghülse mit einem mit Innengewinde versehenen Verbindungsabschnitt über ein Schaftende eines Ankerschafts gesteckt und radial mit diesem verpreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verpressen eine geschlossene Kunststoffkappe (7) auf das Schaftende (3) aufgesteckt und ihre Kappenzarge (9) zwischen dem Innengewin­ de (5) des Verbindungsabschnitts (6) und dem Schaftende (3) radial eingepreßt wird.
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