DE10041020A1

DE10041020A1 - Einrichtung und Verfahren zur Erzeugung wenigstens einer Schwächungslinie an einem flächigen Verpackungsmaterial und Verpackungsmaterial

Info

Publication number: DE10041020A1
Application number: DE2000141020
Authority: DE
Inventors: Jirko Heide; Juergen Grosmann
Original assignee: Topack Verpackungstechnik GmbH
Current assignee: Topack Verpackungstechnik GmbH
Priority date: 2000-08-22
Filing date: 2000-08-22
Publication date: 2002-03-07

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zur Erzeugung wenigstens einer Schwächungslinie (13) an einem flächigen Verpackungsmaterial (10, 11, 22), wobei die Einrichtung noch insbesondere eine das Verpackungsmaterial (10, 11, 22) transportierende Transportvorrichtung umfaßt. Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß wenigstens eine Strahlungsvorrichtung (24, 25) vorgesehen ist, mittels der Strahlung (26) auf das Verpackungsmaterial (10, 11, 22) richtbar ist, wobei mittels der Strahlung (26) wenigstens eine Schwächungslinie (13) dergestalt erzeugbar ist, daß im Bereich der Schwächungslinie (13) durchgehend Verpackungsmaterial (10, 11, 22) verbleibt. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt die folgenden Verfahrensschritte: DOLLAR A - Zuführen des Verpackungsmaterials (10, 11, 22) in den Wirkbereich wenigstens einer Strahlungsquelle (24, 25), die eine Strahlung (26) ausstrahlt, und DOLLAR A - Erzeugen der wenigstens einen Schwächungslinie (13) auf dem Verpackungsmaterial (10, 11, 22) durch Beaufschlagen des Verpackungsmaterials (10, 11, 22) mit der Strahlung (26), derart, daß im Bereich der Schwächungslinie (13) durchgehend Verpackungsmaterial (10, 11, 22) verbleibt. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ferner ein Verpackungsmaterial mit wenigstens einer Schwächungslinie. Das erfindungsgemäße Verpackungsmaterial zeichnet sich dadurch aus, daß im Bereich der wenigstens einen Schwächungslinie (13) durchgehend Verpackungsmaterial (10, 11, 22) vorhanden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfah ren zur Erzeugung wenigstens einer Schwächungslinie an einem flächigen Verpackungsmaterial, wobei die Einrich tung insbesondere eine das Verpackungsmaterial trans portierende Transportvorrichtung umfaßt. Die Erfindung betrifft ferner ein Verpackungsmaterial mit wenigstens einer Schwächungslinie.

Klimaempfindliches Gut wie insbesondere stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, aber auch beispielsweise Kekse, werden mit einem äußeren Verpak kungsmaterial umhüllt, so daß im wesentlichen kein Austausch des Klimas innerhalb der Umhüllung mit dem Klima außerhalb der Umhüllung geschieht, um so das klimaempfindliche Gut zu schützen. Um nun die Umhüllung der entsprechenden Packungen bzw. Verpackungen zu öffen, wird üblicherweise ein Aufreißfaden bzw. ein Strip auf dem Verpackungsmaterial, das üblicherweise eine Folie ist, aufgebracht bzw. aufgeklebt, um mittels dieses Strips die Umhüllungsfolie ohne weiteres aufreißen zu können. Hierbei wird die Folie in dem Bereich durchge rissen, der in der unmittelbaren Nachbarschaft des Strips liegt. Eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen von Verpackungen mit einer Außenumhüllung aus transparentem oder klarsichtigem Verpackungsmaterial, wie beispielsweise Kunststoffolie, insbesondere zum Herstellen von Zigaretten-Verpackungen, wobei eine Folienbahn zum Herstellen von Zuschnitten für die Au ßenumhüllung von einer Folienbobine abziehbar und einem Zuschnittaggregat zuführbar ist, bei der entsprechende Strips auf der Innenseite der Außenumhüllung angebracht sind, ist bespielsweise aus der EP 0 773 165 A2 bekannt.

Das Aufbringen des Aufreißfadens auf der Innenseite der Umhüllung ist eine Störquelle bei der Produktion von Verpackungen. Zudem ist es notwendig, die Produktion bei einem entsprechenden Bobinenwechsel zu stoppen. Ferner bedeutet die Benutzung eines Aufreißfadens an sich auch einen entsprechenden Kostenaufwand. Die Verwendung von Aufreißfäden führt aufgrund der unterschiedlichen Dehnung der Fäden und der Folie bzw. dem Verpackungsma terial manchmal zu Faltenbildung, die unerwünscht ist.

Aufgrund dessen stellt sich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verpackungsmaterial bzw. eine Verpackung und ein Verfahren als auch eine Einrichtung anzugeben, mittels der Kosten eingespart werden können, bei der Störquellen minimiert werden sollen und bei der mög lichst wenig Produktionsstops durch Bobinenwechsel benötigt werden. Ferner ist es eine Aufgabe der vorlie genden Erfindung, ein Verpackungsmaterial vorzusehen, mit dem Falten vermieden werden und bei der ein ein facher bzw. ein origineller Öffnungsvorgang von ent sprechenden Packungen ermöglicht wird.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrich tung zur Erzeugung wenigstens einer Schwächungslinie an einem flächigen Verpackungsmaterial umfassend insbe sondere eine das Verpackungsmaterial transportierende Transportvorrichtung, gelöst, die dadurch weitergebildet ist, daß wenigstens eine Strahlungsvorrichtung vorgese hen ist, mittels der Strahlung auf das Verpackungsmate rial richtbar ist, wobei mittels der Strahlung wenig stens eine Schwächungslinie dergestalt erzeugbar ist, daß im Bereich der Schwächungslinie durchgehend Ver packungsmaterial verbleibt.

Durch diese erfindungsgemäße Einrichtung ist es möglich, flächiges Verpackungsmaterial zu erzeugen, bei der eine Sollbruchstelle oder Rißstelle zum Öffnen des entspre chenden Verpackungsmaterials erzeugbar ist. Die Schwä chungslinie ist hierbei insbesondere vorzugsweise chemisch oder physikalisch im Verhältnis zum weiteren Verpackungsmaterial geändert. Bei einer physikalischen Änderung kommt beispielsweise das Abtragen von Material in Frage, wobei keine Löcher bzw. Risse erzeugt werden, sondern lediglich das Material vorzugsweise durch Ablation bzw. Abtragen von Material verdünnt wird. Im Rahmen der Erfindung bedeutet Verpackungsmaterial insbesondere auch Hüllenmaterial, und zwar in Form von Streifen, als auch zugeschnittenes Hüllenmaterial. Durch die erfindungsgemäße Einrichtung ist es möglich, die aromaversiegelnde Funktion des Verpackungsmaterials in vorgebbaren bzw. vorgegebenen Toleranzbereichen beizu behalten. Das Verpackungsmaterial ist vorzugsweise insbesondere zum Verpacken von Zigarettengruppen oder Zigarettenpackungen vorgesehen. Strahlung kann im Rahmen dieser Erfindung vorzugsweise elektromagnetische Strah lung wie Licht, ultraviolette Strahlung, infrarote Strahlung, Röntgenstrahlung oder beispielsweise Ultra schall sein.

Vorzugsweise ist die wenigstens eine Strahlungsvorrich tung ortsfest. Durch diese vorzugsweise Ausgestaltung ist eine besonders einfache Einrichtung realisierbar.

Wenn ferner vorzugsweise wenigstens ein Fokussierelement vorgesehen ist, ist es möglich, die Energiedichte bzw. Leistungsdichte der Strahlung einzustellen oder zu verändern. Als Fokussierelement können beispielsweise Linsensysteme, einzelne Linsen, Strahlungsleiter wie beispielsweise Lichtleiter, Reflexionsgitter, Fresnel- Linsen und jedes für entsprechende Strahlungen geeignete Fokussierelement Verwendung finden. Wenn vorzugsweise wenigstens ein Strahlteiler vorgesehen ist, können auf einfache Art und Weise zwei Schwächungslinien bevorzugt parallel erzeugt werden.

Ferner ist vorzugsweise wenigstens eine steuerbare Umlenkvorrichtung vorgesehen, mittels der vorzugsweise eine steuerbare Strahlführung ermöglicht wird. Durch eine steuerbare Strahlführung ist vorzugsweise eine variable nicht unbedingt nur geradlinige Strahlführung möglich, so daß beliebig geformte Schwächungslinien erzeugbar sind, die insbesondere vorzugsweise an die entsprechenden Packungen anpaßbar sind.

Vorzugsweise umfaßt die Strahlungsvorrichtung einen Laser, insbesondere einen CO₂-Laser oder einen Excimer laser. Durch diese vorzugsweise Strahlungsvorrichtung ist eine besonders einfache Realisierung der Einrichtung möglich.

Wenn ferner vorzugsweise mittels der Transportvorrich tung ein Streifen Verpackungsmaterial in den Wirkbereich der Strahlungsvorrichtung zuführbar ist und nach dem Einwirken der Strahlung auf das Verpackungsmaterial mittels einer Schneidvorrichtung ein Querschnitt dem Verpackungsmaterial zufügbar ist, sind auf einfache Art und Weise Verpackungsmaterialzuschnitte mit Schwä chungslinien herstellbar.

Vorzugsweise ist bei der Schneidvorrichtung auch vorge sehen, einen Anrißzipfel an dem Verpackungsmaterial mit auszugestalten. Als Alternative zu der Schneidvorrich tung ist es möglich, auch den Querschnitt vorzugsweise durch die Strahlung aus der Strahlungsvorrichtung zu erzeugen, wobei in diesem Fall die Energiedichte bzw. Leistungsdichte am Ort des Verpackungsmaterials im Verhältnis zur Leistungsdichte bei der Erzeugung der Schwächungslinie erhöht wird.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden die Zuschnitte der Einrichtung zugeführt. Es können auch vorzugsweise in Verpackungsmaterial eingeschlagene Verpackungen zugeführt werden, wie vorzugsweise Ziga rettenpackungen oder Zigarettengruppen, die dann mit der Strahlung der Strahlungvorrichtung beaufschlagt werden. Hierzu wird die eingeschlagene Verpackung entsprechend der Erzeugung der gewünschten Schwächungslinie bzw. Schwächungslinien bewegt oder die Strahlung entsprechend bewegt oder abgelenkt.

Vorzugsweise ist die Intensität und/oder Leistungsdichte und/oder Energiedichte der Strahlung steuerbar, vorgeb bar und/oder einstellbar. Die benötigte Intensität, Leistungsdichte und/oder Energiedichte ist abhängig von dem Verpackungsmaterial. Je nach verwendetem Verpak kungsmaterial muß die Intensität, die Leistungsdichte und/oder Energiedichte niedriger oder höher eingestellt werden. Vorzugsweise ist ein Steuergerät vorgesehen, das die Strahlungsvorrichtung, das Fokussierelement, den Strahlteiler und/oder die Umlenkvorrichtung steuern kann.

Vorzugsweise ist das Verpackungsmaterial eine Folie, insbesondere eine Polypropylenfolie. Ferner vorzugsweise sind mittels des Verpackungsmaterials stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere Zigarettengruppen, Zigarettenpackungen und/oder Ziga rettenpackungsgruppen, einhüllbar.

Erfindungsgemäß ist eine Folieneinschlagmaschine für eine Packmaschine der tabakverarbeitenden Industrie mit einer der vorbenannten Einrichtungen versehen.

Erfindungsgemäß umfaßt ein Verfahren zur Erzeugung wenigstens einer Schwächungslinie an einem flächigen Verpackungsmaterial die folgenden Verfahrensschritte:

- Zuführen des Verpackungsmaterials in den Wirkbereich wenigstens einer Strahlungsquelle, die eine Strahlung ausstrahlt, und
- Erzeugen der wenigstens einen Schwächungslinie auf dem Verpackungsmaterial durch Beaufschlagen des Verpak kungsmaterials mit der Strahlung derart, daß im Bereich der Schwächungslinie durchgehend Verpackungsmaterial verbleibt.

Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich kostengünstig und effektiv und auch schnell eine Soll bruchstelle bzw. Rißstelle an einem flächigen Verpak kungsmaterial herzustellen. Vorzugsweise sind insbeson dere ausschließlich Schwächungslinien erzeugbar, die durchgehendes Material, insbesondere ohne Löcher oder Perforationen, aufweisen. Hierzu wird das Material im Bereich der Schwächungslinie vorzugsweise verändert oder abgetragen. Es findet insbesondere im Bereich der Schwä chungslinie bzw. Schwächungslinien kein vollständiges Durchtrennen des Materials statt. Vorzugsweise wird die Strahlung fokussiert.

Vorzugsweise ist die Strahlung über dem Verpackungsma terial verfahrbar. Hierzu wird vorzugsweise die Strah lungsquelle elektronisch steuerbar verschwenkt oder die Strahlung mittels einer Optik- bzw. Umlenkvorrichtung entsprechend umgelenkt. Wenn vorzugsweise während des Erzeugens der wenigstens einen Schwächungslinie das Verpackungsmaterial kontinuierlich gefördert wird, ist ein besonders schnelles und störunanfälliges Verfahren gegeben. Wenn vorzugsweise vor dem Beaufschlagen des Verpackungsmaterials mit der Strahlung die Strahlung in wenigstens zwei Teilstrahlen geteilt wird, ist es möglich, effektiv und auf schnelle Art und Weise wenig stens zwei insbesondere vorzugsweise parallele Schwä chungslinien herzustellen.

Vorzugsweise ist die Intensität und/oder die Leistungs dichte und/oder Energiedichte der Strahlung vorgebbar, einstellbar oder steuerbar. Durch diese vorzugsweise Ausgestaltung der Erfindung ist es ohne weiteres mög lich, das Verfahren auf unterschiedliche Materialien anzupassen. Wenn vorzugsweise als weiterer Verfahrens schritt für den Fall, daß das Verpackungsmaterial in Form eines Streifens vorliegt, vorgesehen ist, daß die Strahlung Querschnitte erzeugt, so daß Verpackungs materialabschnitte erzeugt werden, kann ein Verfahrens schritt des Einwirkens eines Querschneiders auf das Verpackungsmaterial vermieden werden, so daß insbeson dere weitere Kosten eingespart werden können. Vorzugs weise umfaßt die Erzeugung des Querschnitts auch das Vorsehen eines Abrißzipfels. Vorzugsweise umfaßt das Verfahren auch die Erzeugung von wenigstens einer Schwächungslinie an Verpackungsmaterial von fertig mit Verpackungsmaterial eingeschlagenen Packungen und entsprechendem Beaufschlagen dieses Verpackungsmaterials an den gewünschten Stellen beispielsweise durch ent sprechende Drehung der Verpackung, die schon mit dem Verpackungsmaterial umhüllt ist.

Erfindungsgemäß ist ein Verpackungsmaterial mit wenig stens einer Schwächungslinie dadurch weitergebildet, daß im Bereich der wenigstens einen Schwächungslinie durch gehend Verpackungsmaterial vorhanden ist.

Durch dieses erfindungsgemäße Verpackungsmaterial können Kosten eingespart werden, da kein extra Aufreißfaden verwendet werden muß. Zudem bleibt die aromaversiegelnde Funktion des Verpackungsmaterials innerhalb zulässiger Toleranzen, so daß insbesondere klimaempfindliches Gut mit diesem Verpackungsmaterial verpackt werden kann.

Vorzugsweise ist die Dicke des Verpackungsmaterials im Bereich der Schwächungslinie geringer als in den weite ren Bereichen des Verpackungsmaterials. Eine derartige Schwächungslinie kann beispielsweise durch Abtragen des Materials im Bereich der Schwächungslinie erzeugt werden, wobei keine Löcher oder Risse in diesem Bereich hergestellt werden.

Wenn vorzugsweise im Bereich der Schwächungslinie die chemische, physikalische und/oder kristallographische Struktur derart geändert ist, daß dieser Bereich sta biler oder instabiler ist als der übrige Bereich des Verpackungsmaterials, ist die Sollbruchstelle bzw. Rißstelle für das spätere Öffnen des Verpackungsmateri als im Falle des instabilen Bereichs genau dieser Bereich, und im Falle des stabileren Bereichs an den Rändern zu diesem stabileren Bereich. Im Rahmen dieser Erfindung bedeutet stabiler insbesondere auch fester oder aber, daß das Material erst bei einer höheren Kraftanwendung reißt. Im Rahmen dieser Erfindung bedeu tet instabiler beispielsweise weicher oder, daß das Material bei einer geringeren Kraftanwendung reißt. Ein stabilerer Bereich, im Prinzip vergleichbar mit einem aufgeklebten bzw. aufgebrachten Aufreißfaden, wobei das Aufbringen des Aufreißfadens entfällt. Vorzugsweise werden zwei instabile Bereiche vorgesehen, die im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, so daß der Bereich zwischen diesen beiden Schwächungslinien als eine Art Aufreißfaden dient. Vorzugsweise ist das Verpackungsmaterial aus Polypropylen.

Vorzugsweise ist das Verpackungsmaterial zum Umhüllen einer Verpackung von klimaempfindlichem Gut, wobei die Verpackung wenigstens eine Anlenkkante und/oder wenig stens eine Öffnungskante umfaßt, dadurch weitergebildet, daß die Schwächungslinie oder die Schwächungslinien nach dem Umhüllen der Verpackung mit dem Verpackungsmaterial im Bereich der Anlenkkante und/oder der Öffnungskante angeordnet ist.

Durch diese vorzugsweise Ausgestaltung des Verpackungs materials ist es möglich, einen besonders einfachen und in einer speziellen Ausgestaltung des Vorsehens nur einer Schwächungslinie originellen Öffnungsvorgang durch einfaches Aufklappen der Verpackung an den Öffnungskan ten, wobei der Packungsdeckel an der Anlenkkante ro tiert, vorzusehen. Hierbei reißt dann das Verpackungs material an der Schwächungslinie auf, so daß eine ge öffnete Packung mit umhüllender Folie entstehen kann. Wenn die Schwächungslinie vorzugsweise durchgehend ist, ist es ohne weiteres möglich, die Packung von dem Verpackungsmaterial, wie insbesondere einer Polypropy lenfolie zu trennen. Das Verpackungsmaterial kann allerdings um die Packung herum verbleiben, so daß kein Müll beim Öffnen der Packung entsteht, der entsorgt werden müßte.

Vorzugsweise ist das Verpackungsmaterial zum Verpacken oder Umhüllen von Zigarettengruppen oder Zigarettenpak kungen geeignet. Ferner vorzugsweise ist eine Zigaret tenpackung mit einem vorgenannten Verpackungsmaterial umhüllt.

Vorzugsweise wird das vorgenannte Verpackungsmaterial zum Verpacken von stabförmigen Artikeln der tabakverar beitenden Industrie oder Packungen von derartigen Artikeln verwendet.

Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungs beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exem plarisch beschrieben, auf die im übrigen bzgl. der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen.

Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines Folienzuschnittes,

Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsge mäßen Folienzuschnittes,

Fig. 3 eine schematische dreidimensionale Darstellung einer mit einem Folienzuschnitt gemäß Fig. 1 oder Fig. 2 umhüllten Zigarettenpackung,

Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines erfindungs gemäßen Folienzuschnittes,

Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines erfindungs gemäßen Foiienzuschnittes,

Fig. 6 eine schematische dreidimensionale Darstellung einer mit einem Folienzuschnitt gemäß Fig. 4 oder 5 versehene Zigarettenpackung von schräg vorne,

Fig. 7 die Zigarettenpackung der Fig. 6 mit einem Folienzuschnitt gemäß Fig. 4 umhüllt, in einer Ansicht von schräg hinten, und

Fig. 8 eine schematische Darstellung einer Folienzu führeinrichtung mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Erzeugung einer Schwächungsli nie.

In den folgenden Figuren sind gleiche oder entsprechende Merkmale durch die gleichen Bezugsziffern gekennzeich net, so daß von einer erneuten Vorstellung jeweils abgesehen wird.

Fig. 1 zeigt schematisch in einer Aufsicht einen Fo lienabschnitt einer Folie zum Umhüllen einer Zigaretten packung in einer ersten Ausführungsform. Der Folien zuschnitt 10 bleibt im wesentlichen in seiner bekannten Form erhalten, d. h. es ist ein Anrißzipfel 12 aus dem gleichen Material wie die Folie 11 vorgesehen. Für eine vereinfachte Herstellung ist an der entgegengesetzten Seite des Anrißzipfels 12 eine entsprechende Aussparung der Folie 11 vorgesehen. Durch Manipulation der Folie mittels beispielsweise eines Laserstrahls oder zweier paralleler Laserstrahlen, die auf die vorbei-beilaufende Folie gerichtet ist, werden an den Schwächungslinien 13 Materialveränderungen verursacht beispielsweise durch thermische oder chemische oder physikalische Beein flussung. Bei Verwendung beispielsweise von UV-Licht wird Material abgetragen. Bei Verwendung von Infrarot licht, beginnt das Material ensprechend anzuschmelzen, so daß dieses nach erneutem Erstarren zu einer Schwä chung des Materials an den Schwächungslinien 13 führt. Durch Verwendung von zwei Schwächungslinien, die in diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen parallel angeordnet sind, wird das Anbringen eines Abrißfadens oder Strips vermieden. Zum Öffnen der fertigen Verpak kung ist lediglich an dem Abrißzipfel zu ziehen, so daß die Folie an den Schwächungslinien 13 reißt. Hierbei wird ein Bändchen 14 abgerissen. Das Bändchen 14 ist vergleichbar mit dem bisherigen Aufreißfaden, der vormals an die entsprechende Folie von innen in Bezug auf die Umhüllung der Folie um die Zigarettenpackung angebracht werden mußte. Der Folienstreifen bzw. Trenn streifen 14 wird entsprechend herausgetrennt und der Kopfteil (linke Seite der Fig. 1) der Folienumhüllung läßt sich ohne weiteres entfernen.

Ein vereinfachtes Entfernen des Kopfteils der Folie 11 von der Zigarettenpackung läßt sich erreichen, wenn gemäß Fig. 2 die zweite Schwächungslinie 13 in einem Bereich unterbrochen ist, so daß an diesem Bereich die Folie 11 nicht geschwächt ist. Hierbei ist vorzugsweise die Schwächungslinie 13 unterbrochen, die dem Kopfteil zuzurechnen ist. Durch diese vorzugsweise Ausgestaltung ist ein gemeinsames Entfernen des Kopfteils der Folie mit dem Trennstreifen bzw. dem Bändchen 14 ermöglicht.

Fig. 3 stellt eine Zigarettenpackung 15 in schematischer dreidimensionaler Darstellung von schräg vorne dar, wobei ein Folienzuschnitt 10 gemäß Fig. 1 bzw. gemäß Fig. 2 die Zigarettenpackung 15 umhüllt. Erkennbar ist, daß eine Deckelkante 16 vorgesehen ist, an der der Deckel der Zigarettenpackung 15 geöffnet werden kann. Die Schwächungslinien 13 sind im vorderen Bereich der Verpackung oberhalb und unterhalb der Deckelkante 16 angeordnet.

Fig. 4 zeigt eine weitere bevorzugte Variante einer nicht geradlinigen Schwächungslinie 13 an einem Folien zuschnitt 10, bei der der Anrißzipfel 12 nicht mehr benötigt wird. Es ist erkennbar, daß die Schwächungsli nie 13 durchgehend ist.

In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform vorgesehen, die im wesentlichen der Ausführungsform der Fig. 4 entspricht, wobei allerdings die Schwächungslinie 13 unterbrochen ist. Im Zusammenhang mit den Fig. 6 und 7 ist die Funktion der Ausgestaltung der Schwächungsli nie 13 der Fig. 4 und 5 besser ersichtlich. Diese Schwächungslinien sind nämlich an die Deckelkante 16 der Zigarettenkante 15 angepaßt und ferner an eine in Fig. 7 nicht dargestellte Anlenkkante zwischen Decke und Grundkörper der Zigarettenpackung.

Fig. 6 zeigt im übrigen die Zigarettenpackung in schema tischer Darstellung in einer Ansicht von schräg vorne mit Umhüllung durch den Folienzuschnitt 10 bzw. die Folie 11, und die

Fig. 7 zeigt die gleiche Zigarettenpackung 15 in einer dreidimensionalen schematischen Darstellung von schräg hinten.

Das Muster der Schwächungslinien entspricht also in Fig. 4 bzw. in Fig. 5 bei der fertigen Packung dem Verlauf der Trennlinie zwischen Packungskopf bzw. -deckel und Packungsgrundkörper. Beim Aufklappen des Packungskopfes reißt die Schwächungslinie selbständig, und die Folien umhüllung des Packungskopfes kann bei einem Muster der Schwächungslinie gemäß Fig. 4 entfernt werden. Bei einer nur teilweisen ausgebildeten Sollrißlinie bzw. Schwä chungslinie besteht beispielsweise die Möglichkeit, die Folienumhüllung im Kopfbereich nach dem Öffnen einer Packung zu belassen. Das entsprechende Muster ist hierbei beispielsweise in Fig. 5 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist im Bereich der Anlenkung des Deckels an dem Grundkörper die Schwächungslinie unter brochen.

In Fig. 8 ist eine technische Realisierung als Ausfüh rungsbeispiel einer entsprechenden Einrichtung zur Erzeugung wenigstens einer Schwächungslinie dargestellt. Ein Streifen eines Hüllmaterials, also ein Folien streifen 22 ist auf einer Bobine 20 aufgerollt und wird in Förderrichtung 21 über eine Umlenkrolle 23 schließ lich in den Eingriffbereich von Zigarettenpackungen gebracht, die mit der Folie zu umhüllen sind. Auf dem Weg zu den Zigarettenpackungen 15 kommt die Folie in den Wirkbereich eines Laserstrahls 26, der von einem Laser 24 ausgestrahlt und über eine Optik 25 gebündelt wird. Mittels dieses Lasers können nun beispielsweise während des Förderns der Folie geradlinige Schwächungslinien erzeugt werden. Bei Vorsehen einer entsprechenden Ablenkungsmöglichkeit der Laserstrahlen mit einer entsprechenden Steuerung, können vorzugsweise Muster erzeugt werden.

Nach Erzeugen der Schwächungslinie bzw. der Schwächungs linien kommt die Folie in den Bereich eines Folienquer schneiders 27, der an vorgebbarer Stelle einen Quer schnitt der Folie zufügt, so daß Folienabschnitte wie beispielsweise diejenigen, die in den Fig. 1, 2, 4 und 5 dargestellt sind, erzeugt werden. In diese Folien abschnitte werden Zigarettenpackungen 15, die in die Förderrichtung 28 der Zigarettenpackung 15 gefördert werden, zunächst in Form eines U eingebracht. Daraufhin werden die teilweise umhüllten Zigarettenpackungen 15 in Falttaschen des Faltrevolvers 29 überführt, in dem dann die weiteren erforderlichen Faltvorgänge ausgeführt werden.

Die Erzeugung von 2 Spuren bzw. von bestimmten Mustern auf den Folien erfolgt durch Strahlteilung und speziell steuerbare Optiken. Die Energiedichte des Laserstrahls wird so eingestellt, daß kein Durchtrennen der Folie stattfindet, sondern in diesem Ausführungsbeispiel nur eine gezielte Schwächung der Folien. Die Strahlführung der Laserstrahlen kann vorzugsweise elektronisch steu erbar sein. Die Laserstrahlenerzeugungseinheit bzw. der Laser 24 ist vorzugsweise ortsfest vorgesehen. Der erzeugte Laserstrahl wird vorzugsweise gemäß den zu erzeugenden Mustern über die elektronisch verstellbare Optik abgelenkt. Für den Laser eignet sich beispiels weise ein CO₂-Scanninglaser der Firma Willett, Forth Worth, USA, mit der Typbezeichnung "Willett 550" oder ein Excimerlaser der Firma Lambda Physics. Vorzugsweise findet das Aufbringen der Schwächungslinien innerhalb einer Folieneinschlagmaschine, wie in Fig. 8 dargestellt ist, statt.

Insbesondere vorzugsweise wird entsprechend Folienmate rial abgetragen, so daß eine Vorrillung, insbesondere eine umlaufende Vorrillung erzeugt wird.

Bezugszeichenliste

10

Folienzuschnitt

11

Folie

12

Anrißzipfel

13

Schwächungslinie

14

Trennstreifen

15

Zigarettenpackung

16

Deckelkante

20

Bobine

21

Förderrichtung

22

Folienstreifen

23

Umlenkrolle

24

Laser

25

Optik

26

Laserstrahl

27

Folienquerschneider

28

Förderrichtung der Zigarettenpackung

29

Faltrevolver

Claims

1. Einrichtung zur Erzeugung wenigstens einer Schwä chungslinie (13) an einem flächigen Verpackungsmaterial (10, 11, 22) umfassend insbesondere eine das Verpak kungsmaterial (10, 11, 22) transportierende Transport vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Strahlungsvorrichtung (24, 25) vorgesehen ist, mittels der Strahlung (26) auf das Verpackungsmaterial (10, 11, 22) richtbar ist, wobei mittels der Strahlung (26) wenigstens eine Schwächungslinie (13) dergestalt er zeugbar ist, daß im Bereich der Schwächungslinie (13) durchgehend Verpackungsmaterial (10, 11, 22) verbleibt.

2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Strahlungsvorrichtung (24, 25) ortsfest ist.

3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Fokussierelement (25) vorgesehen ist.

4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Strahlteiler vorgesehen ist.

5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine steuerbare Umlenkvorrichtung vorgesehen ist.

6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsvor richtung (24, 25) einen Laser, insbesondere einen CO₂-Laser oder einen Excimerlaser, umfaßt.

7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Trans portvorrichtung ein Streifen Verpackungsmaterial (22) in den Wirkbereich der Strahlungsvorrichtung (24, 25) zuführbar ist, und daß nach dem Einwirken der Strahlung (26) auf das Verpackungsmaterial (10, 11, 22) mittels einer Schneidvorrichtung (27) ein Quersschnitt dem Verpackungsmaterial (10, 11, 22) zufügbar ist.

8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität und/oder Leistungsdichte und/oder Energiedichte der Strahlung (26) steuerbar, vorgebbar und/oder einstellbar ist.

9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsmate rial (10, 11, 22) eine Folie, insbesondere eine Polypro pylenfolie, ist.

10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Verpak kungsmaterials (10, 11, 22) stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere Zigaretten gruppen, Zigarettenpackungen (15) und/oder Zigaretten packungsgruppen einhüllbar sind.

11. Folieneinschlagmaschine für eine Packmaschine der tabakverarbeitenden Industrie mit einer Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10.

12. Verfahren zur Erzeugung wenigstens einer Schwä chungslinie (13) an einem flächigen Verpackungsmaterial (10, 11, 22) mit den folgenden Verfahrensschritten:

1. Zuführen des Verpackungsmaterials (10, 11, 22) in den Wirkbereich wenigstens einer Strahlungsquelle (24, 25), die eine Strahlung (26) ausstrahlt, und
2. Erzeugen der wenigstens einen Schwächungslinie (13) auf dem Verpackungsmaterial (10, 11, 22) durch Beauf schlagen des Verpackungsmaterial (10, 11, 22) mit der Strahlung (26) derart, daß im Bereich der Schwächungs linie (13) durchgehend Verpackungsmaterial (10, 11, 22) verbleibt.

13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlung (26) über dem Verpackungsmaterial (10, 11, 22) verfahrbar ist.

14. Verfahren nach Anspruch 12 und/oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß während des Erzeugens der wenigstens einen Schwächungslinie (13) das Verpackungsmaterials (10, 11, 22) kontinuierlich gefördert wird.

15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Beaufschla gen des Verpackungsmaterials (10, 11, 22) mit der Strahlung (26) die Strahlung (26) in wenigstens zwei Teilstrahlen geteilt wird.

16. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität und/oder die Leistungsdichte und/oder die Energiedichte der Strahlung (26) vorgegeben, eingestellt und/oder gesteuert wird.

17. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß als weiterer Ver fahrensschritt für den Fall, daß das Verpackungsmaterial (10, 11, 22) in Form eines Streifens (22) vorliegt, vorgesehen ist, daß die Strahlung (26) Querschnitte erzeugt, so daß Verpackungsmaterialabschnitte (10) erzeugt werden.

18. Verpackungsmaterial mit wenigstens einer Schwä chungslinie (13), dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der wenigstens einen Schwächungslinie (13) durchgehend Verpackungsmaterial (10, 11, 22) vorhanden ist.

19. Verpackungsmaterial nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Verpackungsmaterials (10, 11, 22) im Bereich der Schwächungslinie (13) geringer ist als in den weiteren Bereichen des Verpak kungsmaterials (10, 11, 22) und insbesondere in der Nachbarschaft der Schwächungslinie.

20. Verpackungsmaterial nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schwächungslinie (13) die chemische und physikalische und/oder kristallogra phische Struktur derart geändert ist, daß dieser Bereich stabiler oder instabiler ist als der übrige Bereich des Verpackungsmaterials und insbesondere die Nachbarschaft des Bereichs der Schwächungslinie.

21. Verpackungsmaterial nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 20 zum Umhüllen einer Verpackung (15) von klimaempfindlichem Gut, wobei die Verpackung (15) wenigstens eine Anlenkkante und/oder wenigstens eine Öffnungskante (16) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie (13) oder die Schwächungslinien (13) nach dem Umhüllen der Verpackung (15) mit dem Verpackungsmaterial (10, 11, 22) im Bereich der Anlenk kante und/oder der Öffnungskante (16) angeordnet ist.

22. Verpackungsmaterial nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Verpacken oder Umhüllen von Zigarettengruppen oder Zigarettenpackungen (15) geeignet ist.

23. Zigarettenpackungen umhüllt mit einem Verpackungs material (10, 11, 22) nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 22.

24. Verwendung des Verpackungsmaterials nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 22 zum Verpacken von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie oder von Packungen (15) von derartigen Artikeln.

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