DE10038518A1 - Ortskundiger Aufzug mit Sprachsteuerung - Google Patents

Ortskundiger Aufzug mit Sprachsteuerung

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Abstract

Herkömmliche Aufzüge umfassen eine Konsole zur Eingabe von Steuerungsinformationen, insbesondere durch Tastendruck. Um die bekannten Steuereinrichtungen für den Benutzer leichter und flexibler benutzbar zu machen, sind erfindungsgemäß Mittel zur Audioaufzeichnung und eine Sprachanalyseeinheit vorgesehen, wobei eine Steuereinheit den Aufzug entsprechend eingegebener Sprachkommandos steuert. Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung umfassen Sprachkommandos auch indirekte Ortsbeschreibungen, die über die Gebäudedatenbank Stockwerken zugeordnet sind. Hierbei kann auch Dialogfähigkeit vorgesehen sein, beispielsweise bei nicht verstandenen oder nicht eindeutigen Kommandos.

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für einen Aufzug, einen Aufzug mit einer solchen Steuereinrichtung sowie ein entsprechendes Steuerverfahren.
Herkömmliche Aufzüge weisen eine Konsole zur Eingabe von Steuerungsinformationen auf. Dabei handelt es sich üblicherweise um Bedienfelder mit Tasteneingabe, wobei jedem Stockwerk eine Taste zugeordnet ist. Der Benutzer drückt die dem Stockwerk, in das er mit dem Aufzug fahren möchte, entsprechende Taste. Der Aufzug fährt dann in das ent­ sprechende Stockwerk.
Die Steuereinrichtungen für diese bekannten Aufzüge sind zwar relativ einfach zu be­ dienen. Dennoch gibt es Situationen, in denen Benutzern die Bedienung nicht leichtfällt. Beispielsweise blinde Benutzer müssen zuerst die richtige Taste anhand der Beschriftung finden. Insbesondere aber muss der Benutzer stets vorher wissen, in welchem Stockwerk sich sein gewünschter Zielort - beispielsweise ein Gesprächspartner oder auch ein Funktionsraum - befindet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bekannte Steuereinrichtungen, Aufzüge und Steuerverfahren so zu verbessern, dass der Aufzug für einen Benutzer leichter und flexibler zu benutzen ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Steuereinrichtung nach Anspruch 1, einen Aufzug nach Anspruch 7 mit einer solchen Steuereinrichtung sowie ein Steuerverfahren nach An­ spruch 8. Abhängige Ansprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
Erfindungsgemäß weist eine Konsole Mittel zur Audioaufzeichnung auf. Unter "Konsole" wird in diesem Zusammenhang jedes Endgerät im Aufzug verstanden. Üblicherweise umfassen derartige Endgeräte akustische und/oder graphische Anzeigeelemente sowie Eingabemöglichkeiten (Tasten, Schlüsselschalter etc.). Erfindungsgemäß kann jedoch eine solche Konsole auch sehr einfach aufgebaut sein, im einfachsten Fall kann sie lediglich die Audioaufzeichnungsmittel umfassen.
In eine solche Konsole werden "Steuerungsinformationen" eingegeben, also Eingaben des Benutzers die zur Steuerung des Aufzugs dienen sollen. Während dies herkömmlich durch Drücken der Stockwerktaste geschieht, kann erfindungsgemäß ein Benutzer den Aufzug durch Sprachkommando steuern.
Hierfür ist ein Mittel zur Audioaufzeichnung vorhanden, beispielsweise ein Mikrophon, bevorzugt mit einer Einrichtung zur Digitalisierung und Signalcodierung. Der Begriff "Aufzeichnung" bezeichnet alle Mittel, mit denen Audiosignale entgegengenommen und verarbeitet werden können. Dies umfasst einerseits "Aufzeichnung" in dem Sinn, dass zunächst ein Block aufgezeichnet und abgespeichert wird, der danach verarbeitet wird. Andererseits ist damit aber auch online-Signalverarbeitung der gewandelten Audiosignale umfasst, die ohne Abspeicherung auskommt.
Die Aufzeichnungsmittel sind mit einer Sprachanalyseeinheit verbunden. So kann der Benutzer eine Steuerinformation in Form eines Sprachkommandos bzw. einer ge­ sprochenen Frage eingeben. Das aufgezeichnete (und ggf. digitalisierte bzw. codierte) Audiosignal wird von der Sprachanalyseeinheit analysiert, d. h. die Sprachanalyseeinheit versucht die gesprochenen Worte zu erkennen. Derartige Spracherkennungssysteme sind per se bekannt. Bevorzugt wird hier natürlich ein sprecherunabhängiges Er­ kennungssystem.
Die Sprachanalyseeinheit liefert als Ergebnis eine Repräsentation des erkannten Sprach­ kommandos bzw. der erkannten Wortfolge. Diese Information wird in einer Steuereinheit so verarbeitet, dass der Aufzug entsprechend der eingegebenen Steuerungsinformation an­ gesteuert wird. Ein einfaches Beispiel: Die Sprachanalyseeinheit liefert als Analyseergebnis der Audioaufzeichnung die Worte "zweiter Stock". Die Steuereinheit erkennt daraus, dass der Benutzer das Kommando gegeben hat, den Aufzug in den zweiten Stock zu verfahren. Die Steuereinheit steuert den Aufzug entsprechend an, so dass er in den zweiten Stock fährt.
Die Unterscheidung einer Sprachanalyseeinheit und einer Steuereinheit ist rein funktionell. In der Umsetzung kann es sich um getrennte Geräte aber auch um zwei Module eines Geräts oder sogar um ein einziges Programm handeln, das auf einem Computer abläuft und gemeinsam beide Funktionen erfüllt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Steuerzentrale außerhalb des Aufzugs vorgesehen. Eine solche Steuerzentrale, die mit der Konsole durch Übertragungsmittel, beispielsweise ein kabelgebundendes Bussystem oder drahtlose Übertragungsmittel, z. B. Infrarot oder Funk, verbunden ist, wird üblicherweise als elektronische Steuerschaltung bzw. als Computer ausgeführt sein.
Hierbei ist es entweder möglich, dass die Sprachanalyseeinheit an der Konsole innerhalb des Aufzugs angeordnet ist, wobei die Sprachanalyseeinheit direkt an die Aufzeichnungs­ mittel angeschlossen ist und die Sprachaufzeichnung unmittelbar analysiert. Ebenso ist es möglich, dass die Sprachanalyseeinheit an einem festen Ort außerhalb des Aufzuges angeordnet ist. In diesem Fall wird die Audioaufzeichnung von der Konsole zur Sprach­ analyseeinheit übertragen, vorzugsweisen in digitalisierter, codierter Form, wobei die bereits beschriebenen Übertragungsmittel benutzt werden könnten.
Bevorzugt wird hierbei die letztgenannte Variante. Einerseits gibt es für Spracherkennung reine Software-Lösungen, die sich dazu eignen, auf einem zentralen Rechner eingesetzt zu werden. Andererseits sind "universelle" Spracherkennungssysteme äußerst aufwendig, die nicht nur ein begrenztes Vokabular, sondern jede denkbare Spracheingabe analysieren und erkennen können. Bevorzugt wird eine Sprachanalyseeinheit, die auf eine Datenbank mit einer begrenzten Anzahl von möglichen Sprachkommandos zugreift.
Eine solche Datenbank wird bevorzugt zentral für das gesamte Gebäude geführt. So ist die Datenbank einerseits leicht zentral zu pflegen (z. B. kann der Name eines neuen Mitarbei­ ters eingegeben werden). Andererseits können die Steuersysteme für mehrere Aufzüge zentral auf eine Datenbank zugreifen.
Auch die Steuereinheit greift nach einer Weiterbildung der Erfindung auf eine solche Datenbank, bevorzugt auf dieselbe Datenbank wie die Sprachanalyseeinheit, zu. In dieser Datenbank ist für jede Ortsbeschreibung (Steuerungsinformation, erkanntes Sprach­ kommando) das hierzu auszulösende Steuerkommando abgespeichert. Ein einfaches Beispiel: in der Datenbank ist zum Sprachkommando "zweiter Stock" einerseits die akustische Repräsentation abgespeichert, auf die die Sprachanalyseeinheit zur Erkennung zugreift. Zudem ist aber zu dem Sprachkommando "zweiter Stock" auch eine entsprechen­ de Steuersequenz abgespeichert, die an den Aufzug geschickt werden muss, damit dieser in den zweiten Stock fährt. Nach der Erkennung des Begriffs "zweiter Stock" anhand der Audio-Repräsentation liest die Steuereinheit die abgespeicherten Steuerkommandos aus und sendet sie an den Aufzug.
Nach einer wesentlichen Weiterbildung der Erfindung umfassen die als Steuerungs­ informationen verarbeiteten und erkannten Sprachkommandos nicht nur direkte Ortsan­ gaben (z. B. "zweiter Stock"), sondern es werden auch indirekte Ortsbeschreibungen ver­ standen. Mit "indirekten" Ortsbeschreibungen werden hier solche Beschreibungen be­ zeichnet, die über eine Verknüpfung einer Ortsbeschreibung zugeordnet sind. Beispielsweise wird ein Sprachkommando "zu Herrn Meier" erkannt. Durch Auswertung einer vorher angelegten, abgespeicherten Verknüpfung wird festgestellt, dass Herr Meier ein Zimmer im dritten Stock hat. Damit ist "zu Herrn Meier" eine indirekte Orts­ beschreibung für den dritten Stock, so dass die entsprechenden Steuerkommandos ausgelöst werden.
Die Verknüpfung derartiger indirekter Ortsbeschreibungen mit einem Ziel (Stockwerk) für den Aufzug ist für sehr verschiedene Informationen möglich. Dies umfasst Personen­ namen, Abteilungsbezeichnungen und Raumnummern. Auch Funktionsbeschreibungen ("Herrentoilette", "Besprechungszimmer") können auf diese Weise mit einer Stockwerk­ nummer verknüpft sein.
Es ist sogar möglich, momentane Funktionsbeschreibungen zu verwenden. Dies umfasst beispielsweise Räume in denen aktuell eine bestimmte Veranstaltung stattfindet (z. B. "Zum Treffen der Außendienstmitarbeiter).
Vorteilhafterweise sind diese Verknüpfungen in einer Datenbank gespeichert, wo sie nicht fest abgelegt sind, sondern geändert werden können. Dies umfasst einerseits längerfristige Änderungen (z. B. Herr Meier zieht von dem dritten in den fünften Stock um). Andererseits können aber auch kurzfristige Änderungen beispielsweise tagesaktuell in die Datenbank eingegeben werden.
Ständige Aktualisierungen sind besonders bei indirekten Ortsbeschreibungen vorteilhaft. Wenn die Datenbank jeweils dynamisch diese Informationen aktuell bereithält, können auch beispielsweise Situationen berücksichtigt werden, in denen sich die Zuordnungen indirekter Ortsbeschreibungen während des Tages ändern. So kann die Datenbank aktualisiert werden, beispielsweise wenn Herr Meier (der sonst im zweiten Stock arbeitet) sich in einer Besprechung im Besprechungszimmer (dritter Stock) befindet. Die indirekte Ortsbeschreibung "Meier" zeigt dann statt auf den zweiten auf den dritten Stock. Diese ständigen Aktualisierungen sind vor allem interessant in Gebäuden, bei denen die dort arbeitenden Personen täglich jeweils einen der Büroräume dynamisch zugewiesen bekommen.
Besonders in diesen Fällen, aber auch in anderen Fällen wo Nachfragen oder ergänzende Hinweise hilfreich oder nötig sind, ist Dialogfähigkeit des Systems vorteilhaft. So kann beispielsweise bei nicht verstandenen Eingaben nachgefragt werden ("Bitte wiederholen Sie die Eingabe"), oder es können bei nicht eindeutigen Kommandos weitere Details erfragt werden ("Meinen Sie Herrn Hans Müller von der Buchhaltung oder Herrn Karl Müller vom Vorstand?"). Vor allem aber können nach verstandener Ortsangabe Hinweise gegeben werden ("Herr Müller befindet sich in Zimmer 12, rechts am Ende des Ganges") oder Entscheidungen des Benutzers erfragt werden ("Herr Müller befindet sich im Be­ sprechungszimmer. Möchten Sie an der Besprechung teilnehmen oder in seinem Büro war­ ten?").
Ein erfindungsgemäßes, auf natürlichsprachliche Eingaben reagierendes Steuersystem kann selbstverständlich parallel zu bisherigen Systemen mit Tastenbedienung verwendet werden. Hierbei wird bevorzugt, dass die Tastenbedienung Vorrang hat und so (insbesondere falsch verstandene) Spracheingaben überschrieben werden können.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung eines Aufzugssystems mit Busverbindung zu einer Steuerzentrale;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Komponenten einer Steuerzentrale.
In Fig. 1 ist eine Steuereinrichtung 10 für einen Aufzug schematisch dargestellt. Die Aufzugkabine 12 fährt in einem Aufzugschacht 14, wobei sie von einer Antriebsein­ richtung 16 (hier symbolisch als Seilwinde dargestellt) verfahren wird. Innerhalb der Aufzugkabine 12 ist eine Konsole 18 angeordnet.
Das Gebäude ist mit einem Hausbus 20 ausgerüstet. Dieser ist hier lediglich symbolisch dargestellt, außer gängigen leitungsgebundenen Bussystemen kann es sich auch um eine drahtlose Übertragungstechnik, bspw. Bluetooth, handeln. Die Konsole 18 ist an diesen Hausbus angeschlossen, ebenso wie die Antriebseinrichtung 16. An den Hausbus 20 ist außerdem eine Steuerzentrale 22 angeschlossen, die Zugriff auf eine Datenbank 24 hat. Bei der Steuerzentrale 22 handelt sich um einen Hauszentralrechner, der außer der Aufzug­ steuerung noch weitere Steuerungen von Einheiten im Gebäude übernimmt.
Die Komponenten sind hierbei in der folgenden Weise miteinander verbunden:
Die Konsole 18 umfasst eine Sprachaufzeichnungseinheit (nicht dargestellt), bestehend aus einem Mikrophon, einem A/D-Wandler zur Digitalisierung der Audio-Daten und einem Encoder-Baustein zur Codierung der digitalen Daten in ein gängiges Audioformat, z. B. PCM. Die Konsole 18 ist über eine Datenleitung 26 mit einem Businterface 28 ver­ bunden. Über die Datenleitung 26 und das Businterface 28 werden die aufgezeichneten und codierten Audio-Daten zum Hausbus 20 übertragen. Die Audio-Daten werden über den Hausbus zur Steuerzentrale 22 übertragen.
Die Steuerzentrale 22 ist in Fig. 2 im Detail dargestellt. Sie umfasst eine Sprachanalyseeinheit 30 und eine Steuereinheit 32. Die Audio-Daten A werden vom Hausbus 20 ausgelesen und in der Sprachanalyseeinheit 30 analysiert. Hierbei handelt es sich um eine elektronische Schaltung bzw. einen Computer mit einem entsprechenden Analyse­ programm, wobei dem Fachmann bekannte Algorithmen zur sprecherunabhängigen Spracherkennung verwendet werden.
An Spracherkennungsprodukten sind dem Fachmann eine Vielzahl von Algorithmen und Verfahren bekannt, wobei er jeweils für die konkrete Anwendung auch geeignete bereits fertige Produkte verwenden kann. Beispiele hierfür umfassen einfache als Hardware-Modul verfügbare Command- and Control-Erkenner wie das Produkt "VoCon" der Firma Philips, mit dem ein sehr begrenztes Vokabular von fest vorgegebenen Sprachkommandos erkennt werden kann. Aber auch komplexe Erkenner wie das Softwareprodukt "Freespeech" der Firma Philips sind bekannt, die kontinuierlich gesprochene Sprache verstehen können und über ein Sprachmodell verfügen sowie über ein Vokabular von einigen zehntausend Worten. Schließlich sind dem Fachmann auch dialogfähige Er­ kennungssysteme bekannt, darunter sprachgesteuerte Benutzerführungen für Telefonie- Anwendungen.
Die Sprachanalyseeinheit 30 greift hierbei auf die Datenbank 24 zu. In der Datenbank 24 ist das Vokabular abgespeichert, das die Sprachanalyseeinheit 30 erkennen soll. Dies umfasst direkte Ortsangaben wie "erster Stock", relative Ortsangaben "ein Stockwerk nach oben" und indirekte Ortsbeschreibungen (z. B. "zum Konferenzzimmer").
Das Ergebnis der Spracherkennung wird von der Sprachanalyseeinheit in Form von digitalen Daten E (Tokens, die über die Datenbank jeweils erkannten Worten zugeordnet sind) an die Steuereinheit 32 weitergegeben.
Anhand der Analysedaten E entscheidet die Steuereinheit 32, welches Steuerkommando C ausgesendet werden soll. Hierbei greift sie ebenfalls auf die Datenbank 24 zu. In der Datenbank 24 sind zu den möglichen direkten oder indirekten Ortsbeschreibungen die jeweils zugeordneten Steuerkommandos C abgespeichert. Nach Überprüfung der Analysedaten E ruft die Steuereinheit 32 diese Steuerkommandos C ab und übermittelt sie über den Hausbus 20 an die Antriebseinheit 16.
Die Unterscheidung der Sprachanalyseeinheit 30 und der Steuereinheit 32 ist hier rein funktionell. In dem konkreten Beispiel ist die Steuerzentrale 22 ein Zentralrechner. Dieser umfasst die Sprachanalyseeinheit 30 und die Steuereinheit 32 als Softwaremodule.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Steuerung anhand eines Beispiels erläutert:
Ein Benutzer betritt den Fahrstuhl und gibt das Sprachkommando "zu Herrn Meier, bitte". Das Sprachkommando wird innerhalb der Konsole 18 aufgezeichnet, digitalisiert und codiert sowie anschließend über die Datenleitung 26 und das Businterface 28 über den Hausbus 20 zur Steuerzentrale 22 geschickt. In der Steuerzentrale 22 werden die entsprechenden Audio-Daten ausgelesen und einer Sprachanalyse durch die Sprach­ analyseeinrichtung 30 unterzogen. Diese erkennt anhand des in der Datenbank 24 abgespeicherten Vokabulars die Worte "zu", "Herrn", "Meier" und "bitte", und sendet diese in digitaler Form (beispielsweise Tokens) als Signal E an die Steuereinheit 32. Die Steuereinheit 32 wendet eine einfache syntaktische Analyse auf die erkannte Wortfolge an und entfernt das als überflüssig erkannte "zu" sowie den Zusatz "bitte". Als (indirekte) Ortsbeschreibung erkennt sie "Herrn Meier". Sie ruft in der Datenbank 24 die mit dem Schlüssel "Herr Meier" verknüpften Ortsinformationen ab. Da Herr Meier im dritten Stock arbeitet, wird aus der Datenbank ein Steuerkommando C ausgelesen, das über den Hausbus 20 an die Antriebseinheit 16 gesendet bewirkt, so dass der Aufzug in das entsprechende Stockwerk fährt. Das Ergebnis "dritter Stock" wird dem Benutzer durch Erleuchten eines entsprechenden Anzeigefeldes auf der Konsole angezeigt, so dass der Benutzer erkennt, dass sein Sprachkommando verstanden wurde.
Somit handelt es sich um einen "ortskundigen" Aufzug, dem über eine natürlich­ sprachliche Schnittstelle Kommandos gegeben werden können, die vom Steuerungssystem über die Gebäudedatenbank in Stockwerkinformationen umgesetzt und ausgeführt werden.
In einer Erweiterung des Systems ist dieses auch dialogfähig. Hierfür ist in der Konsole ein System zur Sprachausgabe integriert. Es handelt sich entweder um ein System zur synthetischen Sprachausgabe, wobei die auszugebenden Worte als Text von einer Dialog­ einheit übermittelt werden. Oder es handelt sich um einen D/A Wandler mit ange­ schlossenem Lautsprecher, so dass als Audiodaten von der Dialogeinheit übermittelte Worte ausgegeben werden.
Die Dialogeinheit ist ebenfalls in der Steuerzentrale 22 angeordnet. Sie wertet die erkannten Sprachkommandos aus. Wenn diese nicht oder nicht eindeutig zuzuordnen sind, fragt sie beim Benutzer nach. Hierfür steuert sie über den Hausbus 20 das Sprachausgabesystem in der Konsole 18 an, so dass dieses die Rückfrage an den Benutzer richtet. Erst wenn das Kommando eindeutig zuzuordnen ist, wird es an die Steuereinheit zur entsprechenden Ansteuerung weitergegeben.
Die Dialogeinheit kann auch unter Zugriff auf eine entsprechend ständig aktualisierte Datenbank komplexere Aufgaben der Organisation übernehmen. So kann sie feststellen, dass beispielsweise Herr Müller sein Büro im zweiten Stock hat, aber derzeit in einer Besprechung im dritten Stock ist. Sie kann dies dem Benutzer mitteilen, verschiedene Reaktionen zur Auswahl geben und das Entsprechende veranlassen, beispielsweise, wenn der Benutzer im Büro von Herrn Müller warten möchte, diesen benachrichtigen.
Andere Erweiterung dieses Systems umfassen vor allem die folgenden Punkte:
Die Konsole kann außer Mitteln zur Sprachausgabe auch andere akustische oder graphische Anzeigeelemente umfassen. Solche Anzeigeelemente im Aufzug können auch verwendet werden um weitere Informationen über das Ziel zu liefern. Beispielsweise kann beim Aussteigen aus dem Aufzug ein weiterer Hinweise, z. B. Richtungsinformation "der Raum ist rechts am Ende des Ganges", gegeben werden. Über einen Drucker kann auch eine Wegbeschreibung ausgedruckt werden, die der Benutzer mitnimmt.
Das Sprachinterface kann beim Eintreten einer Person in den Fahrstuhl automatisch aktiviert werden. Dies kann mit Hilfe der Lichtschranke bzw. auch durch die Ge­ wichtsveränderung festgestellt werden. Der Benutzer kann zur Eingabe seines Sprachkommandos durch eine entsprechende Anzeige (Sprachhinweis oder graphische Anzeige) aufgefordert werden.
Die Audio-Funktionen der Konsole können auch zum Herstellen einer Kommuni­ kationsverbindung bei einer Aufzugfehlfunktion verwendet werden. Insbesondere können entsprechende Anfragen bzw. Hilferufe des Benutzers zum Vokabular der Spracher­ kennung 30 gehören, so dass beim Erkennen dieser Kommandos automatisch ein Not­ fallsignal ausgelöst wird.

Claims (12)

1. Steuereinrichtung für einen Aufzug mit einer Konsole (18) zur Eingabe von Steuerungs­ informationen dadurch gekennzeichnet,
dass die Konsole (18) Mittel zur Audioaufzeichnung aufweist, die mit einer Sprachanalyseeinheit (30) verbunden sind,
und dass eine Steuereinheit (32) vorgesehen ist, um den Aufzug entsprechend der eingegebenen Steuerungsinformationen zu steuern.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1,
bei der sich die Konsole (18) in einer Aufzugkabine (12) befindet,
und eine Steuerungszentrale (22) mit der Steuereinheit (30) an einem Ort außerhalb der Aufzugkabine (12) angeordnet ist,
wobei Übertragungsmittel (26, 28, 20) zur Übertragung von Informationen zwischen der Konsole (18) und der Steuerungszentrale (22) vorgesehen sind.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, bei der die Sprachanalyseeinheit (30) an einem Ort außerhalb der Aufzugkabine (12) angeordnet ist und die Audioaufzeichnung von der Konsole (18) zur Sprachanalyseeinheit (30) übertragen wird.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, bei der die Sprachanalyseeinheit (30) innerhalb der Aufzugkabine (12) angeordnet ist und von der Sprachanalyseeinheit (30) erkannte Sprachkommandos (E) zu einer Steuerungszentrale (22) übertragen werden.
5. Steuereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Steuereinheit (32) Zugriff hat auf eine Datenbank (24), in der Ortsbeschreibungen mit hierdurch auszulösenden Steuerkommandos abgespeichert sind.
6. Steuereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Konsole (18) akustische oder graphische Anzeigemittel umfasst, die ebenfalls durch die Steuereinheit (32) angesteuert werden.
7. Aufzug mit einer Steuereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche.
8. Steuerverfahren für einen Aufzug,
bei dem vom Benutzer des Aufzuges ein Sprachkommando gegeben wird, das von einer Sprachanalyseeinheit (30) analysiert wird
und eine Steuereinheit (32) den Aufzug entsprechend der Analyseergebnisse der Sprachanalyseeinheit (30) ansteuert.
9. Steuerverfahren nach Anspruch 8, bei dem die Tonaufzeichnung des Sprachkommandos oder das Ergebnis der Analyse des Sprachkommandos an eine Steuerzentrale (22) übermittelt wird, die an einem festen Ort außerhalb der Aufzugkabine (12) angeordnet ist.
10. Steuerverfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
bei dem das Ergebnis der Analyse des Sprachkommandos mit Einträgen in einer Datenbank (24) verglichen wird,
und entsprechend dem jeweils zutreffenden Datenbankeintrag der Aufzug so angesteuert wird, dass die Aufzugkabine (12) in das dem Sprachkommando entsprechende Stockwerk fährt,
wobei in der Datenbank (24) verschiedene Ortsbeschreibungen mit jeweils dazugehörigen Steuerkommandos abgelegt sind,
und bei Übereinstimmung des analysierten Sprachkommandos (E) mit einer Ortsbeschreibung der Aufzug entsprechend der Steuerkommandos angesteuert wird.
11. Steuerverfahren nach Anspruch 10, bei dem die Ortsbeschreibungen eine oder mehrere der vorhergehenden Typen von indirekten Ortsbeschreibungen umfassen: Stockwerknummern, Personennamen, Raumnummern, Funktionsbeschreibungen von Räumen, Abteilungsbezeichnungen, Veranstaltungsbezeichnungen.
12. Steuerverfahren nach einem der Ansprüche 8-11, bei dem ein Dialog mit dem Benutzer geführt wird.
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