DE10038959A1 - Einwegwindel - Google Patents

Einwegwindel

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Abstract

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Einwegwindel, die dem Benutzer leicht anzulegen ist, und zwar insbesondere, wenn der Benutzer auf beiden Beinen steht. Die erfindungsgemäße Einwegwindel weist einen Windelkörper 18 mit einem Gesäßabschnitt 12 und einem Bauchabschnitt 14 auf, die ausgebreitet sind, wobei ein Zwischenbeinabschnitt 16 dazwischen liegt. Die Windel weist ferner männliche Elemente 44, die von einem Seitenabschnitt 20, 42 des Gesäßabschnitts 12 oder des Bauchabschnitts 14 in einer Flächenrichtung vorstehen, und weibliche Elemente 22 auf, die an einem anderen Seitenabschnitt 20, 42 des anderen angeordnet sind und in die die männlichen Elemente 44 in einer Flächenrichtung der Seitenabschnitte 20, 42 eingreifen können. Die weiblichen Elemente 22 sind mit Aufnahmeabschnitten 32 versehen, in die die männlichen Elemente 44 in einer Flächenrichtung der Seitenabschnitte 20, 42 eingeführt werden können. Zu der Einführrichtung des männlichen Elements 44 senkrechte Eingriffsaufnahmeoberflächen 40 sind an den Innenwänden der Aufnahmeabschnitte 32 ausgebildet, und die männlichen Elemente 44 sind mit den den Eingriffsaufnahmeoberflächen 40 gegenüberliegenden Eingreifoberflächen 56 versehen.

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Einwegwindel, die nach Gebrauch weggeworfen wird.
Bekannt sind Einwegwindeln vom ausgebreiteten Typ, die einen Gesäßabschnitt zum Abdecken des Gesäßes des Trägers und einen Bauchabschnitt zum Abdecken des Bauches des Trägers aufweisen. Bei diesen Einwegwindeln vom ausgebreiteten Typ sind der Gesäßabschnitt und der Bauchabschnitt ausgebreitet nebeneinander und verbindbar/trennbar aufgebaut. Die Einwegwindel vom ausgebreiteten Typ weist einen schichtartigen Windelkörper auf, der ein absorbierendes Polymer oder dergleichen in sich einschließt. Wenn der Träger die Windel benutzt, hat der schichtförmige Windelkörper eine räumliche Form, so daß die Windel eine hosenähnliche Form hat. Bei der Wegwerfwindel vom ausgebreiteten Typ ist der Mittelkörper aufgebaut aus dem Gesäßabschnitt, einem Zwischenbeinabschnitt und dem Bauchabschnitt, die in einem und kontinuierlich vorgesehen sind. An beiden Seiten des Gesäßabschnitts sind Klebbänder angeordnet, die sich nach außen erstrecken. Die Klebbänder sind in aus einem Film oder dergleichen bestehenden vorläufigen Befestigungsabschnitten gehalten, die vor dem Zusammensetzen der Windel an dem Gesäßabschnitt vorgesehen sind. Wenn die Windel angelegt wird, werden die Klebbänder an dem Bauchabschnitt befestigt.
Konventionellerweise sind auch hosenförmige Einwegwindeln verwendet worden. Diese hosenförmigen Einwegwindeln sind so ausgelegt, daß sie der Benutzer stehend anlegen kann. Der Benutzer führt seine Beine von innen nach außen in Bezug auf die Windel einzeln in Beindurchgangslöcher, und die Windel kann zur Hüfte des Benutzers hochgezogen werden, als wenn der Benutzer eine Hose anzieht.
Die mit hakenförmigen Verbindungselementen versehene konventionelle Einwegwindel vom ausgebreiteten Typ ist beschrieben in dem japanischen Patent Nr. 2525779. Diese Einwegwindel ist innerhalb beider Seiten eines Gesäßab­ schnitts mit einem ersten Befestigungselement mit einer Plattenform versehen. Dieses erste Befestigungselement wird auf die Innenseite des Gesäßabschnitts zurückgefaltet. Ferner ist dem ersten Befestigungselement entgegengesetzt an den beiden Seiten der Außenseite des Bauchabschnitts ein zweites Befestigungselement mit Plattenform vorgesehen. Dieses zweite Befestigungs­ element wird auf die Vorderseite des Bauchabschnitts zurückgefaltet. Bei dem ersten und bei dem zweiten Befestigungselement erstreckt sich der jeweilige gefaltete Abschnitt von dem Einwegwickelkörper weg, wobei die jeweiligen Mittelabschnitte auf die Oberfläche des Einwegwindelkörpers zugekrümmt sind und die jeweiligen Vorderabschnitte von dem Einwegwickelkörper weggefaltet sind. Daher haben das erste und das zweite Befestigungselement im wesentlichen die Form des Buchstaben S. Bei der konventionellen Einwegwindel überlappen sich die beiden Seiten des Gesäßabschnitts und des Bauchabschnitts ausreichend, um das erste und das zweite Befestigungselement in Eingriff zu bringen, so daß der Einwegwindelkörper eine räumliche Form erhält.
Bei dem vorstehenden Stand der Technik kann die Einwegwindel vom ausgebreiteten Typ nicht getragen werden, während der Benutzer steht. Der Benutzer muß liegen, damit die Windel angelegt werden kann, was umständlich ist und außerdem den Platz zum Hinlegen des Benutzers erfordert. Dies ist daher sehr nachteilig, wenn man das Haus verlassen möchte. Die hosenförmige Einwegwindel ist so ausgelegt, daß sie der Benutzer stehend anlegen kann. Da jedoch der Benutzer seine Beine von innen nach außen in Durchgangslöcher der Windel einführen muß, ist dies schwierig, wenn man Schuhe trägt.
Andererseits ist es bei der Einwegwindel nach dem japanischen Patent Nr. 2525779 beim in Eingriffbringen des ersten und des zweiten Befestigungs­ elements notwendig, beide Seiten des Gesäßabschnitts und des Bauchabschnitts in Eingriff zu bringen, nachdem sie ausreichend hochgezogen worden sind, bis das erste Befestigungselement über dem zweiten Befestigungselement liegt. Dazu ist Kraft nötig, und es ergibt sich ein beengendes Gefühl für den Benutzer. Ferner ist es schwierig, die Befestigungselemente zu befestigen.
Die Erfindung betrifft eine Einwegwindel mit einem Windelkörper mit einem Gesäßabschnitt und einem Bauchabschnitt, die ausgebreitet sind, wobei ein Zwischenbeinabschnitt dazwischen liegt; einem männlichen Element in Form einer dünnen Platte das an einem Seitenabschnitt des Gesäßabschnitts oder des Bauchabschnitts in einer Flächenrichtung vorstehend angeordnet ist; und einem relativ dünnen weiblichen Element, das an einem Seitenabschnitt des anderen angeordnet ist. Ferner sind die weiblichen Elemente und die männlichen Elemente in der Richtung der Oberflächen der Seitenabschnitte in Eingriff miteinander zu bringen. Vorzugsweise sind die weiblichen Elemente mit Aufnahmeabschnitten vorgesehen, in die die männlichen Elemente parallel zu einer Fläche der Seitenabschnitte eingeführt werden können. Eingriffsaufnahmeoberflächen, die mit Eingreifoberflächen der männlichen Elemente in Eingriff zu bringen sind, sind an Innenwänden der Aufnahmeabschnitte vorgesehen.
Vorzugsweise sind die Eingreifoberflächen Innenendflächen von von oberen und unteren Innenoberflächen der Aufnahmeabschnitte vorstehenden Vorsprün­ gen.
Auch sind vorzugsweise die weiblichen Elemente mit den Aufnahmeab­ schnitten versehen, in die die männlichen Elemente eingeführt werden können. Die Eingriffsaufnahmeoberflächen sind an den Innenwänden der Aufnahmeab­ schnitte gebildet, und zwar zu der Einführrichtung der männlichen Elemente entgegengesetzt und entlang der Einführrichtung der männlichen Elemente alternierend angeordnet. Die männlichen Elemente sind mit den Eingreifober­ flächen versehen, die den Eingriffsaufnahmeoberflächen gegenüberliegen.
Bei der erfindungsgemäßen Einwegwindel sind die beiden Seitenabschnitte des Gesäßabschnitts und die beiden Seitenabschnitte des Bauchabschnitts an der Außenseite der Benutzerseite so angeordnet, daß die männlichen Elemente in die weiblichen Elemente zum Eingriff eingeführt werden können. Dementsprechend kommen die Eingreifoberflächen der männlichen Elemente in Kontakt und zum Eingriff mit den Eingriffsaufnahmeoberflächen der weiblichen Elemente, so daß die männlichen Elemente und die weiblichen Elemente verbunden werden. Somit kann die erfindungsgemäße Einwegwindel zum Gebrauch in eine räumliche Form gebracht werden. In diesem Zustand kann die Einwegwindel zur Hüfte des Benutzers hochgezogen werden.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht beider Seitenabschnitte einer Einwegwindel nach einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht zur Illustration der beiden Seitenabschnitte der Einwegwindel nach dem ersten Ausführungsbeispiel, die miteinander verbunden sind.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Einwegwindel nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die beiden Seitenabschnitte der Einwegwindel nach dem ersten Ausführungsbeispiel auf der rechten Seite des Benutzers.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine Einwegwindel nach einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ausschnittsansicht der beiden Seiten­ abschnitte der Einwegwindel nach dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht der beiden Seitenabschnitte der Einweg­ windel nach dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht zur Illustration der beiden Seitenabschnitte der Einwegwindel nach dem zweiten Ausführungsbeispiel, die miteinander verbunden sind.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Die Fig. 1 bis 4 illustrieren ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel. Eine Einwegwindel 10 nach dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel weist auf einen Windelkörper 18, der einstückig besteht aus einem Gesäßabschnitt 12 zum Abdecken des Benutzergesäßes, einem Bauchabschnitt 14 zum Abdecken des unteren Bauchs des Benutzers und einem schmalen Zwischenbeinabschnitt 16 zwischen dem Gesäßabschnitt 12 und dem Bauchabschnitt 14. Der Windelkörper 18 ist so aufgebaut, daß an seiner Außenseite eine wasserfeste Abdeckschicht vorgesehen ist und an der Innenseite, nämlich der benutzerberührenden Seite, ein absorbierender Körper aus einem absorbierenden Polymer vorgesehen ist. Ferner ist auf der Oberfläche des absorbierenden Körpers eine flüssigkeitsdurchlässige Schicht vorgesehen. Fig. 3 zeigt den Windelkörper in einer Ansicht der Außenseite des Windelkörpers 18, d. h. der Abdeckschicht.
Die Einwegwindel nach diesem Ausführungsbeispiel ist versehen mit weiblichen Elementen 22, die aus Kunststoff mit geeigneter Elastizität bestehen, und zwar in der Außenseite des Gesäßabschnitts 12 in beiden Seitenabschnitten 20. Die weiblichen Elemente 22 sind versehen mit einem Paar Eingriffaufnahme­ abschnitte 26, die parallel zu den beiden Seitenabschnitten 20 vorgesehen und einstückig auf einer auf dem Gesäßabschnitt 12 angebrachten Basisplatte 24 vorgesehen sind. Ferner haben die Eingriffaufnahmeabschnitte 26 die Form schmaler und in einer zu den beiden Seitenabschnitten 20 parallelen Richtung langgestreckter Streifen. Eine Schnittform in einer Längsrichtung der Eingriffaufnahmeabschnitte 26, d. h. senkrecht zu einer Kante des Seiten­ abschnitts, zeigt einen Anstiegsabschnitt 28, der im wesentlichen senkrecht zu der Basisplatte 24 ansteigt, wie in Fig. 1 gezeigt. Ein Endabschnitt der Anstiegsabschnitt 28 ist mit einem mit dem Anstiegsabschnitt 28 integrierten oberen Oberflächenabschnitt 30 versehen. Der obere Oberflächenabschnitt 30 erstreckt sich zu der Kante der beiden Seitenabschnitte 20 und parallel zu der Basisplatte 24. Zwischen dem oberen Oberflächenabschnitt 30 und der Basisplatte 24 sind eine Öffnung 36, in die ein Eingreifvorsprung 50 eingeführt werden kann und ein Aufnahmeabschnitt 32, der mit der Öffnung 36 in Verbindung steht, ausgebildet. Der Eingreifvorsprung 50 wird später erklärt. In der Nähe eines Endabschnitts des Aufnahmeabschnitts 32 an der Seite der Kante der beiden Seitenabschnitte 20 sind an dem oberen Oberflächenabschnitt 30 und der Basisplatte 24 jeweils Vorsprünge 34 vorgesehen. Die Vorsprünge 34 stehen zu der Mitte des Aufnahmeabschnitts 32 hin vor. Der Querschnitt des Vorsprungs 34 hat eine dreieckige Form, die zu der Innenseite des Aufnahmeabschnitts 32 vorsteht. Eine Oberfläche des Vorsprungs 34 an der Seite der Öffnung 36 ist so ausgebildet, daß sie eine schräge ebene Kontaktoberfläche 38 bildet, die von der Öffnung 36 weg auf eine Innenseite des Aufnahmeabschnitts 31 zuläuft. Eine von der Öffnung 36 entfernte Oberfläche des Vorsprungs 34 ist als Eingriffsauf­ nahmeoberfläche 40 ausgebildet, die im wesentlichen senkrecht zu der Basisplatte 24 verläuft. Ferner sind die Eingriffsaufnahmeabschnitte 26 auf die Seite der Basisplatte 24 zu verformt, und zwar durch Schmelzen zur Ausbildung geschweißter Abschnitte 33 an entgegengesetzten Längsendabschnitten und dem Mittelabschnitt des Aufnahmeabschnitts 32 parallel zu den beiden Seitenabschnitten 20.
An beiden Seitenabschnitten 42 des Bauchabschnitts 14 sind männliche Elemente 44 aus Kunststoff mit geeigneter Elastizitätskraft vorgesehen. Die männlichen Elemente 44 weisen eine Basisplatte 46 an der Innenseite des Bauchabschnitts 14 auf. Die Vorderseite und die Rückseite der Basisplatte 46 sind mit einem Positioniervorsprung 48 zum Anschlag an die beiden Seitenabschnitte 42 ausgestattet. Ferner sind von dem Positioniervorsprung 48 aus zu der Außenseite ein Paar Eingreifvorsprünge 50 parallel zu der Längserstreckung der Basisplatte 46 vorgesehen, die von den beiden Seitenabschnitten 42 seitlich abstehen. An einem Vorderende des Eingreifvorsprungs 50 ist ein Eingreifabschnitt 52 mit einer Pfeilform ausgebildet. Der Eingreifabschnitt 52 ist in der Richtung senkrecht zu der Vorsprungsrichtung des Eingreifvorsprungs 50 dick. Oberflächen an der Abschlußseite des Eingreifabschnitts 52 dienen als Kontaktoberflächen 54, die schräge Oberflächen des Eingreifvorsprungs 50 sind und auf das Vorderende hin aufeinander zulaufen. Die von dem Vorderende des Eingreifvorsprungs 50 entfernte Seitenfläche des Eingreifabschnitts 52 ist als Eingreifoberfläche 56 ausgelegt, die im wesentlichen senkrecht zu dem Eingreifvorsprung 50 liegt.
Das männliche Element 22 und das weibliche Element 44 können hergestellt werden durch Zerschneiden eines Formteils, das kontinuierlich und einstückig durch Extrusion von Kunststoffmaterial in Schichtform hergestellt wird, zu einer gewünschten Länge in Längsrichtung. Ferner wird das weibliche Element 22 hergestellt durch Schneiden des Formteils in vorbestimmte Größen und dann werden die geschweißten Abschnitte 33 durch eine Heizschmelzeinrichtung gebildet. Das männliche Element 44 kann durch Aushöhlen der Mitte eines Abschnitts zum Bilden des Paars Eingreifvorsprünge 50 gleichzeitig beim Schneiden des Formteils in vorbestimmte Größen hergestellt werden.
Die Einwegwindel 10 nach diesem Ausführungsbeispiel wird wie folgt verwendet. Zunächst wird bei einem stehenden Kind als Benutzer der Zwischenbeinabschnitt 16 des Windelkörpers 18 zwischen beiden Beinen in der Nähe des unteren Endes der Beine des Benutzers positioniert und die beiden Seitenabschnitte 20 des Gesäßabschnitts 12 und die beiden Seitenabschnitte 42 des Bauchabschnitts 14 werden an der Außenseite der Benutzerbeine einander angenähert. Dann wird der Eingreifvorsprung 50 des männlichen Elements 44 an dem Bauchabschnitt 14 in die Öffnung des weiblichen Elements 22 an dem Gesäßabschnitt 12 eingeführt. Dabei öffnen die Kontaktoberflächen 54 der Eingreifvorsprünge 50 die Kontaktoberflächen 38 der Öffnung 36, so daß der Eingriffsaufnahmeabschnitt 26 des weiblichen Elements 22 elastisch verformt wird. Dadurch gelangt der Eingreifabschnitt 52 des männlichen Elements 44 über den Vorsprung 34 des weiblichen Elements 22, so daß der Eingreifvorsprung des männlichen Elements 44 in dem Aufnahmeabschnitt 32 des weiblichen Elements 22 untergebracht werden kann. Dementsprechend kommen die Eingreifoberflächen 56 und die Eingriffsaufnahmeoberflächen 40 in Kontakt und Eingriff miteinander, wie in Fig. 2 gezeigt. Daher liegen die beiden Seitenabschnitte 20 des Gesäßabschnitts 12 und die beiden Seitenabschnitte 42 des Bauchabschnitts 14 des Windelkörpers 18 an der Außenseite der Benutzerbeine in Eingriff miteinander. Somit erhält der Windelkörper 18 zum Gebrauch eine räumliche Form. Dabei werden die Benutzerbeine in die Beindurchgangslöcher eingeführt, die durch Biegen des Windelkörpers 18 gebildet werden. Daraufhin kann die Windel 10 zu der Hüfte des Benutzers hochgezogen werden.
Bei der Einwegwindel 10 nach dem Ausführungsbeispiel ist es möglich, die Windel vom ausgebreiteten Typ leicht in eine räumliche Form zu bringen, während der Benutzer steht. Da die weiblichen Elemente 22 und die männlichen Elemente 44 zuverlässig in Eingriff und fest verbunden werden können, und zwar wegen der Elastizitätskraft des Kunststoffs, kann die Windel vom ausgebreiteten Typ nach diesem Ausführungsbeispiel zu der Hüfte des Benutzers wie eine Windel vom Hosentyp hochgezogen werden. Ferner können die Beindurchgangslöcher beim Zusammensetzen der Einwegwindel 10 hergestellt werden, während der Benutzer mit beiden Beinen in den Beindurchgangslöchern steht. Daher kann die Einwegwindel 10 leicht angelegt werden, während der Benutzer Schuhe trägt. Wenn der Benutzer die Einwegwindel 10 außer Haus anlegt, kann kein Sand oder dergleichen in die Windel eindringen. Das Paar Eingriffsaufnahmeabschnitte 26 des weiblichen Elements 22 und das Paar Eingreifvorsprünge 50 des männlichen Elements 44 sind jeweils vorgesehen, und die entgegengesetzten Enden des Eingriffsaufnahmeabschnitts 26 sind mit geschweißten Abschnitten 33 vorgesehen, so daß die Eingreifvorsprünge 50 der männlichen Elemente 44 nicht beim Gebrauch der Einwegwindel 10 aus dem weiblichen Element 22 herausgeraten. Ferner ist beim Anlegen der Einwegwindel 10 die Höheneinstellung des Gesäßabschnitts 12 und des Bauchabschnitts 14 in Bezug aufeinander zuverlässig durchzuführen. Daher kann die Einwegwindel 10 leicht in die geeignete Form gebracht werden. Da die Einführrichtung des Eingreifabschnitts 52 identisch ist mit der Flächenrichtung des Seitenabschnitts 20, kann die Konfiguration der Einwegwindel 10 dünner ausgeführt werden, womit sich das Anlegen erleichtert.
Im Folgenden wird in den Fig. 5 bis 8 ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel erklärt. Bei der Einwegwindel 58 nach diesem Ausführungsbeispiel werden für die mit dem ersten Ausführungsbeispiel identischen Elemente die gleichen Bezugsziffern verwendet und wird eine weitere Erklärung unterlassen. Wie Fig. 5 zeigt, ist das weibliche Element aus Kunststoff mit geeigneter Elastizitätskraft in der Nähe der beiden Seitenabschnitte 20 an der Außenseite des Gesäßabschnitts 12 angeordnet. Wie Fig. 6 zeigt, ist das weibliche Element 22 mit einem Paar Führungsrillen 60 an der Basisplatte 24 versehen, die an dem Gesäßabschnitt 12 vorgesehen ist. Das Paar Führungsrillen 60 liegt parallel zu den beiden Seitenabschnitten 20 und weist Öffnungen 60a auf, die mit den beiden Seitenabschnitten 20 in Verbindung stehen. Die Längsrichtung der Führungsrillen 60 ist senkrecht zu den beiden Seitenabschnitten 20. Ferner sind in der Nähe der Mitte der Führungsrillen 60 Eingriffsaufnahmeabschnitte 62 in Stabform senkrecht zu der Längsrichtung der Führungsrillen 60 angeordnet. Die Eingriffsaufnahmeabschnitte 62 sind an der Oberfläche der Basisplatte 24 in der Folge der Führungsrillen 60 angeordnet. Die Kanten der Eingriffsaufnahme­ abschnitte 62 an der Seite der Führungsrillen 60 sind mit Eingriffsaufnahme­ oberflächen 61 ausgebildet, in die später beschriebene Eingreifvorsprünge 66 in Eingriff gebracht werden. Die Öffnungen 60a der Eingriffsaufnahmeabschnitte 62 stehen in Verbindung mit den Führungsrillen 60, und zwar über das Innere der Eingriffsaufnahmeabschnitte 62. Wie Fig. 7 zeigt, ist innerhalb der Öffnung 60a eine Eingriffsaufnahmeoberfläche 61 durch ein Durchgangsloch 63 in der Basisplatte 64 gebildeten Stufenabschnitt begrenzt. Die Führungsrille 60 und das Durchgangsloch 63 dienen als Aufnahmeabschnitt 32 gemäß der Erfindung. Die Eingriffsaufnahmeoberfläche 61 kommt in Eingriff mit dem Eingreifvorsprung 66.
Andererseits sind die beiden Abschnitte 42 des Bauchabschnitts 14 versehen mit dem männlichen Element 44, das aus Kunststoff besteht und eine geeignete Elastizitätskraft aufweist. Das männliche Element 44 weist eine Basisplatte 46 auf, die an der Innenseite des Bauchabschnitts 14 angeordnet ist. Ein Paar Eingreifvorsprünge 66, die sich von der Basisplatte 46 aus erstrecken und von den beiden Seitenabschnitten 42 seitwärts vorstehen, sind parallel ausgebildet. In der Nähe der Mitte der Eingreifvorsprünge 66 ist ein Vorsprung 68 mit Pfeilform im Schnitt mit einer Höhendifferenz parallel bezüglich den beiden Seitenabschnitten 42 ausgebildet. Der Seitenabschnitt des Vorsprungs 68 ist mit einer Neigung ausgebildet, die auf die Oberfläche der Basisplatte 46 entlang der Richtung des Vorsprungs zuläuft. Ein den beiden Seitenabschnitten 42 zugewandter Stufenabschnitt bildet eine Eingreifoberfläche 70. Ferner ist auch an einer Oberfläche der Eingreifvorsprünge 66 dem Vorsprung 68 entgegengesetzt ein Vorsprung 72 in einer Position gebildet, die nicht mit dem Vorsprung 68 übereinstimmt, der mit einer Eingriffsaufnahmeoberfläche 74 ausgebildet ist und die gleiche Form wie der Vorsprung 68 hat. Der Vorsprung 72 ist näher an den beiden Seitenabschnitten 42 positioniert als der Vorsprung 68.
Die Einwegwindel 58 nach diesem Ausführungsbeispiel wird wie folgt verwendet. Zunächst werden die beiden Seitenabschnitte 20 des Gesäßabschnitts 12 und die beiden Seitenabschnitte 42 des Bauchabschnitts 14 an der Außenseite der Benutzerbeine einander angenähert. Dann wird der Eingreifvorsprung 66 des männlichen Elements 44 an dem Bauchabschnitt 14 in die Öffnung 60a des weiblichen Elements 22 an dem Gesäßabschnitt 12 eingeführt. Der Vorsprung 68 passiert in Bezug auf den Eingreifvorsprung 66 des männlichen Elements 44 unter den Eingriffsaufnahmeabschnitt 62 des weiblichen Elements 22 durch die Öffnung 60a, so daß der Eingreifvorsprung 66 in die Führungsrille 60 gelangt. Dann kommt die Eingreifoberfläche 70 in Kontakt mit der Eingriffsaufnahmeoberfläche 64. Die Eingreifoberfläche 74 kommt mit der Eingriffsaufnahmeoberfläche 61 in Kontakt, so daß ein Eingriff entsteht. Daher werden die beiden Seitenabschnitte 20 des Gesäßabschnitts 12 und die beiden Seitenabschnitte 42 des Bauchabschnitts 14 des Windelkörpers 18 an der Außenseite der Benutzerbeine miteinander verbunden. Somit erhält der Windelkörper 18 zum Gebrauch eine räumliche Form.
Mit der Einwegwindel 58 nach diesem Ausführungsbeispiel lassen sich die gleichen Wirkungen wie bei dem obigen Ausführungsbeispiel erzielen. Ferner werden bei diesem Ausführungsbeispiel die Vorsprünge 68 und 72 des Eingreifvorsprungs 66 alternierend angeordnet, und der Eingreifvorsprung 66 und der Eingriffaufnahmeabschnitt 62 zuverlässiger und fester in Eingriff gebracht als bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Der Vorsprung 72 wird innerhalb des Durchgangslochs 63 der Basisplatte 24 positioniert und erlaubt eine Verringerung der Wanddicke des weiblichen Elements 22.
Die erfindungsgemäße Einwegwindel ist nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Zum Beispiel können männliche Elemente und weibliche Elemente in beliebiger Verteilung an dem Gesäßabschnitt oder dem Bauchabschnitt angeordnet werden. Das männliche Element und das weibliche Element können ferner jeweils an dem Gesäßabschnitt und an dem Bauchabschnitt angeordnet sein. Darüberhinaus kann die Anzahl oder die Form der Eingriffvorsprünge oder dergleichen frei verändert werden. In der Nähe der Öffnungen des weiblichen Elements können geeignete Aufziehstücke vorgesehen sein. Damit erlaubt ein Betätigen bzw. Hochziehen der Aufziehstücke eine elastische Verformung der Öffnungen, so daß die männlichen Elemente leichter aus den weiblichen Elemente herausgeführt werden können. Ferner kann der Benutzer der erfindungsgemäßen Einwegwindel neben einem Kind auch ein Säugling oder ein Erwachsener sein. Die erfindungsgemäße Einwegwindel kann bei stehendem oder bei liegendem Benutzer angelegt werden.
Die erfindungsgemäße Einwegwindel ist dahingehend für den Benutzer bequem, daß er sie auf beiden Beinen stehend anlegen kann. Ferner lassen sich bei der erfindungsgemäßen Einwegwindel bei der Herstellung der räumlichen Form des Windelkörpers der Gesäßabschnitt und der Bauchabschnitt an den geeigneten Abschnitten zuverlässig miteinander verbinden. Es ist ferner möglich, die Einwegwindel dünnerer auszulegen, so daß sie für den Benutzer leichter anzulegen ist.

Claims (4)

1. Einwegwindel mit:
einem Windelkörper (18) mit einem Gesäßabschnitt (12) und einem Bauchabschnitt (14), die ausgebreitet sind, wobei ein Zwischenbeinabschnitt (16) dazwischen liegt; wobei die Windel gekennzeichnet ist durch
ein männliches Element (44), das an einem Seitenabschnitt (20, 42) des Gesäßabschnitts (12) oder des Bauchabschnitts (14) in einer Flächenrichtung vorstehend angeordnet ist; und
ein weibliches Element (22), das an einem Seitenabschnitt (20, 42) des anderen des Gesäßabschnitts (12) oder des Bauchabschnitts (14) angeordnet ist
und in das das männliche Element (44) in einer Flächenrichtung der Seitenabschnitte (20, 42) eingreifen kann.
2. Einwegwindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weibliche Element (22) versehen ist mit einem Aufnahmeabschnitt (32; 60, 63), in den das männliche Element parallel zu einer Fläche der Seitenabschnitte (20, 42) eingeführt werden kann, wobei Eingriffsaufnahmeoberflächen (40, 40; 61, 64) zum Eingriff mit Eingreifoberflächen (56, 56; 70, 74) des männlichen Elements (44) an der Innenwand des Aufnahmeabschnitts (32; 60, 63) ausgebildet sind.
3. Einwegwindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsaufnahmeoberflächen (40, 40; 61, 64) Innenendflächen von Vorsprüngen (34) sind, die von einer oberen und einer unteren Oberfläche des Aufnahmeabschnitts (32) vorstehen.
4. Einwegwindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weibliche Element (22) versehen ist mit dem Aufnahmeabschnitt (60, 63), in den das männliche Element (44) eingeführt wird, wobei die in Bezug auf die Einführrichtung des männlichen Elements (44) gegenüberliegenden Eingriffsauf­ nahmeoberflächen (64, 61) an der Innenwand des Aufnahmeabschnitts (60, 63) alternierend in der Einführrichtung ausgebildet sind und das männliche Element (44) mit den Eingreifoberflächen (70, 74) versehen ist, die den Eingriffsaufnahmeoberflächen (64, 61) gegenüberliegen.
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