DE1003848B - Schutzeinrichtung fuer Kraftuebertragungsanlagen mit hochgespanntem Gleichstrom - Google Patents
Schutzeinrichtung fuer Kraftuebertragungsanlagen mit hochgespanntem GleichstromInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/26—Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured
- H02H7/268—Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured for dc systems
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- Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)
Description
DEUTSCHES
Es ist aus verschiedenen Gründen in letzter Zeit wiederholt der Gedanke aufgetaucht, an Stelle der
bisher allgemein üblichen Drehstromkraftübertragung eine Kraftübertragung mit hochgespanntem Gleichstrom
zu setzen. Eine derartige Kraftübertragungsanlage mit hochgespanntem Gleichstrom würde dann
aus einem Drehstrom-Gleichstromumformer, einer Hochspannungsfernleitung für Gleichstrom und einem
Gleichstrom-Drehstromumformer bestehen. Für die Umformer dürfte dabei insbesondere die Verwendung
von Stromrichtern mit Gas- oder Dampfentladungsstrecken oder von Schaltstromrichtern mit Kommutierungsmitteln,
z. B. Schaltdrosseln, Bedeutung erlangen. Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde,
daß es beim Auftreten von Störungen in dem Gleichstrom-Dre'hstromumformer oder in der Fernleitung
selbst nicht ohne weiteres möglich ist, die gestörten Teile von dem Übertragungssystem abzuschalten,
da Schalter, die imstande sind, bei den hier in Betracht kommenden hohen Gleichspannungen die
erforderlichen Leistungen abzuschalten, heute noch nicht zur Verfügung stehen. Ein Schutz der Anlage
gegenüber solchen Störungen in der bisher üblichen Form ist daher nicht mehr anwendbar.
Besonders schwierig werden die Verhältnisse bei Verwendung eines mit Entladungsstrecken arbeitenden
Wechselrichters zur Umformung des Gleichstromes in Drehstrom, da dann selbst Störungen in dem
gespeisten Drehstromnetz, d. h. also auf der Wechselstromseite des Wechselrichters, nicht mehr ohne weiteres
beherrscht werden können. Solange nämlich die Spannung der Gleichstromzuleitung bestehenbleibt,
können die Steuergitter des Wechselrichters nicht zu seiner Sperrung herangezogen werden, da sie in diesem
Fall ja unwirksam sind. Ein negatives Potential, das an alle Gitter gelegt wird, würde im Gegenteil die
Kommutierung des Wechselrichters, d. h. den Übergang des Lichtbogens von der einen Anode zur anderen,
verhindern, und die gerade brennende Anode würde bis in die positive Halbwelle weiterbrennen.
Der Wechselrichter würde also »durchzünden«. Auch ein Trennen des Wechselrichters von dem gespeisten
Drehstromnetz ist nicht möglich, da ja die Drehspannung als Gegenspannung gegenüber der treibenden
Gleichspannung wirksam ist, so daß bei ihrem Fortfall der Wechselrichter ebenfalls durchzünden
würde.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten wird gemäß der Erfindung für Gleichstrom-Hochspannungsübertragungen
der genannten Art vorgeschlagen, die Schutzeinrichtung so auszugestalten, daß beim Auftreten
von Störungen in irgendeinem Anlageteil die von dem Drehstrom-Gleichstromumformer erzeugte
Gleichspannung gesperrt oder zum mindesten herab-Schutzeinrichtung
für Kraftübertragungsanlagen
mit hochgespanntem Gleichstrom
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
ίο Aktiengesellschaft
ίο Aktiengesellschaft
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dipl.-Ing. Erwin Janetschke, Berlin,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gesetzt wird. Das Kommando zum Sperren der erzeugten Gleichspannung beim Auftreten einer Störung
in irgendeinem Anlageteil kann durch irgendeine der bekannten Fernsteuereinrichtungen übertragen
werden. Man kann für diesen Zweck entweder eine besondere Kommandoleitung außer der Kraftübertragungsleitung
vorsehen; jedoch ist es besonders zweckmäßig, die Kraftübertragungsleitung selbst als
Träger für die Kommandoimpulse zu wählen. Das kann in bekannter Weise durch Überlagerung einer
Wechselspannung auf die Gleichstromleitung geschehen. Die Überlagerungsfrequenz, die als Trägerfrequenz
für die Kommandoimpulse dient, braucht dabei nicht sehr hoch zu sein, so daß dieses Übertragungssystem
auch dann anwendbar ist, wenn die Fernleitung als Gleichstromkabel ausgebildet ist. Die
Herabsetzung der Spannung des Drehstrom-Gleichstromumformers kann entweder durch Abschalten der
Drehstromzuleitung oder bei Verwendung von Entladungsgefäßen auch durch Beeinflussung der Steuergitter
erfolgen. Es sei gleich an dieser Stelle bemerkt, daß die Anwendbarkeit der Erfindung von der Art des
Erzeugers des hochgespannten Gleichstromes unabhängig ist. In den meisten praktischen Fällen wird
es sich jedoch in der angegebenen Weise um die Umformung von Drehstrom in Gleichstrom handeln.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Mit 2 ist das speisende, mit 3
das am anderen Ende der Fernleitung beginnende gespeiste Drehstromnetz bezeichnet. Dazwischen liegt
die Gleichstrom-Hochspannungsübertragungsleitung 4, die durch die Gleichrichter 1 gespeist wird. Diese
beiden Gleichrichter 1 sind auf der Gleichstromseite
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miteinander in Reihe geschaltet, wobei der Verbindungspunkt zwischen beiden als Nullpunkt geerdet
ist. In gleicher Weise sind am anderen Ende der Übertragungsleitung 4 zwei Wechselrichter 5 vorgesehen,
die ebenfalls gleichstromseitig hintereinandergeschaltet sind.
Zur Übertragung der Kommandoimpulse bei Störungen ist auf der Wechselrichterseite ein Wechselstromgenerator
7 mit seinem Antriebsmotor vorgesehen, der im normalen Betrieb über eine oder beide
Gleichstromleitungen in Ruhestromschaltung seine Frequenz auf Schnellrelais 15 auf der Gleichrichterseite
überträgt, die beim Abfallen entweder die Drehstromschalter 6 zum Auslösen bringen oder durch
Einwirkung auf die Steuerapparaturen 17 die Aussteuerung der Gleichrichter 1 herabsetzen bzw. ganz
sperren. Die Ankopplung des Wechselstromerzeugers 7 an die Übertragungsleitungen 4 geschieht über eine
Kette von Transformatoren bzw. Kondensatoren 10 in ähnlicher Weise, wie das von der leitungsgerichteten
Überlagerungstelegraphie her bekannt ist. Im vorliegenden Beispiel ist eine Kopplung zwischen dem
geerdeten Nullpunkt der Wechselrichterseite und einer der Leiter der Fernleitung 4, also für die halbe Betriebsspannung
vorgesehen. Die Überlagerungsfrequenz wird so lange geliefert, bis eines der beiden
hinsichtlich ihrer Arbeitskontakte in Reihe geschalteten Störungsrelais 8 bzw. 9 anzieht und die Impulsübertragung
unterbricht. Die genannten Störungsrelais, deren Zahl je nach Bedarf vermehrt werden
kann, können dabei zur Überwachung der verschiedensten Störungsquellen dienen. Im vorliegenden Fall
überwacht das Relais 9 mit Hilfe der Stromwandler 14 den Strom in den Wechselstromleitungen, die zu
dem Drehstromnetz 3 führen, während das Relais 8 an die Nebenwiderstände 12 und 13 in der Verbindungsleitung
zwischen beiden Wechselrichtern bzw. in der Erdungsleitung angeschlossen ist.
Auch bei Störungen im Zuge der Gleichstromleitung selbst wird die überlagerte und durch die
Gleichstromleitung übertragene Wechselspannung unterbrochen, so daß dadurch ebenfalls die Empfangsapparate auf der Gleichrichterseite ausgelöst werden.
In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind als Empfangsorgan aus der Gleichrichterseite Schnellrelais
15 angeordnet, die über die Kondensatoren 16 mit der Gleichstromseite gekoppelt sind. Sobald diese
Relais anziehen, wird die Gittersteuerungsapparatur im Sinne der Herabsetzung bzw. der Sperrung der
von den Gleichrichtern 1 abgegebenen Gleichspannung betätigt.
Bei leichten Störungen bzw. Überlastungen, die keine unmittelbare Gefahr für die Anlage in sich
bergen, kann man, wie schon erwähnt, auch dafür sorgen, daß zunächst nur eine Herabsetzung der
Gleichspannung erfolgt, so daß dadurch die Last vermindert wird. Man kann, um auch diese Kommandos
getrennt von dem Sperrkommando zu übertragen, mehrere Überlagerungsfrequenzen verwenden, um auf
diese Weise eine entsprechende Anzahl von Übertragungskanälen zu schaffen, die je nach der Art und
dem Grad der Störung das Kommando zu einer mehr oder weniger großen Herabsetzung der Spannung
bzw. zur völligen Sperrung des Gleichstromerzeugers beitragen. Selbstverständlich kann auch hier jede
andere bekannte Aufteilung des Übertragungssystems in mehrere Kanäle Anwendung finden. Um bei Verwendung
eines Kabels als Fernleitung dieses gut zu schützen, kann man, anstatt den gesamten Kabelquerschnitt
zur Übertragung der Wechselspannung zu benutzen, hierfür auch einen besonderen Teil des Kabels
vorsehen, der bei kleinen Störungen bereits unterbrochen wird und so die Auslösung der Sicherheitseinrichtung
auf der Gleichrichterseite bewirkt. Zweckmäßig wird dieser Teilquerschnitt in der Außenschicht
des Kabels angeordnet. Es sei schließlich noch darauf hingewiesen, daß an Stelle der Schnellrelais
auf der Wechselrichterseite mit besonderem Vorteil trägheitslose Röhrenschaltungen Verwendung finden
können.
Claims (8)
1. Schutzeinrichtung für Kraftübertragungsanlagen mit hochgespanntem Gleichstrom, bestehend
aus einem Drehstrom-Gleichstromumformer und einem Gleichstrom-Drehstromumformer,
beide vorzugsweise als Stromrichter ausgebildet, sowie einer dazwischenliegenden
Gleichstromfernleitung, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten von Störungen in irgendeinem
Anlageteil die von dem Drehstrom-Gleichstromumformer erzeugte Gleichspannung herabgesetzt
oder gesperrt wird.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Störung die Schalter auf
der Drehstromseite des Drehstrom-Gleichstromumformers zum Auslösen bringt.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, bei Verwendung eines gittergesteuerten Gleichrichters als
Drehstrom-Gleichstromumformer, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsherabsetzung bzw.
-sperrung durch Beeinflussung der Gittersteuerung erfolgt.
4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Störungen in von
dem Drehstrom-Gleichstromumformer entfernten Anlageteilen, insbesondere an dem Gleichstrom-Wechselstromumformer,
das Kommando zum Herabsetzen der Spannung des Drehstrom-Gleichstromumformers durch eine Fernsteuereinrichtung
übertragen wird.
5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommandoübertragung
durch eine dem Gleichstromkabel überlagerte Wechselspannung, vorzugsweise von niedriger
Frequenz, erfolgt.
6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsteuereinrichtung
mit Ruhestrom arbeitet und daß die Übertragung der Kommandoimpulse durch Abschalten
der Überlagerungsstromquelle erfolgt.
7. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der
Steuerfrequenz nur ein Teilquerschnitt des Gleichstromkabels benutzt wird, der bei geringeren Störungen
bereits spannungslos gemacht wird.
8. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsteuereinrichtung
mit mehreren Übertragungskanälen, z. B. mit verschiedenen Überlagerungsfrequenzen, arbeitet,
die je nach dem Grad oder der Art der Störung in Tätigkeit treten und eine Spannungsherabsetzung
um ein entsprechendes Maß bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 838/155 2.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES38050D DE1003848B (de) | 1937-06-10 | 1937-06-10 | Schutzeinrichtung fuer Kraftuebertragungsanlagen mit hochgespanntem Gleichstrom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES38050D DE1003848B (de) | 1937-06-10 | 1937-06-10 | Schutzeinrichtung fuer Kraftuebertragungsanlagen mit hochgespanntem Gleichstrom |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1003848B true DE1003848B (de) | 1957-03-07 |
Family
ID=7482801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES38050D Pending DE1003848B (de) | 1937-06-10 | 1937-06-10 | Schutzeinrichtung fuer Kraftuebertragungsanlagen mit hochgespanntem Gleichstrom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1003848B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1208790B (de) * | 1960-12-19 | 1966-01-13 | Licentia Gmbh | Verfahren zum Unterbrechen einer Fernleitung fuer hochgespannten Gleichstrom |
-
1937
- 1937-06-10 DE DES38050D patent/DE1003848B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1208790B (de) * | 1960-12-19 | 1966-01-13 | Licentia Gmbh | Verfahren zum Unterbrechen einer Fernleitung fuer hochgespannten Gleichstrom |
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