DE10038406C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Abdämpfen von textilen Flächengebilden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abdämpfen von textilen Flächengebilden

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    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abdämpfen von großflächigen zusammengenähten textilen Flächengebilden, insbesondere von Gardinen, Stores und Vor­ hängen. Sie wird angewandt zum Glätten solcher Flächengebilde, insbesondere zum Glätten in den Nahtbereichen als einem Arbeitsgang bei der Herstellung derselben.
Bekannt ist es, solche aus Textilbahnen großflächig zusammengenähten Erzeugnisse, mittels Dampfbügeleisen auf Bügeltischen zu plätten, was sehr arbeitsaufwendig ist.
Eine anderes manuelles Verfahren zum Abdämpfen von zusammengenähten Textilbahnen zu Gardinen, Dekorationen und Vorhängen besteht darin, diese in der Abhängeanlage befindlichen Stücke dort mittels eines Handbedampfungsgerätes zu bestreichen oder diesen Arbeitsgang, insbesondere zum Glätten in den Nahtbereichen, vor Ort beim Kunden an der dort aufgehängten Gardine oder dem Vorhang vorzunehmen.
Auch diese manuelle Verfahrensweise ist sehr arbeitsintensiv und eignet sich nicht zur industriellen Herstellung von zusammengenähten Gardinen und Vorhängen.
Bekannt sind weiterhin Vorrichtungen zum Dämpfen von Textilbahnen größerer Breite, wie Teppichbahnen, bei welcher die Textilbahn ein mit Wasserdampf angefülltes Gehäuse durchläuft. Nachteilig ist daran, daß diese Vorrichtungen und deren Zuführ- und Abnahmeeinrichtungen einen relativ großen Platzbedarf erfordern und auch von ihrer Bau- und Funktionsweise nicht zur Behandlung von großen textilen Flächen­ gebilden geeignet sind (DE 20 65 993 B1).
Bekannt ist auch ein Tunnelfinisher zur Behandlung von textilen Erzeugnissen wie Kleidungstücke. Ein solcher Tunnelfinisher besteht im wesentlichen aus einer Dampfkammer und einer oder mehreren Umluftkammern, in welchen die Kleidungsstücke mit Dampf und Luft behandelt werden und wobei die Verfahrens­ parameter wie Dampftemperatur, Dampfmenge, Lufttemperatur, Luftfeuchte und Luftmenge und Verweildauer der Kleidungsstücke im Tunnel­ finisher automatisch geregelt werden (Zufall oder Erfolg? Der Sussmann-Tunnelfinischer In: Bekleidung + Wäsche. 1988, Heft 1, S. 14-18.).
Ein solcher Tunnelfinischer eignet sich jedoch nicht zur Behandlung von großflächigen zu­ sammengenähten Textilbahnen wie z. B. Gardinen, Übergardinen und Vorhängen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Abdämpfen von zusammengenähten Gardinen und Vorhängen, das in Betrieben der Konfektionsindustrie und in Handwerksbetrieben platzsparend und rationell zu realisieren ist, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die einen höheren Mechanisierungs­ grad oder eine Automatisierung dieses Arbeits­ ganges erlaubt und damit das Maß an schwerer körperlicher Arbeit minimiert, zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den in dem Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Zum Abdämpfen von großflächigen, in einem Zuschnitt- und Nährahmen oder einer Abhänge­ anlage hängend eingespannten, zusammengenähten textilen Flächengebilden werden in einer davon parallel beabstandeten Ebene an einem ein­ fachem mobilem Gestell, einem Rahmengestell oder einem stationären Scharniergelenkarm­ ausleger, mehrere in einer daran in einem Freiheitsgrad oder in zwei Freiheitsgraden dieser Ebene beweglichen Funktionsseinheit befindliche, auf das textile Flächengebilde gerichtete Dampfstrahldüsen an dem textilen Flächengebilde, sehr nahe beabstandet davon oder dieses berührend, vorbei geführt. Die Funktionseinheit mit den Dampfdüsen wird dabei in ihrer Bewegung manuell oder automatisch so gesteuert, daß die gesamte der Funktions­ einheit zugewandte Oberfläche des textilen Flächengebildes von den aus den Dampfstrahl­ düsen der Funktionseinheit austretenden Dampf­ strahlen bestrichen wird.
Dieser Arbeitsgang wird vor dem exakten maßgerechtem Zuschnitt auf Höhe durchgeführt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist so ausgebildet, daß parallel beabstandet zum Zuschnitt- und Nährahmen oder der Abhänge­ anlage ein in dieser parallelen Ebene geradlinig verfahrbares einfaches Gestell oder ein Rahmen­ gestell oder ein stationäres Gestell mit einem scharniergelenkigen Auslegerarm angeordnet ist, an welchen sich Dampfaustrittsdüsen befinden, deren Dampfstrahl auf den Spannbereich für das textile Flächengebilde gerichtet ist. Das Fahr­ werk ist dabei schienengebunden, wobei die Schienen fußbodenseitig parallel zueinander und/oder wandseitig und/oder deckenseitig angeordnet sein können. Die Dampfaustrittsdüsen sind in einer am Gestell, Rahmengestell oder Auslegerarm befindlichen Funktionseinheit zusammengefaßt. Diese Funktionseinheit ist in einem oder in zwei Freiheitsgraden der zum Zuschnitt- und Nährahmen oder Abhängeanlage parallelen Ebene manuell oder programmgesteuert automatisch beweglich.
Die Funktionseinheit der Dampfaustrittsdüsen ist dabei mit einem externen Dampferzeuger über flexible Leitungen verbunden und mit Dampf beaufschlagbar.
In dem Rahmengestell oder dem Gestell kann auch ein interner Dampferzeuger integriert sein, der mittels flexibler Leitungen mit der Funktions­ einheit der Dampfaustrittsdüsen verbunden ist.
Nach dem erfindunggemäßen Verfahren und mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich die zusammengenähten textilen Flächengebilde noch im Zuschnitt- und Nährahmen oder in der Abhängeanlage befindlich, abdämpfen und erst danach auf die maßgerechte Höhe zuschneiden, was sich äußerst positiv auf das Qualitäts­ niveau auswirkt. Aufwendige und schwere körperliche Arbeit werden durch die Mecha­ nisierung oder die Automatisierung erheblich minimiert. Die Herstellung wird insgesamt rationeller.
Nachstehend wird die Erfindung an vier Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der zugehörigen Zeichnung ist mit
Fig. 1 ein Rahmengestell mit in zwei Freiheits­ graden daran bewegbarer kompakter Dampfdüsenfunktionseinheit und mit
Fig. 2 ein Rahmengestell mit in einem Freiheits­ grad bewegbarer stabförmiger Dampfdüsen­ funktionseinheit und mit
Fig. 3 ein verfahrbares Gestell mit in einem Freiheitsgrad bewegbarer kompakter Dampfdüsenfunktionseinheit und mit
Fig. 4 ein stationäres Gestell mit scharnierartigem Gelenkarm und Dampfdüsenfunktionseinheit und mit
Fig. 5 ein Rahmengestell mit integriertem Dampferzeuger
schematisch dargestellt.
Beispiel 1 (Fig. 1)
Der aus mehreren Stoffbahnen zusammengenähte Vorhang 1 ist in der stationären Zuschnitt- und Abhängeanlage senkrecht, noch nicht auf Höhe geschnitten, eingespannt.
Parallel und beabstandet zur Breitseite dazu ist das Rahmengestell 2 auf Schienen 3 verfahrbar angeordnet.
Am Rahmengestell 2 ist die kompakte Dampfdüsenfunktionseinheit 4 mittels einer in einem Freiheitsgrad der Ebene verschiebe­ beweglichen Strebe 5 und ihrerseits selbst auf dieser Strebe 5 in dem anderen Freiheitsgrad der Ebene elektromechanisch verschiebebeweglich angeordnet.
Die Dampfdüsenfunktionseinheit 4 ist über die flexible Dampfleitung 6 mit einem externen Dampferzeuger verbunden. Mittels einer Programmsteuerung ist die Bewegung der Dampf­ düsenfunktionseinheit 4 über die Ebene des Rahmengestells 2 vorwählbar.
Sobald sich das Rahmengestell 2 in Betriebs­ stellung befindet, wird die Dampfdüsen­ funktionseinheit 4 aktiviert. Der Dampf strömt aus derselben heraus und trifft auf die Ober­ fläche des in der Zuschnitt- und Abhängeanlage eingespannten Vorhanges 1. Gleichzeitig bewegen sich die Strebe 5 und die Dampfdüsenfunktions­ einheit 4 elektromechanisch angetrieben und programmgesteuert so vor dem Vorhang 1 vorbei, daß dieser dabei gleichmäßig abgedämpft wird.
Sobald dieser Vorgang beendet ist, wird das Rahmengestell 2 aus seiner Position entfernt, der maßgerechte Höhenzuschnitt des Vorhanges 1 vorgenommen und die restliche Naht fertig­ gestellt.
Beispiel 2 (Fig. 2)
Das Rahmengestell 2 ist analog Beispiel 1 vor dem eingespannten Vorhang 1 positioniert. Am Rahmengestell 2 ist die stabförmige Dampfdüsen­ funktionseinheit 7 elektromechanisch und programmgesteuert auf- und abwärtsbeweglich angeordnet. Die Funktion ist analog Beispiel 1.
Beispiel 3 (Fig. 3)
Die kompakte Dampfdüsenfunktionseinheit 4 befindet sich analog Beispiel 1 in Funktions­ stellung vor dem Vorhang 1. Sie ist an dem schienengebundenem elektromechanisch bewegbarem Fahrgestell 8 elektromechanisch höhenbeweglich angeordnet. Die Fahrbewegung des Fahrgestells 8 und Vertikalbewegung der Dampfdüsenfunktions­ einheit 4 sind programmgesteuert. Die Funktion ist analog Beispiel 1.
Beispiel 4 (Fig. 4)
An dem seitlich der Zuschnitt- und Abhänge­ anlage positioniertem stationären Gestell 9 ist ein elektromechanisch beweglicher scharnier­ gelenkiger Ausleger 10 angeordnet an dessen äußerstem Ende des Auslegerarmes 10 die kompakte Dampfdüsenfunktionseinheit 4 befindlich ist. Parallel zu dem Vorhang 1 und beabstandet zu diesem wird die Dampfdüsen­ funktionseinheit 4 programmgesteuert an demselben vorbei geführt und der Vorhang wird abgedämpft.
Beispiel 5 (Fig. 5)
Im Rahmengestell 2 ist der Dampferzeuger 11 integriert und über eine flexible Dampf­ leitung 6 mit der Dampfdüsenfunktionseinheit 4 verbunden.
Die Funktion ist an analog Beispiel 1 bis 3.

Claims (4)

1. Verfahren zum Abdämpfen von großflächigen, in einem Zuschnitt- und Nährahmen oder einer Abhängeanlage hängend eingespannten, zusammengenähten textilen Flächengebilden, dadurch gekennzeichnet, daß in einer davon parallel beabstandeten Ebene an einem fahrbaren Rahmengestell (2) oder an einem stationären Gestell (9) angeordnete, mehrere in einer daran in einem Freiheitsgrad oder in zwei Freiheitsgraden dieser Ebene beweglichen Dampfdüsenfunktionsseinheit (4, 7) befindliche, auf das textile Flächengebilde gerichtete Dampfaustrittsdüsen an dem textilen Flächengebilde, nahe beabstandet davon oder diese berührend, vorbei geführt werden, wobei die Dampfdüsenfunktionseinheit (4, 7) mit den Dampfaustrittsdüsen in ihrer Bewegung gleich­ mäßig manuell oder automatisch so gesteuert ist, daß die gesamte Oberfläche des textilen Flächengebildes von den Dampfstrahlen bestrichen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel beabstandet zu einem Zuschnitt- und Nährahmen oder einer Abhängeanlage ein in dieser parallelen Ebene geradlinig verfahrbares einfaches Gestell (8) oder ein Rahmengestell (2) oder ein stationäres Gestell (9) mit einem scharniergelenkigen Auslegerarm (10) angeordnet ist, an welchen sich Dampfaustrittsdüsen befinden, deren Dampfstrahl auf die Spannbereichsebene des textilen Flächengebildes gerichtet ist, wobei die Dampfaustrittsdüsen in einer am Gestell, Rahmengestell oder Auslegerarm befindlichen Dampfdüsenfunktionseinheit (4, 7) zusammengefaßt sind und diese Dampfdüsenfunktionseinheit (4, 7) in einem oder in zwei Freiheitsgraden dieser Ebene manuell oder programmgesteuert automatisch beweglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfdüsenfunktionseinheit (4, 7) mit einem externen Dampferzeuger über flexible Leitungen (6) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmengestell (2) ein Dampfer­ zeuger (11) integriert ist und dieser mittels flexibler Leitungen (6) mit der Dampfdüsen­ funktionseinheit (4, 7) für die Dampfaustritts­ düsen verbunden ist.
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