DE10038376A1 - Türverriegelung für die Tür eines elektrischen Haushaltsgerätes - Google Patents

Türverriegelung für die Tür eines elektrischen Haushaltsgerätes

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Abstract

Es wird eine Türverriegelung für die Tür eines elektrischen Haushaltsgerätes, insbesondere einer Waschmaschine, beschrieben. Die Türverriegelung umfaßt ein Element (34), von dem zumindest ein Auslenkteil bei einer Änderung der Temperatur des Elements (34) seine räumliche Lage (C, D) ändert und dadurch ein Riegelelement (32) zum Verriegeln und Entriegeln der Tür betätigt. Die Türverriegelung besitzt weiterhin eine ein Betätigungsglied (48) umfassende elektromagnetische Vorrichtung (46) zum Entriegeln der Tür. Das Betätigungsglied (48) wirkt unmittelbar mit dem Riegelelement (32) oder mit einem Fortsatz (40A) des Riegelelements (32) zusammen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Türverriegelung für die Tür eines elektrischen Haushaltgerätes, insbesondere einer Waschmaschi­ ne, mit einem Element, von dem zumindest ein Auslenkteil bei einer Änderung der Temperatur des Elementes seine räumliche Lage ändert und dadurch ein Riegelelement zum Verriegeln und Entriegeln der Tür betätigt, sowie einer ein Betätigungsglied umfassenden elektromagnetischen Vorrichtung zum Entriegeln der Tür.
In Waschmaschinen dienen Türverriegelungen dazu, zu verhin­ dern, daß der Benutzer während oder kurz nach dem Waschvor­ gang die Maschine öffnet und sich an der rotierenden Trommel oder durch auslaufendes heißes Wasser verletzt.
Bei auf dem Markt verbreiteten Türverschlußsystemen befindet sich an der Türe einer Waschmaschine ein beweglicher Haken. Dieser ist in einem Drehpunkt gelagert und wird durch eine Feder in seine Rastrichtung vorgespannt, die bewirkt, daß der Haken beim Schließen der Tür im Gehäuse der Türverriegelung verrastet, die in der Vorderwand der Waschmaschine angebracht ist. Zum Öffnen der Türe befindet sich an dieser ein Tür­ griff, wobei der Türhaken durch Ziehen am Türgriff in Öff­ nungsrichtung bewegt wird, die Raststellung verläßt, und sich die Türe aufziehen läßt.
Ein solcher Türverschluß hat den Vorteil, daß die Türe auch dann geöffnet werden kann, wenn die Maschine nicht an die Netzspannung angeschlossen ist. Da ohne weitere Vorkehrungen die Türe jederzeit, also auch bei laufender Waschmaschine, geöffnet werden könnte, wird die Tür mittels einer Türverrie­ gelung beim Betrieb der Waschmaschine verriegelt.
Auf dem Markt gibt es zwei verbreitete Mechanismen bei Tür­ verriegelungen. Bei dem ersten dieser Mechanismen wird ein thermisches Element eingesetzt. Bei einem solchen Element än­ dert ein Auslenkteil, meistens ein freies Ende des Elements, bei einer Änderung der Temperatur des Elements seine räumli­ che Lage, d. h. das Element verbiegt sich. Der Mechanismus ist so gestaltet, daß durch diese Lageänderung die Tür verriegelt wird und bei einer Rückkehr in die Ursprungslage entriegelt wird.
Da sich die Temperatur des Elements nicht sehr rasch ändern läßt, weist dieser Mechanismus eine gewisse Trägheit beim Verriegeln und insbesondere beim Entriegeln auf. Dies bedeu­ tet, daß der Benutzer nach Beendigung des Waschvorganges, wenn die Steuerung der Waschmaschine für eine Temperaturände­ rung des Elements und somit für das Entriegeln der Tür sorgt, sehr lange warten muß, bis er die Türe öffnen kann, auch nachdem die Maschine zum Stillstand gekommen ist.
Der zweite auf dem Markt verbreitete Mechanismus setzt einen Elektromagneten ein, der eine Bewegung eines Riegels oder Schiebers hervorruft, wodurch die Tür verriegelt und entrie­ gelt wird. Hier tritt der Nachteil der thermischen Trägheit nicht auf. Damit aber bei Stromausfall die Tür ebenfalls ge­ öffnet werden kann, muß bei einem solchen Mechanismus eine zusätzliche mechanische Notentriegelung vorgesehen werden, die platzaufwendig und teuer ist.
Aus der EP 0 965 677 A1 ist eine Türverriegelung für die Tür eines elektrischen Haushaltgerätes bekannt. Diese Türverrie­ gelung umfaßt einen Bimetallstreifen, welcher bei einer Tem­ peraturänderung seine räumliche Lage ändert und dadurch ein Riegelelement zum Verriegeln und Entriegeln der Tür betätigt. Der Türverriegelungsmechanismus umfaßt weiterhin einen elek­ trischen Aktuator, welcher ein Solenoid mit einem beweglichen Betätigungsglied besitzt. Sobald elektrischer Strom durch das Solenoid des Aktuators fließt, wirkt das Betätigungsglied mit einem Ende eines Schwenkarms zusammen. Das andere Ende des Schwenkarms betätigt daraufhin das Riegelelement derart, daß das Riegelelement von einer verriegelten Stellung in eine entriegelte Stellung gebracht wird. Die aus der EP 0 965 677 A1 bekannte Türverriegelung weist eine Vielzahl an bewegli­ chen Komponenten auf und ist daher nicht nur störanfällig, sondern auch mit hohen Herstellungskosten verbunden.
Die marktgängigen Türverriegelungen haben somit Nachteile. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Türverriegelung bereitzustel­ len, die diese Nachteile nicht aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Türverriegelung der be­ schriebenen Art derart ausgebildet, daß das Betätigungsglied der elektromagnetischen Vorrichtung unmittelbar mit dem Rie­ gelelement oder mit einem Fortsatz des Riegelelements zusam­ menwirkt. Die erfindungsgemäße Türverriegelung weist folglich weniger bewegliche Teile auf und besitzt daher eine höhere Zuverlässigkeit.
Der Fortsatz kann einstückig mit dem Riegelelement ausgestal­ tet sein. Vorzugsweise ist er jedoch Teil eines separaten Bauteils, welches mit dem Riegelelement z. B. derart verbunden ist, daß es sich ausgehend vom Riegelelement in unterschied­ liche Richtungen erstreckt.
Bei dem Betätigungsglied kann es sich beispielsweise um einen Bolzen handeln, welcher durch Erregen oder Entregen eines Elektromagneten der elektromagnetischen Vorrichtung bewegbar ist. Wenn das Betätigungsglied unmittelbar mit dem Fortsatz zusammenwirkt, ist dieser vorzugsweise als Verlängerung eines Zwischengliedes ausgestaltet, welches einerseits mit dem Rie­ gelelement und andererseits, insbesondere über eine Druckfe­ der, mit dem Auslenkteil des Elements verbunden ist. Bei dem Zwischenglied kann es sich um eine Schaltfeder handeln, deren Bewegung durch einen oder mehrere Anschläge begrenzt ist.
Vorzugsweise ist eine Steuerung vorgesehen, die bewirkt, daß die Tür zum Öffnen bei Vorhandensein von elektrischem Strom, also im Normalfall, mittels der den Elektromagneten umfassen­ den elektromagnetischen Vorrichtung entriegelt wird, wobei die Tür bei Abwesenheit von elektrischem Strom, wenn also der Elektromagnet und möglicherweise auch die Steuerung nicht funktionieren, mittels des Elements automatisch entriegelt wird.
Die elektromagnetische Vorrichtung muß bei der Erfindung die Tür lediglich entriegeln, sie aber nicht zuvor verriegeln. Daher kann der Elektromagnet kleiner bzw. schwächer als bei den Mechanismen sein, die im Stand der Technik einen Elektro­ magneten zum Ver- und Entriegeln einsetzen. Insbesondere kann er ein Nieder- oder ein Kleinspannungsmagnet sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform entriegelt der Elek­ tromagnet der elektromagnetischen Vorrichtung bei seiner Er­ regung die Tür auch dann, wenn sie aufgrund der Lageänderung des Auslenkteils, also der Einwirkung des (thermischen) Ele­ ments bei nichterregtem Elektromagnet verriegelt bliebe. Der Elektromagnet ist dann gewissermaßen in seiner Kraftwirkung stärker als der thermische Mechanismus. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Tür der Waschmaschine, etwa zum Nachlegen von Wäsche, nur kurz geöffnet werden soll. Dann wird sie mittels des Elektromagneten entriegelt, während der thermische Mechanismus aktiv bleibt. Die Tür kann geöffnet werden und wird kurz darauf geschlossen. Nach dem Schließen wird der Elektromagnet entregt, und der thermische Mechanis­ mus kann die Tür sogleich wieder verriegeln.
Durch die Erfindung wird auch eine Waschmaschine mit einer Türverriegelung der oben genannten Art bereitgestellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Waschma­ schine auf:
  • - eine Einrichtung zum Unterbrechen eines Waschvorgangs, die von außen betätigt werden kann,
  • - einen Sensor, der erfaßt, ob die Tür geöffnet oder ge­ schlossen ist, und
  • - eine Steuerung, die bei Betätigung der Einrichtung das Ent­ riegeln der Tür durch die elektromagnetischen Vorrichtung be­ wirkt und anschließend bewirkt, wenn der Sensor entweder er­ faßt hat, daß die Türe geöffnet und wieder geschlossen wurde, oder daß sie länger als eine bestimmte Zeit geschlossen blieb und/oder wenn eine Starttaste gedrückt wurde, daß die Entrie­ gelung aufgehoben wird und die Türe durch das Element wieder verriegelt wird.
Diese Waschmaschine erlaubt das oben bereits angedeutete Nachlegen von Wäsche. Beispielsweise ist die Einrichtung zum Unterbrechen eine Pausentaste. Drückt der Bediener auf diese Pausentaste, hält die Trommel der Waschmaschine an. Die elek­ tromagnetische Vorrichtung entriegelt sofort nach Stillstand der Trommel die Tür, ohne daß die Wartezeit für das Entrie­ geln durch den thermischen Mechanismus abgewartet werden muß. Es ist nicht einmal notwendig, daß die Temperatur des Ele­ ments so eingestellt wird, daß der thermische Mechanismus die Tür entriegeln würde. Wie oben bereits erwähnt, kann der Elektromagnet der elektromagnetischen Vorrichtung so gestal­ tet sein, daß seine Kraftwirkung größer ist als die des die Tür verriegelnden thermischen Mechanismus.
Der Sensor erfaßt nun, wenn die Türe geöffnet und wieder ge­ schlossen wird. Anschließend wird der Elektromagnet entregt. Alternativ geschieht dies, wenn die Tür länger als eine be­ stimmte Zeit (die beispielsweise mittels einer in der Wasch­ maschine vorhandenen Uhr gemessen wird) geschlossen blieb. Es kann auch vorgesehen sein, daß zusätzlich eine Starttaste oder sonstige Vorrichtung betätigt wird.
Nach dem Entregen des Elektromagneten wird der thermische Me­ chanismus wieder aktiviert bzw. kann der noch aktivierte thermische Mechanismus die Tür wieder verriegeln. Dann kann der Waschvorgang fortgesetzt werden.
Im folgenden wird nun eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung anhand schematischer Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Tür­ verriegelung bei offener Tür und entriegeltem Verschluß,
Fig. 2 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Türverrie­ gelung bei geschlossener und verriegelter Tür,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Tür­ verriegelung bei geschlossener und elektrisch entriegelter Tür.
Zunächst ist in Fig. 1 ein Querschnitt durch eine erfindungs­ gemäße Türverriegelung zu sehen, in dem die Türe offen und der Türverschluß entriegelt ist.
Bei offener Tür befindet sich ein Türhaken 10 außerhalb des Gehäuses 12 der Verriegelung, das in der Vorderwand einer Waschmaschine angebracht ist.
Der Türhaken 10 ist in einem Drehpunkt 14 gelagert und wird durch eine Feder 16 in Fig. 1 nach rechts vorgespannt. Im Ge­ häuse 12 befindet sich eine Öffnung 18, in die der Türhaken 10 beim Schließen eintaucht. Ferner befindet sich in dem Ge­ häuse ein Hauptschieber 20 mit einem Anschlagsteil 22, der mittels einer Feder 24 so vorgespannt ist, daß das Anschlags­ teil 22 gegen einen Anschlag 26 im Gehäuse anschlägt. Der Hauptschieber 20 hat eine Öffnung 28, in die der Türhaken 10 beim Schließen ebenfalls eintaucht, und die mit der Öffnung 18 im Gehäuse deckungsgleich ist. In dem Hauptschieber befin­ det sich außerdem ein Verriegelungsfenster 30, in das zum Verriegeln ein Riegelelement in Gestalt eines Sperrschiebers 32 eintaucht, der sich in der in Fig. 1 gezeigten Stellung jedoch seitlich oberhalb des Verriegelungsfenster 30 befin­ det.
Ein thermischer Ver- und Entriegelungsmechanismus umfaßt eine Bimetallfeder 34, die sich in Fig. 1 in der Stellung C be­ findet und über eine Druckfeder 36 auf ein Zwischenglied in Form einer Schaltfeder 40 drückt. Die Schaltfeder 40 besitzt ein fixiertes Ende sowie ein bewegliches Ende. In Bereichen des beweglichen Endes der Schaltfeder 40 ist diese mit dem Sperrschieber 32 derart verbunden, daß ein freier Arm der Schaltfeder 40 sich vom Sperrschieber 32 in Richtung vom fi­ xierten Ende der Schaltfeder 40 weg erstreckt. Der freie Arm der Schaltfeder 40 fungiert als Fortsatz 40A des Sperrschie­ bers 32. Durch Einwirken auf den Fortsatz 40A kann der Sperr­ schieber 32 eine Schwenkbewegung um das fixierte Ende der Schaltfeder 40 ausführen.
Die Schaltfeder 40 ist eine Blattfeder, die sich gabelförmig teilt, wobei sich die Bimetallfeder 34 beim Aufwärmen ver­ biegt und mit einem freien Ende durch die Gabel hindurchbe­ wegt, während das andere Ende der Bimetallfeder 34 im Gehäuse befestigt ist.
Damit die Schaltfeder 40 und damit der Sperrschieber 32 nicht zu weit nach oben gedrückt werden, begrenzt ein Anschlag 42 deren Bewegung.
In der in Fig. 1 gezeigten Stellung ist die Bimetallfeder kalt, d. h. ein zum Erwärmen derselben vorgesehener PTC- Widerstand 44 wird nicht bestromt.
Ferner ist als Teil der Türverriegelung eine einen Elektroma­ gneten umfassenden elektromagnetische Vorrichtung 46 vorgese­ hen. Der Elektromagnet, der einen Bolzen 48 bewegt, ist ein Klein- oder Niederspannungsmagnet und verbraucht daher wenig Platz. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung ist der Elektroma­ gnet entregt und der Bolzen 48 somit in einer unteren Stel­ lung. Anstelle eines solchen Elektromagneten kann auch ein Klappankermagnet vorgesehen sein.
Beim Schließen der Tür taucht nun der Türhaken 10 durch die Öffnungen 18 und 28 in das Gehäuse 12 und den Hauptschieber 20 ein, wobei die Feder 16 stärker ist als die Feder 24 und somit den Türhaken 10 zusammen mit dem Hauptschieber in den Figuren nach rechts drückt, so daß sich das Verriegelungsfen­ ster 30 anschließend direkt unter dem Sperrschieber 32 befindet. Damit ist die Tür geschlossen, aber noch nicht verrie­ gelt, kann also noch wieder geöffnet werden.
Um die Türe zu verriegeln, wird der PTC-Widerstand 44 be­ stromt. Dadurch verbiegt sich die Bimetallfeder 34 durch die Gabel der Schaltfeder 40 nach oben in die in Fig. 2 gezeigte Stellung D und drückt über die Druckfeder 36 die Schaltfeder 40 mit dem Sperrschieber 32 im Bild nach unten, wobei der Sperrschieber in das Verriegelungsfenster 30 in dem Haupt­ schieber 20 eintaucht. Die Schaltfeder 40 schlägt dabei an dem Schließkontakt 50 an.
In der in Fig. 2 gezeigten Stellung ist die Tür nun verrie­ gelt, das Anschlagsteil 22 des Hauptschiebers 20 blockiert eine Bewegung des Hakens aus der Türverriegelung heraus.
Würde nun die Bestromung des PTC-Widerstandes 44 unterbro­ chen, so würde der thermische Mechanismus mit der Bimetallfe­ der 34, der Druckfeder 36 und der Schaltfeder 40 sowie der Sperrschieber 32 nach einem Abkühlen der Bimetallfeder 34 wieder in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückkehren.
Da ein Benutzer dabei jedoch lange warten muß, bis die Tür entriegelt ist, obwohl die Trommel der Waschmaschine bei­ spielsweise bereits steht, wird der Elektromagnet der elek­ tromagnetischen Vorrichtung 46 erregt. Wie in Fig. 3 gezeigt, schiebt dann der Bolzen 48 des Elektromagneten den Fortsatz 40A und damit den Sperrschieber 32 im Bild nach oben, unge­ achtet der Tatsache, daß sie die Bimetallfeder 34 zusammen mit der Druckfeder 36 noch im Bild nach unten drückt, d. h. der Elektromagnet der elektromagnetischen Vorrichtung 46 übt auf der anderen Seite der Schaltfader 40 eine größere Kraft auf diese aus als die Bimetallfeder 34 mit der Druckfeder 36 auf der einen Seite. Nun ist die Tür entriegelt, durch eine Drehung des Türhakens im Lager 14 wird der Hauptschieber 20 im Bild nach links gedrückt, und der Türhaken 10 kann aus der Öffnung 28 und der Öffnung 18 herausgezogen werden, die Türe wird wieder geöffnet.
Gleichzeitig mit dem Erregen des Elektromagneten der elektro­ magnetischen Vorrichtung 46 wird die Stromzufuhr zu dem PTC- Widerstand 44 unterbrochen, so daß die Bimetallfeder 34 mit der Druckfeder 36 in die Fig. 1 gezeigte Stellung C zurück­ kehrt.
Sobald letzteres der Fall ist, kann der Elektromagnet entregt werden, und der Bolzen 48 kehrt in die in Fig. 1 ge­ zeigte Stellung zurück.
Bei dem erfindungsgemäßen System muß der Benutzer der Wasch­ maschine somit zum Öffnen der Tür nicht warten, bis der ther­ mische Mechanismus die Tür entriegelt hat, sondern dies er­ folgt mittels der elektromagnetischen Vorrichtung 46. Im Fal­ le eines Stromausfalls kann zwar der Elektromagnet die Tür nicht entriegeln, diese wird dann aber automatisch durch den thermischen Mechanismus entriegelt, da der PTC-Widerstand nicht mehr bestromt wird und somit die in Fig. 1 gezeigte Stellung wieder erreicht wird. In diesem Falle dauert es et­ was länger, bis die Türe entriegelt ist, eine zusätzliche me­ chanische Notentriegelung ist aber nicht nötig.
Die erfindungsgemäße Türverriegelung hat eine hohe Benutzer­ sicherheit. Bei den auf dem Markt befindlichen elektromagne­ tischen Riegelmechanismen muß ein hoher Aufwand bei der An­ steuerung der Elektronik getrieben werden, da durch einen kurzen Störimpuls in der Steuerung die Tür entriegelt wird oder bei einer anderen Bauart von Türverriegelungen sogar gleich geöffnet werden kann. Der Benutzer könnte sich dann an der sich drehenden Trommel verletzen. Bei der erfindungsgemä­ ßen Türverriegelung wird die Tür durch einen kurzen Störim­ puls zwar kurzzeitig entriegelt, aber nach dem Ende des Stör­ impulses sofort wieder entriegelt, so daß eine derartige Ge­ fährdung nicht entstehen kann.

Claims (16)

1. Türverriegelung für die Tür eines elektrischen Haushalt­ gerätes, insbesondere einer Waschmaschine, mit einem Element (34), von dem zumindest ein Auslenkteil bei einer Änderung der Temperatur des Elements (34) seine räumliche Lage (C, D) ändert und dadurch ein Riegelelement (32) zum Verriegeln und Entriegeln der Tür betätigt, sowie einer ein Betätigungsglied (48) umfassenden elektromagnetischen Vorrichtung (46) zum Entriegeln der Tür, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (48) unmittelbar mit dem Riegelelement (32) oder mit einem Fortsatz (40A) des Riegelelements (32) zusammenwirkt.
2. Türverriegelung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuerung, die bewirkt, daß die Tür zum Öffnen bei Vor­ handensein von elektrischem Strom mittels der elektromagneti­ schen Vorrichtung (46) entriegelbar ist, wobei sie bei Abwe­ senheit von elektrischem Strom mittels des Elements (34) ent­ riegelbar ist.
3. Türverriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektromagnetische Vorrichtung (46) einen Nieder- oder einen Kleinspannungsmagneten umfaßt.
4. Türverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Lageänderung (C, D) des Auslenkteils des Elements (34) die Stellung des Riegelele­ ments (32) änderbar ist, und daß die elektromagnetische Vor­ richtung (46) ebenfalls eine Änderung der Stellung des Riege­ lelements (32) bewirkt.
5. Türverriegelung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (32) als Sperrschieber ausgebildet ist und beim Verriegeln in ein Verriegelungsfenster (30) eines Hauptschiebers (20) eingreift, um eine Bewegung des Haupt­ schiebers (20) zu verhindern, wodurch die Freigabe eines Tür­ hakens (10) an der Tür ausgeschlossen ist.
6. Türverriegelung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Auslenkteil des Elements (34) eine Druckfeder (36) angebracht ist, die über ein an dem Riegele­ lement (32) angebrachtes Zwischenglied (40) auf das Riegel­ element (32) einwirkt.
7. Verriegelung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied als Bolzen (48) oder Klappanker aus­ gestaltet ist und die elektromagnetische Vorrichtung (46) ei­ ne Bewegung des Bolzens (48) oder des Klappankers bewirkt, der über den Fortsatz (40A) in Gestalt des Zwischenglieds (40) auf das Riegelelement (32) einwirkt.
8. Türverriegelung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (36) an einer Seite des Riegelelements (32) und der Bolzen (48) oder der Klappanker an der entgegen­ gesetzten Seite des Riegelelements (32) auf das Zwischenglied (40) einwirkt.
9. Türverriegelung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied eine Schaltfeder (40) ist.
10. Türverriegelung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschlag (42) eine Bewegung des Zwischengliedes (40) begrenzt.
11. Türverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (34) aus Bimetall be­ steht.
12. Türverriegelung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Auslenkteil des Elements (34) ein freies Ende desselben ist, während das Element (34) an seinem entgegenge­ setzten Ende in der Türverriegelung befestigt ist.
13. Türverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Temperaturveränderung des Elements (34) mittels eines PTC-Widerstandes (44) erzeugbar ist.
14. Türverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Vorrich­ tung (46) bei ihrer Erregung die Tür auch dann entriegelt, wenn sie aufgrund der Lageänderung (D) des Auslenkteils bei nicht erregter elektromagnetischer Vorrichtung (46) verrie­ gelt bliebe.
15. Waschmaschine mit einer Tür sowie einer Türverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
16. Waschmaschine nach Anspruch 15, mit:
einer Einrichtung zum Unterbrechen eines Waschvorgangs, die von außen betätigt werden kann,
einem Sensor, der erfaßt, ob die Tür geöffnet oder ge­ schlossen ist, und
einer Steuerung, die bei Betätigen der Einrichtung das Ent­ riegeln der Tür durch die elektromagnetische Vorrichtung (46) bewirkt und anschließend bewirkt, wenn der Sensor entweder erfaßt hat, daß die Türe geöffnet und wieder geschlossen wur­ de oder daß sie länger als eine bestimmte Zeit geschlossen blieb und/oder wenn eine Starttaste gedrückt wurde, daß die Entriegelung aufgehoben wird und die Türe durch das Element (34) wieder verriegelt wird.
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