DE10039758A1 - Kraftfahrzeugaufbau mit einer schwenkbaren Dachhaube - Google Patents
Kraftfahrzeugaufbau mit einer schwenkbaren DachhaubeInfo
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- B60J7/1657—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles at least a major part of the roof pivoting about a stationary axis
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Abstract
Bekannt sind als Kabinenroller bezeichnete Kraftfahrzeuge, deren Aufbau einen Basisbereich (1), der die Sitze aufnimmt, und eine Dachhaube (4) enthält, die einseitig über eine Scharnieranordnung (7) schwenkbar mit dem Basisbereich (1) verbunden ist. Nach Aufheben von Arretierungen auf der gegenüberliegenden Seite ist die Dachhaube (4) zum Ein- und Aussteigen aufklappbar. Von diesem Stand der Technik ausgehend, sieht die Erfindung vor, auf der gegenüberliegenden Seite eine weitere Scharnieranordnung (7) vorzusehen und diese beiden Scharnierverbindungen unabhängig voneinander aufhebbar zu gestalten. Dann ist es möglich, die Dachhaube (4) an entgegengesetzten Seiten aufzuklappen oder vollständig vom Basisbereich (1) abzunehmen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugaufbau gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Derartige Kraftfahrzeugaufbauten sind von als Kabinenroller
bezeichneten Kraftfahrzeugen her bekannt, die in der Nachkriegszeit praktisch das
Straßenbild bestimmten. Die Dachhaube dieser Fahrzeuge war an nur einer Seite des
Fahrzeugaufbaus über eine Scharnieranordnung mit dem Basisbereich, der die Sitze
umschloß, schwenkbar verbunden, so daß während der Fahrt die Dachhaube den
Fahrzeuginnenraum verschloß, dagegen zum Ein- und Aussteigen aufgeklappt war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Kraftfahrzeugaufbau
zu schaffen, der mit einfachen Mitteln einen erleichterten Zugang, insbesondere zu
nebeneinander angeordneten Fahrzeugsitzen, zu schaffen und gegebenenfalls das
Fahrzeug in ein Cabrio-ähnliches Fahrzeug umzuwandeln gestattet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben
die Unteransprüche.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie die definierte Aufgabe
mit bestechend einfachen Mitteln löst, nämlich im wesentlichen durch Vorsehen einer
weiteren Scharnieranordnung an einer der bereits mit einer Scharnieranordnung
ausgerüsteten Kante gegenüberliegenden weiteren Kante der Dachhaube, sowie
dadurch, daß die Verbindungen zwischen Dachhaube und Basisbereich durch die beiden
Scharnieranordnungen unabhängig voneinander aufgehoben werden können. Das
bedeutet, daß entweder eine der beiden Scharnieranordnungen als Verbindung zwischen
den genannten Teilen wirksam bleibt oder aber daß beide Scharnieranordnungen
hinsichtlich ihrer Verbindungseigenschaft unwirksam gemacht werden, so daß die
Dachhaube vom Basisbereich des Fahrzeugaufbaues vollständig abgenommen werden
kann. Durch Wechsel zwischen als Verbindung wirkender Scharnieranordnung und
"aufgehobener" Scharnierverbindung an den beiden besagten Kanten der Dachhaube ist
die Wahl der Öffnungsseite beim Aufschwenken der Dachhaube gegeben.
Wenn auch die Erfindung in der Weise einsetzbar ist, daß die Scharnieranordnungen an
der Vorder- und Rückseite des Fahrzeugaufbaues vorgesehen werden, die Dachhaube
also wahlweise nach vorn oder nach hinten klappbar sowie in ihrer Gesamtheit
abnehmbar ist, sieht der bevorzugte Einsatzfall der Erfindung doch das Vorsehen der
Scharnieranordnungen an den beiden Seiten des Fahrzeugaufbaues vor. Demgemäß ist
die Dachhaube dann wahlweise um die auf der linken Fahrzeugseite befindliche
Scharnieranordnung oder die an der rechten Seite angeordnete Scharnieranordnung
schwenkbar, wodurch der Zugang zu den rechten oder den linken Sitzen besonders
vereinfacht ist.
An dieser Stelle sei eingefügt, daß die beiden Scharnieranordnungen nicht
notwendigerweise in gleichen Höhen zu verlaufen brauchen. So kann die
Scharnieranordnung auf der Fahrerseite höher, etwa im Bereich einer üblichen
Fensterbrüstung, angeordnet sein, während die Scharnieranordnung auf der
Beifahrerseite im Bereich eines Bodenschwellers liegt. Auch ein schräger Verlauf ist
möglich.
Gegenüber der Verwendung üblicher, im Bereich ihrer Vorderkanten angeschlagener
Schwenktüren bietet die Erfindung auch den Vorteil, daß zum Ein- und Aussteigen
seitlich des Fahrzeugs nur wenig Platz erforderlich ist, da die zur Freigabe des Zutritts
zum Fahrzeuginnenraum bewegbaren Teile auch in ihrer Freigabestellung nur wenig
über die Seiten des Fahrzeugs überstehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
erläutert. In dieser zeigen
Fig. 1 perspektivisch schräg von vorn einen erfindungsgemäßen PKW-Aufbau bei
verschlossenem Fahrzeuginnenraum,
Fig. 2 die Draufsicht,
Fig. 3 perspektivisch den Fahrzeugaufbau bei um eine an der rechten Seite
befindliche Scharnieranordnung hochgeschwenkter Dachhaube,
Fig. 4 dieselben Verhältnisse in einem Querschnitt,
Fig. 5 den Querschnitt bei um eine an der linken Seite des Aufbaues befindliche
Scharnieranordnung hochgeschwenkter Dachhaube,
Fig. 6 einen Querschnitt im Bereich der Scharnieranordnung an der linken Seite des
Fahrzeugaufbaues,
Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch diese Scharnieranordnung und
Fig. 8 eine Betätigung zum Aufheben der Scharnierverbindung.
Betrachtet man nun zunächst Fig. 1, so interessiert der Fahrzeugaufbau im Rahmen
der Erfindung nur insoweit, als der Aufbau die beiden Hauptbestandteile Basisteil 1 (der
insbesondere die Sitze aufnimmt und Frontscheibe 2 sowie Heckscheibe 3 beinhaltet)
und Dachhaube 4 bildet, die sich in dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf der
Fahrerseite, also der linken Seite des Fahrzeugaufbaues, bis zur Seitenfensterbrüstung
5 erstreckt, während sie auf der rechten Seite des Aufbaues bis zu einem
Bodenschweller 6 herabgezogen ist. Es versteht sich von selbst, daß die verschiedenen
einander gegenüberstehenden bzw. ineinandergreifenden Kanten der beiden
Hauptbestandteile 1 und 4 des Aufbaues durch bekannte und daher nicht dargestellte
Dichtungen gegen Feuchtigkeits- und Luftzutritt sowie gegen störende Fahrgeräusche
gesichert sind.
Fig. 2 läßt nochmals deutlich die beiden Hauptbestandteile 1 und 4 sowie ihre
Höhenerstreckung erkennen. Bei 7 sind Scharnieranordnungen zur schwenkbaren
Verbindung von Dachhaube 4 und Basisbereich 1 angedeutet, die später im einzelnen
noch anhand der Fig. 6 und 7 erläutert werden.
Während die Fig. 1 und 2 also den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugaufbau bei in
Schließstellung befindlicher Dachhaube 4 zeigen, ist in Fig. 3 die Dachhaube 4 im
Sinne des Pfeils in der Darstellung entgegen dem Uhrzeigersinn in eine Öffnungsstellung
geschwenkt, in der sie insbesondere für den Fahrer den Zutritt zum Fahrzeuginnenraum
erleichtert. In dieser Situation sind also die beiden linken Scharnieranordnungen 7 (Fig.
2) hinsichtlich ihrer Verbindungswirkung aufgehoben, und die Dachhaube 4 ist um die
beiden rechts vorgesehenen Scharnieranordnungen verschwenkt.
Fig. 4 zeigt diese Konstellation in einem Querschnitt etwa durch die Mitte des
Fahrzeugs.
Sorgt man nun dafür, daß die beiden rechtsseitigen Scharnieranordnungen 7 hinsichtlich
ihrer Verbindungswirkung aufgehoben sind, während die beiden linksseitigen
Scharnieranordnungen 7 voll wirksam sind, bietet sich gemäß Fig. 5 die Möglichkeit,
durch Klappen der Dachhaube 4 in der Darstellung der Fig. 5 im Uhrzeigersinn
insbesondere für Fahrzeuginsassen den Zutritt zu erleichtern, denen die im Fahrzeug
rechten Sitze zugeordnet sind.
Der Aufbau der Scharnieranordnungen wird nun anhand der Fig. 6 und 7 erläutert,
wobei in Fig. 7 zwei derartige, auf einer Fahrzeugseite koaxial angeordnete
Scharnieranordnungen dargestellt sind, während Fig. 6 einen senkrechten Schnitt
darstellt. Man erkennt wiederum bei 4 die Dachhaube und bei 1 den Basisbereich des
Fahrzeugaufbaues. Einen wesentlichen Bestandteil der Scharnieranordnung 7 bildet der
Scharnierbolzen 8, der bei Wirksamkeit des Scharniers in Aufnahmelöchern 9 der
Dachhaube 4 und Aufnahmelöchern 10 des Basisbereichs 1 verläuft. Durch eine
Druckfeder 11, die in dem Aufnahmeloch 9 untergebracht ist, wird der jeweilige
Scharnierbolzen entgegen einer auf den Seilzug 12 ausgeübten Zugkraft in Eingriff mit
beiden Aufnahmelöchern 9 und 10 gehalten, so daß er eine Schwenkverbindung
zwischen den Teilen 1 und 4 bildet.
Der Seilzug 12 - in Fig. 7 beide Seilzüge 12 - ist bzw. sind über Umlenkrollen an einen
in Fig. 8 dargestellten Schwenkhebel 13 geführt, der, wenn er von Hand in seine Lage
13' hochgeschwenkt ist, die besagten Zugkräfte ausübt, durch die die beiden
Scharnierbolzen 8 in Fig. 7 außer Eingriff mit den Aufnahmelöchern 10 gezogen
werden: Die Verbindung zwischen Basisteil 1 und Dachhaube 4 ist aufgehoben, so daß
diese, sofern die Scharnierverbindung auf der anderen Fahrzeugseite noch besteht, um
diese Scharnierverbindung geschwenkt werden kann. Sind dagegen die
Scharnierverbindungen auf beiden Seiten durch entsprechendes Ziehen der
Scharnierbolzen 8 gegen die Wirkung der Druckfedern 11 auf beiden Seiten aufgehoben,
kann die Dachhaube 4 von dem Basisbereich 1 abgehoben werden.
In eine der Scharnieranordnungen kann ein Schloß integriert sein.
Mit der Erfindung ist demgemäß mit einfachen Mitteln eine Möglichkeit geschaffen, eine
Dachhaube wahlweise um auf entgegengesetzten Seiten liegende
Scharnieranordnungen zur Schaffung eines Zugangs zum Fahrzeuginnenraum zu
schwenken oder sie abzunehmen.
Claims (8)
1. Kraftfahrzeugaufbau mit einem Basisbereich (1) und einer Dachhaube (4), die im
Bereich einer ihrer Kanten über eine Scharnieranordnung (7) zwischen einer einen
Fahrzeuginnenraum freigebenden Öffnungsstellung und einer diesen
verschließenden Schließstellung schwenkbar an den Basisbereich (1) anlenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhaube (4) im Bereich einer der Kante
gegenüberliegenden und/oder benachbarten weiteren Kante über wenigstens eine
weitere Scharnieranordnung (7) zwischen einer den Fahrzeuginnenraum
freigebenden weiteren Öffnungsstellung und der diesen verschließenden
Schließstellung schwenkbar an den Basisbereich (1) anlenkbar ist, und daß die
durch die wenigstens zwei Scharnieranordnungen (7) gebildeten Verbindungen
zwischen Dachhaube (4) und Basisbereich (1) unabhängig voneinander lösbar
ausgelegt sind.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sich
gegenüberliegenden Kanten und damit die beiden Scharnieranordnungen (7)
unterschiedlich hoch verlaufen.
3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanten
front- oder heckseitig am Fahrzeugaufbau quer verlaufen.
4. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanten an
den Seiten des Fahrzeugaufbaues im wesentlichen längs verlaufen.
5. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scharnieranordnungen (7) Scharnierbolzen (8) und jeweils fluchtende
Aufnahmelöcher (9, 10) in Dachhaube (4) und Basisbereich (1) für diese
Scharnierbolzen (8) enthalten und an diesen Mittel (12) zum Ziehen der
Scharnierbolzen (8) aus den Aufnahmelöchern (9, 10) in Dachhaube (4) oder
Basisbereich (1) angreifen.
6. Aufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierbolzen (8) in
Richtung Eingriff in die Aufnahmelöcher (9, 10) federkraftbeaufschlagt (11) sind.
7. Aufbau nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
Schwenkhebel (13) vorzugsweise an der Dachhaube (4) sowie Kraftumlenkungen
zwischen diesen und den Scharnierbolzen (8) enthalten.
8. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in
zumindest eine der Scharnieranordnungen (7) ein Schloß integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000139758 DE10039758A1 (de) | 2000-08-16 | 2000-08-16 | Kraftfahrzeugaufbau mit einer schwenkbaren Dachhaube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000139758 DE10039758A1 (de) | 2000-08-16 | 2000-08-16 | Kraftfahrzeugaufbau mit einer schwenkbaren Dachhaube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10039758A1 true DE10039758A1 (de) | 2002-02-28 |
Family
ID=7652429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000139758 Withdrawn DE10039758A1 (de) | 2000-08-16 | 2000-08-16 | Kraftfahrzeugaufbau mit einer schwenkbaren Dachhaube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10039758A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10330786B4 (de) * | 2003-07-07 | 2006-04-06 | Webasto Ag | Öffnungsfähiges Panoramadach für ein Fahrzeug |
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DE913860C (de) * | 1953-01-20 | 1954-06-21 | Fritz Fend | Fahrzeugkarosserie mit seitlich aufklappbarer Haube |
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2000
- 2000-08-16 DE DE2000139758 patent/DE10039758A1/de not_active Withdrawn
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