DE10039758A1 - Kraftfahrzeugaufbau mit einer schwenkbaren Dachhaube - Google Patents

Kraftfahrzeugaufbau mit einer schwenkbaren Dachhaube

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DE10039758A1
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Roland Penner
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Abstract

Bekannt sind als Kabinenroller bezeichnete Kraftfahrzeuge, deren Aufbau einen Basisbereich (1), der die Sitze aufnimmt, und eine Dachhaube (4) enthält, die einseitig über eine Scharnieranordnung (7) schwenkbar mit dem Basisbereich (1) verbunden ist. Nach Aufheben von Arretierungen auf der gegenüberliegenden Seite ist die Dachhaube (4) zum Ein- und Aussteigen aufklappbar. Von diesem Stand der Technik ausgehend, sieht die Erfindung vor, auf der gegenüberliegenden Seite eine weitere Scharnieranordnung (7) vorzusehen und diese beiden Scharnierverbindungen unabhängig voneinander aufhebbar zu gestalten. Dann ist es möglich, die Dachhaube (4) an entgegengesetzten Seiten aufzuklappen oder vollständig vom Basisbereich (1) abzunehmen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugaufbau gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Kraftfahrzeugaufbauten sind von als Kabinenroller bezeichneten Kraftfahrzeugen her bekannt, die in der Nachkriegszeit praktisch das Straßenbild bestimmten. Die Dachhaube dieser Fahrzeuge war an nur einer Seite des Fahrzeugaufbaus über eine Scharnieranordnung mit dem Basisbereich, der die Sitze umschloß, schwenkbar verbunden, so daß während der Fahrt die Dachhaube den Fahrzeuginnenraum verschloß, dagegen zum Ein- und Aussteigen aufgeklappt war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Kraftfahrzeugaufbau zu schaffen, der mit einfachen Mitteln einen erleichterten Zugang, insbesondere zu nebeneinander angeordneten Fahrzeugsitzen, zu schaffen und gegebenenfalls das Fahrzeug in ein Cabrio-ähnliches Fahrzeug umzuwandeln gestattet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie die definierte Aufgabe mit bestechend einfachen Mitteln löst, nämlich im wesentlichen durch Vorsehen einer weiteren Scharnieranordnung an einer der bereits mit einer Scharnieranordnung ausgerüsteten Kante gegenüberliegenden weiteren Kante der Dachhaube, sowie dadurch, daß die Verbindungen zwischen Dachhaube und Basisbereich durch die beiden Scharnieranordnungen unabhängig voneinander aufgehoben werden können. Das bedeutet, daß entweder eine der beiden Scharnieranordnungen als Verbindung zwischen den genannten Teilen wirksam bleibt oder aber daß beide Scharnieranordnungen hinsichtlich ihrer Verbindungseigenschaft unwirksam gemacht werden, so daß die Dachhaube vom Basisbereich des Fahrzeugaufbaues vollständig abgenommen werden kann. Durch Wechsel zwischen als Verbindung wirkender Scharnieranordnung und "aufgehobener" Scharnierverbindung an den beiden besagten Kanten der Dachhaube ist die Wahl der Öffnungsseite beim Aufschwenken der Dachhaube gegeben.
Wenn auch die Erfindung in der Weise einsetzbar ist, daß die Scharnieranordnungen an der Vorder- und Rückseite des Fahrzeugaufbaues vorgesehen werden, die Dachhaube also wahlweise nach vorn oder nach hinten klappbar sowie in ihrer Gesamtheit abnehmbar ist, sieht der bevorzugte Einsatzfall der Erfindung doch das Vorsehen der Scharnieranordnungen an den beiden Seiten des Fahrzeugaufbaues vor. Demgemäß ist die Dachhaube dann wahlweise um die auf der linken Fahrzeugseite befindliche Scharnieranordnung oder die an der rechten Seite angeordnete Scharnieranordnung schwenkbar, wodurch der Zugang zu den rechten oder den linken Sitzen besonders vereinfacht ist.
An dieser Stelle sei eingefügt, daß die beiden Scharnieranordnungen nicht notwendigerweise in gleichen Höhen zu verlaufen brauchen. So kann die Scharnieranordnung auf der Fahrerseite höher, etwa im Bereich einer üblichen Fensterbrüstung, angeordnet sein, während die Scharnieranordnung auf der Beifahrerseite im Bereich eines Bodenschwellers liegt. Auch ein schräger Verlauf ist möglich.
Gegenüber der Verwendung üblicher, im Bereich ihrer Vorderkanten angeschlagener Schwenktüren bietet die Erfindung auch den Vorteil, daß zum Ein- und Aussteigen seitlich des Fahrzeugs nur wenig Platz erforderlich ist, da die zur Freigabe des Zutritts zum Fahrzeuginnenraum bewegbaren Teile auch in ihrer Freigabestellung nur wenig über die Seiten des Fahrzeugs überstehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigen
Fig. 1 perspektivisch schräg von vorn einen erfindungsgemäßen PKW-Aufbau bei verschlossenem Fahrzeuginnenraum,
Fig. 2 die Draufsicht,
Fig. 3 perspektivisch den Fahrzeugaufbau bei um eine an der rechten Seite befindliche Scharnieranordnung hochgeschwenkter Dachhaube,
Fig. 4 dieselben Verhältnisse in einem Querschnitt,
Fig. 5 den Querschnitt bei um eine an der linken Seite des Aufbaues befindliche Scharnieranordnung hochgeschwenkter Dachhaube,
Fig. 6 einen Querschnitt im Bereich der Scharnieranordnung an der linken Seite des Fahrzeugaufbaues,
Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch diese Scharnieranordnung und
Fig. 8 eine Betätigung zum Aufheben der Scharnierverbindung.
Betrachtet man nun zunächst Fig. 1, so interessiert der Fahrzeugaufbau im Rahmen der Erfindung nur insoweit, als der Aufbau die beiden Hauptbestandteile Basisteil 1 (der insbesondere die Sitze aufnimmt und Frontscheibe 2 sowie Heckscheibe 3 beinhaltet) und Dachhaube 4 bildet, die sich in dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf der Fahrerseite, also der linken Seite des Fahrzeugaufbaues, bis zur Seitenfensterbrüstung 5 erstreckt, während sie auf der rechten Seite des Aufbaues bis zu einem Bodenschweller 6 herabgezogen ist. Es versteht sich von selbst, daß die verschiedenen einander gegenüberstehenden bzw. ineinandergreifenden Kanten der beiden Hauptbestandteile 1 und 4 des Aufbaues durch bekannte und daher nicht dargestellte Dichtungen gegen Feuchtigkeits- und Luftzutritt sowie gegen störende Fahrgeräusche gesichert sind.
Fig. 2 läßt nochmals deutlich die beiden Hauptbestandteile 1 und 4 sowie ihre Höhenerstreckung erkennen. Bei 7 sind Scharnieranordnungen zur schwenkbaren Verbindung von Dachhaube 4 und Basisbereich 1 angedeutet, die später im einzelnen noch anhand der Fig. 6 und 7 erläutert werden.
Während die Fig. 1 und 2 also den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugaufbau bei in Schließstellung befindlicher Dachhaube 4 zeigen, ist in Fig. 3 die Dachhaube 4 im Sinne des Pfeils in der Darstellung entgegen dem Uhrzeigersinn in eine Öffnungsstellung geschwenkt, in der sie insbesondere für den Fahrer den Zutritt zum Fahrzeuginnenraum erleichtert. In dieser Situation sind also die beiden linken Scharnieranordnungen 7 (Fig. 2) hinsichtlich ihrer Verbindungswirkung aufgehoben, und die Dachhaube 4 ist um die beiden rechts vorgesehenen Scharnieranordnungen verschwenkt.
Fig. 4 zeigt diese Konstellation in einem Querschnitt etwa durch die Mitte des Fahrzeugs.
Sorgt man nun dafür, daß die beiden rechtsseitigen Scharnieranordnungen 7 hinsichtlich ihrer Verbindungswirkung aufgehoben sind, während die beiden linksseitigen Scharnieranordnungen 7 voll wirksam sind, bietet sich gemäß Fig. 5 die Möglichkeit, durch Klappen der Dachhaube 4 in der Darstellung der Fig. 5 im Uhrzeigersinn insbesondere für Fahrzeuginsassen den Zutritt zu erleichtern, denen die im Fahrzeug rechten Sitze zugeordnet sind.
Der Aufbau der Scharnieranordnungen wird nun anhand der Fig. 6 und 7 erläutert, wobei in Fig. 7 zwei derartige, auf einer Fahrzeugseite koaxial angeordnete Scharnieranordnungen dargestellt sind, während Fig. 6 einen senkrechten Schnitt darstellt. Man erkennt wiederum bei 4 die Dachhaube und bei 1 den Basisbereich des Fahrzeugaufbaues. Einen wesentlichen Bestandteil der Scharnieranordnung 7 bildet der Scharnierbolzen 8, der bei Wirksamkeit des Scharniers in Aufnahmelöchern 9 der Dachhaube 4 und Aufnahmelöchern 10 des Basisbereichs 1 verläuft. Durch eine Druckfeder 11, die in dem Aufnahmeloch 9 untergebracht ist, wird der jeweilige Scharnierbolzen entgegen einer auf den Seilzug 12 ausgeübten Zugkraft in Eingriff mit beiden Aufnahmelöchern 9 und 10 gehalten, so daß er eine Schwenkverbindung zwischen den Teilen 1 und 4 bildet.
Der Seilzug 12 - in Fig. 7 beide Seilzüge 12 - ist bzw. sind über Umlenkrollen an einen in Fig. 8 dargestellten Schwenkhebel 13 geführt, der, wenn er von Hand in seine Lage 13' hochgeschwenkt ist, die besagten Zugkräfte ausübt, durch die die beiden Scharnierbolzen 8 in Fig. 7 außer Eingriff mit den Aufnahmelöchern 10 gezogen werden: Die Verbindung zwischen Basisteil 1 und Dachhaube 4 ist aufgehoben, so daß diese, sofern die Scharnierverbindung auf der anderen Fahrzeugseite noch besteht, um diese Scharnierverbindung geschwenkt werden kann. Sind dagegen die Scharnierverbindungen auf beiden Seiten durch entsprechendes Ziehen der Scharnierbolzen 8 gegen die Wirkung der Druckfedern 11 auf beiden Seiten aufgehoben, kann die Dachhaube 4 von dem Basisbereich 1 abgehoben werden.
In eine der Scharnieranordnungen kann ein Schloß integriert sein.
Mit der Erfindung ist demgemäß mit einfachen Mitteln eine Möglichkeit geschaffen, eine Dachhaube wahlweise um auf entgegengesetzten Seiten liegende Scharnieranordnungen zur Schaffung eines Zugangs zum Fahrzeuginnenraum zu schwenken oder sie abzunehmen.

Claims (8)

1. Kraftfahrzeugaufbau mit einem Basisbereich (1) und einer Dachhaube (4), die im Bereich einer ihrer Kanten über eine Scharnieranordnung (7) zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum freigebenden Öffnungsstellung und einer diesen verschließenden Schließstellung schwenkbar an den Basisbereich (1) anlenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhaube (4) im Bereich einer der Kante gegenüberliegenden und/oder benachbarten weiteren Kante über wenigstens eine weitere Scharnieranordnung (7) zwischen einer den Fahrzeuginnenraum freigebenden weiteren Öffnungsstellung und der diesen verschließenden Schließstellung schwenkbar an den Basisbereich (1) anlenkbar ist, und daß die durch die wenigstens zwei Scharnieranordnungen (7) gebildeten Verbindungen zwischen Dachhaube (4) und Basisbereich (1) unabhängig voneinander lösbar ausgelegt sind.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sich gegenüberliegenden Kanten und damit die beiden Scharnieranordnungen (7) unterschiedlich hoch verlaufen.
3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanten front- oder heckseitig am Fahrzeugaufbau quer verlaufen.
4. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanten an den Seiten des Fahrzeugaufbaues im wesentlichen längs verlaufen.
5. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnieranordnungen (7) Scharnierbolzen (8) und jeweils fluchtende Aufnahmelöcher (9, 10) in Dachhaube (4) und Basisbereich (1) für diese Scharnierbolzen (8) enthalten und an diesen Mittel (12) zum Ziehen der Scharnierbolzen (8) aus den Aufnahmelöchern (9, 10) in Dachhaube (4) oder Basisbereich (1) angreifen.
6. Aufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierbolzen (8) in Richtung Eingriff in die Aufnahmelöcher (9, 10) federkraftbeaufschlagt (11) sind.
7. Aufbau nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel Schwenkhebel (13) vorzugsweise an der Dachhaube (4) sowie Kraftumlenkungen zwischen diesen und den Scharnierbolzen (8) enthalten.
8. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest eine der Scharnieranordnungen (7) ein Schloß integriert ist.
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