DE10040026A1 - Jackpoteinrichtung mit einer Anzeigevorrichtung - Google Patents
Jackpoteinrichtung mit einer AnzeigevorrichtungInfo
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Abstract
Zur Steigerung der Attraktivität münzbetätigter Unterhaltungsautomaten mit Geldgewinnmöglichkeiten sind diese innerhalb einer Spielstätte an einen zentralen Jackpot angeschlossen. In Abhängigkeit der Nutzung der Spielgeräte wird der Gewinnwert im Jackpot erhöht und zufallsabhängig ausgelöst und nach vorgegebenen Kriterien einem der Spielgeräte zugeordnet. Durch die Neuerung wird nunmehr ein unbegrenzter Personenkreis an der zufallsbedingten Gewinnausschüttung beteiligt. DOLLAR A Erreicht wird dies dadurch, daß an der Steuereinrichtung der Jackpoteinrichtung eine Chipkarten-Schreib-Leseeinrichtung und/oder ein Eingabeterminal angeschlossen ist, mit dem sich jeder Spieler einer Spielstätte identifizieren kann. Jeder, der sich identifiziert hat, wird für einen vorgegebenen Zeitraum an einer möglichen Jackpotausspielung beteiligt.
Description
Aus der DE 198 56 429.5 ist eine zusätzliche Spieleinrichtung
an einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten bekannt. Die
zusätzliche Spieleinrichtung ist mit dem Unterhaltungsautoma
ten verbunden. Von dem Spieleinsatz eines jeden Unterhaltungs
automaten wird ein Teilbetrag an die zusätzliche Spielein
richtung abgeführt. Von der zusätzlichen Spieleinrichtung wird
in Abhängigkeit der Nutzung der Spielgeräte oder des zur Ver
fügung anstehenden Gewinnwertes zufallsabhängig die Auslösung
festgelegt und einem der an der zusätzlichen Spieleinrichtung
angeschlossenen Unterhaltungsautomaten zugewiesen. Von Nach
teil ist jedoch dabei, daß von jedem Unterhaltungsautomaten in
einer Spielstätte ein weiteres Datenkabel zu der zusätzlichen
Spieleinrichtung geführt werden muß. Aufgrund der Vielfalt der
Hersteller wird es erschwert eine einheitlich definierte
Schnittstelle zwischen der zusätzlichen Spieleinrichtung und
den herstellerspezifischen Unterhaltungsautomaten zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zusätzliche
Spieleinrichtung zu schaffen, an deren Gewinnausschüttung ein
unbegrenzter Personenkreis teilnehmen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Patentanspruch 1
gelöst.
Weitergehende Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteran
sprüchen entnehmbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß
mittels einer Chipkarten-Schreib-Leseeinrichtung, die mit
einer als Jackpoteinrichtung ausgebildeten zusätzlichen Spiel
einrichtung verbunden ist, jeder, der an der Jackpotaus
spielung teilnehmen möchte, sich eindeutig identifizieren
kann. Durch die Zuführung der Chipkarte in die Chipkarten-
Schreib-Leseeinrichtung erfolgt die Identifikation. Für eine
vorgegebene Zeitdauer, z. B. einer Stunde, nimmt der Spieler an
einer möglichen Jackpotausspielung teil. Aufgrund der jackpot
seitig erfaßten bibliografischen Daten der Spieler kann Lang
zeitspielern und häufigen Spielern im Ausloseverfahren eine
erhöhte Trefferhäufigkeit zugeordnet werden, so daß Viel
spieler belohnt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen
Ausführungsform dargestellt.
Eine in der Fig. 1 mit 1 bezeichnete Jackpoteinrichtung um
faßt ein Gehäuse 2 mit einer Frontseite 3, die Anzeigefenster
4, 5 umfaßt, wobei hinter dem Anzeigefenster 5 eine 6-stellige
Ziffernanzeige angeordnet ist und hinter dem Anzeigefenster 4
eine Symbolanzeigeeinrichtung 6, bestehend aus drei nebenein
ander angeordneten unabhängig von einander betreibbaren mit
Gewinnsymbolen versehenen Walzen. Eine nicht näher dargestell
te Steuereinrichtung 7 der Jackpoteinrichtung 1 umfaßt ein
Mikrocomputersystem. An der Steuereinrichtung 7 der Jackpot
einrichtung 1 ist eine Chipkarten-Schreib-Leseeinrichtung 8
und/oder ein Eingabeterminal 9 angeschlossen.
Ein eine Spielstätte betretende Benutzer führt seine Chipkarte
in die Chipkarten-Schreib-Leseeinrichtung 8 und wird seitens
der Steuereinrichtung 7 der Jackpoteinrichtung 1 anhand der
auf der Chipkarte befindlichen Daten identifiziert. Mit einem
hinter dem Anzeigefenster 5 befindlichen Zifferndisplay 11
wird eine Kennziffer angezeigt, die der Chipkarte bzw. dem
Spieler zugeordnet wird. Ist der Benutzer der Spielstätte
nicht im Besitz einer Chipkarte, kann er mittels des
Eingabeterminals 9 die erforderlichen Identifikationsdaten
eingeben. Die Steuereinrichtung 7 zeigt gleichfalls nach der
Eingabe der Identifikationsdaten eine Kennziffer im Display
an. Nach Eingabe der Chipkarte 10 oder der Identifikation über
das Eingabeterminal 9 ist der Benutzer der Spielstätte für
eine vorgegebene Zeit, z. B. eine Stunde, Teilnehmer an einer
möglich stattfindenden Jackpotausspielung beteiligt.
Nach Ablauf der vorgegebenen Zeit wird in dem Zifferndisplay
11 die Kennziffer angezeigt, so daß der Benutzer der Spiel
stätte erkennt, daß er erneut die Chipkarte 10 ins Chipkarten-
Schreib-Lesegerät 8 eingeben muß bzw. sich erneut am
Eingabeterminal 9 identifizieren muß. Erfolgt eine Jackpotaus
lösung, so wird mittels eines Pseudozufallsgenerators der
Steuereinrichtung 7 innerhalb der angemeldeten Benutzer ein
Gewinner ermittelt, dem der Jackpot zugeordnet wird. Durch An
zeige einer Kennziffer im Zifferndisplay 11 der Jackpotein
richtung 1 erkennt der Benutzer, wem der ausgespielte Jackpot
zugeordnet wurde. Nachfolgend muß der Gewinner des Jackpots
erneut seine Chipkarte 10 in das Chipkarten-Schreib-Lesegerät
8 einführen bzw. sich über das Eingabeterminal 9 identifi
zieren. Seitens der Spielhallenaufsicht wird der mit dem Zif
ferndisplay 11 der Jackpoteinrichtung 1 angezeigte Gewinnwert
dem Benutzer ausgehändigt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erfolgt eine
Jackpotauslösung nur dann, wenn eine vorgegebene Anzahl von
Teilnehmern/Benutzern in der Jackpoteinrichtung 1 angemeldet
ist.
Spieler, die häufig die Spielstätte benutzen bzw. Langzeit
spieler sind, werden bei der Auslösung des Jackpots besonders
berücksichtigt. In Abhängigkeit der Häufigkeit ihrer Anmeldung
an der Jackpoteinrichtung 1 innerhalb der z. B. letzten 30 Tage
wird die Wahrscheinlichkeit der Jackpotzuteilung verändert.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist an die
Steuereinrichung 7 der Jackpoteinrichtung 1 eine nicht darge
stellte Münzeinheit angeschlossen. Die Münzeinheit umfaßt
einen Münzsammelbehälter und eine hilfskraftbetätigbare Münz
auszahlvorrichtung. Nachdem die Identifikation mittels der
Chipkarte oder über das Eingabeterminal 9 erfolgreich stattge
funden hat, wird seitens der Steuereinheit 7 die Symbolspiel
einrichtung stillgesetzt und nachfolgend in Umlauf gesetzt, um
die walzenförmigen Umlaufkörper in zuvor pseudozufallsmäßig
ermittelten Rastpositionen stillzusetzen. Wird seitens der
stillgesetzten Umlaufkörper eine Symbolkombination angezeigt,
der ein Gewinnwert zugeordnet ist, wird der der angezeigten
Symbolkombination zugeordnete Gewinnwert nachfolgend ausge
zahlt. Die Steuereinheit aktiviert den Stellantrieb des Münz
sammelbehälters und überwacht gleichzeitig, daß der zur Aus
zahlung anstehende Betrag zur Auszahlung kommt.
Anstelle der Münzeinheit kann an der Steuereinrichtung 7 auch
ein Belegdrucker angeschlossen werden. Von der Steuereinrich
tung 7 wir bei einem zur Auszahlung ausstehender Gewinnwert
der Belegdrucker betätigt. Der Beleg mit dem Gewinnwert ist an
einer Kasse der Spielstätte einlösbar.
Claims (10)
1. Jackpoteinrichtung mit einer Anzeigevorrichtung zur Dar
stellung des aktuellen Zählerstandes eines Jackpotzählers mit
einer einen Mikrocomputer umfassenden Steuereinrichtung, mit
einer Einrichtung zur Erhöhung des Jackpotzählers, der ausge
löst wird, wenn ein vorgegebener Jackpotzählerstand erreicht,
überschritten, ein zufallsermittelter Zeitpunkt oder Zähler
stand erreicht oder überschritten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Steuereinrichtung (7) mindestens eine Chipkarten-
Schreib-Leseeinrichtung (8) und/oder mindestens ein Eingabe
terminal angeschlossen ist, und daß bei einer Zuführung einer
Chipkarte (10) in eine der Chipkarten-Schreib-Leseeinrichtun
gen (8) eine Kennziffer vergeben und mit einem Zifferndisplay
(11) der Jackpoteinrichtung (1) angezeigt wird, und daß nach
folgend für eine vorgegebene Zeit die Identifikationsdaten der
Chipkarte (10) in der Steuereinrichtung (7) gespeichert wer
den, und daß bei einer Jackpotauslösung der Gewinn einem der
gespeicherten Identifikationsdaten zugeordnet wird.
2. Jackpoteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Auslösung des Jackpots nur beim Erreichen oder Über
schreiten einer vorgegebenen Anzahl von angemeldeten Teilneh
mern erfolgt.
3. Jackpoteinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Auslösung des Jackpots Spieler, die häufig spielen
oder eine lange Spielzeit aufweisen, mit einer entsprechend
höheren Wahrscheinlichkeit bei der Jackpotauslösung berück
sichtigt werden.
4. Jackpoteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Steuereinrichtung (7) ein alphanumerisches Eingabe
terminal (9) angeschlossen ist.
5. Jackpoteinrichtung nach einem oder mehreren der vorange
gangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach erfolgter Jackpotauslösung erneut eine Identifikation
des Gewinners stattfindet, indem die Chipkarte (10) in die
Chipkarten-Schreib-Leseeinrichtung (8) eingeführt wird oder
die Identifikation über das alphanumerische Eingabeterminal
(9) erfolgt.
6. Jackpoteinrichtung nach einem oder mehreren der vorange
gangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
nach der Identifikation mit der Symbolspieleinrichtung (6)
eine Gewinnausspielung erfolgt, und daß ein an den stillge
setzten Umlaufkörpern angezeigter Symbolkombination zugeordne
ter Gewinnwert gewährt wird.
7. Jackpoteinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewinnwert seitens einer mit der Steuereinheit (7) der
Jackpoteinrichtung (1) verbundenen Münzeinheit zur Auszahlung
gelangt.
8. Jackpoteinrichtung nach Anspruch 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der Steuereinheit (7) verbundene Münzeinheit einen
Münzsammelbehälter mit einer Münzentnahmevorrichtung umfaßt.
9. Jackpoteinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Münzsammelbehälter mit der Auszahleinrichtung ein
Hopper ist.
10. Jackpoteinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Steuereinheit (7) ein Belegdrucker aktiviert wird,
wenn den stillgesetzten Umlaufkörpern der Symbolspieleinrich
tung (6) ein Gewinnwert zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2000140026 DE10040026B4 (de) | 2000-08-16 | 2000-08-16 | Verfahren zum Betreiben einer Jackpoteinrichtung mit einer einen Mikrocomputer umfassenden Steuereinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000140026 DE10040026B4 (de) | 2000-08-16 | 2000-08-16 | Verfahren zum Betreiben einer Jackpoteinrichtung mit einer einen Mikrocomputer umfassenden Steuereinheit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10040026A1 true DE10040026A1 (de) | 2002-02-28 |
DE10040026B4 DE10040026B4 (de) | 2007-11-22 |
Family
ID=7652620
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2000140026 Expired - Lifetime DE10040026B4 (de) | 2000-08-16 | 2000-08-16 | Verfahren zum Betreiben einer Jackpoteinrichtung mit einer einen Mikrocomputer umfassenden Steuereinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10040026B4 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19518707C2 (de) * | 1995-02-20 | 1999-04-22 | Nsm Ag | Verfahren zum Betrieb eines Geldspielgeräts |
DE19825714C1 (de) * | 1998-06-09 | 2000-03-09 | Volkmar Plewa | Verfahren zur Steuerung des Spielablaufs eines Unterhaltungsgerätes |
-
2000
- 2000-08-16 DE DE2000140026 patent/DE10040026B4/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE10040026B4 (de) | 2007-11-22 |
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