DE10041486A1 - Handbetätigte Pumpe - Google Patents
Handbetätigte PumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B53/00—Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
- F04B53/10—Valves; Arrangement of valves
- F04B53/102—Disc valves
- F04B53/1022—Disc valves having means for guiding the closure member axially
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M37/04—Feeding by means of driven pumps
- F02M37/16—Feeding by means of driven pumps characterised by provision of personally-, e.g. manually-, operated pumps
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B9/00—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
- F04B9/14—Pumps characterised by muscle-power operation
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine handbetätigte Pumpe für Förderpumpen von Kraftstoffeinspritzanlagen für Verbrennungsmotoren, mit einem Kolben, der mit einem Pumpenzylinder einen Arbeitsraum begrenzt, welcher Pumpenzylinder über ein Ventil mit dem Förderraum der Förderpumpe verbunden ist und in dem Kolben entgegen der Kraft einer Rückholfeder mit einem handbetätigbaren Betätigungselement zur Ausübung eines Hubes bewegbar ist, das mit einem Stößel zusammenwirkt, der das Ventil bei der Hubbewegung öffnet. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Rückholfeder innerhalb des Arbeitsraums des Pumpenzylinders angeordnet ist. Dadurch kann ein kompakter Aufbau erreicht werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine handbetätigte Pumpe für
Förderpumpen von Kraftstoffeinspritzanlagen für
Verbrennungsmotoren, mit einem Kolben, der mit einem
Pumpenzylinder einen Arbeitsraum begrenzt, welcher
Pumpenzylinder mit einem Stutzen an dem Gehäuse der
Förderpumpe befestigt und über ein Ventil mit dem
Förderraum der Förderpumpe verbunden ist und in dem der
Kolben entgegen der Kraft einer Rückholfeder mit einem
handbetätigbaren Betätigungselement zur Ausübung eines
Hubes bewegbar ist, das mit einem Stößel zusammenwirkt,
der das Ventil bei der Hubbewegung öffnet.
Solche Pumpen dienen zum Auffüllen der
Kraftstoffeinspritzanlagen bei deren Inbetriebnahme. Auch
dienen solche Pumpen zum Entlüften der Anlage nach
Reparaturarbeiten.
Eine derartige Pumpe ist beispielsweise aus der DE 35 34 485 A1
bekannt. Hier ist die Anordnung so getroffen, daß
sich die Rückholfeder außerhalb des Pumpenzylinders
befindet und diesen koaxial umgibt. Die Rückholfeder
weist einen relativ großen Durchmesser auf und stützt
sich auf einem äußeren umlaufenden Kragen am Gehäuse des
Pumpenzylinders ab und wird durch eine Kappe, die auch
das Betätigungselement ist, umgeben. Der Stößel ist
innerhalb des Betätigungselementes axial entgegen einer
Federkraft beweglich gelagert. Diese Pumpe ist relativ
kompliziert mit vielen Einzelteilen aufgebaut.
Aus der DE 43 13 853 C2 ist es bekannt, den Kolben fest
mit dem Gehäuse der Förderpumpe zu verbinden und den
Pumpenzylinder zu bewegen. Hier muß der Kolben eine
Durchgangsbohrung zum Arbeitsraum aufweisen. Der Kolben
ist entsprechend kompliziert ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe der
eingangs geschilderten Art anders zu gestalten derart,
daß auch bei feststehendem Pumpenzylinder ein kompakter
Aufbau mit einfachen Teilen erreicht wird.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Rückholfeder innerhalb des Arbeitsraums des
Pumpenzylinders angeordnet ist. Die Rückholfeder kann
sich dabei an einer dem Arbeitsraum zugewandten Seite des
Kolbens und der dem Kolben gegenüberliegenden Seite des
Arbeitsraums im Pumpenzylinder abstützen. Die
Rückholfeder befindet sich somit geschützt im Inneren der
Pumpe und kann klein im Durchmesser sein. Insgesamt kann
damit eine kompakte Pumpe bereitgestellt werden.
Es ist zweckmäßig, wenn die Rückholfeder über dem Stößel
geführt ist. Damit wird ein Abknicken auch bei einem
kleinen Durchmesser der Feder verhindert. Insbesondere
kann vorgesehen werden, daß der Kolben, der Stößel und
das Betätigungselement in Hubrichtung miteinander
verbunden sind. Der Hub des Ventils zum Förderraum der
Förderpumpe ist dabei größer als der maximale Arbeitshub
des Kolbens. Dadurch wird ein einfacher und robuster
Aufbau bewirkt.
Weiterhin kann der Kolben auf seiner dem Arbeitsraum
zugekehrten Stirnseite eine sich axial erstreckende
Ausnehmung aufweisen, durch die der Stößel unter
Belassung eines ringförmigen Raumes verläuft, wobei die
Rückholfeder in dem ringförmigen Raum teilweise geführt
ist. Die Rückholfeder wird somit zum einen in dem
ringförmigen Spalt sicher gehalten. Zum anderen kann eine
relativ lange Feder eingebaut werden. Die
Federcharakteristik bleibt über den gesamten Hub im
wesentlichen gleich, so daß ein angenehmes Betätigen der
Pumpe möglich wird. Vor allem wird der maximale Hub des
Kolbens im Pumpenzylinder nicht durch die Feder begrenzt,
da diese beim Betätigen in die Ausnehmung
zusammengedrückt wird.
Es kann vorgesehen werden, daß das Ventil zum Förderraum
durch eine Haltefeder im geschlossen Zustand gehalten
wird. Das Ventil zum Förderraum kann dabei ein
zylindrisches Plättchen umfassen oder als Kugelventil
ausgebildet ist. Das zylindrische Plättchen,
beispielsweise aus Kunststoff, kann mit einem
Führungsansatz versehen sein, der in die Haltefeder
eingreift. Somit wird ein sicherer Halt des Plättchens
und ein sicheres Schließen des Ventils gewährleistet.
Insbesondere ist ein solches Plättchen günstig und mit
einfachen Mitteln herstellbar. Die Haltefeder kann durch
eine Spannhülse im Verbindungsstutzen des Pumpenzylinders
zur Förderpumpe gehalten sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das
Betätigungselement als Kappe ausgebildet, die sich
teilweise über den Pumpenzylinder erstreckt. Dadurch wird
ein kompakt wirkendes Äußeres der Pumpe erreicht.
Insbesondere sind der Kolben und dessen Dichtungen von
äußeren Einflüssen unterhalb der Kappe angeordnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen
Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen
Schnitt durch eine erfindungsgemäße Pumpe.
Die in der Zeichnung dargestellte Pumpe weist einen
Pumpenzylinder 11 auf, der mit einem darin axial hin- und
herbewegbaren Kolben 12 einen Arbeitsraum 13 begrenzt. An
den Pumpenzylinder 11 schließt sich in axialer Richtung
ein Stutzen 14 mit Durchgangsbohrung 15 vorzugsweise mit
Gewinde an. Über diesen Gewindestutzen ist der
Pumpenzylinder mit dem Förderraum einer nicht gezeigten
Förderpumpe für eine Kraftstoffeinspritzanlage eines
Verbrennungsmotors verbunden.
Der Pumpenzylinder 11 beziehungsweise der Arbeitsraum 13
wird zum Stutzen 14 hin durch ein Ventil 16 verschlossen.
Das Ventil 16 umfaßt ein zylindrisches Plättchen, das
mittels einer Haltefeder 17 in der in der Zeichnung
dargestellten geschlossenen Lage gehalten wird. Das
Plättchen kann über einen konzentrischen Ansatz 18 in der
als Schraubenfeder ausgebildeten Haltefeder 17 gehalten
und geführt werden. Die Haltefeder stützt sich ihrerseits
an einer Spannhülse 26 ab, die in der Durchgangsbohrung
15 des Stutzens eingepreßt ist.
Der Kolben 12 ist in üblicher Weise über Dichtringe 19
dichtend im Pumpenzylinder geführt. Der Kolben ist bei
der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform im
wesentlichen zylindrisch ausgebildet und weist eine
Ausnehmung 20 auf der dem Arbeitsraum 13 zugekehrten
Stirnfläche auf. Innerhalb des Arbeitsraums 13 ist in
dieser Ausnehmung eine Rückholfeder 21 gehalten, die sich
auf der dem Kolben gegenüberliegenden Seite 22 des
Arbeitsraums im Pumpenzylinder abstützt. Dadurch wird
erreicht, daß der Kolben entgegen der Kraft der
Rückholfeder betätigbar ist und in der in der Zeichnung
gezeigten Ruhestellung durch die Rückholfeder 21 gehalten
ist. Vor allem wird der maximale Hub des Kolbens 12 im
Pumpenzylinder 11 nicht durch die Rückholfeder 21
begrenzt, da diese beim Betätigen in die Ausnehmung 20
zusammengedrückt wird. Der Kolben 12 kann somit bis zur
gegenüberliegenden Seite 22 des Arbeitsraums 13 bewegt
werden. Die Abmessungen können entsprechend gewählt
werden. Somit ist bei gegebener Länge des Pumpenzylinders
ein maximaler Arbeitshub und somit eine gute
Förderleistung möglich.
Der Kolben 12 wird durch ein Betätigungselement 22 per
Hand betätigt, das als Kappe ausgebildet ist und sich
teilweise außen koaxial über den Pumpenzylinder
erstreckt. Es sind Anschläge 23 vorgesehen, die den durch
die Rückholfeder 21 bewirkten Rückstellhub des
Betätigungselementes begrenzen. Im einzelnen ist die
Anordnung hier so getroffen, daß der Pumpenzylinder sich
im Bereich des Stutzens 14 erweitert und ein umlaufender
Absatz 24 gebildet wird, an den sich ein innerer Kragen
25 der Betätigungskappe 22 abstützt. Dieser innere Kragen
kann als nach der Montage eingeklebter Ring ausgebildet
sein.
Das Betätigungselement 22 steht in axialer Wirkverbindung
mit einem Stößel 27, der sich koaxial im Arbeitsraum 13
bis zum Ventil 16 erstreckt. Der Stößel ist als Stift
ausgebildet, der eine Erweiterung 28 aufweist, mit der
der Stift mittels des Kolbens 12 am Betätigungselement 22
befestigt ist. Der Kolben kann beispielsweise auf oder in
einen inneren Vorsprung 29 des Betätigungselementes 22
montiert, insbesondere geschraubt sein. Der Stößel
erstreckt sich dann durch eine entsprechende Bohrung 30
im Kolben 12. Damit wird ein einfacher Aufbau mit einfach
herzustellenden Einzelteilen erreicht. Grundsätzlich
können Stößel und Kolben und eventuell die
Betätigungskappe auch einstückig ausgebildet und
insbesondere durch Spritzgießen hergestellt sein.
Durch den Stößel 27 wird das Ventil 16 beim Arbeitshub
des Kolbens 12 geöffnet, so daß das im Arbeitsraum 13
befindliche Medium ausgestoßen wird. Der maximale Hub des
Kolbens 12 ist dabei kleiner als der mögliche Federweg
der Haltefeder 17 für das Ventil 16. Beim Rückzug des
Kolbens entsteht ein Unterdruck, durch den Medium
angesaugt wird. Damit wird die gewünschte Pumpwirkung
erreicht.
Claims (10)
1. Handbetätigte Pumpe für Förderpumpen von
Kraftstoffeinspritzanlagen für Verbrennungsmotoren, mit
einem Kolben (12), der mit einem Pumpenzylinder (11)
einen Arbeitsraum (13) begrenzt, welcher Pumpenzylinder
mit einem Stutzen (14) an dem Gehäuse der Förderpumpe
befestigt und über ein Ventil (16) mit dem Förderraum der
Förderpumpe verbunden ist und in dem der Kolben entgegen
der Kraft einer Rückholfeder (21) mit einem
handbetätigbaren Betätigungselement (22) zur Ausübung
eines Hubes bewegbar ist, das mit einem Stößel (27)
zusammenwirkt, der das Ventil bei der Hubbewegung öffnet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (21)
innerhalb des Arbeitsraums (13) des Pumpenzylinders
angeordnet ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückholfeder (21) über dem Stößel (27) geführt ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (12), der Stößel (27) und das
Betätigungselement (22) in Hubrichtung fest miteinander
verbunden sind.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hub des Ventils (16) zum
Förderraum der Förderpumpe größer ist als der maximale
Arbeitshub des Kolbens (12).
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (12) auf seiner dem
Arbeitsraum zugekehrten Stirnseite eine sich axial
erstreckende Ausnehmung (20) aufweist, durch die der
Stößel (27) unter Belassung eines ringförmigen Raumes
verläuft, wobei die Rückholfeder (21) in dem ringförmigen
Raum teilweise geführt ist.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Tiefe der Ausnehmung (20)
so bemessen ist, daß sich die Rückholfeder (21) in der
Ausnehmung zusammengedrückt befindet, so daß der maximale
Hub des Kolbens (12) im Pumpenzylinder (11) nicht durch
die Rückholfeder begrenzt wird.
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (16) zum Förderraum durch
eine Haltefeder (17) im geschlossen Zustand gehalten
wird.
8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (16) zum Förderraum ein
zylindrisches Plättchen umfaßt oder als Kugelventil
ausgebildet ist.
9. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltefeder (17) durch eine
Spannhülse (26) in dem Verbindungsstutzen (14) des
Pumpenzylinders zur Förderpumpe gehalten ist.
10. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (22) als Kappe
ausgebildet ist, die sich teilweise über den
Pumpenzylinder (11) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000141486 DE10041486A1 (de) | 2000-08-24 | 2000-08-24 | Handbetätigte Pumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000141486 DE10041486A1 (de) | 2000-08-24 | 2000-08-24 | Handbetätigte Pumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10041486A1 true DE10041486A1 (de) | 2002-03-21 |
Family
ID=7653582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000141486 Withdrawn DE10041486A1 (de) | 2000-08-24 | 2000-08-24 | Handbetätigte Pumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10041486A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1267530A (en) * | 1969-07-26 | 1972-03-22 | Nippon Denso Co | Improvements in and relating to priming pumps |
DE3534485A1 (de) * | 1985-09-27 | 1987-04-02 | Bosch Gmbh Robert | Handbetaetigbare pumpe fuer foerderpumpen von kraftstoff-einspritzanlagen fuer brennkraftmaschinen |
DE4313853A1 (de) * | 1993-04-28 | 1994-11-03 | Bosch Gmbh Robert | Handbetätigbare Pumpe für Förderpumpen von Kraftstoffeinspritzanlagen für Brennkraftmaschinen |
-
2000
- 2000-08-24 DE DE2000141486 patent/DE10041486A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1267530A (en) * | 1969-07-26 | 1972-03-22 | Nippon Denso Co | Improvements in and relating to priming pumps |
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DE4313853A1 (de) * | 1993-04-28 | 1994-11-03 | Bosch Gmbh Robert | Handbetätigbare Pumpe für Förderpumpen von Kraftstoffeinspritzanlagen für Brennkraftmaschinen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |