DE10040058A1 - Vorrichtung zum Sichern von Ladungen auf einem Transportfahrzeug - Google Patents
Vorrichtung zum Sichern von Ladungen auf einem TransportfahrzeugInfo
- Publication number
- DE10040058A1 DE10040058A1 DE10040058A DE10040058A DE10040058A1 DE 10040058 A1 DE10040058 A1 DE 10040058A1 DE 10040058 A DE10040058 A DE 10040058A DE 10040058 A DE10040058 A DE 10040058A DE 10040058 A1 DE10040058 A1 DE 10040058A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- cam
- securing
- securing means
- holding element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 7
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 3
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 2
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 1
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 238000010561 standard procedure Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D9/00—Equipment for handling freight; Equipment for facilitating passenger embarkation or the like
- B64D9/003—Devices for retaining pallets or freight containers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/06—Securing of load
- B60P7/13—Securing freight containers or forwarding containers on vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D45/00—Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
- B61D45/001—Devices for fixing to walls or floors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C1/00—Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
- B64C1/18—Floors
- B64C1/20—Floors specially adapted for freight
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
- Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern von Ladungen auf einem Transportfahrzeug (14) mit mindestens einer Arretierungseinrichtung (2), die in einer Ladefläche (13) des Fahrzeugs (14) angeordnet ist, und mit zumindest einem Sicherungsmittel (1), daß mittels eines Halteelements (4) in der Arretierungseinrichtung (2) verankert ist. Hierbei umfaßt das Halteelement (4) zumindest einen Verriegelungsnocken (5) und zumindest einen Sicherungsnocken (6).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern von Ladungen
auf einem Transportfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind grundsätzlich bekannt und werden zur Sicherung
von Ladungen auf Ladeflächen von Transportfahrzeugen gegen auftretende
Transportbeanspruchungen eingesetzt, wie z. B. zum Schutz vor
Querverlagerungen von Ladegütern auf Eisenbahngüterwagen.
Bei Eisenbahntransporten sind die transportierten Güter Beanspruchungen
ausgesetzt. Die Beladevorschriften Band 1, Anlage II zum RIV-Übereinkommen,
veröffentlicht im Deutschen Eisenbahn-Gütertarif Teil I, Abteilung A, geben
Auskunft, wie den Transportbeanspruchungen bei der Verladung der Güter im
Rahmen der Ladungssicherung Rechnung zu tragen ist. Die Maßnahmen zur
Ladungssicherung müssen die Betriebssicherheit gewährleisten und sollen
Schäden an den Gütern und Güterwagen verhindern.
Neben den in den Beladevorschriften aufgeführten Maßnahmen zur
Ladungssicherung sind aus der DE-GM 76 25 690 und US-PS 27 43 684
Vorrichtungen zur Sicherung von Ladungen gegen Verrutschen auf der
Ladefläche eines Nutzfahrzeugs bekannt, bei denen auf der Ladefläche
Lochschienen mit darin verankerten Halteklötzen angeordnet sind. Der Nachteil
dieser Vorrichtungen besteht darin, daß nach dieser bekannten Standardtechnik
eine Sicherung des Ladegutes in Querrichtung nur unzulänglich gegeben ist.
Ferner ist aus der DE-C-198 24 678 eine Vorrichtung zur Sicherung von
Ladungen gegen Querverschub auf der Ladefläche eines Fahrzeugs bekannt.
Hierbei ist ein Sicherungsmittel für die Ladung als Vierkantrohr ausgebildet und
mittels zweier eingeschweißter Bolzen derart in Lochschienen in einem
Ladeboden eines Eisenbahngüterwagens eingesetzt ist, daß sich das Vierkantrohr
im wesentlichen parallel zu der Wagenlängsachse erstreckt. Die in das
Vierkantrohr eingeschweißten Bolzen sind jeweils paarweise angeordnet, wobei
ein Bolzen an seinem freien Ende eine Nase aufweist. Bei einer Belastung des
Vierkantrohres entlang seiner Längserstreckung quer von der Wagenlängsachse
weg lehnt sich der erste Bolzen gegen den Rand seiner Arretierungsbohrung in der
Lochschiene an, während der zweite Bolzen mit der Nase unter die Lochschiene
greift und dadurch ein Abkippen des Vierkantrohres verhindert. Bei der bekannten
Vorrichtung weisen die Löcher der Lochschiene einen größeren Durchmesser als
die Bolzen auf, um ein besseres Einführen der Bolzen in die Löcher zu
gewährleisten. Dadurch hat das Ladungssicherungsmittel nach dem Einführen in
die Löcher der Lochschiene jedoch ein gewisses Spiel, so daß sich das
Ladungssicherungsmittel aus seiner Verankerung selbsttätig lösen kann. Somit
besteht bei der bekannten Ladegutsicherung das Problem, daß das
Ladungssicherungsmittel nicht hinreichend gegen ein Lösen aus seiner
Verankerung gesichert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Sichern von
Ladungen auf einem Transportfahrzeug gegen Querverschub zu schaffen, bei der
Sicherungsmittel für die Ladung zum einen mit vergleichsweise geringem
Aufwand auf einer Ladefläche des Fahrzeugs montierbar und zum anderen in
hinreichender Weise gegen ein Lösen gesichert sind.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit dem Merkmalen des
Anspruchs 1 erreicht.
Demzufolge weist ein in einer Arretierungseinrichtung in einer Ladefläche des
Transportfahrzeugs verankertes Sicherungsmittel zumindest ein Halteelement auf,
das in die Arretierungseinrichtung eingeführt ist. Das Halteelement umfaßt sowohl
zumindest einen Verriegelungsnocken als auch zumindest einen
Sicherungsnocken, die jeweils mit der Arretierungseinrichtung in Eingriff stehen.
Hierdurch wird die Möglichkeit einer leichten Montage des Sicherungsmittels in
der Arretierungseinrichtung mit einer Sicherung des Sicherungsmittels gegen
Querverschub und Abkippen sowie gegen selbsttätiges Lösen kombiniert. Das
Sicherungsmittel ist nämlich auf einfache Art und Weise mittels des
Halteelements in der Arretierungseinrichtung montierbar, wobei der an dem
Halteelement angebrachte Verriegelungsnocken bei Belastung des
Sicherungsmittels durch das Ladegut quer zur Wagenlängsachse das
Sicherungsmittel gegen Querverschub und Abkippen in der
Arretierungseinrichtung sichert. Gleichzeitig wird durch den zusätzlich an dem
Halteelement befindlichen Sicherungsnocken eine hervorragende Sicherung gegen
ein selbsttätiges Lösen des Sicherungsmittels erreicht. Dabei ist der
Sicherungsnocken derart an dem Halteelement angebracht, daß sich der
Sicherungsnocken stets in Eingriff mit der Arretierungseinrichtung befindet und
dadurch ein Lösen und Abheben des Sicherungsmittels wirksam verhindert.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das
Sicherungsmittel eine langgestreckte, wie z. B. eine balken- oder rohrförmige,
Kontur auf. Entlang der Längserstreckung des Sicherungsmittels bietet sich eine
breite Anlagefläche für das Ladegut, so daß eine effektive Sicherung des
transportierten Ladeguts in seinen Breitenabmessungen bei Querverschub
gewährleistet ist. Als besonders vorteilhaft hat sich in diesem Zusammenhang eine
im wesentlichen U-förmige Querschnittsform des Sicherungsmittels erwiesen,
wobei in einem Bereich zwischen den Schenkeln des U-Profils das Halteelement
befestigt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist es weiterhin vorgesehen, daß in der Ladefläche
zumindest eine Vertiefung ausgebildet ist, die als Ablagetasche für nicht im
Einsatz befindliche Sicherungsmittel dient. In der Ablagetasche können die nicht
für die Sicherung der zu transportierenden Ladung benötigten Sicherungsmittel
verstaut und zugleich griffbereit für den nächsten Einsatz gelagert werden.
Für eine Halterung des Sicherungsmittels in der Ablagetasche erweist es sich als
vorteilhaft, wenn in der Ablagetasche mehrere Stege angeordnet sind. Hierbei
liegt das Sicherungsmittel in der Ablagetasche auf den Stegen auf, so daß das am
Sicherungsmittel angeordnete Halteelement in einem Bereich zwischen zwei
Stegen im Inneren der Ablagetasche zu liegen kommt. Hierdurch läßt sich eine
Anordnung des Sicherungsmittels in der Ablagetasche erzielen, bei der eine
Oberseite des Sicherungsmittels bündig mit der Ladefläche des Fahrzeugs
abschließt. Eine Verletzungsgefahr an den abgelegten Sicherungsmitteln kann
somit verringert werden, da über die Ladefläche vorstehende Teile vermieden und
die abgelegten Sicherungsmittel sicher in der Ablagetasche gelagert werden.
Für eine bessere Handhabung des Sicherungsmittels hat es sich als vorteilhaft
gezeigt, zumindest eine Aussparung in dem Sicherungsmittel vorzusehen, die als
Handgriff dient. Durch die vorgesehenen Griffaussparungen läßt sich ein
Sicherungsmittel auch dann problemlos greifen, wenn das Sicherungsmittel
versenkt in der Ablagetasche angeordnet ist. Mittels der Handgriffe können die
Sicherungsmittel leicht aus den Ablagetaschen angehoben sowie bequem und
einfach in den Arretierungseinrichtungen plaziert werden.
Die Arretierungseinrichtung ist vorzugsweise schienenförmig ausgebildet. Eine
derartige Arretierungsschiene läßt sich auf einfache Weise in einem Fußboden des
Wagens integrieren, so daß sie im wesentlichen bündig mit der Ladefläche
abschließt. Dabei ist die Arretierungsschiene vorteilhafterweise aus einer ersten
und einer zweiten Leiste zusammen gesetzt, wobei zwischen den beiden Leisten
ein durchgehender Schlitz ausgebildet ist, in den das Halteelement des
Sicherungsmittels leicht eingeführt und dadurch in Eingriff mit der
Arretierungseinrichtung gebracht werden kann.
Für die Gestaltung der Randabschnitte der Leisten hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, wenn die erste Leiste an einem Randabschnitt Rasten oder
Ausnehmungen und die zweite Leiste hingegen einen durchgehenden
Randabschnitt aufweist. In der Arretierungsschiene sind dabei der mit den Rasten
versehene Randabschnitt der ersten Leiste und der im wesentlichen gerade,
durchgehende Randabschnitt der zweiten Leiste gegenüberliegend angeordnet.
Durch die Rasten bzw. Ausnehmungen am Randabschnitt der ersten Leiste wird
einerseits ein Einführen des Verriegelungsnockens in die Arretierungseinrichtung
erleichtert. Andererseits gewährleistet der durchgehende Randabschnitt an der
zweiten Leiste einen sicheren Eingriff des Sicherungsnockens unter der
Arretierungseinrichtung, so daß ein Loslösen des Sicherungsmittels aus seiner
Verankerung effektiv verhindert wird.
Für die Befestigung des Sicherungsmittels in der Arretierungseinrichtung wird
bevorzugt, wenn der Verriegelungsnocken in eine der Rasten der
Arretierungsschiene eingreift. Hierdurch kann der Verriegelungsnocken bei einer
Belastung des Sicherungsmittels durch das Ladegut, sich mit einer vorzugsweise
an seinem freien Ende angeordneten Nase unter der mit Rasten versehenen ersten
Leiste anlegen und das Sicherungsmittel wirksam gegen Querverschub und
Abkippen sichern.
Nach dem Einführen des Halteelements in die Arretierungseinrichtung wird ein
selbsttätiges Lösen des Sicherungsmittels aus der Arretierungsschiene dadurch
verhindert, daß der Sicherungsnocken unter dem durchgehenden Randabschnitt
der Arretierungsschiene eingreift.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind der
Verriegelungsnocken und der Sicherungsnocken an entgegengesetzten Seiten des
Halteelements und jeweils versetzt zueinander angebracht. Durch diese
Anordnung ist sowohl ein leichtes Einführen des Halteelements in die
Arretierungseinrichtung als auch eine gegen Loslösen gesicherte Verankerung des
Sicherungsmittels gewährleistet.
Für eine einfache und kostengünstige Herstellung hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, den Verriegelungsnocken und/oder Sicherungsnocken einstückig mit
dem Halteelement auszubilden. Dabei bildet der Verriegelungsnocken und/oder
Sicherungsnocken mit dem Halteelement eine kompakte und stabile Baueinheit.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand einer vorteilhaften
Ausführungsform rein beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht einer an einer Ladefläche eines Eisenbahngüterwagens
angebrachten Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in Draufsicht;
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung entlang Linie
VI-VI in Fig. 5; und
Fig. 7 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung entlang Linie
VII-VII in Fig. 5.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung zum Sichern von Ladungen auf einem
Transportfahrzeug 14 gemäß der Erfindung in einem auf einer Ladefläche 13
montierten Zustand dargestellt. Wie in der Draufsicht nach Fig. 1 zu erkennen,
besteht die Vorrichtung aus mehreren Arretierungseinrichtungen 2, die jeweils
rechtwinklig zur Wagenlängsachse 15 an Wagenlängsseiten 16, 17 angeordnet
sind. Hierbei erstrecken sich jeweils sechs Arretierungseinrichtungen 2 von einer
Wagenlängsseite 16, 17 senkrecht in Richtung zu der Wagenlängsachse 15. Die
einzelnen Arretierungseinrichtungen 2 sind schienenförmig ausgebildet und in
einem Fußboden 18 des Fahrzeugs 14 derart befestigt, daß sie nicht über die
Oberfläche des Fußbodens 18 und der Ladefläche 13 hinausragen.
Ferner sind sechs langgestreckte Sicherungsmittel 1 für in Fig. 1 nicht gezeigte
Ladung in den Arretierungseinrichtungen 2 verankert. Dabei ist jeweils ein
Sicherungsmittel 1, das im vorliegenden Fall balkenförmig ausgebildet ist, in zwei
voneinander beabstandeten Arretierungseinrichtungen 2 gelagert, so daß sich das
Sicherungsmittel 1 im wesentlichen parallel zur Wagenlängsachse 15 erstreckt.
Somit besteht die auf der Ladefläche 13 befestigte Vorrichtung aus den
nebeneinander angeordneten, parallel zur Wagenlängsachse 15 verlaufenden
Sicherungsmitteln 1, die in den in der Ladefläche 13 des Fahrzeugs 14 integrierten
Arretierungsschienen 2 verankert sind. Die auf der Ladefläche 13 zu
transportierenden Ladegüter werden durch Anliegen an die im Fußboden 18
verankerten Sicherungsmittel 1 entlang ihrer Längserstreckung gegen
Querverschub auf der Ladefläche 13 gesichert.
An den Wagenlängsseiten 16, 17 sind jeweils Ablagetaschen 3 vorgesehen, in die
die zur Festlegung der Ladung nicht benötigten Sicherungsmittel 1 abgelegt und
aufbewahrt werden können.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Eisenbahngüterwagens entlang der Linie II-II
von Fig. 1 mit einem Rad 23 und Federböcken 24. Der Fußboden 18 ist mittels
Auflageträgern 19 an seiner Unterseite im Transportfahrzeug 14 angeordnet.
Hierbei bildet die Oberseite des Fußbodens 18 die Ladefläche 13 des
Transportfahrzeugs 14 aus. Wie in Fig. 2 des weiteren zu erkennen, sind in dem
Fußboden 18 Öffnungen 22 vorgesehen, die der Aufnahme der
Arretierungseinrichtungen 2 dienen.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus der Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 in
einer vergrößerten Darstellung. Die dargestellte Vorrichtung zum Sichern von
Ladungen besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten und voneinander
beabstandeten Arretierungseinrichtungen 2 und einem ersten langgestreckten
Sicherungsmittel 1, das an zwei Punkten in jeweils einer Arretierungseinrichtung
2 verankert ist. Die als Arretierungsschienen ausgebildeten
Arretierungseinrichtungen 2 sind rechtwinklig zu der Wagenlängsseite 17 an dem
Fußboden 18 des Fahrzeugs 14 angebracht, wobei sich das erste Sicherungsmittel
1 quer über die beiden Arretierungsschienen und entlang der Wagenlängsrichtung
erstreckt. An den an der Wagenlängsseite 17 angeordneten Enden der
Arretierungseinrichtungen 2 befindet sich ein zweites Sicherungsmittel 1, daß sich
entlang der Wagenlängsseite 17 erstreckt und in der Ablagetasche 3 angeordnet
ist. Im Gegensatz zu dem ersten Sicherungsmittel 1 ist das zweite
Sicherungsmittel 1 nicht in den Arretierungseinrichtungen 2 verankert, sondern
liegt lose in der Ablagetasche 3 auf dort befindlichen Stegen 8 auf. Das zweite
Sicherungsmittel 1 ist nicht im Einsatz, kann aber bei Bedarf in die
Arretierungseinrichtungen 2 eingeführt werden, um auf der Ladefläche 13
befindliches Ladegut zu sichern.
Wie in Fig. 3 des weiteren zu erkennen, besteht die schienenförmige
Arretierungseinrichtung 2 aus einer ersten 11 und einer zweiten Leiste 12 die
parallel zueinander angeordnet sind. Hierbei weist die erste Leiste 11 an ihrem zu
der zweiten Leiste 12 weisenden Randabschnitt 25 mehrere Rasten 7 oder
Ausnehmungen auf, so daß ein im wesentlichen gezahnter Randabschnitt 25
entsteht. Hingegen ist ein dem gezahnten Randabschnitt 25 der ersten Leiste 11
gegenüberliegende Randabschnitt 26 der zweiten Leiste 12 durchgehend und im
wesentlichen gerade gestaltet. Die beiden Leisten 11, 12 bildet zwischen ihren
Randabschnitten 25, 26 einen Schlitz 27 aus, in den ein Halteelement 4 des
Sicherungsmittels 1 eingeführt ist.
Die in Fig. 3 dargestellten Sicherungsmittel 1 können entlang des Schlitzes 27
parallel zu der Wagenlängsachse 15 verschoben und an einer gewünschten Stelle
in den Arretierungseinrichtungen 2 über die Halteelemente 4 verankert werden.
Hierzu kann beispielsweise das zweite Sicherungsmittel 1 über die in dem
Sicherungsmittel 1 vorgesehenen zwei Aussparungen 9, die als Handgriffe dienen,
angehoben, mit den an der Unterseite des Sicherungsmittels 1 befindlichen
Halteelementen 4 in die Arretierungseinrichtungen 2 eingeführt und parallel zur
Wagenlängsachse 15 in den Arretierungseinrichtungen 2 durch einen an dem
Halteelement 4 angeordneten Sicherheitsnocken 6 geführt verschoben werden. In
einem gewünschten Abstand zur Wagenlängsachse 15 kann das Sicherungsmittel
dann abgesenkt und mit einem an dem Halteelement 4 befindlichen
Verriegelungsnocken 5 in eine Raste 7 der Arretierungseinrichtung 2 eingeführt
und dort abgelegt werden. Auf diese Weise ist das Sicherungsmittel 1 in einem
beliebigen Abstand zur Wagenlängsachse 15 in den Arretierungseinrichtungen 2
verankerbar.
In Fig. 4 ist eine Arretierungseinrichtung 2 mit einem eingeführten Halteelement 4
und einem Sicherungsmittel 1 im Querschnitt dargestellt. Der auf dem
Auflageträger 19 aufliegende Fußboden 18 weist an seiner Oberseite Vertiefungen
28 auf. In den Vertiefungen 28 sind jeweils die erste 11 und die zweite Leiste 12
der Arretierungseinrichtung 2 angeordnet, so daß die Oberseiten der Leisten 11,
12 im wesentlichen in einer Ebene mit der Ladefläche 13 liegen. Die Leisten 11,
12 sind mit Schrauben 29 derart in dem Fußboden 18 befestigt, daß sie an ihren
sich gegenüberliegenden Randabschnitten 25, 26 den Schlitz 27 einschließen.
Oberhalb des Fußbodens 18 ist das Sicherungsmittel 1 angeordnet, an dessen
Unterseite das Halteelement 4 angeschraubt ist. Das Halteelement 4 weist an
seiner in Fig. 4 links dargestellten Seite den Verriegelungsnocken 5 und an seiner
rechten Seite den Sicherungsnocken 6 auf. Der Verriegelungsnocken 5 und der
Sicherungsnocken 6 sind an dem Halteelement 4 einstückig angeformt und bilden
mit dem Halteelement 4 eine Baueinheit. Hierbei ist der Sicherungsnocken 6 an
dem Halteelement 4 unterhalb des Verriegelungsnockens 5 angebracht, so daß der
Verriegelungs- und der Sicherungsnocken jeweils in unterschiedlichen Höhen an
dem Halteelement 4 angeformt sind. Der Sicherungsnocken 6 ist unter der zweiten
Leiste 12 mit dem durchgehenden Randabschnitt 26 angeordnet und hat die
Funktion das Sicherungsmittel 1 gegen Abheben und Verlieren zu sichern. Der
Verriegelungsnocken 5 greift hingegen in die erste Leiste 11 mit dem gezahnten
Randabschnitt 25 ein und verhindert durch seinen Eingriff, daß sich das
Sicherungsmittel 1 in Querrichtung verschiebt oder von der Ladefläche 13
abkippt.
In der in Fig. 5 dargestellten Draufsicht auf Fig. 4 ist der Eingriff des
Halteelements 4 mit der Arretierungseinrichtung 2 dargestellt. Das Halteelement
4, das sich an der Unterseite des Sicherungsmittels 1 befindet, ist in dem Schlitz
27 eingeführt. Dabei kommt der Sicherungsnocken 6 unterhalb des
durchgehenden Randabschnitts 26 der zweiten Leiste 12 zu liegen. An der
entgegengesetzten linken Seite des Halteelements 4 ist in Längsrichtung des
Halteelements 4 versetzt der Verriegelungsnocken 5 angebracht. Der
Verriegelungsnocken 5 greift in eine Ausnehmung oder Raste 7 des gezahnten
Randabschnitts 25 der ersten Leiste 11 ein, wobei eine an seinem freien Ende
angeformte Nase 10 in Eingriff mit einem Randbereich 30 der Raste 7 steht. Bei
Belastung durch das Ladegut quer zur Wagenlängsachse 15 legt sich der
Verriegelungsnocken 5 mit seiner Nase 10 unter den Randbereich 30 der ersten
Leiste 11 an und sichert dadurch das Sicherungsmittel 1 gegen einen
Querverschub.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 5 entlang der
Schnittebene VI-VI. Das Sicherungsmittel 1 weist eine im wesentlichen U-
förmige Querschnittsform auf, wobei in dem Bereich zwischen den beiden
Schenkeln des U-Profils das Halteelement 4 an der Innenseite des
Sicherungsmittels 1 angeschraubt ist. Das Halteelement 4 steht in Eingriff mit der
Arretierungseinrichtung 2, wobei der Verriegelungsnocken 5 in einer
Ausnehmung bzw. Raste 7 der ersten Leiste 11 eingeführt ist und mit seiner Nase
7 unterhalb des Randbereichs 30 der Raste 7 zu liegen kommt. Am unteren Ende
des Halteelements 4 ist in Fig. 6 der Sicherungsnocken 6 angedeutet, der sich an
der hinteren Seite des Halteelements 4 senkrecht in die Zeichnungsebene hinein
erstreckt. Somit sind der Verriegelungsnocken 5 und der Sicherungsnocken 6 in
unterschiedlichen Höhen an dem Halteelement 4 sowie an entgegengesetzten
Seiten des Halteelements 4 jeweils im wesentlichen rechtwinklig zum
Halteelement 4 angebracht. Durch diese unterschiedliche Anordnung des
Verriegelungs- und Sicherungsnockens an dem Halteelement ist es möglich, das
Halteelement 4 einfach in die Arretierungseinrichtung 2 einzuführen, entlang des
Schlitzes 27 durch den Sicherungsnocken 6 geführt zu verschieben und schließlich
mit dem Verriegelungsnocken 5 in einer Raste 7 der Arretierungseinrichtung 2 zu
verriegeln.
In Fig. 7 ist ein Schnitt durch die Vorrichtung von Fig. 5 entlang der Schnittebene
VII-VII dargestellt. Die Arretierungseinrichtung 2 mündet an ihrem zu der
Wagenlängsseite 16, 17 weisenden Ende in einer Vertiefung 31 in der Ladefläche
13. Die Vertiefung 31 dient als Ablagetasche 3 für ein nicht im Einsatz
befindliches Sicherungsmittel 1. Durch Verschieben des Sicherungsmittels 1 zur
Wagenlängsseite 16, 17 hin kann das Halteelement 4 in die Vertiefung 31
abgesenkt und damit das Sicherungsmittel 1 in die Ablagetasche 3 abgelegt
werden. In der Ablagetasche 3 befindet sich das Sicherungsmittel 1 auf den dort
angeordneten Stegen 8, so daß die Oberseite des Sicherungsmittels 1 mit der
Ladefläche 13 in einer Ebene zu liegen kommt. Das nicht im Einsatz befindliche
Sicherungsmittel 1 kann in der Ablagetasche 3 zum einen fest und sicher gelagert
werden. Zum anderen ist ein schneller Zugriff auf das an der Wagenlängsseite 16,
17 gelagerte Sicherungsmittel 1 möglich, das mit geringem Aufwand aus der
Aufbewahrungslage in der Ablagetasche 3 direkt in die Arretierungseinrichtung 2
eingeführt und bei Bedarf montiert werden kann.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Sichern von Ladungen auf einem Transportfahrzeug (14) mit
mindestens einer Arretierungseinrichtung (2), die in einer Ladefläche (13) des
Transportfahrzeugs (14) angeordnet ist, und zumindest einem Sicherungsmittel
(1), das mittels mindestens eines Halteelements (4) in der
Arretierungseinrichtung (2) verankert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteelement (4) zumindest einen Verriegelungsnocken (5) und zumindest
einen Sicherungsnocken (6) umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sicherungsmittel (1) langgestreckt ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese
zumindest eine Ablagetasche (3) für das Sicherungsmittel (1) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Ablagetasche (3) mehrere Stege (8) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sicherungsmittel (1) zumindest eine Aussparung (9)
aufweist, die als Handgriff dient.
6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretierungseinrichtung (2) schienenförmig
ausgebildet ist, wobei sie eine erste (11) und eine zweite Leiste (12) umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leiste
(11) an einem Randabschnitt (25) Rasten (7) und die zweite Leiste (12) einen
durchgehenden Randabschnitt (26) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verriegelungsnocken (5) in eine der Rasten (7) der Arretierungseinrichtung (2)
eingreift.
9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verriegelungsnocken (5) an seinem freien Ende eine
Nase (10) aufweist.
10. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sicherungsnocken (6) unter dem durchgehenden
Randabschnitt (26) der Arretierungseinrichtung (2) eingreift.
11. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verriegelungsnocken (5) und der Sicherungsnocken
(6) an entgegengesetzten Seiten des Halteelements (4) und versetzt zueinander
angebracht sind.
12. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verriegelungsnocken (5) und/oder der
Sicherungsnocken (6) einstückig mit dem Halteelement (4) ausgebildet sind.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10040058A DE10040058A1 (de) | 2000-08-11 | 2000-08-11 | Vorrichtung zum Sichern von Ladungen auf einem Transportfahrzeug |
CZ20012766A CZ300506B6 (cs) | 2000-08-11 | 2001-07-31 | Zarízení pro zajištení nákladu na dopravním vozidle |
SK1103-2001A SK286930B6 (sk) | 2000-08-11 | 2001-08-02 | Zariadenie na zaistenie nákladov na dopravnom vozidle |
DE50109354T DE50109354D1 (de) | 2000-08-11 | 2001-08-08 | Vorrichtung zum Sichern von Ladungen auf einem Transportfahrzeug |
AT01119080T ATE321696T1 (de) | 2000-08-11 | 2001-08-08 | Vorrichtung zum sichern von ladungen auf einem transportfahrzeug |
EP01119080A EP1179465B1 (de) | 2000-08-11 | 2001-08-08 | Vorrichtung zum Sichern von Ladungen auf einem Transportfahrzeug |
DK01119080T DK1179465T3 (da) | 2000-08-11 | 2001-08-08 | Indretning til sikring af ladninger på et transportköretöj |
PL349113A PL204764B1 (pl) | 2000-08-11 | 2001-08-10 | Urządzenie do zabezpieczania ładunków na pojeździe transportowym |
HU0103293A HU225589B1 (en) | 2000-08-11 | 2001-08-10 | Apparatus for fixing loads on transportation vehicle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10040058A DE10040058A1 (de) | 2000-08-11 | 2000-08-11 | Vorrichtung zum Sichern von Ladungen auf einem Transportfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10040058A1 true DE10040058A1 (de) | 2002-02-21 |
Family
ID=7652640
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10040058A Withdrawn DE10040058A1 (de) | 2000-08-11 | 2000-08-11 | Vorrichtung zum Sichern von Ladungen auf einem Transportfahrzeug |
DE50109354T Expired - Lifetime DE50109354D1 (de) | 2000-08-11 | 2001-08-08 | Vorrichtung zum Sichern von Ladungen auf einem Transportfahrzeug |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50109354T Expired - Lifetime DE50109354D1 (de) | 2000-08-11 | 2001-08-08 | Vorrichtung zum Sichern von Ladungen auf einem Transportfahrzeug |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1179465B1 (de) |
AT (1) | ATE321696T1 (de) |
CZ (1) | CZ300506B6 (de) |
DE (2) | DE10040058A1 (de) |
DK (1) | DK1179465T3 (de) |
HU (1) | HU225589B1 (de) |
PL (1) | PL204764B1 (de) |
SK (1) | SK286930B6 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2687404A1 (de) | 2012-07-18 | 2014-01-22 | Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH | Anordnung zur Ladungssicherung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2743684A (en) * | 1952-07-12 | 1956-05-01 | Gordon D Brown | Tie-down track fitting |
DE19851392A1 (de) * | 1997-11-10 | 1999-05-12 | Jungfalk Ancra Gmbh | Vorrichtung zum zeitweiligen Verbinden eines bewegbaren Gegenstandes mit einer Halteschiene |
DE19824678C1 (de) * | 1998-06-03 | 1999-06-02 | Deutsche Bahn Ag | Vorrichtung zur Sicherung von Ladungen auf der Ladefläche von Fahrzeugen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3225708A (en) * | 1963-06-06 | 1965-12-28 | United States Steel Corp | Adjustable side stake |
US3633516A (en) * | 1970-02-10 | 1972-01-11 | Cletus Ray Henslee | Movable stake pockets |
BE1010731A3 (fr) * | 1996-11-04 | 1998-12-01 | Technirail Sa Nv | Agencement d'immobilisation de charges sur un vehicule de transport de charges. |
-
2000
- 2000-08-11 DE DE10040058A patent/DE10040058A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-07-31 CZ CZ20012766A patent/CZ300506B6/cs not_active IP Right Cessation
- 2001-08-02 SK SK1103-2001A patent/SK286930B6/sk not_active IP Right Cessation
- 2001-08-08 AT AT01119080T patent/ATE321696T1/de active
- 2001-08-08 DK DK01119080T patent/DK1179465T3/da active
- 2001-08-08 EP EP01119080A patent/EP1179465B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-08-08 DE DE50109354T patent/DE50109354D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-08-10 PL PL349113A patent/PL204764B1/pl unknown
- 2001-08-10 HU HU0103293A patent/HU225589B1/hu not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2743684A (en) * | 1952-07-12 | 1956-05-01 | Gordon D Brown | Tie-down track fitting |
DE19851392A1 (de) * | 1997-11-10 | 1999-05-12 | Jungfalk Ancra Gmbh | Vorrichtung zum zeitweiligen Verbinden eines bewegbaren Gegenstandes mit einer Halteschiene |
DE19824678C1 (de) * | 1998-06-03 | 1999-06-02 | Deutsche Bahn Ag | Vorrichtung zur Sicherung von Ladungen auf der Ladefläche von Fahrzeugen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2687404A1 (de) | 2012-07-18 | 2014-01-22 | Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH | Anordnung zur Ladungssicherung |
DE102012014232A1 (de) * | 2012-07-18 | 2014-01-23 | Fahrzeugwerk Bernard Krone Gmbh | Anordnung zur Ladungssicherung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE50109354D1 (de) | 2006-05-18 |
DK1179465T3 (da) | 2006-07-31 |
PL204764B1 (pl) | 2010-02-26 |
PL349113A1 (en) | 2002-02-25 |
EP1179465A3 (de) | 2002-10-16 |
HUP0103293A2 (hu) | 2002-05-29 |
HU0103293D0 (en) | 2001-10-28 |
EP1179465B1 (de) | 2006-03-29 |
SK11032001A3 (sk) | 2002-11-06 |
HUP0103293A3 (en) | 2003-05-28 |
CZ20012766A3 (cs) | 2002-10-16 |
CZ300506B6 (cs) | 2009-06-03 |
SK286930B6 (sk) | 2009-07-06 |
ATE321696T1 (de) | 2006-04-15 |
HU225589B1 (en) | 2007-05-02 |
EP1179465A2 (de) | 2002-02-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3112901A1 (de) | Bausatz fuer den behaeltertransport von kraftfahrzeugen | |
DE19738130A1 (de) | Vorrichtung zum Sichern von Fracht oder Gepäck in einem Fracht- oder Gepäckraum | |
EP1857323B1 (de) | Aufbau für die Ladefläche eines Transportfahrzeugs | |
DE3641745A1 (de) | Dachlasttraeger | |
EP1728729A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Transport von Rundholz oder Schnittholz und fahrbare Transporteinrichtung | |
EP1291239B1 (de) | Anordnung zur Sicherung von Ladung | |
DE102005005517B4 (de) | Modular aufgebautes Ladungssicherungssystem | |
DE4417857C2 (de) | Fixiervorrichtung zur variablen Festlegung von Ladegut | |
DE4434542A1 (de) | Pritsche für einen Gepäckträger und Zubehör, speziell Drahtkorb | |
DE10040058A1 (de) | Vorrichtung zum Sichern von Ladungen auf einem Transportfahrzeug | |
EP0982188B1 (de) | Lastensicherungssystem für ein Transportfahrzeug und Lastensicherungselement für eine Lastensicherungsschiene eines Transportfahrzeugs | |
DE4305818C2 (de) | Vorrichtung zur Sicherung einer Ladung in einem Laderaum | |
DE102016109634B4 (de) | Ladungssicherungshaken zum Verbinden eines Haltemittels mit einerLadungssicherungsschiene sowie Ladungssicherungsmittel und Aufbau einesNutzfahrzeugs jeweils mit dem Ladungssicherungshaken | |
DE7333060U (de) | Vorrichtung zum Verriegeln von Ladegut, insbesondere von Containern, Wechselaufbauten, Paletten u. dgl. auf der Ladefläche von Transportfahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen | |
DE19824678C1 (de) | Vorrichtung zur Sicherung von Ladungen auf der Ladefläche von Fahrzeugen | |
DE10228434B4 (de) | Vorrichtung zur Sicherung von Ladung auf einer Ladefläche eines spurgebundenen Fahrzeugs und Verwendung derselben | |
DE10058906A1 (de) | Sitzmodul | |
DE102017120200B4 (de) | Traggerüst für einen Planenaufbau eines Nutzfahrzeugs | |
DE10219069B4 (de) | Seitliche Ladegutsicherung für Transportfahrzeuge | |
EP0900727B1 (de) | Schiebestück mit Sicherung | |
EP3581469B1 (de) | Nutzfahrzeugchassis mit einer aufnahme zum temporären verstauen von länglichen ausrüstungskomponenten | |
DE19908621A1 (de) | Vorrichtung zum gesicherten Laden von Rundkörpern, vorzugsweise Rohren o. dgl. auf Ladeflächen von Lastkraftwagen, Waggons von Schienenfahrzeugen o. dgl. | |
EP1273739A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Manipulieren von Lasten, insbesondere von Stahlmatten aus Stahlstäben | |
EP4306361A2 (de) | Zurreinrichtung zur teilladungssicherung in fahrtrichtung eines nutzfahrzeugaufbaus, ladungssicherungssystem und nutzfahrzeugaufbau mit einer solchen zurreinrichtung | |
DE10307598A1 (de) | Vorrichtung zur Sicherung von rollenförmigen Ladegütern, insbesondere liegenden Papierrollen auf dem Ladeboden von Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahngüterwagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GREENBRIER GERMANY GMBH, 31789 HAMELN, DE Owner name: RAILION DEUTSCHLAND AG, 55116 MAINZ, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |